Kategorie: Challenge Tour

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ANDALUCIA CHALLENGE – 2. RUNDE: Max Lechner und Niklas Regner scheitern auch im Iberostar Real Golf Novo Sancti Petri wieder am Cut, womit nach Tschechien auch in Cadiz das Wochenende wieder ohne österreichische Beteiligung über die Bühne gehen wird.

Nach dem bitteren Totalausfall zuletzt bei unseren tschechischen Nachbarn ist für Niklas Regner und Max Lechner Wiedergutmachung bei der Andalucia Challenge angesagt. Die Challenge Tour verursacht zudem unnötigen Reisestress von Prag nach Cadiz und zurück kommende Woche in die Tschechische Republik. Timon Baltl findet sich in dieser Woche am ungemütlichen Wartebankerl wieder. Im südspanischen Novo Sancti Petri geht es um 250.000 Euro Preisgeld.

Maximilian Lechner beginnt am Nachmittag zwar mit einem Birdie, kann an das anfängliche Erfolgserlebnis jedoch auf den Backnine nicht weiter anknüpfen und kommt nach einem Schlagverlust am Par 3 der 15 nur bei Even Par in der 1. Teebox an. Die Frontnine beginnen dann noch dazu mit einem Doppelbogey richtig zäh. Zwar lässt er sich nicht wirklich aus der Ruhe bringen und arbeitet sich mit Biridies auf der 6 und dem Par 5 der 8 wieder auf Level Par zurück, ein abschließendes Par 3 Bogey lässt aber auch bei ihm schließlich nur die 73 (+1) zu.

Mit einem kunterbunten Bogey-Birdie-Bogey Start kommt er am Freitag Vormittag der Cutlinie zunächst nicht näher, grooved sich nach und nach aber in die Runde, drückt schließlich mit einem roten Hattrick von der 6 bis zur 8 sehenswert aufs Tempo und zieht sich so bereits auf den Frontnine über die gezogene Linie nach oben. Auf den hinteren Neun geht es dann richtig wild zur Sache, denn nach einem Bogey knallt er sogar ein Eagle auf die Scorecard und radiert selbst einen weiteren Fehler sofort wieder aus. Auf ein Triplebogey auf der 16 kann er dann jedoch nur mehr bedingt kontern und verpasst so am Ende mit der 71 (-1) erneut den Sprung ins Wochenende.

Im Formtief

Mit gleich zwei Birdies auf der 10 und dem darauffolgenden Par 5 startet Niklas Regner absolut nach Maß ins Turnier und mischt so von Beginn an ganz vorne mit. Nach und nach geht der Anfangselan jedoch etwas verloren, was sich nach einer kleinen Parserie schließlich auch in den ersten Bogeys niederschlägt, was ihn noch vor dem Turn wieder auf Level Par zurückwirft. Nachdem er auf der 3 dann sogar in den Plusbereich abrutscht, kämpft er sich mit einem Birdie auf der 6 zwar wieder zurück, ein abschließendes Par 3 Bogey ermöglicht jedoch nur die 73 (+1), womit er sich nur hinter der erwarteten Cutmarke einreiht.

Mit letzter Startzeit spult der 24-jährige am Freitag zunächst Par um Par ab, kommt so der Cutmarke jedoch nicht näher. Erst das Par 5 der 8 lässt dann einen Schlag springen, was vor den Backnine noch einmal etwas Auftrieb geben sollte. Mit einem Par 5 Birdie auf der 11 untermauert er dies dann auch, kann daran jedoch nicht weiter anknüpfen und steht schließlich nach einem rabenschwarzen Finish mit Doppelbogey auf der 16 und zwei abschließenden Bogeys sogar nur mit der 74 (+2) wieder im Clubhaus und verpasst so erneut klar den Cut, womit sich ein zumindest kleines Formtief beim Liezener abzeichnet.

Jordan Zunic (AUS) und Sam Hutsby (ENG) teilen sich bei gesamt 14 unter Par die Führungsposition.

Leaderboard Andalucia Challenge

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Tschechische Nullnummer

CZECH CHALLENGE – 2. RUNDE: Mit Timon Baltl, Niklas Regner und Maximilian Lechner scheitern im Panorama Golf Resort von Kácov gleich alle drei Österreicher am Cut.

Nach einer Woche Pause geht es für unsere Jungs in Tschechien auf der Challenge Tour weiter. Niklas Regner und Timon Baltl spielten zwar zuletzt brav mit, in Europas beinharter Nachwuchsliga zählen jedoch nur absolute Topergebnisse. Im Panorama Golf Resort von Kácov hoffen die Österreicher auf ein wenig Heimvorteil, dass vertraute Bedingungen für den notwendigen zusätzlichen Schub am Leaderboard sorgen werden. Max Lechner kommt dank einer Wild Card zu seinem Debüt im heurigen Jahr auf der Challenge Tour.

Timon Baltl ist als einziger der drei Österreicher zum Auftakt am Vormittag unterwegs und findet mit sicheren Pars absolut souverän ins Turnier. Am Par 3 der 7 bringt er dann auch erstmals den Putter auf Temperatur und da sich auch am Par 5 der 9 ein roter Eintrag ausgeht, kommt er sogar bei 2 unter Par auf den Backnine an. Dort baut er sein Score dann nach einem Par 3 Birdie auf der 13 noch weiter aus, muss in Folge jedoch auch die ersten Bogeys einstecken. Der 28-jährige fängt sich aber rechtzeitig und egalisiert beide Schlagverluste noch auf der 16 und der 18, was ihn am Ende mit der 69 (-3) über die Ziellinie marschieren lässt und ihm eine durchwegs vielversprechende Ausgangsposition für den weiteren Turnierverlauf einbringt.

Bei leicht gedämpfteren Scores findet er sich am Freitag mit einem schnellen Birdie auf der 11 zunächst recht gut zurecht, schlittert danach aber neben einem Par 5 Bogey auch in ein Doppelbogey am Par 3 der 15. Immerhin geht sich danach auch noch ein Schlaggewinn auf der 16 aus, was ihn klar auf Kurs in Richtung Wochenende hält. Das ändert sich dann jedoch auf den Frontnine drastisch, denn mit Fehlern auf der 1 und der 6 sowie einem Triplebogey am Par 3 der 7 liegt er plötzlich aussichtslos zurück. Ein bärenstarkes Finish mit einem Birdie am Par 5 der 8 und einem anschließenden Eagle auf der zweiten langen Bahn lässt ihn mit der 75 (+3) dann zwar noch hoffen, am Ende reicht es jedoch knapp um einen Schlag nicht fürs Wochenende.

Rabenschwarzer Freitag

Niklas Regner erwischt recht abwechslungsreiche Frontnine, denn nach einem anfänglichen Bogey drückt er sein Score rasch in die richtige Richtung, ehe es sich ein weiterer Fehler gemütlich macht. Dank zweier Par 5 Birdies auf der 8 und der 9 kommt er aber klar unter Par zur 10. Teebox. Mit der 12 hat er auch die nächste lange Bahn bestens im Griff und schließt so endgültig zu Landsmann Timon Baltl auf. Auf den verbleibenden Löchern will dann zwar kein weiteres Birdie mehr gelingen, er muss jedoch auch keinen Fehler mehr notieren und steht so am Ende ebenfalls mit der 69 (-3) und in guter Position wieder beim Recording.

Der zweite Spieltag beginnt für den Liezener mit einem Birdie auf der 10 dann zwar nach Maß, danach allerdings geht der Rhythmus komplett verloren, was sich in gleich drei Bogeys und sogar einer Doublette am Par 5 der 17 bemerkbar macht und ihn sogar recht klar hinter die gezogene Linie rutschen lässt. Die Probleme setzen sich auf den vorderen neun Löchern dann nahtlos fort und nach zwei weiteren Bogeys und sogar einem zweiten Doppelbogey leuchtet bei nur noch einem einzigen Schlaggewinn am Ende sogar nur die 79 (+7) auf, womit er den Sprung ins Wochenende klar und deutlich verpasst.

Deutlich vorbei

Mit ganz später Startzeit hat Maximilian Lechner etwas Schwierigkeiten richtig ins Turnier zu finden und liegt nach Bogeys auf der 1 und der 6 rasch im Hintertreffen. Immerhin geht sich schließlich am Par 5 der 8 auch der erste Birdiekonter aus. Dieser heizt sein Spiel jedoch nicht wirklich an, denn auf den hinteren neun Bahnen driftet er dann richtig weit im Klassement zurück, da es sich neben nur noch einem weiteren Erfolgserlebnis gleich fünf zusätzliche Fehler bequem machen, womit sich schlussendlich sogar nur eine 77 (+5) ausgeht.

Anders als am Vortag absolviert er die Backnine auf der zweiten Runde lange Zeit sehr souverän, bis er am Par 5 der 17 sogar in eine 9 schlittert, womit wohl trotz eines Birdies danach auch die letzten Cut-Hoffnungen endgültig verflogen sind. Am Ende leuchtet erneut nur eine 77 (+5) auf, womit er das Wochenende klar und deutlich verpasst.

Leaderboard Czech Challenge

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Niklas Regner

Keine großen Sprünge

B-NL CHALLENGE – FINAL: Niklas Regner notiert am Finaltag zwar noch eine 69 (-2) große Sprünge gehen sich damit im Twentsche GC jedoch nicht mehr aus. Timon Baltl bleibt mit einer 72 (+1) im hinteren Drittel regelrecht stecken.

Niklas Regner und Timon Baltl stemmten sozusagen Hand in Hand den Cut, denn Runden von 69 (-2) und 71 (Par) Schlägen ließen beide im Kampf um den Wochenendeinzug nichts anbrennen. Aus dem hinteren Mittelfeld heraus hofft das steirische Duo nun am Moving Day auf die ersten knallroten Runden um sich im Klassement in Richtung Norden orientieren zu können.

Der Moving Day lässt sich mit einem frühen Par 3 Birdie auf der 3 zwar gut an, ein Doppelbogey danach bremst Niklas Regner jedoch ziemlich aus, wenngleich der Par 5 Konter sehenswert sitzt. Nach weiterem Fehler auf der 9 kommt er jedoch nur im Plusbereich auf den Backnine an. Dort macht es sich dann am Par 3 der 11 sogar noch ein weiteres Bogey gemütlich, ehe der Liezener doch noch rechtzeitig die Resettaste findet und sich mit zwei Birdies danach zumindest noch zu einer 71 (Par) rettet, womit sich der erhoffte klare Vorstoß im Klassement jedoch nicht realisieren lässt.

Die letzte Runde lässt sich auf den Backnine mit zwei schnellen Birdies dann richtig gut an, allerdings radiert er sich beide Erfolgserlebnisse prompt mit einem Bogeydoppelpack auch wieder aus. Immerhin findet er auf der 16 noch einen weiteren roten Eintrag und sichert so vorerst seine Mittelfeldplatzierung ab. Wie schon am Vortag holt er sich dann auch am Sonntag wieder vom Par 3 der 3 und dem Par 5 der 5 Erfolgserlebnisse ab und klettert damit erstmals richtig spürbar im Klassement in die richtige Richtung. Da es sich kurz vor Schluss dann aber auch noch ein Fehler auf der 8 bequem macht, muss sich Niklas mit der 69 (-2) zufrieden zeigen, womit er das Turnier als 29. im soliden Mittelfeld beendet.

„Es war eine recht solide Woche mit der abschließenden 69 (-2) heute, womit es immerhin noch in die Top 30 nach vor gegangen ist. Eigentlich wäre es für mich jetzt weiter nach Dänemark gegangen, ich habe mich aber entschlossen jetzt heim zu fliegen, weil die letzten Wochen wirklich anstrengend waren mit den zwei Hitzeturnieren, jetzt viel Wind in Holland und der Regenschlacht dazwischen bei den Gösser Open. Ich nehme die kommende Woche jetzt aus meinem Terminplan, werde ein wenig regenieren daheim und in Tschechien geht’s dann weiter. Statt dem Turnier in Dänemark werde ich in Spanien später in der Saison spielen“, so Regner direkt nach der Finalrunde.

Unterm Radar

Timon Baltl findet im Österreicher-Flight an der Seite seines Landsmannes kein wirkliches Rezept, denn einem Par 5 Birdie stehen auf den Frontnine bereits drei Bogeys gegenüber. Das Bild ändert sich auch auf den Backnine nicht wirklich, denn weiterhin bleiben die Fehler mit 3 : 1 in der Überzahl, was schlussendlich nur in einer 75 (+4) mündet und ihm etliche Plätze kostet.

Die Probleme reißen auch am Sonntag nicht ab, denn auf birdielosen Backnine muss er bereits zwei Bogeys einstecken und zementiert sich damit im Leaderboardkeller richtiggehend ein. Auf den vorderen neun Bahnen findet er dann auf der 2 zwar noch ein Birdie, mehr will jedoch nicht mehr gelingen, weshalb er sich am Ende mit der 72 (+1) zufrieden geben muss, was nur für Rang 55 reicht. Jesper Svensson (SWE) triumphiert mit einer 66er (-5) Finalrunde und bei gesamt 14 unter Par.

Leaderboard B-NL Challenge

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Niklas Regner

Hand in Hand

B-NL CHALLENGE – 2. RUNDE: Niklas Regner und Timon Baltl ziehen im Twentsche GC Hand in Hand ins Wochenende ein.

Mit einem starken 3. Platz beim Heimspiel in Maria Lankowitz unterstrich Timon Baltl seine Frühform, die er bei seinem zweiten Challenger-Einsatz der neuen Saison auch unbedingt brauchen wird. Da der Steirer auf Einladungen angewiesen ist, muss er die Chancen wie jene bei der B-NL Challenge Trophy unbedingt nutzen. Etwas weniger Druck lastet auf den Schultern von Niklas Regner, der bereits in Südafrika gute Punkte für die Rangliste sammelte und auch eine volle Saison in Europas zweiter Liga bestreiten kann. Im Twentsche GC von Deldenerbroek geht es um 250.000 Euro Preisgeld.

Niklas Regner erwischt einen durchaus sehenswerten Start, denn nach anfänglichen Pars drückt er mit einem roten Doppelpack auf der 4 und dem darauffolgenden Par 5 erstmals spürbar aufs Tempo. Auch danach zeigt er sehr solides Golf, bis es ihn kurz vor dem Turn dann auch mit dem ersten Bogey erwischt. Den Fehler steckt er aber gut weg, stabilisiert sein Spiel sofort wieder und holt sich schließlich am Par 5 der 12 auch das nächste Birdie ab. Anknüpfen kann er daran auf den verbleibenden Bahnen zwar nicht mehr, muss jedoch auch keinen weiteren Schlag abgeben und bringt sich so mit der 69 (-2) immerhin klar auf Cutkurs.

Der zweite Spieltag beginnt dann mit einem schnellen Par 3 Bogey auf der 11 alles andere als prickelnd, immerhin steckt er den Faux-pas gut weg, holt sich am nächsten Par 3 den scoretechnischen Ausgleich ab und drückt sein Score auf der 17 schließlich noch vor den Frontnine in den Minusbereich. Schon auf der 2 baut er sein Score dann noch weiter aus und bekommt so sogar die Top 10 wieder in Sichtweite. Anknüpfen kann er danach jedoch daran nicht mehr und tritt sich gegen Ende am Par 5 der 7 und der 8 sogar noch zwei Bogeys ein, womit sich am Ende nur die 71 (Par) ausgeht, die ihn als 41. aber sicher ins Wochenende cutten lässt.

Ausgangslage geteilt

Nur Minuten nach seinem Landsmann startet am Donnerstag auch Timon Baltl in den Niederlanden ins Turnier und beginnt mit Pars durchwegs solide. Da es der 28-jährige jedoch verabsäumt Birdies zu notieren und sich auf der 8 ein Bogey einfängt, steht er nur bei 1 über Par in der 10. Teebox. Auch auf den zweiten Neun hat Timon lange Zeit mit Leerlauf zu kämpfen, bis am Par 3 der 15 dann endlich der erste Birdieputt den Weg ins Ziel findet. Allerdings stellt dieser nicht die erhoffte Initialzündung dar, denn nach weiterem Fehler benötigt er am Ende noch ein Birdie um zumindest die 71 (Par) ins Ziel bringen zu können, womit er sich rund um die erwartete Cutmarke einreiht.

Bereits am Par 5 der 12 nimmt er am Freitag dann ein schnelles Birdie mit, dass er jedoch postwendend mit einem darauffolgenden Fehler wieder aus der Hand gibt. Immerhin verdaut er den Faux-pas gut, schnappt sich auf der 17 noch vor dem Turn ein zweites Birdie und bringt sich so vor den Frontnine auf Kurs in Richtung Wochenende. Dass das Weekend auf jeden Fall mit dem 28-jährigen stattfinden soll macht er dann mit einem Par 3 Birdie auf der 3 und einem weiteren Schlaggewinn am Par 5 der 5 eindeutig klar. Am Ende kann er so sogar noch ein Par 3 Bogey auf der 6 verkraften um mit der 69 (-2) Hand in Hand mit Landsmann Niklas Regner in den Moving Day aufzusteigen.

Benjamin Hebert (FRA) gibt bei gesamt 9 unter Par das Tempo vor.

Leaderboard B-NL Challenge

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Das Beste aufgehoben

UAE CHALLENGE – FINAL: Timon Baltl hebt sich mit einer fehlerlosen 69 (-3) im Saadiyat Beach Golf Club das Beste für den Finaltag auf und klettert immerhin noch bis ins solide Mittelfeld nach vor. Niklas Regner findet auch am Sonntag keinen brauchbaren Rhythmus mehr und rutscht mit einer 74 (+2) ins absolute Niemandsland des Klassements ab.

Niklas Regner drückte am Freitag das Gaspedal sehenswert durch und marschiert mit sehenswerter Birdiequote zu einer 69 (-3), was ihn klar in Schlagdistanz zu den Top 10 ins Wochenende cutten ließ. Auch Timon Baltl, der dank einer Tauschkarte in Abu Dhabi zu seinem Saisondebüt kommt, konnte mit einer 69 (-3) das angehäufte Gepäck der 74 (+2) vom ersten Spieltag ablegen und ließ in Sachen Cut nichts anbrennen. Dank eines dichtgedrängten Leaderboards, hätte der Steirer, ein starkes Wochenende vorausgesetzt, sogar ein Topergebnis wohl durchaus noch in Reichweite.

Mit einem schnellen Par 5 Birdie auf der 11 findet er dann zwar sehenswert in den dritten Spieltag, tritt sich danach allerdings gleich zwei Bogeys ein, was ihn verständlicherweise zurück wirft. Rund um den Turn findet er dann aber die nächsten Birdies und bleibt dem Mittelfeld so vorerst erhalten. So rasch der gewinnbringende Schwung kam, so schnell verpufft er auch wieder, denn mit zwei Bogeys und einem Doppelbogey bei nur noch einem weiteren abschließenden Schlaggewinn geht sich sogar nur eine 74 (+2) aus, was ihm doch etliche Ränge kostet.

Am letzten Spieltag zeigt er sich dann auf den Backnine richtig solide, denn nach anfänglichen Pars holt er sich zum bereits dritten Mal in dieser Woche am Par 5 der 15 ein Birdie ab und verwaltet den zartrosa Zwischenstand bis zum Turn, womit er zumindest ein wenig Ränge im Klassement gutmachen kann. Das souveräne Spiel zieht er auch auf den Frontnine weiter durch und klettert mit einem Par 3 Birdie auf der 3 erstmals wirklich spürbar am Leaderboard in Richtung Norden. Stilecht beendet er das Turnier schließlich noch mit einem Par 5 Birdie auf der 9, bringt so die fehlerlose 69 (-3) zum Recording und marschiert damit immerhin noch bis ins solide Mittelfeld auf Rang 37 nach vor.

Schwarzes Wochenende

Von Beginn an setzt Niklas Regner am Samstag dann sein Vorhaben dann zunächst gut um und startet gleich mit zwei Birdies, womit er rasch die Top 10 knackt. Zwar schleichen sich danach auch Bogeys ein, sofort gibt er darauf jedoch jedesmal die passende Antwort und kommt so bereits bei 3 unter Par auf den Backnine an. Diese verlaufen dann allerdings richtig kunterbunt, denn mit gleich zwei Doppelbogeys, drei Bogeys und drei Birdies bleiben Pars nicht nur auch weiterhin Mangelware, er rutscht sogar mit der deutlich zu hohen Fehlerquote in den Plusbereich ab und büßt mit der 73 (+1) dementsprechend etliche Ränge im Klassement ein.

Aufgrund des Abrutschens im Klassement nimmt Niklas die Finalrunde von den Backnine weg in Angriff und präsentiert sich dabei am Sonntag völlig konträr zum Vortag, denn während am Moving Day lediglich ein einziges Par auf der hinteren Platzhälfte auf die Scorecard wanderte, verewigt er am letzten Spieltag ausschließlich Pars und tritt so ziemlich auf der Stelle. Erst auf der 2 bricht der hartnäckige Birdiebann, anders als erhofft läutet dieser jedoch kein starkes Finish ein, denn danach muss er gleich drei Bogeys notieren und kommt so schlussendlich lediglich mit der 74 (+2) ins Ziel, was ihn noch um weitere Plätze bis Rang 46 abrutschen lässt.

Max Rottluff (GER) triumphiert in Abu Dhabi mit einer 70er (-2) Finalrunde und bei insgesamt 14 unter Par.

Leaderboard UAE Challenge

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Gemeinsam ins Wochenende

UAE CHALLENGE – 2. RUNDE: Niklas Regner und Timon Baltl lassen am Freitag im Saadiyat Beach Golf Club von Abu Dhabi mit 69er (-3) Runden nichts anbrennen und ziehen souverän ins Wochenende ein.

Nach dem total verpatzten Weekend brennt Niklas Regner auf Wiedergutmachung beim zweiten Challenger von Abu Dhabi innerhalb von 10 Tagen. Der Liezener konnte zwar in der neuen Saison schon starke Leistungen abrufen, kämpft aber noch mit der Konstanz. Timon Baltl kommt dank einer Tauschkarte zu seinem Saisondebüt beim 300.000 Dollar-Challenger im Saadiyat Beach Golf Club von Abu Dhabi.

Zum Auftakt gleich mit früher Startzeit unterwegs hat Niklas Regner auf den Frontnine durchaus zu kämpfen, denn bereits früh schleicht sich am Par 3 der 3 ein Bogey ein, worauf er lange keine Antwort weiß und auf der 8 sogar noch weiter zurückrutscht. Erst am Par 5 der leuchtet es erstmals dann auch rot von der Scorecard. Das Birdie heizt das Spiel des 24-jährigen auch erstmals richtig an, wie zwei weitere Erfolgserlebnisse kurz danach untermauern. Auch auf ein drittes Bogey gibt er noch die passende Antwort, steht nach abschließendem Fehler jedoch am Ende nur mit der 72 (Par) beim Recording, was ihn aber immerhin auf Cutkurs bringt.

Am Freitag legt der Liezener dann einen Start der Extraklasse hin und stopft schon auf den ersten beiden Löchern Birdieputts, was ihn in Windeseile deutlich nach vorne pusht. Nur kurz gönnt er sich dann am Par 3 der 12 eine kurze Auszeit, ehe er mit drei weiteren roten Einträgen wieder voll aufs Gas steigt. Zwar bremst ihn ein Bogey auf der 18 etwas aus, dank der unglaublichen Birdiequote kommt er aber bereits in den Top 10 auf den Frontnine an. Dort machen es sich zwar dann noch zwei weitere Bogeys bequem, wovon er nur eines wieder ausradieren kann, mit der 69 (-3) stellt der Cut aber keinerlei Problem dar und mit nur wenig Rückstand auf die Spitzenplätze hat er vom 16. Platz aus die lukrativen Preisgeldregionen ganz klar in Reichweite.

„Die ersten beiden Runden waren ganz gut. Vor allem heute habe ich einen echt guten Start erwischt, da ist es wirklich gelaufen. Die Ausgangslage fürs Wochenende passt. Ich fühle mich extrem gut, der Ball macht genau das was er machen soll und jetzt heißt es noch die Bogeyquote zu minimieren und die Birdiequote zu maximieren, dann wäre ich am Sonntag vorne dabei“, hat Niklas den Fokus bereits voll in Richtung Weekend gerichtet.

Starker Freitag

Ausgerechnet am ersten Par 5 der 2 erwischt es Timon Baltl mit dem ersten Fehler, was er auf den darauffolgenden Löchern nicht auskontern kann. Nachdem sich dann noch dazu am Par 3 der 6 und der 7 weiteres Bogeys breit machen, rutscht er trotz eines Par 5 Birdies auf der 9 bereits unangenehm im Klassement zurück. Die Backnine verlaufen dann durchwegs souveräner und nachdem sich am Par 5 der 15 das nächste Birdie ausgeht, arbeitet er sich wieder etwas weiter in die richtige Richtung. Nach abschließendem Bogey auf der 18 muss er sich jedoch mit der 74 (+2) anfreunden, die ihn nur hinter der erwarteten Cutmarke einreiht.

Am Freitag Nachmittag findet der 28-jährige dann aber sehr souverän in die Runde und schnürt nach anfänglichen Pars auf der 14 und der 15 einen Birdiedoppelpack, der ihn über die gezogene Linie ziehen lässt. Mit einem weiteren Par 5 Birdie auf der 2 verschafft er sich dann sogar etwas Luft, tritt sich jedoch danach auf beiden Par 3 Löchern der Frontnine Bogeys ein und benötigt so auf der 7 noch ein weiteres Erfolgserlebnis um sich überhalb der Wochenendmarke halten zu können. Nach einem weiteren abschließenden Schlaggewinn am Par 5 der 9 macht er dann mit der 69 (-3) aber alles klar und hat vom 40. Platz aus so mit einem starken Wochenende dank des dichtgedrängten Leaderboards wohl auch die Top 10 noch locker in Reichweite.

Craig Howie (SCO) startet nach einer 66 (-6) und bei gesamt 9 unter Par als Führender in den Moving Day.

Leaderboard UAE Challenge

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Niklas Regner

Abgeschlagen zurück

ABU DHABI CHALLENGE – FINAL: Niklas Regner findet am Wochenende überhaupt kein Rezept mehr und beendet den Challenge im Abu Dhabi GC nur auf dem 75. und damit letzten Preisgeldrang.

Niklas Regner machte es am Freitag richtig spannend, denn mit einem abschließenden Bogey am Par 5 der 18 ging sich erneut nur eine 72 (Par) aus, was am Ende aber mit einer wahren Punktlandung noch für den Aufstieg ins Wochenende reichte. Zwar scheint die absolute Spitzengruppe dem Steirer bereits deutlich enteilt zu sein, auf die Top 10 fehlen ihm jedoch vor den letzten zwei Runden „nur“ sechs Schläge, was mit einem starken Wochenende womöglich noch aufzuholen wäre.

Allerdings findet er auch am Moving Day keinen wirklichen Rhythmus und muss bereits auf der 11 und der 14 frühe Bogeys einstecken, die ihn im Leaderboardkeller regelrecht einzementieren. Das Bild ändert sich auch auf den Frontnine nicht. Zwar schafft er es weitere Fehler zu vermeiden, Birdie will jedoch die gesamte Runde keines gelingen, weshalb er am Ende nur mit der birdielosen 74 (+2) wieder beim Recording steht.

Auch am Sonntag hat es dann zunächst den Anschein, als würde die durchwachsene Vorstellung vom Moving Day nahtlos ihre Fortsetzung finden, tritt er sich doch bereits auf der 11 und der 12 die ersten Bogeys ein. Immerhin stopft er direkt im Anschluss aber auch zu zwei Birdies, womit er weiteren Schaden noch in Grenzen hält. Das ändert sich dann jedoch auf den letzten neun Bahnen, denn mit noch zwei Bogeys und sogar einem Doppelbogey kommt er lediglich mit der 76 (+4) wieder ins Clubhaus und beendet das Turnier so nur auf dem 75. und damit letzten Preisgeldrang.

Ricardo Gouveia (POR) schnappt sich nach einer 66er (-6) Finalrunde und bei gesamt 19 unter Par den Sieg.

Leaderboard Abu Dhabi Challenge

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Niklas Regner

Punktlandung hingelegt

ABU DHABI CHALLENGE – 2. RUNDE: Niklas Regner legt im Abu Dhabi GC mit zwei 72er (Par) Runden buchstäblich eine Cut-Punktlandung hin.

Nach 5 Jahren Pause kehrt die Challenge Tour zu zwei Turnieren in den Emiraten zurück. Bei der Abu Dhabi Challenge mit 300.000 Dollar Preisgeld sind Stars wie Alvaro Quiros, Matteo Manassero, David Howell, Stephen Gallacher oder Gary Stal neben den Jungen Wilden der Nachwuchstour am Start. Niklas Regner hofft an die starken Leistungen von Südafrika anschließen zu können.

Zwar verpasst der einzige Österreicher im Feld am anfänglichen Par 5 der 10 noch das erhoffte schnelle Birdie, holt den roten Eintrag jedoch prompt auf der 11 nach und zieht so rasch in den Minusbereich. Schon am Par 3 der 12 macht es sich dann jedoch auch das erste Bogey gemütlich und da er sich auf der 16 noch einen weiteren Schlagverlust eintritt, benötigt er am Par 5 der 18 sogar noch ein Birdie um zumindest bei Level Par auf die Frontnine abbiegen zu können.

Der Schlaggewinn bringt Niklas sichtlich auch richtig in den gesuchten Rhythmus, denn auf der 1 und der 2 lässt er noch gleich weitere folgen und pirscht sich so an die Top 10 heran. So schnell der Schwung kam, so rasch verfliegt er jedoch auch wieder und da es sich auf der 5 und der 9 auch noch Bogeys gemütlich machen, muss er sich zum Auftakt mit der 72 (Par) anfreunden, die ihn nur rund um die Cutmarke einreiht.

Spannend gemacht

Nach solidem Beginn mit zwei Pars drückt der 24-jährige am Freitag dann mit einem Birdiedoppelschlag auf der 3 und der 4 erstmals sehenswert aufs Tempo und klettert so nicht nur rasch über die gezogene Linie, sondern verschafft sich sogar etwas Luft. Diese benötigt er auch, denn kurz vor dem Turn schleicht sich wie schon am ersten Spieltag auf der 9 auch das erste Bogey ein.

Danach stabilisiert er sein Spiel zwar sofort wieder, läuft jedoch vergeblich einem weiteren Birdie hinterher, bis es ihn ausgerechnet am Par 5 Schlussloch mit noch einem weiteren Fehler erwischt. Am Ende hat Liezener aber Glück, dass sich die Cutmarke bei Even Par einpendelt, denn mit einem 60. Platz legt er buchstäblich in Sachen Cut noch eine Punktlandung hin.

„Das war eine heiße Partie und zwar nicht nur vom Wetter sondern auch beim Kampf um den Cut. Eigentlich kann man danke sagen, denn wegen meinem Bogey am Schlussloch ist der Cut auf Even Par gegangen. Aber ich bin vorerst mal froh, dass ich nach drei verpassten Wochenenden jetzt wieder dabei bin und hoffe, dass ich an den nächsten beiden Runden die Fehlerquote etwas minimieren kann. Das Spiel ist eigentlich ganz gut soweit und mit etwas weniger Fehlern könnte es auch am Leaderboard weiter nach oben gehen“, hofft er auf seine ersten roten Runden in Abu Dhabi.

Joshua Grenville-Wood (ENG) startet nach zwei 65er (-7) Runden und bei gesamt 14 unter Par als Leader ins Weekend.

Leaderboard Abu Dhabi Challenge

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Niklas Regner

Nach Indien für Nichts

THE CHALLENGE – 2. RUNDE: Niklas Regner schrammt beim zweiten Challenger in Bengalore meilenweit am Cut vorbei und bleibt beim Indien-Ausflug ohne Preisgeld.

Nach dem mehr als unglücklich verpassten Cut in der Vorwoche bekam Niklas Regner Gelegenheit zur Revanche am Karnataka-Kurs. Beim indischen Double-Header am gleichen Platz – mit Beginn diesmal schon am Dienstag – möchte der Steirer unbedingt diesmal den Sprung ins Finale schaffen.

Mit später Startzeit läuft Regner den tiefen Scores – 8 unter Par als Clubhausbestmarke – hinterher, so wie auch lange Zeit den Birdies. Zu allem Überdruss patzt er mit Bogey ausgerechnet am ersten Par 5. Der erste Fehler verunsichert zusätzlich und führt noch vor dem Turn zu einem weiteren Schlagverlust und danach sogar zu einem Doppelbogey, wieder auf einem Par 5.

Als er sich auf die Back 9 mit dem nächsten Doppelbogey schwingt, ist endgültig Feuer am Dach. Erst nach 12 gespielten Löchern beruhigt ein erstes Birdie ein wenig den Pulsschlag. Mit einem starken Finish versucht der Liezener noch zu retten was zu retten ist und punktet auch tatsächlich am letzten Par 3, der 15, mit dem Birdie. Das Finish mit Bogey und der dritten Doublette des Tages zerstört das zarte Pflänzchen der Hoffnung jedoch wieder, denn mit der 79 (+7) ist der Rückstand bereits meilenweit.

Runde 2: Die Ärmel aufgekrempelt

Seine 9 Schläge Rückstand auf die Cutmarke versucht Niklas Regner nach dem Motto „Alles oder Nichts“ aufzuholen. Das klappt auch in der Anfangsphase, als er gleich vier Birdies am Stück einsackt. In dieser Tonart sollte es jedoch nicht weitergehen, da der Putter in der Tropenhitze plötzlich deutlich abkühlt und bis zum Turn nur noch Pars ausspuckt.

Das Doppelbogey an der 1 runiniert auch die letzten theoretischen Chancen auf den Finaleinzug. Das Frustfinish mit Doppelbogey und vier Bogeys hat nur noch statistische Bedeutung. Mit der 77 (+5) ist der Cut meilenweit entfernt und der gesamte Ausflug nach Indien wird unter dem Titel „Außer Spesen nichts gewesen“ zu verbuchen sein.

Leaderboard The Challenge

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Niklas Regner

Vergebliches Zittern

BLACK BULL CHALLENGE – 2. RUNDE: Niklas Regner startet im Karnataka Golf mit einer 69 (-3) zwar sehenswert ins Turnier, findet am Freitag aber nie wirklich in einen Rhythmus und scheitert nach der 73 (+1) knapp am Cut.

Auch die Challenge Tour mausert sich immer mehr zu einer globalen Nachwuchstour und gastiert mit zwei Turnieren in Indien. Niklas Regner möchte sich die Gelegenheit zu einem golferischen Auftritt in Bangalore nicht entgehen lassen, wenn es bei der Black Bull Challenge um 300.000 Dollar Preisgeld geht. In die neue Saison hat der Steirer bereits gut hineingefunden und rangiert nach den ersten 4 Starts immerhin auf Position 39 auf der Road to Mallorca.

Nach starkem Beginn mit Birdie auf der 10 stolpert der einzige Österreicher im Feld zwar auf der 12 in ein Doppelbogey, gleicht sein Score am darauffolgenden Par 3 jedoch sofort wieder aus und kommt nach weiterem Erfolgserlebnis au fder 17 sogar im roten Bereich auf den Frontnine an. Dort läuft er dann recht lange dem nächsten Schlaggewinn hinterher, beendet die Runde aber mit zwei Birdies und notiert so zum Auftakt die 69 (-3) womit er sich eine durchaus ansprechende Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf auflegt.

Ganz souverän findet der 24-jährige dann am Freitag Vormittag in die Runde und schnappt sich am Par 5 der 5 auch wie erhofft ein Birdie. Allerdings verspielt er dieses auch prompt wieder und kommt so nur bei Level Par zum Turn, womit er doch um einige Ränge abrutscht. Auch auf den Backnine stellt sich kein wirklich gewinnbringender Rhythmus mehr ein, wenngleich er ein weiteres Bogey auf der 16 wieder auskontert. Ein abschließender Fehler auf der 18 lässt dann aber nur die 73 (+1) zu, womit sich der Cut knapp nicht ausgeht.

„Leider ist die Woche nach zwei Tagen für mich vorbei. Die Auftaktrunde war mit 3 unter okay und endlich hab ich auch mal drei längere Putts gelocht, was mir den Score gerettet hat. Heute hab ich wirklich gefightet und bin auch geduldig geblieben, leider ist der Drive auf der 18 genau vor einem Baum gelandet und ich hab querchippen müssen. Dann ist noch dazu der Fünfmeterputt ausgelippt und somit hat es knapp nicht gereicht. Aber das nächste Turnier steht hier am selben Platz schon am Dienstag am Programm und ich hoffe ich kann die drei Tage jetzt nützen um mir den Feinschliff für kommende Woche zu holen“, so Niklas Regner nach dem knapp verpassten Cut.

Leaderboard Black Bull Challenge

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