Vorstoß realisiert

HALMSTAD OPEN – FINAL: Sarah Schober findet am Finaltag das richtige Rezept und stößt im Haverdal GC mit der 67 noch weit nach vor. Auch Nina Mühl beendet das Turnier mit einer roten Runde.

Sarah Schober startete in Schweden bereits mit der 69 (-3) richtig stark und positionierte sich so in der absoluten Spitzengruppe. Am Freitag schlichen sich dann im Spiel der ehemaligen Studentin der University of Florida auch einige Ungenauigkeiten ein, was in der 76 (+4) und mit einem erheblichen Rückfall im Klassement endete.

Am Samstag findet sie dann aber wieder das gewinnbringende Rezept des ersten Spieltages. Zwar muss sie ein frühes Bogey notieren, gibt mit gleich vier Birdies in Folge danach aber die Initialzündung und kann so locker auch einen weiteren Schlagverlust verkraften. Auf fehlerfreien Backnine nimmt sie dann noch drei weitere rote Einträge mit, marschiert mit der 67 (-5) zum Recording und darf sich schlussendlich über den starken 6. Rang freuen.

„Ich hatte gestern leider ein extremes Problem mit meinem Putter. Ich hab nach der Runde aber gut trainiert und das Problem beheben können. Heute bin ich mit einem guten Gefühl in die letzte Runde gegangen und es war auch sehr solide. Ich hab meinen Vorteil, dass ich die Par 5 attackieren kann, genutzt und die 15 Greens in Regulation haben natürlich auch geholfen. Das war heute noch ein versöhnlicher Abschluss“, beschreibt Sarah Schober das Problem vom Vortag und die starke Schlussperformance.

Roter Abschluss

Nina Mühl ergeht es in einer etwas kleineren Dimension ähnlich wie ihrer Landsfrau. Auch sie fand mit der 70 (-2) am Donnerstag sehr gut ins Turnier, büßte dann aber mit der 76 (+4) am Freitag viele Ränge ein. Am Samstag geht auch ihr dann mit der 71 (-1) noch eine abschließende rote Runde auf, was ihr am Ende Platz 24 einbringt.

Den Sieg sichert sich die spanische Amateurin Maria Parra, die mit der finalen 69 (-3) und bei gesamt 9 unter Par in Schweden triumphiert.

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