Nicht mitgehalten

THE FOSHAN OPEN – 3. RUNDE: Matthias Schwab hat wie schon in der Vorwoche auch diesmal wieder am Moving Day mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen und kommt im Foshan GC mit der 74 nicht mit der Spitzengruppe mit.

Matthias Schwab hätte mit einem absoluten Topergebnis noch die Chance sich vom 40. Platz bis unter die besten 15 der Jahreswertung nach vorne zu arbeiten und sich so gleich auf der Rookie Saison die Eintrittskarte für die European Tour abzuholen. Allerdings hat er beim hochdotierten Challenger in China erneut einige Probleme am Moving Day und kommt so mit der Spitze nicht ganz mit.

Als 8. in richtig aussichtsreicher Position gestartet, manifestieren sich die Schwierigkeiten schon in der frühen Phase der Runde. Der Schladming-Pro findet einfach kein richtiges Rezept um Birdies auf die Scorecard zu bringen, nachdem es ihn dabei zwischenzeitlich am Par 3, der 7 auch noch mit einem Bogey erwischt, kommt er nur bei 1 über Par auf der zweiten Platzhälfte an.

Starker Finaltag benötigt

Dort scheint es dann kurzzeitig so, als könne er die Trendwende noch einläuten, doch selbst der scoretechnische Ausgleich auf der 10 wirft den Birdiemotor des Rohrmoosers an diesem Tag einfach nicht an. Richtig bitter wird es dann gegen Ende, wo der Absolvent der Vanderbilt University auf der 15 und der 17 noch zwei weitere Fehler aufsammelt und so endgültig um etliche Ränge zurückrutscht.

Schlussendlich unterschreibt er am dritten Spieltag nur die 74 (+2) und büßt damit zehn Ränge ein. Vom 18. Platz aus muss am Sonntag eine deutliche Leistungssteigerung gelingen, will er noch das angepeilte Topergebnis einfahren. Vor allem die Par 5 Ausbeute wird er gehörig in die Höhe schrauben müssen. Am Samstag absolvierte er alle vier langen Bahnen „nur“ mit Par und ließ so etliche Schläge liegen.

Oliver Farr (WAL) geht nach der 66 (-6) und bei gesamt 15 unter Par als überlegen Führender in den Finaltag.

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