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EUROPEAN TOUR SCHOOL 2014 - Stage 1A
GC Ebreichsdorf, Ebreichsdorf, Österreich
9.9. - 12.9.2014 >> € 0
2. Runde: 10.9.2014 - 16:40 MEZ Golf-Live.at - Joachim Widl

Weiter Vollgas



Leo Astl führt zur Halbzeit in Ebreichsdorf den Österreicher-Express an, der mit vorerst 5 Mann in Richtung Zwischenrunde braust.

Das Wetter hält auch am zweiten Tag bei der Tourschool Stage 1 im GC Schloss Ebreichsdorf, somit bleibt volle Birdieattacke weiterhin das Motto der 86 Erstrundenqualifikanten. Das rotweißrote Dutzend nutzt den Heimvorteil bislang ideal aus, gleich 5 Österreicher liegen zur Halbzeit auf Aufstiegskurs. Die aktuelle Marke für die Top 20, die nach 4 Runden in die Zwischenrunde der European Tourschool aufsteigen werden, liegt bei stolzen 5 unter Par.

Leo Astl bleibt trotz des Auftaktbogey voll am Gaspedal und nutzt die allererste Startzeit mit jungfräulichen Grüns perfekt aus. Nach nur 27 Löchern erreicht der Walchseer als erster Spieler ein zweistelliges Zwischenergebnis unter Par. Am Ende des Tages steht Astl mit der 67 bei 11 unter Par auf Position 3 am Leaderboard, mit bereits 6 Schlägen Puffer, die angesichts des erwarteten Wettersturzes doppelt wichtig sein könnten.

Jürgen Maurer profitiert im letzten Drittel der 2. Runde endlich voll von seinem sicheren Spiel und postet mit Eagle und drei späten Birdies die 67, die den Freiberger auf 7 unter Par und Rang 8 bringt. Diese Position teilt er sich mit Bernard Neumayer, der mit 5 Birdies bei drei Bogeys ein wenig den Auftaktschwung verliert, aber auch mit der 70 gut in Position bleibt.

Die Superrunde des zweiten Tages packt aus österreichischer Sicht Bernie Reiter aus: mit 7 Birdies, vier davon in Folge, stürmt der Goldegger zur 66 und am Leaderboard auf Platz 17 bei 5 unter Par nach vorne. Niki Wimmer kann sich dank der perfekten Auftaktrunde einen Mittwochs-Durchhänger mit 73 Schlägen leisten und bleibt ebenfalls bei -5 auf Kurs in die nächste Runde.

Clemens Prader (69) und der beste Amateur, Christoph Körbler (70), arbeiten sich auf 3 unter Par und damit knapp an die entscheidenden Top 20 heran. Sebastian Wittmann bei -2 und Uli Weinhandl (-1) bleiben ebenfalls in Schlagdistanz.

Von den 12 Österreichern haben bislang nur Rene Gruber (+2), Mo Mayrhauser (+3) und Johannes Steiner (+6) schlechte Karten.

Die dünne Luft an der Spitze des Leaderboards atmen gemeinsam der Chilene Nico Geyger und der Schwede Erik Oja bei 13 unter Par ein. 

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