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Besser in Orlando?

ARNOLD PALMER INVITATIONAL – VORSCHAU: Bernd Wiesberger hofft nach dem verpatzten WGC-Event in Bradenton nun in Bay Hill auf eine bessere Florida-Woche. Dazu muss aber vor allem das lange Spiel deutlich präziser werden. Auch Sepp Straka steht nach einer verdienten einwöchigen Regenerationspause wieder am Abschlag und peilt seinen ersten Cut in Orlando an.

Bernd Wiesberger steckt derzeit ohne Frage in zumindest einem kleinen Formtief, denn seit dem Moving Day in Saudi Arabien läuft beim 35-jährigen nicht mehr wirklich vieles zusammen. Besonders bitter fällt hierbei auch der Zeitpunkt ins Gewicht, hat er doch just nun in Florida drei absolute Hochkaräter hintereinander, wo er mit starken Ergebnissen erheblich punkten könnte.

Eine Chance jedenfalls musste der Burgenländer bereits verstreichen lassen. In Bradenton ging vergangene Woche so ziemlich alles schief was schiefgehen konnte und nach keiner einzigen Runde unter Par verließ er das Eliteturnier nur mit einem 59. Platz, was ihm weder in der Weltrangliste noch beim Non-Member Ranking der PGA Tour oder in der Ryder Cup Qualifikation weiterhalf.

Viel Zeit über die verpatzte Woche nachzudenken bleibt dem siebenfachen European Tour Champion aber nicht, was sich womöglich sogar als Vorteil herausstellen könnte, da er nicht viele Gedanken an die zähen vier Runden verschwenden muss. Bereits ab Donnerstag wartet mit Bay Hill ein weiterer absoluter Topkurs, der Jahr für Jahr als Austragungsort des 9,3 Millonen Traditionsevents fungiert. Die Par 72 Wiese im Herzen Floridas glänzt vor allem mit strategisch platzierten Fallen, wobei das Wasser nahezu die gesamten 18 Bahnen über dauerpräsent ist.

Bernd teete erst einmal in seiner Karriere in Bay Hill auf, scheiterte 2015 nach Runden von 73 (+1) und 72 (Par) Schlägen aber am Cut. Heuer, so hofft er, stellt das topbesetzte Turnier – erneut steht so ziemlich alles was Rang und Namen hat am Start –  einen Wendepunkt dar, denn mit einem starken Ergebnis könnte er sich selbst die Initialzündung geben um die hohen selbstgesteckten Ziele erreichen zu können.

Powergolfer ausgeruht

Neben Bernd Wiesberger steht mit Sepp Straka noch ein weiterer Österreicher am Abschlag. Der Longhitter ließ, für ihn eher ungewohnt, das Paralleturnier der PGA Tour zum WGC-Event in Puerto Rico aus und nützte die Zeit stattdessen um für die anstehenden schweren Turniere Kräfte zu tanken. Österreichs Powergolfer strotzt vor den Arnold Palmer Invitational richtiggehend vor Tatendrang und hofft auf seinen ersten Cut in Orlando.

Vergangenes Jahr zog ihm die schwierige Anlage jedoch regelrecht die Zähne und kegelte ihn mit Runden von 74 (+2) und 76 (+4) Schlägen beinhart bereits nach dem Freitag aus dem Turnier. Mit erlernter Platzkenntnis und dem Wissen, dass er jederzeit auch mit der absoluten Weltelite Schritt halten kann, soll es heuer deutlich besser laufen. Hat er vor allem sein Spiel von Tee bis Grün auf Linie, könnte er aus seiner Stärke am Kurzgemähten durchaus ordentlich Kapital schlagen und am Sonntag womöglich mit seinem zweiten Topergebnis der Saison die Weiterreise nach Ponte Vedra Beach antreten.

Der Wetterbericht zeigt sich laut derzeitiger Prognose etwas wechselhaft, wobei vor allem der Samstag einigermaßen ins Wasser fallen könnte. Ohne Gewittergefahr und mit Spitzenwerten von bis zu 25 Grad Celsius steht einer weiteren angenehmen Florida-Woche aber nichts im Wege.

 

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Chance verflogen

ARNOLD PALMER INVITATIONAL – 2. RUNDE: Sepp Straka kann seine unverhoffte Last Minute Startchance im Bay Hill Club nicht nützen und scheitert mit einer recht deutlich am Einzug ins Wochenende.

Sprichwörtlich in allerletzter Sekunde rutschte Sepp Straka am Donnerstag wegen einer Ellenbogenverletzung von J.B. Holmes (USA) doch noch ins Starterfeld des Traditionsturniers im Bay Hill Club. Das lange Däumchendrehen beim Warten sorgte dann wohl auch dafür, dass Sepp sich nur eher schleppend zurechtfand und nach einigen Fehlern erst gegen Ende auch die ersten Birdies mitnehmen konnte.

Schließlich unterschrieb er die 74 (+2) was bedeutet, dass er am Freitag bereits eine Steigerung benötigt um aus Orlando Preisgeld mitnehmen zu können. Aufgehen will das Vorhaben im unangenehmen Wind aber nicht, denn mit zu fehleranfälligem Spiel steht am Ende doch ein deutlich verpasster Cut auf der Habenseite.

Gleich auf der 11 – seiner zweiten Bahn – beweist er zunächst allerdings Nervenstärke, denn er parkt seinen Abschlag nur knapp neben dem Teich. Der Weg aufs Grün ist danach aber mit einem Pitching Wedge locker zu bewältigen und da er danach aus gut fünf Metern auch noch den Putter auf Temperatur hat, ist das erste Birdie rasch eingesackt, was für einen gelungenen Start sorgt.

Die Probleme nehmen zu

Auf der 13 wird es dann aber unangenehm nachdem die Annäherung gut einen Meter zu kurz bleibt und an der Steinböschung im Wasser verschwindet. Nach Drop und Zweiputt vom Vorgrün muss er schließlich mit dem Doppelbogey leben, was ihn im Kampf ums Wochenende deutlich zurückwirft. Die Probleme reißen auch danach nicht ab, denn auf der 15 findet er bei der Annäherung nur den Grünbunker, von wo aus er den Ball nicht zwingend zur Fahne bringt und sich prompt den nächsten Schlagverlust eintritt.

Trotzdem der Drive auf der 16 nur den Fairwaybunker findet, geht sich am Par 5 die Grünattacke aus, was schließlich nach solidem Zweiputt im zweiten Birdie mündet. Kaum auf den Frontnine angekommen hat er dann ein Eisen zu kurz in der Hand und erreicht das Grün so nicht wie geplant. Da danach auch das Up & Down daneben geht, kann er das nächste Bogey nicht verhindern.

Richtig abenteuerlich gestaltet sich dann mit der 4 das nächste Par 5. Zunächst findet er mit dem Abschlag nur die Böschung des Sees, von wo aus er den Ball aber noch aufs Fairway rauskratzt. Der dritte Schlag geht sich dann nicht ganz aus um aufs Grün zu kommen und nach wilder „Hin und Her-Chipperei“ ist am Ende das nächste Doppelbogey nicht zu verhindern, was wohl auch die Wochenendambitionen damit zunichte macht.

Deutlich vorbei

Die Runde einfach aufzugeben ist mit noch fünf zu spielenden Bahnen aber ganz klar keine Option, was er auch sofort auf der 5 unter Beweist stellt, denn die Attacke bleibt am kurzen Par 4 zwar zu kurz, ein starker Chip eröffnet aber die Birdiemöglichkeit, die er sich diesmal nicht nehmen lässt. Am berühmten Par 5 übers Wasser geht der Drive dann aber baden und mit dem nächsten Bogey nimmt der „Missed Cut“ langsam aber sicher konkrete Formen an.

Zwar gelingen die letzten drei Bahnen dann ohne grobe Zwischenfälle, die 76 (+4) ist aber deutlich zu hoch um tatsächlich um den Wochenendeinzug mitreden zu können. Damit lässt Sepp als 91. eine durchaus unverhoffte Startchance verfliegen, was aber wohl auch der eher nicht vorhandenen Vorbereitung zuzuschreiben ist, denn erst Minuten vor seinem ersten Abschlag wusste er am Donnerstag überhaupt, dass er am Turnier teilnehmen wird.

Tyrrell Hatton (ENG) und Sung Kang (KOR) gehen bei gesamt 7 unter Par als Führende ins Wochenende.

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Matthias Schwab 2017

Später Schock

ARNOLD PALMER INVITATIONAL – 1. RUNDE: Amateur Matthias Schwab präsentiert sich bei seinem allerersten PGA Tour Start der Karriere im Bay Hill Club bis zur 18 absolut überzeugend, fällt mit spätem Schockmoment am Schlussloch aber zurück. „Es war unterm Strich ein guter Tag für mich. Bis auf zwei Löcher hab ich sehr gutes Golf gespielt. Leider wurden die kleinen Fehler auf der 3 und der 18 aber gnadenlos bestraft“, zeigt sich Matthias mit der Leistung im Großen und Ganzen zufrieden.

Matthias Schwab gibt gleich bei seinem ersten Auftritt der noch jungen Karriere lange Zeit eine Kostprobe seines schier unendlichen Potenzials. Bei schwierigen Bedingungen – das Semirough ist in dieser Woche unangenehm hoch – kann der Student der Vanderbilt University meist mit der Genauigkeit vom Tee seine größte Stärke ausspielen.

Dabei hat er am Anfang einigermaßen zu kämpfen, kratzt aber sowohl auf der 1 nach leicht verzogener Annäherung als auch am Par 3, der 2 nach klar überschlagenem Grün beide Male die Pars. Die 3 aber ist es die früh zu einem unangenehmen Stolperstein wird. Matt verzieht seinen Drive im Dogleg leicht links und sieht den Ball im Wasser verschwinden, was am Ende sogar in einem Doppelbogey endet.

Wie unglaublich abgezockt der erst 22-jährige aber bereits ist beweisen die Löcher danach. Ohne jeglichen Anflug von Nervosität nützt er gleich das erste Par 5 gekonnt aus. Dabei gelingt die Annäherung nicht einmal wirklich gut, aus zehn Metern fällt der Putt dennoch. Für das Highlight seiner Runde sorgt er dann am Par 3, der 7. Ein nur suboptimaler Abschlag landet zwar im Grünbunker, aus dem Sand locht Matthias aber sensationell zum Birdie und stellt so sein Tagesergebnis wieder zurück auf Level Par.

Schlimmes Ende

Kaum auf den Frontnine angekommen taucht er dann, an einem scoretechnisch richtig schwierigen ersten Spieltag, nach lasergenauem Eisen sogar erstmals in den roten Bereich ab und arbeitet sich so bis ins absolute Spitzenfeld nach vor. Zwar verlässt er diesen nach verfehltem Grün und knapp verpasstem Par prompt wieder, bleibt mit dem grundsoliden Spiel aber für ein Birdie gut.

Das letzte Par 5 ist es dann, dass ihn nach einem Monsterdrive und geglückter Grünattacke sogar wieder in den roten Bereich bringt, ehe ihm ein schlimmes Ende den an sich so starken Auftritt ordentlich versalzt. Matthias bringt auf der schwersten Bahn des Kurses den Ball nicht am Fairway unter, wassert dazu noch seinen dritten Schlag und verlässt nur mit dem Triplebogey den Platz. Statt eines richtigen Ausrufezeichens muss er sich so mit der 74 (+2) und dem 58. Rang zufrieden geben.

Dennoch überzeugend

Mit dem lange Zeit unwahrscheinlich sicheren Auftritt tankt Matthias Schwab aber wohl dennoch zusätzliches Selbstvertrauen und zeigt, dass er auf jeden Fall bereits reif für eine Karriere als Professional wäre. Wie stark die Leistung am Donnerstag trotz des späten Fehlers einzuschätzen ist zeigt ein Blick aufs Leaderboard. So reihen sich etwa der amtierende Champion Golfer of the Year Henrik Stenson (SWE) oder auch der zweifache Major Sieger Zach Johnson (USA) hinter dem österreichischen Top-Amateur ein.

„Ich hatte heute Spaß und es war eine coole Runde auf diesem tollen und schweren PGA Kurs. Leider haben mir die beiden Fehler die Runder verhaut, aber shit happens sometimes. Mit 2 über Par bin ich trotzdem in bester Gesellschaft. Ich werd mein Spiel morgen gleich anlegen und wieder recht aggressiv zur Sache gehen“, so Matthias nach dem ersten Spieltag.

Die Führung teilen sich Emiliano Grillo (ARG) und Matthew Fitzpatrick (ENG), die beide eine richtig starke 67 (-5) zum Recording bringen.

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Mit besten Karten

ARNOLD PALMER INVITATIONAL – 3. RUNDE: Jason Day (AUS) führt auch nach dem dritten Spieltag im Bay Hill Club & Lodge und peilt in Orlando einen Start – Ziel Sieg an.

Um den angekündigten schweren Gewittern aus dem Weg zu gehen, müssen die Spieler am Moving Day bereits um 07:30 Ortszeit in 3er Flights und von zwei Tees aus auf die dritte Runde. Eine gute Entscheidung wie sich im Nachhinein zeigt, denn schon früh schlägt das Wetter in Zentralflorida um und bringt am dritten Spieltag reichlich Regen ins Fun-Capitol der USA.

Planmäßig kann der Tag allerdings beendet werden und wie schon an den Vortagen heißt der Spitzenreiter weiterhin Jason Day. Der Australier kann zwar nicht mehr ganz an die fantastischen beiden Eröffnungsrunden anschließen – Day benötigte am Donnerstag 66 (-6) und am Freitag gar nur 65 (-7) Schläge – die 70 (-2) reicht aber um bei einem Gesamtscore von 15 unter Par als Führender in den Finaltag zu gehen.

Die ersten Verfolger liegen vor der letzten Umrundung in Orlando zwei Schläge hinter dem PGA Championship Sieger des letzten Jahres zurück. Troy Merritt und Kevin Chappell (beide USA) schließen mit 67er (-5) Runden zur Spitze auf und teilen sich mit Henrik Stenson (SWE) (70) bei Arnold Palmers Einladungsturnier den 2. Platz. Rory McIlroy (NIR) erlebt nach seinem starken zweiten Spieltag wieder einen Dämpfer und fällt mit der 75 (+3) bis auf Rang 64 zurück.

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Jason Day

Unnachahmlich

ARNOLD PALMER INVITATIONAL – 2. RUNDE: Jason Day (AUS) präsentiert sich auch am zweiten Tag im Bay Hill Club & Lodge von seiner allerbesten Seite und geht als klar Führender ins Wochenende von Orlando.

Nach seinem doch eher holprigen Start in die neue Saison zeigt sich Jason Day nun wieder von seiner klar besten Seite. Der Australier eröffnete das Einladungsturnier von Arnold Palmer bereits mit der 66 (-6) stark, was ihm schon nach dem Donnerstag die Führung einbrachte.

Am Freitag knüpft er daran dann nahtlos an, findet sieben Birdies und schafft es sogar fehlerlos über die Par 72 Wiese, was am Ende in der 65 (-7) mündet. Bei einem Gesamtscore von 13 unter Par gibt er klar den Ton an und hat vor dem Moving Day bereits zwei Schläge Vorsprung auf den ersten Verfolger Henrik Stenson (SWE), der die 66 (-6) notiert. Rang 3 belegt Justin Rose (ENG) (66) bei einem weiteren Schlag Rückstand.

„In dieser Woche passt es derzeit wirklich. Ich habe Bombendrives rausgehauen und dann auch dementsprechend gute Linien für die Annäherungen gehabt. Generell treffe ich den Ball derzeit wirklich gut und ich loche auch richtig viel auf den Grüns. Der Platz ist in einem fantastischen Zustand. Ich hoffe jetzt nur, dass das Wetter hält und wir nicht am Wochenende von Gewittern und Regen überrascht werden“, so Day nach seiner 2. Runde.

Rory McIlroy (NIR) kratzt nach seiner verpatzten Eröffnungsperformance noch die Kurve. Die Nummer 2 der Welt radiert mit einer 67 (-5) die 75 (+3) vom Vortag aus und geht als 42. ins Wochenende von Orlando.

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A good Day

ARNOLD PALMER INV. – 1. RUNDE: Jason Day (AUS) packt am Nachmittag im Bay Hill Club & Lodge die 66 aus und spielt sich damit in die alleinige Führung. Mit Adam Scott und Marc Leishman liegen die nächsten Australier in Orlando nur um einen einzigen Schlag zurück.

Florida ist derzeit fest in australischer Hand. Nachdem zuletzt Adam Scott gleich im Doppelpack triumphierte, sind es diesmal in Zentralflorida gleich drei Männer aus Down Under, die dem Turnier ihren Stempel aufdrücken wollen. Lediglich letzte Woche trug sich mit Charl Schwartzel auch ein Südafrikaner in die Siegerliste des heurigen Florida-Swings ein.

Bei King Arnies Einladungsturnier hat Jason Day am Donnerstag die besten Argumente. Gleich neunmal marschiert der PGA Championship Sieger des vergangenen Jahres mit einer 3 zum nächsten Abschlag. Insgesamt spielt er die vier Par 5 Bahnen mit dem fantastischen Score von 5 unter Par, was am Ende sogar ein Doppelbogey kurz vor dem Turn verschmerzbar macht. Mit der 66 (-6) stürmt die Nummer 3 der Welt bis an die Spitze nach vor und geht als Führender in den zweiten Spieltag.

„Ich hab gute Drives geschlagen und auch einige wirklich qualitativ hochwertige Schläge in die Grüns geschossen. Ich fühlte mich heute wirklich sicher, umso überraschender kam die Doublette auf der 9. Ich hab auf den Backnine dann aber richtig gutes Golf gespielt und das so wieder ausgleichen können. Die Par 5 in 5 unter zu spielen war schon richtig stark“, zeigt sich Day klarerweise mit der Auftaktrunde zufrieden.

Landsmänner im Nacken

Ausruhen darf sich Day auf der gelungenen ersten Runde aber klarerweise nicht. Lediglich mit einem Schlag Rückstand sitzen ihm unter anderem gleich zwei Landsmänner im Nacken. Einmal mehr mischt Adam Scott, der sich derzeit in absoluter Traumform befindet, ganz vorne mit. Der ehemalige Masters-Champion peilt den bereits dritten Sieg bei seinem dritten Antreten hintereinander an. Bei den Valspar Championship in der letzten Woche pausierte er.

Marc Leishman gelingt ebenfalls die 67 (-5). Den 2. Rang teilen sich die beiden Männer aus Down Under mit Brendan Steele, Troy Merritt (beide USA) sowie mit Henrik Stenson (SWE). Rory McIlroy (NIR) hingegen findet am Donnerstag kein Rezept und reiht sich nach der 75 (+3) nur auf Platz 107 ein.

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