SHOT TRACKER – WIESBERGER RUNDE 1

LOCH 10 - PAR
Willkommen zum Golf-Live SHOT-TRACKER, exklusiv in Runde 1 mit Bernd WIESBERGER. Der Flight Wiesberger / Luiten / Wallace steht bereit in der Tee-Box und versucht den Rückenwind vor dem schweren 1. Abschlag richtig einzuschätzen. Bernd entledigt sich der ersten Aufgabe unaufgeregt und legt den Ball trocken Mitte Bahn ab. Auch der Schuss ins Grün passt und eröffnet gleich eine Dreimeter Birdie-Chance auf. Der 1. Putt kriecht jedoch knapp rechts vorbei - PAR.

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LOCH 11 - PAR
Bernd weiterhin voll im Rhythmus und bombensicher vom Tee, legt sich den Ball wieder perfekt am Fairway zurecht. Auch die kurzen Eisen sind voll auf Linie. Noch näher dran beim zweiten Grünschuss. Nur der Putter will sich noch nicht erwärmen und braucht aus 2 Metern wieder zwei Versuche. PAR.

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LOCH 12 - PAR
Bernd macht auch am 12. Abschlag nichts falsch und ist wieder in Bussifein-Position. Das Wedge ins Grün hat ein bisserl zu wenig Backspin, der Ball bleibt oberhalb der Fahne am Slope hängen. Das dritte Par zum Aufwärmen in Folge.

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LOCH 13 - PAR
Bernd macht weiterhin alles richtig im langen Spiel, das Score dagegen ist ein schlechter Scherz für die Qualität seiner Golfschläge. Auch das Wedge ist allererste Sahne, jetzt muss doch mal was fallen. Aber auch diese Großchance bleibt ungenutzt - PAR.

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LOCH 14 - PAR
Auch das lange Par 3 kann Bernds Eisenspiel nicht überfordern, obwohl der erste Putt aus gut 7 Metern sein bislang Längster des Tages ist. Sicheres Zweiputt-Par auf dem schweren Loch.

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LOCH 15 - BIRDIE
An den Drives liegts weiter nicht, somit die Ausgangslage perfekt zur Attacke auf dem ersten Par 5. Bei spürbarem Gegenwind ist das Grün mit dem Zweiten leider kaum erreichbar. Den logischen Layup mit dem langen Eisen verzieht er jedoch ordentlich ins Rough. Die Fahne steht aber tief genug im Grün um aus guter Lage den Ball kontrolliert auf 3 Meter hinzubekommen. Bernd bricht endlich den Birdiebann nach sicherem Putt.

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LOCH 16 - BIRDIE
Ideal wäre es jetzt am anschließenden Par 5 den Birdie-Doppelschlag zu landen. Die Vorarbeit vom Tee passt schon einmal. Längere Wartezeit für den Wiesberger-Flight nach Problemen der Kollegen vor ihnen. Nach minutenlanger Stehzeit darf Bernd endlich zur Grünattacke blasen, bleibt aber knapp rechts vom Grün im Rough hängen. Starker Chip auf einen halben Meter zum Stock und auch das zweite Par 5 perfekt ausgenutzt.

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LOCH 17 - BIRDIE
Ein weiteres Vollbrett vom Tee findet sein Ziel und erlaubt die nächste Grünattacke aus idealer Ausgangslage. Ein lasergenaues Eisen hinterher nimmt dem Putter viel Druck für einen Birdieputt aus unter zwei Metern. Bernd macht den Birdie-Hattrick eiskalt perfekt und ist in geteilter Führung am Leaderboard angekommen.

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LOCH 18 - BIRDIE
Vor der Haupttribüne beweist Bernd einmal mehr seine Klasse mit den Eisen, trifft auch das 9. Grün in Folge und puttet aus knapp drei Metern zum Birdie. Bernd jetzt auch beim Putten "on fire" und locht unter dem Jubel der Fans zum vierten Birdie in Folge.

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LOCH 1 - PAR
Und das nächste Par 5, wo Bernd seine Birdieserie verlängern könnte. Der Abschlag passt schon einmal perfekt. Mit traumwandlerischer Sicherheit schlägt Bernd sein langes Eisen nach, bekommt auch vor dem Grün einen "friendly bounce" und darf aus vier Metern sogar zum Eagle putten. Dafür ein bisserl Pech beim Putt, der auslippt. Der Retourputt bleibt neben dem Loch liegen, bitteres Dreiputt-PAR.

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LOCH 2 - BIRDIE
Seiner perfekten Linie mit den Eisen bleibt Bernd jedoch vom 2. Tee treu und puttet wieder aus unter drei Metern zum Birdie. Bernd cool und unbeeindruckt vom Malheur am letzten Grün und locht halt diesmal zum Birdie.

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LOCH 3 - PAR
Vom 3. Tee nichts Neues: Weiterhin alles perfekt im langen Spiel, Bernd agiert wie auf der Playstation. Das Dreiviertel-Wedge ist im Flug einen Meter zu lang und bleibt am Vorgrün liegen. Etwas forscher Versuch aus 6 Metern, aber immerhin fällt der Retourputt.

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LOCH 4 - BOGEY
Längere Wartezeit am 4. Tee, das behagt Bernd überhaupt nicht. Prompt pullt er seinen ersten Tee-Shot links weg in Richtung Wasserhindernis. Nach Drop mit Strafe ist nicht mehr als der Layup an die 100er-Marke möglich. Mittelprächtig auch der vierte Schlag und die Chance aus drei Metern wenigstens das Par zu kratzen. Bezeichnend für das verkorkste Loch fällt auch der Par-Putt nicht.

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LOCH 5 - PAR
Mit dem Eisen vom Tee gibt es keine Probleme an der kurzen 5. Ein gutes Eisen hinterher und schon ist die nächste Birdiechance aus drei Metern gebacken. Ein kleiner Miss-Read lässt diesmal nur das Par zu.

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LOCH 6 - PAR
Bernd blockt sein kurzes Eisen deutlich rechts weg, zum Glück ist jede Menge Grün vorhanden um einen Putt zuzulassen. Quer über das Grün passt der Speed und das Par darf notiert werden.

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LOCH 7 - PAR
FORE ruft Bernd seinem Hybrid vom Tee hinterher, der Ball bremst sich jedoch nur knapp im Rough ein und erlaubt problemloses Weitermachen. Aus gut 175 Metern gelingt die Aufgabe fast perfekt, der Ball bleibt am Vorgrün gerade noch liegen. Fast wäre sich sogar nach gutem Putt noch ein Birdie ausgegangen.

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LOCH 8 - DOPPELBOGEY
Guter Drive endlich wieder am vorletzten Loch, entscheidend auf diesem engen und schweren Par 4. Eines der wenigen verzogenen Eisen landet jedoch im Grünbunker. Bernd hat sich ein schön grausliches Spiegelei gebraten und bekommt den Ball mit Mühe bis aufs Vorgrün: Da bin ich einmal im Bunker und bekomme so eine Lage, so sein Kommentar im O-Ton. Einen zu kurzen Chip und zwei Putts später ist das bittere Doppelbogey Realität.

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LOCH 9 - PAR
Erfolgreiche Frustbewältigung am letzten Abschlag mit einem voll durchgezogenen Megadrive. Gut jedoch, dass sich Bernds Runde langsam dem Ende nähert, nachdem das nächste Eisen aus 175 Metern deutlich das Ziel verfehlt. Noch dazu hat er sich die dichtesten Grasbüscheln rund ums Grün ausgesucht, chippt aber stark knapp zwei Meter hin. Wichtig der Par-Putt, der Bernd mit der 70 seinen ersten Arbeitstag beenden lässt, der ihm trotz später Probleme alle Chancen für die weiteren Spieltage lässt.

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Diamond Course, Atzenbrugg, 8. Juni 2017