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LYONESS OPEN 2014
Diamond Course, Atzenbrugg, Österreich
5.6. - 8.6.2014 >> € 1,000.000
Special: 25.03.2014 - 11:43 MEZ Golf-Live.at - Joachim Widl

Alles zur Lyoness Open



In knapp 3 Monaten steigt die Lyoness Open 2014, die Vorbereitungen für das Golf Highlight sind schon weit gediehen.
Golfbotschafter Bernd Wieberger rührt bereits im Kreis der Kollegen kräftig die Werbetrommel für die Lyoness Open 2014 (5. - 8. Juni in Atzenbrugg). Gregory Bourdy, Jose-Maria Olazabal, Richard Green sind nur einige der bekannten Namen, die in Atzenbrugg aufteen dürften. Diese Spieler haben bereits Zimmer gebucht, die Chance somit recht groß, dass diese Namen halten werden. Mit Miguel Angel Jimenez laufen bereits Gespräche - da seine Lebensgefährtin eine Österreicherin ist, sind die Chancen entsprechend gut.

Titelverteidiger Joost Luiten, aktuell ein Spieler aus den Top 50 der Weltrangliste, hat sein Kommen bereits fix zugesagt. "Zwischen Joost und mir läuft schon der Gag , dass wir uns das 5. Major untereinander ausspielen werden, " scherzt Bend, "Aber im Ernst: ich rede wöchentlich mit Spielern wie ihr Plan aussieht. Das Turnier, der Platz kommt sehr gut an bei den Spielern, aber es hängt sehr viel von der US Open in der Woche danach ab. Fix ist auch das Antreten von Matthias Schwab, der im Juni Zeit von der Uni in Amerika hat und auf neuerlich fette Punkte für die Amateur-Weltrangliste hofft.

Bernd Wiesberger über seine bisheriges Golfjahr: "Die Saison ist noch relativ jung, die Erfolgsbilanz ist noch nicht so gut wie ich es mir gewünscht hätte, aber die Tendenz ist ansteigend."

Atzenbrugg-Hausherr Christian Guzy gibt grünes Licht, der Diamond Course ist fast turnierbereit. "Es ist uns dank des guten Wetters gelungen, die Umbauarbeiten bis Ende November weitgehend abzuschließen. Die European Tour hat den Platz bereits heuer angesehen und ab jetzt ist es Business as Usual."

Das lange Par 5 der 6 wurde noch einmal verlängtert, die Grüns der 9 und 16 vergrößert, diese Arbeiten sind alle abgeschlossen. "Die Fairways werden wir heuer enger schneiden , das Rough wird somit wieder eine Rolle spielen. Ob wir das kurze Par 4 der 16 wieder an einigen Tagen drivebar machen, steht noch nicht fest."

Selbst mit dem für European Tour-Verhältnisse geringen Preisgeld von 1 Million Euro ist die Lyoness Open der teuerste Sportevent in Österreich: "Die Kontuinität ist sehr wichtig und für das Turnier gegeben, dank Partner wie Lyoness und Christian Guzy. Auch wir arbeiten bereits 10 Jahre mit der Tour zusammen," betont Edwin Weindorfer.

Gemeinsam mit der Tour wurde beschlossen, die Reihenfolge der Golflöcher zu ändern: "Wir haben lange überlegt, wie man das Turnier noch attraktiver machen kann. Auf dem bisherigen 10. Loch werden wir heuer starten und das Turnier am Par 3 der 9 beenden. Dort können wir eine Arena bauen, der VIP-Bereich ist vor der Tür, ein kurzes Par 3 als Schlussloch kann sehr attraktiv sein," stellt Ali Khaffaf vor.

Niki Zitny, Sportdirektor im ÖGV, betont die gute Zusammenarbeit auf Basis eines Dreijahresplans: "Was die Amateurplätze betrifft arbeiten wir gut zusammen. Außerdem wird es eine Qualifikation für Pros geben, und die Kriterien für die Amateure arbeiten wird gerade aus."






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