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Lukas Nemecz

Sweet Sixties

CHALLENGE DE ESPANA – 2. RUNDE: Lukas Nemecz und Manuel Trappel halten sich mit zahlreichen Birdies in den Top 15 und gehen mit den besten Aussichten auf ein Spitzenergebnis in das Wochenende auf La Gomera.

Im Tecina Golf auf La Gomera halten Lukas Nemecz und Manuel Trappel das Birdietempo auch am Freitag weiter hoch und überzeugen auf der scorefreundlichen Anlage mit weiteren Runden in den 60igern. Nemecz macht mit der 66 ein paar Positionen gut, Trappel verliert mit der 67 aufgrund der vielen tiefen Scores rundherum einige Plätze. Bei -11 gehen aber beide von der 11. Stelle in die kommenden Finalrunden.

Lukas Nemecz holt sich auf La Gomera sechs Birdies bei nur einem Bogey und dreht vor allem gegen Ende mit drei Birdies zum Ausklang einer gelungenen Runde auf. „Gestern habe ich durch ein super langes Spiel viele Birdies gemacht und heute war das Putten endlich wieder einmal gut. Wichtig war jedoch, dass ich erst zwei Bogeys gemacht habe“, spricht Nemecz die Beständigkeit auf 36 Löchern an, die sich fortsetzen soll.

Auch bei Manuel Trappel bleibt die Fehlerquote gering. Der Vorarlberger hat bisher ebenfalls erst zweimal „gepatzt“. Nachdem die Birdieausbeute am Freitag mit fünf Stück erneut den Erwartungen entspricht, hält sich Trappel weiterhin in den freundlichen Regionen des Leaderboards. „Ich bin sehr zufrieden. Heute sind einige Putts knapp vorbei, aber mit der -4 bin ich dennoch zufrieden“, freut sich der Österreicher. Der Plan für das Wochenende ist klar. „Mein Spiel durchziehen wie gestern und dann schauen was rauskommt.“, würde nach durchwachsenen Ergebnissen in den letzten Wochen ein Erfolgserlebnis enorm weiterhelfen.

In den Cut

Martin Wiegele schafft es durch zwei Birdies am Ende der Runde ein Doppelbogey auszumerzen und mit der 67 (-4) bei gesamt -6 genau auf der Cutmarke in das Wochenende. „Beim Doppelbogey etwas Pech gehabt. Den Wind falsch eingeschätzt und zu weit links geschlagen. Hinterm Grün genau unspielbar in einen Busch hinein. Dann Drop, super Lob auf einen Meter und Putt verschoben“, sagt Wiegele.

„Wieder schlecht geputtet, wie schon gestern, hätte eine richtig tiefe Runde werden können“, ist der Steirer mit der Ausbeute nicht zwingend zufrieden. „Es waren auch zwei Dreiputts dabei, aber trotzdem bin ich erleichtert, dass es sich für den Cut ausgeht“, geht Wiegele als 57. in die kommenden beiden Runden.

Christoph Körbler scort auch am Freitag die 69 (-2) und landet bei -4 im Endeffekt an der 76. Stelle, die nicht zum Finale reicht. Obwohl der Kärntner in der 2. Runde zu fünf Birdies kommt, geht sich der Einzug in die Preisgeldränge nicht aus. Ein Doppelbogey und ein weiteres Bogey sind dafür verantwortlich. Hanspeter Bacher kann sich zur 70 steigern, bei -1 ist für den Salzburger nach zwei Tagen das 170.000 Euro Turnier zu Ende.

Auch Berni Reiter bleibt nach zwei Runden stecken. Nach einer 8 kämpft der Österreicher aufopferungsvoll, kann den Rückstand aber nicht mehr ausmerzen. Nach der 74 beendet Reiter die Olsen Challenge bei +5 an der 133. Stelle.

Führung behauptet

Der Franzose Adrien Saddier kann mit der 65 die Führung auf 16 unter Par erhöhen und sich einen Schlag vor Ross Kellett setzen. Golfheld des Tages ist aber Nicolo Ravano aus Italien, der mit einem Eagle auf der 18 stilvoll zur magischen 59 einlocht und bei -14 an der 3. Stelle zu finden ist. Er ist erst der zweite Spieler auf der Tour, dem dieses Kunststück gelingt.

>> Leaderboard Fred Olsen Challenge

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Martin Wiegele 2015

Stabilität entdeckt

TURKISH AIRLINES CHALLENGE – 1. RUNDE: Martin Wiegele liefert am Donnerstag eine beständige Leistung bei der Turkish Airlines Challenge in Belek ab. Mit der 72 nähert sich der Steirer erneut der Cutmarke an. Christoph Körbler und Manuel Trappel müssen einen Rückstand abbauen.

Der Start in das dritte Turnier von Martin Wiegele in dieser Saison stand vorerst unter schlechten Vorzeichen und vor allem einer Rhythmusunterbrechung. Nach nur wenigen Bahnen breitete sich ein Gewitter über der Gloria GC Anlage aus und führte zu einem ungewollten Klubhausaufenthalt von fast einer Stunde. Im Nachhinein betrachtet, war die Pause gar nicht so schlecht, denn davor musste Wiegele ein Bogey auf der 12 nach verpasstem Sand-Save einstecken.

„Nach der Gewitterunterbrechung ist es sehr windig geworden und es war daher schwer zu spielen“, sagt Martin Wiegele. „Hoffe, dass das Wetter am Freitag ähnlich wird, sodass es einen Ausgleich gibt.

Im Anschluss agiert der Grazer fehlerfrei und sichert auf der 18 das erste und einzige Birdie auf der Auftaktrunde. „Fast Chip-in zum Eagle.“ In der zweiten Hälfte seiner Runde erarbeitet sich Wiegele doch einige Möglichkeiten das Score weiter zu verbessern, kommt aber nicht mehr unter Par. Auch wenn der größere Wurf noch ausbleibt, so scheint sich bei Martin Wiegele doch eine gewisse Stabilität auszubreiten. Für den Steirer war es schon die vierte Runde rund um Par. „Zuviele Chancen sonst liegen gelassen, aber es war schon okay.“

Nach der 72 befindet sich der Routinier auf Rang 72 auf dem Leaderboard.

Etwas aufzuholen

Sowohl Christoph Körbler, als auch Manuel Trappel müssen am Freitag das Score aus dem Plusbereich noch in den Minusbereich bringen, wollen die beiden Österreicher noch das Ticket für das Wochenende lösen. Christoph Körbler wird mit einem Triplebogey auf den Backnine eiskalt erwischt und kämpft mit weiteren Schlagverlusten, während sich das Gewitter zusammenbraut. Nach der Pause packt der Rookie sein Herz aus und trumpft auf den Par 5 mit einem Birdie und einem Eagle auf, kann aber weitere Bogeys zur 76 nicht vermeiden.

„Es hat leider nicht viel geklappt“, sagt Körbler. „Am Nachmittag war recht viel Wind und nicht leicht. Hatte eine katastrophalen Start und nach dem Wasserball an der 13 war Gewitterunterbrechung und von da weg habe ich es eigentlich ganz gut gerettet. Brauch aber eine gute Runde morgen“, soll die Aufholjagd noch nicht abgeschlossen sein.

Manuel Trappel zwei unterschiedliche Hälften. Auf den Backnine hält der Vorarlberger sein Score mit zwei Birdies bei zwei Bogeys in der Waage, erst danach steigt die Fehlerquote. „War echt ein Auf und Ab auf den zweiten Neun“, sagt Trappel. „Die Ersten waren klasse. Auf den zweiten Neun hatte ich dann leider zwei Wasserbälle und einen Steckschuss im Bunker“, passieren insgesamt vier Bogeys zur 76. Von Position 131 aus muss Trappel ebenfalls voll angreifen.

Deutlich

John Hahn setzt die Maßstäbe in der ersten Runde. Der Amerikaner kann sich mit der 63 (-9) gleich um drei Schläge von der Verfolgern absetzen. „Neun unter Par ist eine sehr gute Runde“, freut sich Hahn.

>> Leaderboard Turkish Airlines Challenge

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Lukas Nemecz 2015

Auftakt in Rot

CHALLENGE DE MADRID – 1. RUNDE: Lukas Nemecz kommt aus österreichischer Sicht mit der 69 in Madrid noch am besten aus den Startlöchern und verschafft sich im Mittelfeld eine gute Ausgangslage für den Cut. Manuel Trappel kann nicht an die zuletzt gezeigte Form anschließen.

Zum Auftakt der Europa-Saison wartet im Golf La Herreira in Madrid eine knifflige Aufgabe auf die Challenge Tour Pros. Auf dem engen, ondulierten Kurs ist es entscheidend den Ball auf den harten Grüns halbwegs in Position zu bringen. Lukas Nemecz ist das bei seiner 69 zum Start auf dem Par 70 Kurs halbwegs gelungen. Durch zwei späte Bogeys büßte der Grazer noch ein paar Ränge auf dem Leaderboard ein und geht von der 22. Stelle aus in den Freitag.

„Ich bin mit dem Spiel sehr zufrieden“, sagt Nemecz. „Leider mit zwei Bogeys im Finish ein bisschen den Score verhaut. Nichtsdestotrotz ein solider Start, der mich für die nächsten Tage zuversichtlich macht“, holt sich Lukas auf der Challenge Tour den Formschliff für die nächsten Aufgaben auf der European Tour. In allererster Linie geht es darum Selbstvertrauen zu tanken.

Bis auf die beiden Bogeys läuft es für den Steirer richtig rund. Mit drei Birdies zur Hälfte der 1. Runde am Donnerstag bei kühlen und teils nassen Bedingungen holt Nemecz lange Zeit das Optimum heraus. „Die Grüns sind ziemlich hart und hängen oft nach hinten, was es sehr schwer macht den Ball zum Liegen zu bekommen. Und die Grüns brechen sehr stark, deshalb ist es schwer nah an die Fahne zu kommen beziehungsweise Putts zu lochen“, sind die größten Herausforderungen schnell erklärt.

Schwarze Zahlen

Manuel Trappel kann nicht an die beeindruckende Leistung vom vergangenen Wochenende in Ägypten anschließen. Der Vorarlberger verschläft den Start mit zwei Bogeys und hat danach Mühe das Score beisammen zu halten. Ein weiteres Bogey auf den Frontnine setzt Trappel weiter unter Druck. In der zweiten Hälfte der Runde gleichen sich zwei Birdies mit zwei Bogeys aus. Nach der 73 ist der 7. des Challenge Tour Rankings zur Attacke am Freitag gezwungen.

Christoph Körbler wirkt von Beginn an sehr solide, holt sich auf der 3 sogar ein Birdie und bewegt sich den großteil seiner Runde unter Par. Erst auf den Backnine unterlaufen dem Kärntner Fehler, die auch zu Bogeys führen. Auf der 14 und der 15 verliert Körbler an Boden, klassiert sich mit der 71 (+1) an der 69. Position rund um die Cutmarke.

Martin Wiegele (85.), der zuletzt vor allem mit dem Wedge-Spiel haderte, kommt auch in Spanien erst spät in Fahrt. Der Steirer leistet sich bis zur 12 sieben Bogeys und drohte dadurch aussichtslos durchgereicht zu werden. Der Routinier bäumt sich aber auf und kontert mit dem Birdie-Hattrick auf den Löchern 14 bis 16. Der positive Abschluss ist immerhin wichtige Schadensbegrenzung und bringt Wiegele bei +2 wieder realistisch an den Cut heran.

Italiener glänzt

Francesco Laporta entwickelt sich am Nachmittag zum Maßstab. Der Italiener bleibt bei seiner 64 fehlerfrei und setzt sich bei -6 an die Spitze. Javier Colomo liegt nach der 65 nur einen Schlag zurück und versucht am Freitag an Laporta dranzubleiben.

>> Leaderboard Challenge de Madrid

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Manuel Trappel 2015

Das Beste zum Schluss

RED SEA CLASSIC – FINAL: Manuel Trappel liefert als 10. beim ersten Saisonturnier einen starken Start ab. Clemens Prader und Co landen auf einem fordernden Kurs außerhalb der Top 20.

Es war ein Start ins neue Golfjahr, wie sich das Manuel Trappel ungefähr vorgestellt hat. Vor allem der Schlusstag bei der Red Sea Classic verlief für den Vorarlberger auf der Pro Golf Tour nach Wunsch. Der ehemalige Amateur Europameister bietet mit der 67 (-5) sein bestes Golf auf dem knochenharten Sokhna GC ab und katapultiert sich durch gleich sieben Birdies auf den letzten zehn Löchern in die Top 10 und schreibt damit auch halbwegs in der Order of Merit an.

„Hatte den Ball vor allem auf den zweiten neun Loch sehr gut unter Kontrolle“, freut sich Trappel. „Dazu kam das ich viele super Birdies gemacht habe“, bessert der Österreicher den schleppenden Start mit zwei Bogeys deutlich aus. „Der Chip in auf der 9 hat sehr geholfen“, sollte das erste Birdie der Startschuss für einen krönenden Abschluss bilden. „Danach konnte ich einige sehr gute Putts machen“, beendet Manuel Trappel das 30.000 Euro Turnier mit einem Gesamtscore von +1.

Clemens Prader ging als 15. in die Schlussrunde, erlebt aber bei seiner zweiten 73 in Folge ein ziemliches Auf und Ab. Der Österreicher liefert vom Eagle bis zum Doppelbogey eine bunte Scorekarte ab und landet schließlich bei +5 an der 22. Stelle. „Es war eine Up&Down Runde“, erklärt der Tiroler. „Meine Eisen fliegen noch nicht dorthin, wo ich sie brauchen kann. Verpasse deshalb relativ viele Grüns, auch wenn es nur kleine Abweichungen sind und die am Vorgrün liegen, sind das nicht wirklich Birdiechancen. Die Kombo von Zielen und Kurven passt noch nicht ganz. Wedges sind schon ganz gut, Abschläge auch“, bastelt Clemens Prader noch an der Gesamtheit.

Tourneuling Robert Molnar präsentiert sich am Donnerstag in Birdielaune, baut aber auch einige Fehler ein, die letztlich zur 74 und Position 31 führen. Johannes Steiner kommt am Finaltag nicht über die 77 hinaus und muss sich letztlich mit Rang 42 zufrieden geben.

Antoine Schwartz (FRA) siegt nach der 69 bei der Red Sea mit einem Gesamtscore von -6 .

>> Endergebnis Red Sea Classic

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Florian Praegant 2015

Souverän weiter

TOURSCHOOL STAGE 1D 2015 – FINAL: Florian Prägant zieht mit einer 70er Finalrunde souverän in die Zwischenrunde der Tourschool ein. Für Clemens Prader, Manuel Trappel und Bernard Neumayer ist im GC Bogogno bereits Endstation.

Florian Prägant unterstreicht in dieser Woche seine Nummer zwei Position Österreichs hinter Bernd Wiesberger. Dabei startete der Kärntner am Dienstag mit der 72 (Par) nicht ganz nach Plan, drehte sein Score aber bereits am Mittwoch mit der 68 (-4) klar in den roten Bereich. Nachdem er auch am Donnerstag mit der 71 (-1) unter Par blieb, erarbeitete er sich bereits einen Puffer auf den Aufstiegsbereich der besten 23.

Mit einer 70 (-2) zum Abschluss lässt er dann nichts mehr anbrennen, wenngleich er erneut auf den Frontnine etliche Probleme hat und nach einem Bogey nur mit 1 über Par zum Turn kommt. Danach versteht er es aber gekonnt Fehler zu vermeiden, nimmt drei Birdies mit und zieht so bei gesamt 7 unter Par als 12. ohne jegliche Probleme in die Zwischenrunde ein.

„Ich hab am ersten Tag nicht gut gespielt, deshalb war ich mit Par eigentlich sehr zufrieden. An den anderen Tagen wars wieder okay. Vor allem am Mittwoch hab ich die Birdiechancen gut nützen können. Gestern und auch heute hab ich leider wenig zum Birdie gelocht“, fasst er die First Stage in Bogogno zusammen.

Florian Prägant gesellt sich mit dem geschafften Aufstieg zu Lukas Nemecz, Jürgen Maurer und Christoph Körbler, die bereits in Ebreichsdorf die erste Hürde übersprangen. Martin Wiegele wird die Tourschool erst in der Final Stage bereichern, da er sich als ehemaliger European Tour Sieger die ersten beiden Stufen noch erspart.

Kein Vorstoß mehr

Für Clemens Prader, Manuel Trappel und Bernard Neumayer ist die Tourschool bereits nach der ersten Hürde vorbei. Prader, am Dienstag noch mit der starken 68 (-4) gestartet, notiert von Mittwoch bis Freitag jeweils 74er (+2) Runden und verpasst die Hürde der besten 23 bei gesamt 2 über Par schlussendlich um vier Schläge und wird nur 36.

Manuel Trappel muss überhaupt die gesamte Woche über mit schwarzen Zahlen vorlieb nehmen. Nach einer 72er (Par) Auftakrunde, marschiert er dreimal mit der 73 (+1) zurück ins Clubhaus und wird so bei gesamt 3 über Par 40. Bernard Neumayer macht vor allem die 75 (+3) vom Auftakt und die 76 (+4) am Freitag einen Strich durch die Rechnung. Die beiden 71er (-1) Runden können die vielen Schlagverluste nicht auffangen. Bei insgesamt 5 über Par bleibt für ihn nur Rang 42 übrig.

Den Sieg sichert sich Amateur Michele Ortolani (ITA), der in seiner Heimat mit einer 69er (-3) Finalrunde bei gesamt 16 unter Par triumphiert.

>> Leaderboard Tourschool Stage 1D

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Florian Praegant 2015

Alleinig auf Kurs

TOURSCHOOL STAGE 1D 2015 – 3. RUNDE: Florian Prägant bringt sich mit der 71 am Donnerstag in eine komfortable Lage für den Aufstieg in die Zwischenrunde. Clemens Prader, Bernard Neumayer und Manuel Trappel lassen sich für den Finaltag im GC Bogogno noch einiges an Arbeit übrig.

Florian Prägant baut seinen Puffer auf die Aufstiegsmarke der besten 23 am Donnerstag auf insgesamt drei Schläge aus. Dabei läuft der Kärntner lange Zeit Zählbarem hinterher. Nach 11 gespielten Bahnen liegt er bei einem Zwischenergebnis von 2 über Par und droht vieles am vorletzten Tag zu verspielen. Doch ein konzentriertes Finish, wo er noch drei Birdies mitnimmt, dreht die Runde doch noch in den zartrosa Bereich und Florian Prägant geht nach der 71 (-1) und bei gesamt 5 unter Par als 11. in den Finaltag.

Noch viel Arbeit

Um einiges durchwachsener verläuft der dritte Spieltag bei Clemens Prader. Noch im Aufstiegsbereich in den Donnerstag gestartet, tritt er sich nach souveränem Beginn mit schnellem Birdie eine Doublette ein und kann diese bis zum Ende nicht mehr gewinnbringend wettmachen. Nach der bereits zweiten 74 (+2) – auch am Mittwoch marschierte er mit 2 über Par zum Recording – fällt er bei gesamt Even Par auf Rang 33 zurück und muss auf der letzten Runde zwei Schläge auf die prognostizierte Aufstiegsmarke aufholen.

Bernard Neumayer pirscht sich zwar mit der nächsten 71 (-1) wieder etwas heran, die 75 (+4) vom Autakt zieht sich aber nach wie vor wie ein langer Schatten über seine bisherige Turnierwoche. Bei insgesamt 1 über Par und als 36. muss der Salzburger für ein Weiterkommen am Freitag noch drei Schläge gutmachen. Manuel Trappel benötigt bei der letzten Umrundung wohl bereits eine knallrote Runde. Der Vorarlberger kommt am Donnerstag über die 73 (+1) nicht hinaus und rangiert bei gesamt 2 über Par derzeit nur auf Rang 42.

Lokalmatador Michele Ortolani (Am) (ITA) fühlt sich in Bogogno sichtlich wohl. Der Italiener notiert in seiner Heimat die bereits zweite 66 (-6) und führt bei gesamt 13 unter Par das Feld überlegen an.

>> Leaderboard Tourschool Stage 1D

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Florian Praegant 2015

Bann gebrochen

CORDON GOLF OPEN – 2. RUNDE: Florian Prägant schreitet im Golf Blue Green de Pléneuf Val André rettend ein und stemmt als einziger Österreicher den Cut seit nunmehr über eineinhalb Monaten auf der Challenge Tour. Manuel Trappel, Martin Wiegele und Lukas Nemecz verpassen den Wochenendeinzug.

Es war der 17. Juli 2015 als mit Lukas Nemecz zum letzten Mal in dieser Saison ein Österreicher auf der Challenge Tour ein Wochenende erreichte. Gleich drei Nullnummern folgten danach in Serie. Erst in dieser Woche schafft Florian Prägant wieder den Sprung über die gezogene Linie, macht dabei die Sache aber mehr als spannend.

Dabei legte er sich mit der 70 (Par) am Donnerstag eine angenehme Basis und startet auch grundsolide in den zweiten Spieltag. Gleich 8 Pars reiht er aneinander, ehe ihm auf der 18 – er startete auf den Backnine – das erste Birdie glückt und er damit sogar an die Top 20 anklopft.

Doch mit dem Wechsel auf die Frontnine geht auch die Souveränität verloren. Zunächst stellt er das Ergebnis mit Bogey auf der 2 wieder auf Level Par und fällt danach mit einem Doppelbogey am Par 3, der 3 sogar bis an die Cutmarke zurück. Gerade als es scheint als hätte er die Schwächephase überwunden, setzt es auf der 6 den nächsten Schlagverlust, der ihn endgültig hinter die Cutlinie zurückreicht.

Der Konter folgt in Form des zweiten Birdies aber prompt und er schafft es danach auf den letzten beiden verbleibenden Löchern den Score zu verwalten. Mit der 72 (+2) macht er es zwar extrem spannend und muss sogar noch ein wenig zittern, dass sich die Linie nicht noch zu seinen Ungunsten verschiebt, schlussendlich aber hat er als 53. Gewissheit, dass er auch am Wochenende in Frankreich noch abschlagen darf.

Tourschool wohl letzte Hoffnung

Manuel Trappel, Martin Wiegele und Lukas Nemecz können erneut eine Chance auf wichtiges Preisgeld nicht nützen, was die Tourschool mittlerweile wohl zu so etwas wie der letzten Hoffnung auf eine brauchbare Kategorie macht. Trappel kämpft am Freitag zwar verbissen, mit der 70 (Par) fehlen am Ende aber als 82. doch zwei Schläge auf den Cut.

Martin Wiegele muss zunächst noch fast die Hälfte seiner ersten Runde absolvieren, ehe er um 11:00 MEZ schon Runde Nummer zwei in Angriff nimmt. Diese verläuft zu durchwachsen, was ihn mit der 73 (+3) und als 95. doch recht deutlich scheitern lässt. Lukas Nemecz spielt großteils starkes Golf und kann auch die Birdiequote in die Höhe schrauben, eine 10 am Par 4, der 12 kostet ihm am Ende aber ein Erreichen des Wochenendes. Nach der 74 (+4) bleibt für ihn nur Rang 104 übrig.

Damit vergibt der Großteil der Österreicher wohl auch die noch letzte Chance sich auf der Challenge Tour in Szene zu setzen. Da in der nächste Woche beim hochdotierten Turnier in Kasachstan wohl niemand ins Feld kommen wird, droht die Stage 1 der Tourschool bereits der nächste Start zu werden.

Diese findet wie üblich in mehreren Destinationen statt, darunter auch im GC Schloß Ebreichsdorf, wo ab 22. September die erste Runde starten wird. Bis auf Martin Wiegele – als ehemaliger European Tour Sieger muss er erst in der Final Stage einsteigen – wird wohl kaum einem dieser Weg erspart bleiben.

David Law (SCO) geht in Frankreich als Führender ins Wochenende. Der Schotte notiert am zweiten Spieltag die 69 (-1) und führt bei gesamt 7 unter Par.

>> Leaderboard Cordon Golf Open

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Florian Praegant 2015

Rotes verspielt

CORDON GOLF OPEN – 1. RUNDE: Florian Prägant ist zum Auftakt im Golf Blue Green de Pléneuf Val Andre bis kurz vor Schluss gut im roten Bereich unterwegs, fällt mit einem abschließenden Bogey aber ins Mittelfeld zurück. Lukas Nemecz und Manuel Trappel eröffnen den französischen Challenger nur sehr durchwachsen. Martin Wiegele häuft bei der Fortsetzung am Freitag Fehler an.

Drei Stunden mussten die Spieler gleich in aller Frühe Geduld beweisen. Vandalen hackten über Nacht mit einem Wedge Divots in sechs Grüns, die die Greenkeeper in den Morgenstunden gefühlvoll wieder ausbessern müssen. Lukas Nemecz nimmt die Verzögerung gelassen und meint zu der mehr als unnötigen Aktion: „So wie es aussieht kommt derjenige, der das gemacht hat ziemlich steil von innen zum Ball.“

Im Großen und Ganzen soll das dann aber auch das einzig wirklich humorvolle am ersten Spieltag sein, wenngleich Florian Prägant zwischenzeitlich seine gute Form klar ausspielen kann. Der Kärntner startet solide, kann aber ein Bogey auf der 4 nicht verhindern und muss bis zur 9 warten, ehe sein Tagesergebnis wieder auf Level Par steht.

Das erste Birdie stellt dann jedoch so etwas wie einen Weckruf dar, denn der Bad Kleinkirchheimer hängt gleich noch zwei weitere rote Einträge an und spielt sich klar in den roten Bereich und am Leaderboard weit nach vor. Doch so schnell der Rhythmus da war, so schnell ist er auch wieder verflogen. Auf der 14 setzt es für ihn Bogey Nummer zwei, ein weiterer Schlagverlust auf der 18 zerstört dann noch die rote Auftaktrunde und reicht ihn bis auf Rang 35 ins Mittelfeld zurück.

Mit Überstunden

Martin Wiegele kommt wegen der Vandalismus Verzögerung am Donnerstag erst um 17:30 MEZ auf den Platz und kann bei einfallender Dunkelheit nur 10 Löcher absolvieren. Nachdem dem Routinier zwei schnelle Birdies gelingen, fällt er mit zwei Bogeys wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Bei der Fortsetzung am Freitag tritt er sich dann gleich auf der 11, seinem ersten Loch bei der Wiederaufnahme, einen weiteren Schlagverlust ein.

Nachdem er am Schlussloch, der 9, ein weiteres Bogey einstecken muss, nimmt er die zweite Runde nach der 72 (+2) nur außerhalb des Cutbereichs in Angriff. Da um 09:30 MEZ zeitgleich die zweite Runde startet hat der Routinier nur wenige Minuten Pause, ehe er um 11:00 MEZ bereits Runde Nummer 2 beginnt.

Wieder Rückstand

Nach den ersten 18 Bahnen ist somit lediglich Florian Prägant der einzigen heimische Spieler, der sich im Cutbereich seinen Platz sucht, denn Lukas Nemecz und Manuel Trappel setzen die schwache Challenge Tour Saison auch in Frankreich weiter fort. Nemecz startet zwar mit fünf Pars und einem Birdie sehr souverän und wirkt auch danach sehr sicher, nach dem Wechsel auf die Frontnine wird es aber unangenehm farbenfroh.

Nach zwei Bogeys in Folge kann er sein Score noch einmal zurechtrücken, eine Doublette am Par 5, der 7 besiegelt aber die 72 (+2), die ihm nach der ersten Umrundung wie Martin Wiegele nur Rang 67 einbringt. Richtig schlimm erwischt es Manuel Trappel. Der ehemalige Amateur Europameister läuft vergeblich Birdies hinterher. Nachdem sich fünf Bogeys nicht verhindern lassen nimmt er nach der 75 (+5) den Freitag nur vom 105. Platz aus in Angriff und hat bereits beträchtlichen Rückstand auf die Cutmarke.

David Law (SCO) setzt mit der 64 (-6) die frühe Bestmarke in Frankreich.

 

>> Leaderboard Cordon Golf Open

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Nemecz Lukas 2015

Spiegelbild

GANT FINNISH OPEN – 2. RUNDE: Österreichs Challenge Tour Professionals liefern im Aura Golf von Turku ein Spiegelbild der bisherigen Saison ab und verpassen geschlossen den Cut. Bei nur noch wenigen möglichen Starts und dringend benötigten Topergebnissen rückt so auch die Tourschool immer näher.

Lukas Nemecz ist am Ende noch der Beste in rotweißrot. Der Steirer tritt sich gleich auf der 2 (Par 3) ein Doppelbogey ein, radiert dieses zwar mit einem Birdiedoppelschlag wieder aus, fällt danach aber erneut zurück. Noch einmal kann er das Tagesergebnis dann auf Level Par stellen, verabsäumt es aber auf den letzten verbleibenden Bahnen noch nachzusetzen und verpasst so am Ende mit der 71 (Par) und als 68. nur hauchdünn den Cut.

Auch Martin Wiegele scheitert an der Cutmarke. Der Routinier, der zuletzt wieder mit Hüftropblemen zu kämpfen hatte, kommt mit gleich neun Pars zwar solide aus den Startlöchern, Schläge gutmachen kann er so aber nicht. Nachdem es auf der 10 dann das erste Bogey setzt, wird die Mission „Wochenende erreichen“ immer schwieriger. Den Fehler kann er zwar schnell gutmachen, fällt danach aber erneut zurück und kann das Tagesergebnis nur noch auf Even Par zurechtrücken. Mit der 71 (Par) scheitert er als 79. an der Cutmarke.

„Ich hab heute sehr gut gespielt aber größtenteils nichts gelocht. Es hat auch mehr Spaß gemacht als sonst und es waren auch viele gute Putts dabei, die aber einfach nicht reingegangen sind. Ich hab mit Fred Jendelid ein wenig mental, an der Einstellung und am Fokus gearbeitet. Leider hilft es jetzt aber hier in Finnland nichts mehr fürs Ergebnis“, so Martin Wiegele nach dem verpassten Cut.

Noch weiter weg

Manuel Trappel muss auf den Frontnine zwei Bogeys verdauen und liegt so rasch zurück. Zwar lassen sich die Backnine mit zwei Birdies in Folge gut an, mit einem Doppelbogey geht es aber erneut retour und der ehemalige Amateur Europameister kommt mit der 72 (+1) über Rang 100 nicht hinaus.

Richtig schlimm erwischt es H.P. Bacher und Tobias Nemecz. Bacher, nach dem Donnerstag noch der einzige Österreicher im Cutbereich, muss viele Fehler verdauen, was schlussendlich in der 78 (+7) und Rang 117 mündet. Letztes Jahr spielte er in Finnland noch um den Sieg mit und wurde schlussendlich 4. Heuer erreichte er bei einem Antreten noch kein einziges Wochenende. Tobias Nemecz muss auf seiner Runde unter anderem zwei Triplebogeys notieren. Mehr als Rang 135 ist mit der 77 (+6) nicht zu holen.

Deutschlands Supertalent Dominic Foos gibt in Turku den Ton an. Foos setzt auf die 65er (-6) Eröffnungsrunde am Freitag die 69 (-2) drauf und liegt so bei gesamt 8 unter Par an der Spitze.

Tourschool rückt näher

Mit den bislang gezeigten Leistungen in der heurigen Saison und immer weniger werdenden Möglichkeiten wird sich kein rotweißroter Spieler den Weg zur Tourschool ersparen können. Derzeit hat noch keiner eine brauchbare Kategorie für nächste Saison sicher. Manuel Trappel ist als 133. in der Order of Merit noch die Lichtgestalt der heimischen Pros. Nächste Woche etwa haben alle bereits eine sichere freie Woche, da keiner bei der Rolex Trophy ins Starterfeld kommt.

>> Leaderboard Gant Finnish Open

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Martin Wiegele 2015

Nicht durchgehalten

AEGEAN AIRLINES CHALLENGE – 1. RUNDE: Martin Wiegele hält das Birdietempo im Hartl Resort nicht durch und muss am Ende mit der 71 (Par) leben. Auch Florian Prägant steht mit Even Par beim Recording. Trappel, Bacher und beide Nemecz-Brüder liegen weit zurück.

Martin Wiegele startet die Aegean Airlines Challenge mit dem Autopiloten. Der Routinier findet perfekt ins Turnier und liegt nach nur sechs gespielten Bahnen schon bei 4 unter Par. Nach dem Turn kann er auch auf einen zwischenzeitlichen Schlagverlust die perfekte Antwort geben, ehe ihm auf den letzten Bahnen der Treibstoff ausgeht.

Ein katastrophales Finish mit gleich vier Bogeys auf den verbleibenden fünf Löchern macht ihm am Ende noch die bereits sicher geglaubte Eröffnungsrunde im roten Bereich zunichte. Die 71 (Par) reiht ihn zwar auf dem geteilten 41. Platz und damit im Cutbereich ein, zufrieden kann der Steirer nach dem sensationellen Start aber klarerweise nicht sein. „Ich hab mir heute eine Superrunde in eine mittelmäßige gedreht. Ich hab jetzt einmal in diesem Jahr in ein wenig Scoring reingefunden und dann verhau ich mir diese Runde noch so“, muss Martin Wiegele das tiefschwarze Finish erst noch verdauen.

„Die Löcher 4 bis 7 sind megaschwer und vielleicht hatte ich zuviel Respekt vor den Bahnen und mich mental selbst behindert. Am letzten wollte ich zum Beispiel aus einer guten Birdiechance unbedingt das Birdie machen, hau den zu fest übers Loch und verschieb den nächsten dann auch noch. Auf 5-7 hab ich jeweils das Grün verfehlt und jedesmal eine miese Situation vorgefunden, wo ich leider keine Saves machen konnte“, erklärt er das Horrorende seiner Runde.

Die Platzierung teilt er sich mit Florian Prägant, der wie sein Landsmann mit frühen Birdies gut startet, mit zwei Doubletten kurz vor dem Turn aber zurückfällt. Am Ende gelingt aber auch ihm die 71 (Par), die ihm für den Cut noch alle Möglichkeiten offen lässt. Florian Prägant bestreitet das Turnier in Bad Griesbach fast ohne Vorbereitung, da er am Dienstag erst die Qualifikation für die Open Championship über 36 Löcher spielte. Lange Zeit war er dabei sogar mehr als gut im Rennen, am Ende reichte es aber knapp nicht für die Majorteilnahme.

Weit zurück

Manuel Trappel, H.P. Bacher, Lukas und Tobias Nemecz zerlegt es im Hartl Resort richtiggehend, wobei Manuel Trappel bis zum Ende bei Even Par auf recht gutem Kurs liegt. Ein Bogey-Doppelbogey Finish besiegelt dann aber die 74 (+3), was nur für Rang 98 reicht.

Bacher notiert auf seiner Runde zwar zwei Birdies und sogar ein Eagle, neun Schlagverluste lassen aber nichts besseres als die 76 (+5) zu. Vom 120. Rang aus wird der Cut wohl nur noch schwer zu stemmen sein. Noch schlimmer ergeht es den Nemecz-Brüdern. Lukas reiht sich nach der 77 (+6) nur auf Rang 131 ein, Tobias belegt nach der 79 (+8) gar nur Platz 138. Die Führung sichert sich Ricardo Gouveia (POR) mit neuem Platzrekord nach der 63 (-8).

>> Leaderboard Aegean Airlines Challenge

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