Schlagwort: john huh

Kevin Chappell

An die Spitze geweht

VALERO TEXAS OPEN – 3. RUNDE: Kevin Chappell (USA) kämpft sich mit einer kunterbunten 71 durch den texanischen Wind und geht im TPC San Antonio als Führender in den Finaltag.

Richtig ungemütliche Verhältnisse begrüßten die Spieler am Moving Day auf der texanischen Par 72 Anlage. So gut wie alle haben mit dem böigen Wind so ihre liebe Not, was auch die Putts auf den Grüns teilweise schon zu einem Glücksspiel macht. Wie dermaßen schwierig es wirklich zu spielen war zeigt die Runde des neuen Spitzenreiters.

Kevin Chappells Frontnine haben fast so etwas wie „Malen nach Zahlen“. Drei Bogeys, ebensoviele Birdies und sogar eine Doublette lassen nur Platz für lediglich zwei Pars. Zu dieser Zeit deutet bei einem Zwischenstand von 2 über Par auch wahrlich noch nichts darauf hin, dass der US-Amerikaner am Ende des Tages tatsächlich von der Spitze strahlen wird.

Erst starke Backnine, auf denen er Fehler komplett vermeiden kann und dabei drei rote Einträge findet, lassen ihn dann nach und nach an der Konkurrenz vorbeiziehen. Schlussendlich reicht die 71 (-1) tatsächlich um als großer Gejagter in den Sonntag zu starten. Lediglich einen Schlag hinter ihm lauern aber Branden Grace (RSA) (70) und John Huh (USA) in guter Verfolgerposition.

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Branden Grace

Grace voran

VALERO TEXAS OPEN – 1. RUNDE: Branden Grace (RSA) schnappt sich im TPC San Antonio mit einer 66 die frühe Führung und gibt damit in Texas den Ton an.

Branden Grace erwischt hat bei einem dichtgedrängten Leaderboard nach den ersten 18 Bahnen die besten Karten in der Hand. Der Südafrikaner findet auf der anspruchsvollen Par 72 Wiese am Donnerstag das beste Rezept und kann schon auf den Frontnine bei lediglich einem Schlagverlust vier Birdies notieren.

Auch nach dem Turn stimmt im Spiel des routinierten Mannes aus Pretoria klar die Mischung wie noch drei weitere Erfolgserlebnisse unterstreichen. Schlussendlich steht er so mit der 66 (-6) beim Recording und ziert damit in der frühen Phase des Turniers die Spitze.

Viele Verfolger

Dass es in Texas durchaus eng am Leaderboard zugeht, zeigt die Vielzahl an Verfolgern. Mit Will MacKenzie, John Huh, Stewart Cink (alle USA) und Steven Alker (AUS) sitzen Grace vier Verfolger nach 67er (-5) Runden dicht im Nacken. Gleich 13 Spieler notieren am Donnerstag die 68 (-4) und teilen sich damit Rang 6.

Der einzige Deutsche im Feld, Alex Cejka, hat vor allem zu Beginn mit Problemen zu kämpfen und startet nur mit der 73 (+1), die ihm vor dem zweiten Spieltag nur Rang 94 ermöglicht.

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