Kategorie: Challenge Tour

Stilvolles Saisonende

NBO GRAND FINAL – FINAL: Matthias Schwab hatte zwar vor der letzten Runde im Al Mouj Golf nur noch theoretische Chancen auf ein European Tour Ticket, beendet die Saison mit einer 68 aber richtig stilvoll.

Nach dem durchwachsenen Moving Day waren die Chancen auf den direkten Aufstieg auf die European Tour für Matthias Schwab so gut wie verflogen. Der Neo-Pro hätte beim großen Saisonfinale schlechtestenfalls einen alleinigen 2. Platz benötigt um sich tatsächlich in der Jahreswertung noch bis unter die Top 15 schieben zu können.

Doch auch mit nur noch theoretischen Chancen weiß sich der Schladming-Pro zu motivieren und knallt am letzten Spieltag der Challenge Tour Saison 2017 noch einmal eine unglaublich starke Performance auf die Fairways. Wohl noch etwas mit der Wut im Bauch über den zähen Moving Day stopft er gleich auf der 2 und der 3 die ersten Birdieputts und baut sein Score noch vor dem Turn mit einem weiteren roten Eintrag auf der 9 aus.

Auch nach dem Wechsel auf die Backnine hat der Rohrmooser sein Visier messerscharf gestellt und darf auf der 12 und der 14 gleich die nächsten Birdies auf der Scorecard verewigen. Erst danach ebbt der Schwung etwas ab und Matt muss am letzten Loch doch noch ein Bogey notieren. Mit der 68 (-4) aber sorgt er bei der letzten Challenge Tour Runde der Saison für einen richtig stilvollen Schlusspunkt und darf sich beim Grand Final noch über einen 14. Platz freuen.

Clément Sordet (FRA) sichert sich nach der 70 (-2) und bei gesamt 15 unter Par den Sieg.

Richtig starkes Rookie Jahr

Auch ohne den direkten Aufstieg auf die große europäische Bühne ist das erste Spieljahr als Professional aus Sicht von Matthias Schwab eine einzige Erfolgsgeschichte. Erst im Juni ließ der Absolvent der Vanderbilt University seine Amateur Karriere hinter sich und cuttete gleich bei seinem ersten Start als Pro beim Heimspiel in Atzenbrugg ins Wochenende.

Der Start einer Serie, wie sich in den nächsten Woche eindrucksvoll herauskristallisiert, denn bis zum Ende der Saison verpasst Matthias nicht ein einziges Wochenende und schaufelte so kontinuierlich Preisgeld auf sein Konto. Nebenbei gelangen Österreichs wohl größter Zukunftshoffnung dabei gleich vier Top 10 Ergebnisse, was zeigt, auf welch gutem Weg sich der Youngster befindet.

Der Lohn der Mühen ein bereits vor Wochen abgesichertes Spielrecht für die Challenge Tour im kommenden Jahr und ein Startplatz beim Saisonfinale der besten 45 im Road to Oman. Auch die European Tour muss Matt noch nicht abschreiben, da er noch die Chance hat sich über die Tourschool ein Ticket zu sichern. Gerade beim 6-Tage Marathon in Spanien ist Kontinuität oberstes Gebot, was dem Steirer geradezu in die Hände spielen könnte.

„Im Nachhinein betrachtet kann ich mir nicht viel vorwerfen in diesem Jahr und ich würde auch nicht viel ändern. Es waren viele solide Wochen dabei mit vielen guten Runden. Klar war der Turnierplan sehr eng, aber ich musste alle meine Chancen wahrnehmen und viel spielen, da ich ja mit Rückstand in die Saison gegangen bin“, lässt Matthias die Saison Revue passieren.

Abschließend macht er aber auch klar, dass noch viel Arbeit auf ihn wartet um dorthin zu kommen, wo er hin möchte: „Ich konnte teilweise gutes Golf spielen, muss mich aber verbessern und weiterarbeiten um in allen Bereichen konkurrenzfähiger zu werden.“

In der Jahreswertung beendet Matthias Schwab die Saison auf dem 33. Platz. Auch Martin Wiegele als 55., Manuel Trappel als 80. und auch Lukas Nemecz als 118. können für nächstes Jahr zumindestens bereits mit der Challenge Tour planen. Tapio Pulkkanen (FIN) strahlt beim Road to Oman von der Spitze.

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Wohl verspielt

NBO GRAND FINAL – 3. RUNDE: Matthias Schwab hat am Moving Day im Al Mouj Golf ordentlich zu kämpfen, kommt nicht über die 74 hinaus und muss sich wohl endgültig vom direkten Aufstieg auf die European Tour verabschieden.

Matthias Schwab ist bislang in seiner Rookie Saison die Verlässlichkeit in Person. Der Schladming-Pro cuttete bei jedem einzelnen Start seit seinem Wechsel ins Profilager im Juni bei der Heim Open in Atzenbrugg in jedes Wochenende, sicherte sich so bereits vor Wochen das Ticket für die Challenge Tour Saison 2018 und hat vor dem großen Jahresfinale sogar noch die Chance sich mit einem alleinigen 2. Rang gleich direkt die Eintrittskarte auf die European Tour zu erspielen.

Allein, es will in dieser Woche nicht alles nach Wunsch des Rohrmoosers verlaufen, was sich schon vom ersten Tag an bemerkbar macht. Der Absolvent der Vanderbilt University musste sich zum Auftakt mit einer nur leicht geröteten 71 (-1) zufrieden geben, was ihn nur im Mittelfeld einreihte.

Am Donnerstag gelang zwar mit der 69 (-3) eine deutliche Steigerung, ein Doppelbogey verhinderte aber eine richtig tiefe Runde. Damit war klar, dass der Moving Day auf jeden Fall gelingen muss, will Matthias tatsächlich noch um die Aufstiegsränge mitreden.

Mit Birdies gegeizt

Die Frontnine allerdings verlaufen fast gänzlich ohne Highlights. Zwar hält er auf den ersten Neun Schlagverluste gekonnt fern, findet aber gerade mal ein einziges Birdie, was ihn im Klassement lediglich an Ort und Stelle hält. Auf der zweiten Platzhälfte schleichen sich dann auch noch zwei Fehler ein, die ihn endgültig die Spitzenränge aus den Augen verlieren lassen.

Zwar spielt er sich rasch wieder auf Level Par zurück, tritt sich aber gleich danach zwei weitere Bogeys ein und unterschreibt so schließlich nur die 74 (+2). Mit dem durchwachsenen Moving Day rasselt der Neo-Pro im Klassement bis auf Platz 24 zurück und hat damit auf den angepeilten 2. Rang bereits beträchtlichen Rückstand, weswegen er sich vom direkten Aufstieg wohl bereits vor der Finalrunde verabschieden muss.

„Leider ist heute nichts in meine Richtung gelaufen. Ich hab heute einfach schlecht gespielt. Jetzt heißt es das zu analysieren und es dann morgen besser zu machen“, zeigt sich Matthias Schwab nach der Runde sichtlich geknickt.

Clément Sordet (FRA) geht bei gesamt 13 unter Par als Führender auf die letzte Challenge Tour Runde der Saison.

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Lücke geschlossen

NBO GRAND FINAL – 2. RUNDE: Matthias Schwab schraubt am Donnerstag im Al Mouj Golf seine Birdiequote spürbar nach oben und verpasst nur wegen eines Doppelbogeys den Sprung unter die Top 10.

Matthias Schwab hielt sich zum Auftakt beim großen Challenge Tour Finale der besten 45 der Jahreswertung noch nobel zurück und reihte sich nach einer zartrosa 71 (-1) nur im Mittelfeld ein.

Das große Ziel sich gleich in der Rookie Saison die Eintrittskarte für die European Tour zu sichern rückte so in etwas weitere Ferne. Der Schladming-Pro wird zumindestens einen alleinigen 2. Platz benötigen um sich noch unter die Top 15 der Jahreswertung nach vorne zu schieben.

Der Rückstand auf die Spitze liegt aber im klar aufholbaren Bereich und Matt findet mit einem frühen Par 5 Birdie auf der 3 auch recht gut in den Tag. Ein zwischenzeitliches Bogey auf der 6 sporngt den Rohrmooser dann sichtlich an, denn bis zum Turn nimmt er von der 7 weg noch drei Birdies mit und schließt so die Lücke zu den Top 10.

Heftige Bremse

Doch der Absolvent der Vanderbilt University muss am Par 4, der 10 eine bittere Doublette auf der Scorecard eintragen, die den Birdieschwung sichtlich und spürbar einbremst. Matthias steckt den Schockmoment aber durchaus gut weg und setzt nach zwei Pars noch einmal zu einem Zwischensprint an.

Mit einem roten Doppelpack egalisiert er zumindestens das Doppelbogey wieder und unterschreibt schließlich die 69 (-3), die ihn als 15. bis an die Top 10 heranbringt. Kann er an den kommenden beiden Tagen weiterhin die Birdiequote hochhalten und dabei die Fehler etwas geringer halten, könnte er am Samstag womöglich tatsächlich noch in den Aufstiegskampf auf die European Tour eingreifen.

„Ich hab die Bälle heute näher zu den Fahnen geschossen und auch einige Putts gelocht. Zwei schlechte Drives haben zum Bogey und zum Doppelbogey geführt, was leider einiges gekostet hat“, fasst Matthias seine zweite Runde zusammen.

Estanislao Goya (ARG) geht nach der 66 (-6) und bei gesamt 11 unter Par als Führender in den Moving Day.

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Nobel zurückgehalten

GRAND FINAL – 1. RUNDE: Matthias Schwab lässt die Kollegen mit der 71 bereits um ein vier Schläge zuviel davonziehen.

Mit Matthias Schwab qualifizierte sich erstmals ein Österreicher für den Saisonabschluss der Challenge Tour der besten 45, seit dieser nunmehr zum dritten Mal im Oman ausgetragen wird. Bei dem Viertagesturnier mit 420.000 Euro Preisgeld sind theoretisch noch alle in Reichweite zum direkten Aufstieg in die European Tour, der den besten 15 der Endwertung winkt.

Matthias Schwab erreichte mit nur 16 Profistarts bislang den 34. Rang, womit er einen alleinigen zweiten Platz anpeilen sollte um bereits am Samstag eine große Tourkarte zu erhalten und sich den Gang zur Tourschool zu ersparen.

Dem engagierten Ziel kann sich Schwab jedoch bei perfekten Scoring-Bedingungen in Muskat mit der 71 nicht wirklich nähern, da die Kollegen die Latte bereits ziemlich hoch legen.

Den Bogeystart ins Finale steckt Schwab routiniert weg und weiß mit zwei Birdies die perfekte Antwort. Danach plätschert sein Spiel jedoch ereignislos bis zum Halbzeitturn dahin, womit es angesichts guter Spielbedingungen in Muskat vorerst heißt aus den Top 10 Abschied zu nehmen.

Am über 200 Meter langen Par 3 der 11 fällt der einzige Österreicher im Feld mit Bogey wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Das folgende Par 5 kommt dem Pro aus dem GC Schladming gerade recht um sich zurück in die roten Zahlen zu befördern. Der Putter gönnt Schwab jedoch keinen weiteren Schlaggewinn mehr. Mit der 71 ziehen die Tagesbesten bereits um 4 Schläge davon, während Schwab im Feld der 45 Spieler nur Platz 27 einnimmt.

Oscar Lengden (SWE), Adrian Meronk (POL), Estanislao Goya (ARG) und Nick Cullen (AUS) teilen sich die Spitze bei 5 unter Par in einem dicht gedrängten Feld mit gleich 10 Spielern mit nur einem Schlag Differenz.

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Ansprechendes Saisonfinish

RAS AL KHAIMAH – FINAL: Martin Wiegele notiert zum Abschluss im Al Hamra GC mit der 68 eine knallrote Runde und sorgt so für einen gelungenen Schlusspunkt unter eine Challenge Tour Saison mit Höhen und Tiefen. Matthias Schwab reist mit der 70 zum Grand Final. Manuel Trappel arbeitet sich um wenige Ränge nach vor.

Martin Wiegele sorgt mit einer 68 (-4) für einen durchaus versöhnlichen Abschied von der Challenge Tour Saison 2017. Dabei spiegelte sich allein in dieser Woche die gesamte Bandbreite der Formschwankungen des Jahres wieder. Mit der 71 (-1) nur zartrosa gestartet, spielte er sich am Donnerstag mit der 69 (-3) in gute Position um am Freitag mit der 73 (Par) wieder zurückzufallen.

Mit den Toprängen bereits nahezu außer Reichweite – der Routinier hätte wohl ein Top 5 Ergebnis benötigt um noch die Top 45 der Jahreswertung zu knacken und so auch kommende Woche noch an den Start gehen zu können – spielt er am Samstag locker drauf los und belohnt sich auf den Frontnine neben einem Birdie auch mit einem spektakulären Eagle, nachdem er kurzerhand am Par 4, der 6 die Annäherung locht.

Nach dem Turn geht es mit zwei weiteren Birdies noch tiefer in den roten Bereich, ehe auch Bogeys auf die Scorecard wandern. Schlussendlich unterschreibt er am Finaltag aber die knallrote 68 (-4), arbeitet sich damit noch bis auf Rang 19 nach vor und sorgt so für einen durchaus guten Schlusspunkt seiner Challenge Tour Saison.

Das größte Highlight des Jahres war mit Sicherheit sein Sieg in Belgien, den der Jung-Vater kurzerhand seiner neu geborenen Tochter Lilly widmete. Nachdem danach die Formkurve aber teils teils kräftig nach unten zeigte, geht sich am Ende trotz des Triumphs kein Rang unter den besten 45 der Jahreswertung aus.

Für Martin geht es nun auf der Tourschool weiter, wo der Steirer versuchen wird sich noch auf die European Tour zu kämpfen. Das Wichtigste dabei wird sein, dass er wieder schmerzfrei spielen kann, nachdem er zuletzt die Sehnen des Öfteren unangenehm spürte und sogar Schmerztabletten nehmen musste.

„Leider ein vergeblicher Kampf heute. Die letzten fünf Wochen waren einfach zu schwach. Bei den hochdotierten Turnieren am Schluss darf man es sich nicht leisten die Cuts zu verpassen. Gesundheitlich hat es mir leider auch nicht in die Hände gespielt und ich konnte halt nicht so schwingen wie ich es gerne machen würde. Mit dem Notfall-Programm tut es zwar nicht weh, aber ich hab weniger Kontrolle über den Ball“, zeigt er sich nach dem Turnier sichtlich geknickt.

Zur Runde meint er: „Ich war heut selbst sehr positiv und hab bis zum zweiten Schlag auf der 18 gekämpft und daran geglaubt, dass ich mit einem Eagle vielleicht noch nach Oman kommen kann. Dementsprechend hab ich attackiert, aber das 3er Holz ist leider rechts ins Wasser abgebogen. Abgesehen vom gelochten 8er Eisen auf der 6 wars es zu schlechtes Scoring heute um wirklich in die 63er bis 64er Regionen zu kommen.“

„Ich flieg jetzt mal nach Hause und werde schauen ob ich einmal ein Training mit Oliver haben kann und werde Energie bei meiner Familie tanken. Morgen wird Lilly 6 Monate alt, also zumindestens ein Trost, dass ich da dabei sein kann. Ich werde meinen Fokus jetzt auf die Tourschool legen und versuchen dort noch einen guten Saisonabschluss zu finden“, so Martin Wiegele abschließend.

Noch eine weitere Chance

Matthias Schwab hat nächste Woche noch eine weitere Chance beim großen Tourfinale in Muscat. Der konstante Rookie – Matt cuttete bei jedem Event bei dem er an den Start ging – sicherte bereits vor dieser Woche seinen Platz unter den Top 45. Am ungewöhnlichen Wüsten-Linkskurs startete er mit einer 69 (-3) durchaus gut, rutschte dann aber an den folgenden Tagen mit Runden von 72 (Par) und 71 (-1) Schlägen am Leaderboard zurück.

Das angepeilte Topergebnis um die Top 15 der Order of Merit zu knacken und sich so gleich auf der ersten Profisaison die European Tour Karte zu sichern, ist somit im Al Hamra GC nur noch theoretischer Natur. Der Schladming-Pro tankt mit einem Birdie am Par 3, der 4 nach solidem Beginn erstmals am Samstag Selbstvertrauen und hat auch in Folge sein Visier gut eingestellt. Nach einem weiteren Birdie schleicht sich aber auch ein Fehler ein, was ihn schließlich mit der 70 (-2) über die Ziellinie marschieren lässt.

Mit dem 33. Rang kommt er zwar im Road to Oman den Top 15 nicht näher, hat kommende Woche aber noch die Chance sich tatsächlich noch auf die große europäische Bühne zu spielen. Dazu muss beim Tour Final aber wohl so ziemlich alles klappen, denn je nach Konstellation könnte es sogar sein, dass ihm nur ein Sieg zum Aufstieg reicht.

Mehr ausgerechnet

Manuel Trappel kommt in dieser Woche einfach nicht richtig auf Touren. Schon zum Auftakt wollte mit der 74 (+2) nicht viel zusammenlaufen, immerhin aber stemmte er mit der 70 (-2) am Donnerstag gerade noch den Cut. Auch der Moving Day war mit der 71 (-1) nur peripher von Erfolg gekrönt, was den Vorarlberger nur vom 59. Platz aus in die Finalrunde starten lässt.

Diese verläuft dann richtig unaufgeregt. Zwar findet er auf der 4 und der 11 zwei Birdies, ansonsten aber spult er reihenweise die Pars ab. Erst am Ende kommen mit Bogey und Birdie noch einmal Farbtupfer auf die Scorecard. Mit der 70 (-2) bleibt ihm zwar ein richtiger Satz im Klassement verwehrt, zumindestens aber klettert er noch um einige wenige Ränge bis auf Platz 53 nach vor.

„Die letzte Runde war zwar etwas versöhnlich, aber ich kann mit der Woche leider nicht zufrieden sein. Es war hier deutlich mehr dirn, aber vor allem der Start am Donnerstag war holprig und das zog sich irgendwie durch die ganzen Tage. Die -2 heute war echt solide. Ich hab nur ein Grün verfehlt und etliche Chancen gehabt, aber wenige genützt“, fasst der ehemalige Amateur Europameister seine Turnierwoche zusammen.

Nachdem die Challenge Tour Saison für Manuel Trappel mit dem Auftritt in den Vereinigten Arabischen Emiraten nun zu Ende ist, geht es für ihn direkt weiter nach Spanien zur Tourschool: „Nächste Woche steht für mich jetzt in El Saler die Second Stage der Tourschool am Programm.

Jens Dantorp (SWE) setzt sich im Stechen gegen Adrian Meronk (POL) spektakulär mit einem Eagle am ersten Extraloch durch und schnappt sich den Sieg.

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Festgeklebt

RAS AL KHAIMAH – 3. RUNDE: Martin Wiegele, Matthias Schwab und auch Manuel Trappel können den Moving Day im Al Hamra GC zu keiner Zeit ausnützen und haben mit den Toprängen vor der Finalrunde nichts zu tun.

Martin Wiegele brachte sich mit Runden von 71 (-1) und 69 (-3) Schlägen am ungewöhnlichen Wüsten-Linkskurs in den Vereinigten Arabischen Emiraten in gute Position für das noch benötigte Topergebnis.

Der Belgien Sieger kämpft noch um in der Jahreswertung unter die Top 45 zu kommen und so auch beim Saisonfinale noch abschlagen zu dürfen. Dieses Vorhaben bekommt am dritten Spieltag aber einen herben Dämpfer, was aller Voraussicht nach wohl am Samstag nur noch sehr schwer auszubügeln sein wird.

Dabei startet der Routinier mit drei Pars sicher und findet danach noch auf den Frontnine zwei Birdies, die ihn in Schlagdistanz zu den Top 10 halten. Nach dem Turn aber reißt der Faden beim Steirer komplett und nach Bogeys auf der 11 und der 12 steht sein Tagesscore sogar rasch wieder am Ausgangspunkt. Selbst ein weiteres Birdie bringt nicht mehr den benötigten Vortrieb, wie ein darauffolgender Fehler zeigt.

Nachdem er sich dann auf der 17 noch ein weiteres Bogey eintritt, gleicht er endgültig alle Erfolgserlebnisse wieder aus und steht nur mit der 72 (Par) beim Recording. Vom 34. Platz aus ist das angepeilte Topergebnis wohl nur noch mit einer absoluten Traumrunde realisierbar. Die Top 45 rücken so in weite Ferne, was für Martin am Samstag das Saisonende und den Weg auf die Tourschool bedeuten würde.

Auf und Ab

Matthias Schwab hat im Gegensatz zu Martin Wiegele die Top 45 bereits abgesichert, wollte in dieser Woche aber noch einen Anlauf starten um sich bis unter die besten 15 der Order of Merit nach vorne zu spielen. Der Schladming-Pro würde sich so gleich in der Rookie Saison den Weg auf die Tourschool ersparen und sich direkt eine Tourcard für die European Tour sichern.

Doch auch dieser Plan geht in dieser Woche nur am Eröffnungstag mit einer 69 (-3) halbwegs auf. Bereits am Freitag rutschte er mit einer 72 (Par) zurück und benötigt so zwei starke Schlussrunden um tatsächlich noch vorne mitmischen zu können. Der Moving Day ist aber geprägt von Auf und Abs. Zunächst taucht er rasch in den Minusbereich ab, fällt nach einer Doublette aber zurück um danach erneut Birdies nachzulegen.

Nachdem es sich danach erneut Bogeys gemütlich machen benötigt er sogar ein starkes Finish um überhaupt die 71 (-1) notieren zu können. Damit klebt er regelrecht im Mittelfeld fest und als 34. sind die Spitzenränge in Ras al Khaimah wohl nur noch mit einer richtig starken Finalrunde zu knacken. Der Rohrmooser hat aber beim Finalturnier in Muscat noch eine weitere letzte Chance sich tatsächlich gleich bei seiner ersten Saison auf die European Tour zu spielen.

Stecken geblieben

Manuel Trappel cuttete am Donnerstag als 59. genau an der Cutmarke gerade noch in den Freitag. Das gute Gefühl vom Birdie am Schlussloch kann er aber nicht in die dritte Runde mitnehmen. Lange Zeit reiht er Par um Par aneinander und fällt danach sogar mit einem Par 5 Bogey zurück.

Auf den Backnine findet er dann aber Birdies und unterschreibt so am Freitag mit der 71 (-1) immerhin eine rote Runde. Mehr als ein Halten des 59. Platzes ist damit aber nicht möglich. Die lukrativen Plätze sind für den Vorarlberger so wohl bereits endgültig klar außer Reichweite.

Chase Koepka (USA) geht nach der 70 (-2) bei gesamt 12 unter Par als Führender in den Finaltag.

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Swinging Sixties

RAS AL KHAIMAH – 2. RUNDE: Martin Wiegele findet nach längerer Zeit endlich wieder richtig in die Birdiespur und macht am Donnerstag mit der 69 etliche Ränge gut. Matthias Schwab rutscht im Al Hamra GC mit der 72 zurück. Manuel Trappel kämpft derzeit noch um den Cut.

Martin Wiegele hatte zuletzt ordentlich mit seiner Form zu kämpfen, was in gleich zwei verpassten Cuts in Folge mündete. Nach seinem Sieg in Belgien rutschte der Routinier damit auch in der Jahreswertung bereits bis auf Rang 56 zurück und droht damit auch das Finalturnier der besten 45 zu verpassen. Außerdem hatte der Jung-Vater in letzter Zeit auch wieder mit Schmerzen zu kämpfen, was ihn sogar vor einige schwierige Zukunftsentscheidungen stellt.

Am ungewöhnlichen Wüsten-Linkskurs in den Vereinigten Arabischen Emiraten aber scheint es in dieser Woche nun sichtlich wieder besser zu laufen. Bereits zum Auftakt brachte er mit der 71 (-1) eine rote Runde ins Clubhaus und reihte sich damit innerhalb der prognostizierten Cutmarke ein.

Der zweite Spieltag lässt sich dann mit später Startzeit und frühem Birdie auf der 3 richtig gut an und nachdem er noch vor dem Turn einen roten Doppelpack einbaut, klopft er zur Halbzeit bereits sogar an den Top 10 an.

Zwar schleicht sich nach dem Wechsel auf die zweiten Neun auch der erste Fehler ein, diesen bessert er aber postwendend mit zwei weiteren Birdies mehr als aus und bleibt so immer an der Spitzengruppe dran. Erst die 16 wird ihm dann wie schon am Vortag zum Verhängnis und lässt ihn nur mit einem Bogey seiner Wege ziehen.

Mit der 69 (-3) aber findet er nach längerer Zeit endlich wieder einen gewinnbringenden Rhythmus und spielt sich vor den verbleibenden zwei Runden bis auf Rang 24 nach vor. Mit zwei starken Auftritten am Freitag und Samstag ist auch das angepeilte Spitzenergebnis noch klar in Reichweite.

„Es war eigentlich ziemlich ähnlich wie schon gestern. Das Putten hat mich heute ein paar mal gerettet. Das erste Birdie war ein Zweiputt vom Vorgrün, dann zweimal aus drei Metern zu den roten Einträgen gelocht. Leider auf der 12 aus dem Bunker das Bogey kassiert, dafür aber dann auf der 13 aus nicht mal einem Meter gestopft und auf der 14 fast den Eagleputt gelocht. Auf der 16 wars nach verzogenem Drive in die Waste Area sogar noch ein guter Save zum Bogey“, fasst Martin Wiegele seinen zweiten Auftritt zusammen.

Vortrieb verloren

Matthias Schwab, der als der Jahreswertung bereits klar auf Kurs in Richtung Finalturnier in Muskat ist, legte am Mittwoch mit der 69 (-3) einen guten Grundstein, hat am Donnerstag aber einige Probleme. So startet er zwar mit schnellem Birdie gut, kommt nach zwei Bogeys aber nur im Plusbereich auf den Backnine an und büßt so etliche Ränge ein.

Zwar gelingt auf der hinteren Platzhälfte noch ein Birdie, was sein Tagesergebnis wieder ausgleicht, mehr will an diesem Tag aber einfach nicht gelingen, was ihn schlussendlich nur die 72 (Par) unterschreiben lässt. Damit rutscht der Schladming-Pro um etliche Ränge zurück und nimmt den Moving Day so nur vom 36. Platz aus in Angriff.

Genau an der Marke

Manuel Trappel startete mit der 74 (+2) nur äußerst verhalten und ist damit am Donnerstag bereits zu einer klaren Steigerung gezwungen, soll sich das Wochenende noch ausgehen. Genau dieses Vorhaben setzt der Vorarlberger dann von Beginn an gut um, wie zwei anfängliche Birdies zeigen.

In Folge verpasst er es aber gleich nachzusetzen und tritt sich zu Beginn der Backnine auch den ersten Fehler ein. Diesen bessert er aber recht zeitnah wieder aus und hält sich damit wacker an der Cutlinie. Erst gegen Ende wird es dann noch einmal richtig bunt.

Auf der 17 kann er ein Bogey nicht verhindern und rutscht so kurz vor Schluss der Runde wieder zurück, kämpft sich mit abschließendem Birdie aber doch noch zur 70 (-2) und schafft so als 59. genau an der Marke den Sprung über die gezogene Linie.

„Das Birdie am Schlussloch war enorm wichtig. Nach dem kurzen verschobenen Putt auf der 17 hab ich mir gedacht, dass ich wohl noch ein Birdie brauchen werde für den Cut. Der Platz hier spielt sich wirklich gut. Man hat teilweise echt tricky Fahnen, aber man bekommt auch viele Chancen“, atmet der ehemalige Amateur Europameister nach dem geschafften Cut hörbar durch.

Chase Koepka (USA) und Jurrian Van der Vaart (NED) führen bei gesamt 10 unter Par.

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Späte Birdies eingeschenkt

RAS AL KHAIMAH CHALLENGE – 1. RUNDE: Matthias Schwab rettet seinen Auftakt mit einem Turbofinish, auch Martin Wiegele in den roten Zahlen.

Mit dem Challenger im kleinen Emirat Ras Al Khaimah geht es ins letzte reguläre Turnier vor dem Finale kommende Woche in Oman. Während Matthias Schwab bereits fix mit den Top 45 für das Grand Final qualifiziert ist, benötigt Martin Wiegele ein Topergebnis um sich noch hineinzuspielen. Auch Manuel Trappel, der sein Spielrecht für 2018 auf der Challenge Tour bereits absichern konnte, rutschte noch in das Feld hinein und könnte sich ebenfalls noch für kommende Woche empfehlen. 350.000 US Dollar Preisgeld werden von Mittwoch bis Samstag im Al Hamra Golfclub ausgespielt.

Matthias Schwab hat einige Mühe ins Turnier zu finden, macht sein Auftaktbogey mit einem sofortigen Birdie-Doppelschlag aber schon mehr als nur wett. Bis zur Halbzeit stagniert jedoch danach sein Spiel. Am schwersten Loch im Al Hamra GC, dem überlangen Par 4 der 12 mit Wasser rechts der Spielbahn, erwischt es den Pro aus dem GC Schladming mit einem Doppelbogey.

„Ich hatte einen schlechten Start und traf fast keinen Ball, hielt den Score aber zusammen, bis zum Double,“ findet Schwab klare Worte. Der Ärger darüber setzt jedoch neue Energien frei: Schwab spielt im Finish groß auf, sackt noch vier Birdies auf den letzten 5 Löchern ein und ist mit der 69 plötzlich perfekt in Position. „Nach dem Doppelbogey versuchte ich den Schaden in Grenzen zu halten und plötzlich gingen die Putts rein. Mit dem heutigen Ergebnis muss ich deshalb zufrieden sein.“ Angesichts allgemein sehr guter Score im Al Hamra GC reicht die Runde von 3 unter Par nicht ganz für die Top 10 – Platz 13 zum Auftakt.

Martin Wiegele eröffnet mit Birdie aus vier Metern, kann seine frühe Startzeit aber auf den frischen Grüns nicht zu einem Birdiefurioso nützen. Ein Bogey-Doppelpack vor der Halbzeit nach Dreiputt und Bunkerproblem wirft ihn zudem kurzzeitig in die schwarzen Zahlen zurück. Erst das Birdie am abschließenden Par 5 mit gutem Putt aus drei Metern sichert die zartrote 71 ab, die vorerst für Platz 36 reicht.

„Das war mittelprächtig, aber zumindest nicht schlecht! Jetzt schwinge ich nach China praktisch den Schwung, so wie ich ihn nicht unbedingt schwingen will, aber sonst kommen leider dabei Schmerzen. Jetzt muss ich eben mit dem anderen Programm und auf Schmerzmitteln schwingen. Morgen und die nächsten Tage muss eine Steigerung her,“ hofft Wiegele dass er zum Unterschied zu China auch vier Tage durchtauchen kann.

Manuel Trappel erwischt einen hervorragenden Start, mit einer direkt gelochten Annäherung zum Eagle am Par 4 der 2. Den Bonus braucht er jedoch im Laufe der Runde wieder auf, da keine weiteren Schlaggewinne gelingen wollen. Eine späte schwarze Serie mit drei Bogeys in Folge wirft den Vorarlberger weit zurück. Mit der 74 muss Trappel von Platz 77 weg am Donnerstag ordentlich Gas geben.

Seine frühe Startzeit nutzt der Holländer Jurrian van der Vaart, der noch ein Topergebnis für das Oman-Finale braucht, mit der 64 optimal aus und führt das Feld bei 8 unter Par an.

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Solide auf Finalkurs

FOSHAN OPEN – FINAL: Matthias Schwab schafft es nicht mehr ganz unter die Top 10, bleibt auf der Road to Oman jedoch voll auf Finalkurs.

Matthias Schwab gelingt es den verpatzten Moving Day abzuhaken und am Schlusstag der Foshan Open wieder auf die Birdiespur abzubiegen. Nach der 74 im starken Wind am Samstag betrug der Rückstand auf die Top 10 bereits drei Schläge.

Von einem Auftakt-Bogey lässt sich der Schladming-Pro nicht aus dem Konzept bringen, mobilisiert neue Kräfte und versenkt bereits im ersten Drittel der Finalrunde drei Birdieputts. Danach ebbt der Birdieschwung jedoch merklich ab. Erst das abschließende Par 5 spendiert wieder einen Schlaggewinn und lässt immerhin die 70er-Runde und einen leichten Vormarsch auf Rang 14 und damit bis knapp an die Top 10 heran zu.

Damit steigert sich der steirische Tour-Rookie gegenüber der Vorwoche deutlich und nimmt bei dem mit 500.000 Dollar hochdotierten Challenger wichtiges Preisgeld für das Ranking mit. Zwar fehlt Schwab auf eine European Tourkarte zumindest ein Sieg in den beiden letzten Turnieren, immerhin dürfte er mit dem Preisgeld von Foshan das Ticket für die Top 45 und damit das Finalturnier in Oman endgültig in der Tasche haben.

„Ich spielte drei solide Runden und eine schwache. Die dritte Runde war mit nur einem Birdie und einem schlechten Finish zum vergessen. Generell war mein spiel okay, ich fühle mich gut und ich bin guter Dinge für die kommenden Aufgaben,“ freut sich der Schladminger auf das Saisonfinish.

Der Waliser Oliver Farr lässt sich am Schlusstag nicht mehr die Butter vom Brot nehmen und verteidigt mit der 69 seinen Vorsprung von 5 Schlägen souverän. Bei -18 sichert sich Farr den Siegerscheck vor dem Deutschen Sebastian Heisele.

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Nicht mitgehalten

THE FOSHAN OPEN – 3. RUNDE: Matthias Schwab hat wie schon in der Vorwoche auch diesmal wieder am Moving Day mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen und kommt im Foshan GC mit der 74 nicht mit der Spitzengruppe mit.

Matthias Schwab hätte mit einem absoluten Topergebnis noch die Chance sich vom 40. Platz bis unter die besten 15 der Jahreswertung nach vorne zu arbeiten und sich so gleich auf der Rookie Saison die Eintrittskarte für die European Tour abzuholen. Allerdings hat er beim hochdotierten Challenger in China erneut einige Probleme am Moving Day und kommt so mit der Spitze nicht ganz mit.

Als 8. in richtig aussichtsreicher Position gestartet, manifestieren sich die Schwierigkeiten schon in der frühen Phase der Runde. Der Schladming-Pro findet einfach kein richtiges Rezept um Birdies auf die Scorecard zu bringen, nachdem es ihn dabei zwischenzeitlich am Par 3, der 7 auch noch mit einem Bogey erwischt, kommt er nur bei 1 über Par auf der zweiten Platzhälfte an.

Starker Finaltag benötigt

Dort scheint es dann kurzzeitig so, als könne er die Trendwende noch einläuten, doch selbst der scoretechnische Ausgleich auf der 10 wirft den Birdiemotor des Rohrmoosers an diesem Tag einfach nicht an. Richtig bitter wird es dann gegen Ende, wo der Absolvent der Vanderbilt University auf der 15 und der 17 noch zwei weitere Fehler aufsammelt und so endgültig um etliche Ränge zurückrutscht.

Schlussendlich unterschreibt er am dritten Spieltag nur die 74 (+2) und büßt damit zehn Ränge ein. Vom 18. Platz aus muss am Sonntag eine deutliche Leistungssteigerung gelingen, will er noch das angepeilte Topergebnis einfahren. Vor allem die Par 5 Ausbeute wird er gehörig in die Höhe schrauben müssen. Am Samstag absolvierte er alle vier langen Bahnen „nur“ mit Par und ließ so etliche Schläge liegen.

Oliver Farr (WAL) geht nach der 66 (-6) und bei gesamt 15 unter Par als überlegen Führender in den Finaltag.

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