Kategorie: Golfvideo

DYLAN-GOLF – (1)

TISCHTENNIS

DYLAN Folge 1: Was man als Golfer von Tischtennis-Assen lernen kann.

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Testtabelle

RACE TO DUBAI

RANG
SPIELER
LAND
STARTS
PUNKTE
1
STENSON Henrik
SWE
1
678,970
2
WOOD Chris
ENG
1
382,533
3
SCHWARTZEL Charl
RSA
2
367,298
4
GRACE Branden
RSA
3
312,183
5
DUBUISSON Victor
FRA
1
240,458
5
WILLETT Danny
ENG
1
240,458
7
HOLMAN Nathan
AUS
1
225,251
8
BOURDY Grégory
FRA
2
183,150
9
STONE Brandon
RSA
2
175,267
10
AN Byeong Hun
KOR
1
152,769
11
VAN ZYL Jaco
RSA
3
141,072
12
FRITTELLI Dylan
RSA
3
141,025
13
JAIDEE Thongchai
THA
1
129,548
14
AIKEN Thomas
RSA
2
112,705
15
OOSTHUIZEN Louis
RSA
2
108,771
15
GRILLO Emiliano
ARG
1
108,771
17
HEBERT Benjamin
FRA
1
103,800
18
FISHER Ross
ENG
1
89,828
19
APHIBARNRAT Kiradech
THA
1
80,815
19
SULLIVAN Andy
ENG
2
80,815
19
FITZPATRICK Matthew
ENG
1
80,815
22
GROS Sébastien
FRA
2
73,650
23
BROOKS Daniel
ENG
1
69,200
24
FLEETWOOD Tommy
ENG
1
69,051
24
JIMÉNEZ Miguel Angel
ESP
1
69,051
26
LINARD Thomas
FRA
2
67,800
27
KNOX Russell
SCO
1
65,385
28
KAYMER Martin
GER
1
61,719
28
WIESBERGER Bernd
AUT
1
61,719
28
LOWRY Shane
IRL
1
61,719
31
WESTWOOD Lee
ENG
1
58,052
32
KJELDSEN Søren
DEN
1
56,219
33
HORNE Keith
RSA
2
55,592
33
WALTERS Justin
RSA
3
55,592
35
FORD Matt
ENG
2
53,100
35
LUITEN Joost
NED
1
53,100
37
BURMESTER Dean
RSA
2
41,486
38
PAPADATOS Dimitrios
AUS
1
40,462
38
GREEN Richard
AUS
1
40,462
40
SCRIVENER Jason
AUS
3
36,613
41
IM Daniel
USA
2
34,200
42
PEPPERELL Eddie
ENG
1
32,900
43
MARTIN BENAVIDES Pablo
ESP
3
30,923
44
VAN ROOYEN Erik
RSA
3
30,315
45
BERTASIO Nino
ITA
3
29,171
46
JENSEN Lasse
DEN
3
26,936
47
DRYSDALE David
SCO
2
25,787
48
CAMPILLO Jorge
ESP
2
24,150
49
ZUNIC Jordan
AUS
1
23,971
49
LINGMERTH David
SWE
1
23,971

 

EUROPEAN TOUR

 

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Golftest: Jeep Grand Cherokee

JEEP GRAND CHEROKEE

Autotests für Golfer

 

Ultimativer Golf-Cruiser
Entspannt wie noch nie am 1. Tee ankommen, vielleicht mit Abkürzer über Stock und Stein? Das verspricht der Jeep Grand Cherokee wie kein anderes Fullsize SUV. Die amerikanische Interpretation des voll geländetauglichen Cruisers setzt auf massive Erscheinung, Luxus und modernste Technik. Jeep spricht auf Augenhöhe mit den Deutschen Premiummarken auch die verwöhnte Zielgruppe der Golfer an. Ob das funktioniert oder nicht, hat Golf-Live.at mit dem Topmodell Jeep Grand Cherokee Summit getestet.

Was sofort ins Auge sticht ist klarerweise das Design. Der Jeep mutet zwar extrem wuchtig an, wirkt dabei aber jugendlicher als seine direkten Konkurrenten wie Audi Q7, BMW X5 oder auch Porsche Cayenne. Das mag daran liegen, dass der neue Grand Cherokee noch nicht so lange am Markt ist, dennoch geht dieser Punkt schon einmal klar an die italienisch-amerikanische Partnerschaft.

TEST: 83 Punkte (Max. 100)
Jeep Grand Cherokee Golftest
JEEP GRAND CHEROKEE 3.0 V6 CRD
Listenpreis: € 57.690 (Laredo) – € 82.190,– (Summit)
In Testausstattung: € 82.910,–
———————————————
Motor: 3.000 ccm Diesel
Leistung: 184 kW / 250 PS
Gewicht: 2.403 kg
Beschleunigung 0-100: 8,2 sek
Verbrauch kombiniert: 7,5 l
Abmessungen: 4.875/1.943/1792
Gepäckraumvolumen: 782 / 1554 l

Jeep Grand Cherokee GolftestBeim ersten Einsteigen macht der große Indianer dann bereits klar, dass man das Design von außen auch innen weiterführt. Gegenüber alten Vorurteilen ist die Verarbeitung heutzutage nahezu makellos. Das von Leder überzogene Armaturenbrett wirkt hochwertig, dabei aber keinesfalls protzig. Das Lenkrad liegt gut in der Hand, und auf den Sitzen fühlt man sich wie vor dem heimischen Fernseher.

So bequem die Bestuhlung im Jeep auch ist, etwas mehr Seitenhalt in Kurven könnte der größte Jeep durchaus vertragen. Dabei benötigt man nicht einmal einen Bleifuß um auf Österreichs Straßen leicht hin- und herzurutschen. In den USA würde dieser Punkt freilich keine Beachtung finden, in der doch recht kurvenreichen Alpenrepublik aber würde eine etwas engere Umarmung guttun.

Platz ohne Ende

Jeep Grand Cherokee GolftestBeim ersten Öffnen des Kofferraums offenbart sich Platz ohne Ende und man kann sofort abschätzen, dass hier locker zwei Golfbags inklusive Trolleys verstaut werden können, ohne die Rücksitze umlegen zu müssen. Mit zwei Personen lässt es sich so auch gut und gerne für zwei Wochen Golfurlaub verreisen. Mit einteilig umgeklappten Sitzen ist das Verstauen von Bags und Koffern keine unangenehme Schlichtarbeit.

Auch die Ladekante ist für den doch recht hoch gestellten Jeep angenehm platziert. Das mag auch mit der Luftfederung zusammenhängen, die in den Varianten Overland und Summit verwöhnen. Denn kaum stellt man bei der Automatik auf Parkmodus, senkt sich der Grand Cherokee sogleich ab, was Aus- und Einsteigen inklusive Beladen spürbar erleichtert. Auch im hinteren Teil wirkt die Verarbeitung edel. Eine Gummimatte sollte man sich zum Auskleiden des Kofferraums aber gönnen, schließlich will man ja nicht den halben Golfplatz danach aus dem Auto wieder entfernen.

Intuitiv & gelungen

Das Entertainment-System inklusive Navi namens U-Connect ist durchdacht und gelungen. Mit einem 8,4 Zoll-Display verbauen die Amis das Größte in Serienausstattung erhältliche Touchscreen-Display überhaupt. Die Bedienung ist logisch und hat jeder sofort durchblickt. Das GPS arbeitet sicher und zuverlässig und auch die Bluetooth-Koppelung mit dem Mobiltelefon ist in nur zehn Sekunden erledigt. Ideal ist die Ergänzung mit Tasten für die wichtigsten Klimafunktionen, die man daher direkt, ohne Touchscreen ansteuern kann.

Absolutes Highlight ist der Radargesteuerte-Tempomat. In der Frontschürze sitzt der Sensor, der das Auto vor allem im Stop & Go Verkehr in der Stadt und auf langen Reisen auf der Autobahn immer in genauem Abstand zum Vordermann hält und dabei automatisch beschleunigt oder wenn notwendig bis zum Stillstand abbremst. Jeeps Antwort auf Autopiloten in Flugzeugen. Auch hier sind die Tasten am Lenkrad ohne zu suchen sofort zu erreichen, was den Tempomaten wohl zu einem gern genommenen Goodie macht. Weitere Assistenzsysteme wie der Totwinkelwarner für mehrspurige Strassen, Notbremse oder ein Kollissionswarner, der auch beim Rückwärts-Ausparken auf den unsichtbaren Querverkehr achtet, arbeiten verlässlich im Hintergrund und mischen sich nie unangenehm in die Lenkradarbeit ein.

Jeep Grand Cherokee GolftestDie 8-Gang Automatik arbeitet sanft und wirkt nie überfordert. Einzig das Ansprechverhalten beim Gasgeben könnte etwas schneller den Befehl übernehmen. Der Grand Cherokee gönnt sich schon eine kleine Nachdenkpause bevor er realisiert, dass der Fahrer jetzt ganz gerne schneller unterwegs sein würde. Auf den normalen Verkehr hat dies zwar keine Auswirkung, das Ganze wirkt aber in etwa wie ein kleines Turboloch. Hier könnten die Amerikaner wohl mit überarbeiteter Motorsteuerung noch entgegenwirken.

Fazit

Der Jeep Grand Cherokee ist der ultimative Cruiser für luxusgewohnte Golfer, der mit der markanten und aggressiven Front auch ordentlich etwas hermacht. Es lässt sich entspannt Reisen, bei überraschend niedrigem Spritverbrauch. Wir benötigten in unserem Testauto auf 100 Kilometer in etwa 9,2 Liter Diesel was angesichts der 2,4 Tonnen und 250 PS absolut fair ist. Wer gerne fette SUV’s fährt und sich dabei von der Masse abheben will, ist mit dem Off-Roader auf jeden Fall sehr gut beraten. In unserem Test sackt der Jeep Grand Cherokee dank seines Multitalents stolze 83 von möglichen 100 Punkten ein.

>> TESTTABELLE: Alle Ergebnisse im Detail

Test: Klemens Widhalm

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Testtabelle: Peugeot 4008

Alle Testergebnisse im Detail in der großen Übersicht:

Kriterium
Punkte
Platzangebot (max. 30 Punkte):
24
Wieviele Bags bringe ich im Kofferraum unter? Muss man den Driver rausnehmen? 2
Kann ich das/die Bag(s) mit Trolley verstauen? Muss ich die Trolleys abbauen? 3
Kann ich die Bags nur verstauen indem ich die Rückbank umlege? Wie schwer ist es die Rückbank umzulegen? Gibt es Hebel im Kofferraum? Optional: muss man die Hutablage entfernen? 2
Was bringe ich im Kofferraum sonst noch unter? Ist noch Platz vorhanden? Kann ich mit zwei Golfbags noch auf Urlaub fahren? 2
Sind extra Staufächer vorhanden (z.B. für Golfschuhe, etc.)? Wie ist die Platzgestaltung? 2
Wie leicht lassen sich die Sachen verstauen? Sind unnötige Hindernisse im Kofferraum (z.B. Radläufe, etc.)? Ist der Platz optimal ausgenützt? Wie ist die Ladekantenhöhe? 3
Materialverwendung (max. 10 Punkte):
6
Kann ich die Sachen nach dem Spiel verstauen ohne den Kofferraum zu versauen? Verfangen sich z.B. Grashalme an der Kofferraummatte (Filz)? Wie ist die Oberflächenstruktur? Zerkratze ich beim Be- und Entladen den Kofferraum leicht? 3
Welche Materialien wurden verwendet im Innenraum? Wie ist die Verarbeitung? Wie fühlen sich die Materialien an (Haptik)? 3
Komfort (max. 25 Punkte):
18
Welche Standardausstattung hat das Modell? Welche Extras kann ich auswählen? 4
Welche Extras kann ich auswählen? 3
Wie qualitativ ist die Bedienung (z.B. fummelige Schalter oder Touchscreen auf dem Fingerabdrücke zu sehen sind)? 3
Ist die Bedienung leicht verständlich und nachvollziehbar? Muss ich in Untermenüs herumsuchen? 4
Bin ich beim Navigationsgerät flexibel (z.B. kann ich per Computer Golfplätze als Sonderziel raufladen oder sonstige POI selbst installieren) oder bin ich auf eine Werks DVD angewiesen? Habe ich im Auto Internet und kann z.B. Tee-Times online reservieren? Gibt es Assistenzsysteme vom Werk (z.B. Auskunft per Button, Hotelreservierungen, usw.)? 4
Allgemeines (max. 25 Punkte):
15
Wie ist die Rundumsicht (z.B. sehe ich hinten noch raus wenn das Auto mit Golfbags beladen ist, sind die hinteren Fenster zu klein dimensioniert)? Bin ich auf eine elektronische Parkhilfe angewiesen? 4
Welche Motorisierungen stehen zur Auswahl?  Ist das Basismodell untermotorisiert? 3
Welches Image hat das Auto? Wirkt es am Golfplatz deplatziert? 3
Wie hoch ist der Fahrspaß und die Alltagstauglichkeit? 3
Was strahlt die Marke aus (sportlich, elegant, verstaubt)? Tanzt das Auto aus dem bekannten Schema der Marke? 2
Besonderheiten (max. 10 Punkte):
5
Welche vorteilhaften Besonderheiten / Annehmlichkeiten hat das Auto sonst noch zu bieten? 5
Gesamtpunkte (max. 100 Pkte.): 58

Testdatum: 15.9.2013

>> zurück zum Test PEUGEOT 4008

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Golftest: PEUGEOT 4008

PEUGEOT 4008

Autotests für Golfer

 

Die Familienkutsche im Test

Wir haben uns die Frage gestellt. Was macht eine große Jungfamilie, die auch noch Golf spielen und auf Urlaub fahren will, aber Geld nicht ohne Ende zur Verfügung hat? Wie günstig kann ein Auto sein, das allen Ansprüchen noch genügt? Wäre der Peugeot 4008 die perfekte Antwort?

Die Antwort ist ja, mit einigen leichten Abstrichen.

Wir haben den ultimativen Familientest am Golfplatz gemacht – was „Kinder“ so alles mit dem Peugeot 4008 im GC Föhrenwald anstellen können, das muss man im Video gesehen haben…

Ansprechend ist zunächst einmal die neue Designlinie, die Peugeot mittlerweile quer durch ihren Fuhrpark anwendet. Die Akzente werden gekonnt gesetzt. Das Auto ist eigentlich wuchtig, wirkt durch einzelne Elemente aber bei weitem nicht so groß, wie es tatsächlich ist.

TEST: 58 Punkte (Max. 100)

PEUGEOT 4008 1.6 HDi 115 FAP

Listenpreis: € 31.690,–
In Testausstattung: € 36.127,–

———————————————

Motor: 1.600 ccm Diesel
Leistung: 84 kW / 114 PS
Gewicht: 1.425 kg
Beschleunigung 0-100: 11,6 sek
Verbrauch kombiniert: 4,9 l
Abmessungen: 4.340/1.800/1635
Gepäckraumvolumen: 416 / 1167 l

Eher das Gegenteil ist der Fall. Bis man kurz vor dem Fahrzeug steht wirkt der SUV eigentlich richtig zierlich. Erst beim Einsteigen offenbart Peugeot das Platzangebot, das vor allem den Passagieren zugute kommt. Sowohl Fahrer und Beifahrer, als auch Fondpassagiere reisen sehr bequem und haben Platz im Überfluss.

Weniger gut fällt die Platzgestaltung beim Kofferraum aus. Für ein Auto dieser Größe stellt Peugeot im 4008er schlicht viel zu wenig Stauraum zur Verfügung. Mit Müh und Not kann man ein Bag, sowie ein Trolley verstauen ohne die Rückbänke umzulegen. Doch bereits bei dieser Übung müssen die Hölzer aus dem Bag entfernt werden und erst mit gutem Schlichttalent gelingt es die langen Schläger noch zusätzlich irgendwie zu verstauen.

Die Rückbank lässt sich wie gewohnt im Drittelverhältnis umlegen, was dann auch wirklich ausreichend Platz bietet. So bekommt man locker alles im SUV unter, allerdings mit einem kleinen aber wirklich lästigen Manko. Der dritte Sicherheitsgurt ist so angebracht, dass er nicht mit den Bänken umklappt, was ein ständiges Einfädeln aller Sachen zur Folge hat.

Familienfreundlich

Richtig geeignet scheint der Peugeot für Familien zu sein, was wir auch in humorvoller Weise versucht haben im Video festzuhalten. Für Kinder ist das Auto wohl perfekt, haben sie doch dank aufklappbarer Tischchen immer einen Untergrund um zu malen oder sonstiges zu machen.

Auch die angenehm weiche Federung kommt eher dem Cruisen, denn dem Gasfuß zu gute. Für ambitionierte Fahrer allerdings wohl eher ein Schwachpunkt, da das Auto eigentlich nicht wirklich viel Feedback von der Straße zulässt.

Eher ungut ist die Geräuschkulisse in Erinnerung geblieben. Bei der Dämmung könnten die Franzosen gut und gerne noch nachbessern. Dass man hier einen Diesel fährt, das bekommt man wirklich ununterbrochen in Erinnerung gerufen.

Bei der Materialverwendung ist Peugeot wohl im soliden Mittelmaß. Die Kunststoffe und Sitze wirken hochwertig, könnten aber besser verbaut sein, was sich in leichtem Wackeln einiger Elemente wohl schnell bemerkbar machen wird.

Das hauseigene Entertainmentsystem hingegen weiß zu überzeugen. Ohne Probleme lassen sich am Navi die Ziele ausfindig machen. Auch die Bedienung wirkt sehr intuitiv und durchdacht. Mit zuschaltbarem Allradantrieb gibt es auch kaum Situationen, die den Peugeot vor unlösbare Aufgaben stellen. Ein wichtiger Punkt, denkt man dabei zum Beispiel an einen Familienurlaub in einem Wintersportort.

Alles in allem stellt Peugeot einen soliden SUV zur Verfügung, der für Familien sicherlich interessant und eine Alternative darstellt, die auch finanziell kein großes Loch ins Budget reißt.

Das Auto bietet Platz und denkt auch an jüngere Familienmitglieder mit einigen wirklich gelungenen Gadgets. Als Fazit muss man sagen, dass es sicherlich höherwertigere Autos gibt. In dieser Preidklasse und der umfangreichen Serienausstattung stellen die Franzosen aber sicherlich ein gelungenes Allroundvehikel für alle Situationen und Eventualitäten zur Verfügung. In unserem Test erreicht der Peugeot 4008 58 von möglichen 100 Punkten.

>> TESTTABELLE: Alle Ergebnisse im Detail

Test: Klemens Widhalm

 

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Testtabelle: Skoda Octavia Kombi

Alle Testergebnisse im Detail in der großen Übersicht:

Kriterium
Punkte
Platzangebot (max. 30 Punkte):
24
Wieviele Bags bringe ich im Kofferraum unter? Muss man den Driver rausnehmen? 3
Kann ich das/die Bag(s) mit Trolley verstauen? Muss ich die Trolleys abbauen? 4
Kann ich die Bags nur verstauen indem ich die Rückbank umlege? Wie schwer ist es die Rückbank umzulegen? Gibt es Hebel im Kofferraum? Optional: muss man die Hutablage entfernen? 3
Was bringe ich im Kofferraum sonst noch unter? Ist noch Platz vorhanden? Kann ich mit zwei Golfbags noch auf Urlaub fahren? 4
Sind extra Staufächer vorhanden (z.B. für Golfschuhe, etc.)? Wie ist die Platzgestaltung? 4
Wie leicht lassen sich die Sachen verstauen? Sind unnötige Hindernisse im Kofferraum (z.B. Radläufe, etc.)? Ist der Platz optimal ausgenützt? Wie ist die Ladekantenhöhe? 4
Materialverwendung (max. 10 Punkte):
5
Kann ich die Sachen nach dem Spiel verstauen ohne den Kofferraum zu versauen? Verfangen sich z.B. Grashalme an der Kofferraummatte (Filz)? Wie ist die Oberflächenstruktur? Zerkratze ich beim Be- und Entladen den Kofferraum leicht? 2
Welche Materialien wurden verwendet im Innenraum? Wie ist die Verarbeitung? Wie fühlen sich die Materialien an (Haptik)? 3
Komfort (max. 25 Punkte):
19
Welche Standardausstattung hat das Modell? Welche Extras kann ich auswählen? 2
Welche Extras kann ich auswählen? 4
Wie qualitativ ist die Bedienung (z.B. fummelige Schalter oder Touchscreen auf dem Fingerabdrücke zu sehen sind)? 5
Ist die Bedienung leicht verständlich und nachvollziehbar? Muss ich in Untermenüs herumsuchen? 4
Bin ich beim Navigationsgerät flexibel (z.B. kann ich per Computer Golfplätze als Sonderziel raufladen oder sonstige POI selbst installieren) oder bin ich auf eine Werks DVD angewiesen? Habe ich im Auto Internet und kann z.B. Tee-Times online reservieren? Gibt es Assistenzsysteme vom Werk (z.B. Auskunft per Button, Hotelreservierungen, usw.)? 4
Allgemeines (max. 25 Punkte):
17
Wie ist die Rundumsicht (z.B. sehe ich hinten noch raus wenn das Auto mit Golfbags beladen ist, sind die hinteren Fenster zu klein dimensioniert)? Bin ich auf eine elektronische Parkhilfe angewiesen? 5
Welche Motorisierungen stehen zur Auswahl? Ist das Basismodell untermotorisiert? 3
Welches Image hat das Auto? Wirkt es am Golfplatz deplatziert? 2
Wie hoch ist der Fahrspaß und die Alltagstauglichkeit? 4
Was strahlt die Marke aus (sportlich, elegant, verstaubt)? Tanzt das Auto aus dem bekannten Schema der Marke? 3
Besonderheiten (max. 10 Punkte):
7
Welche vorteilhaften Besonderheiten / Annehmlichkeiten hat das Auto sonst noch zu bieten? 7
Gesamtpunkte (max. 100 Pkte.): 70

Testdatum: 20.9.2013

>> zurück zum Test SKODA OCTAVIA COMBI

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Golftest: SKODA OCTAVIA Kombi

SKODA OCTAVIA KOMBI

Autotests für Golfer

 

Leistbarer Golf-Esel

Deutsche Technik unter tschechischem Blechkleid! Die Rede ist vom neuen Skoda Octavia Combi, den wir diesmal in den GC Föhrenwald entführten um ihn auf Herz und Nieren und auf die Platzgestaltung zu testen. Kurzes Resumée vorweg: Der Octavia macht eine richtig gute Figur in fast allen Disziplinen.

Zum allerersten Mal überhaupt bringen wir die Golfbags der Länge nach (!!!) in den wirklich großzügig gestalteten Kofferraum. Zugegeben, die Hölzer müssen raus, was aber dank der durchdachten Durchreiche – in der Mitte der Rückbank – sogar sinnvoll erscheint. So bringt man ohne weitere Probleme zwei Bags inkl. Trolley unter und kann dazu noch mit vier Personen die Reise antreten.

Will man die Bags nicht halb ausräumen, kann man natürlich im gewohnten Drittel Verhältnis die Rückbank umlegen, was nicht nur wirklich unglaublich viel Platz offenbart, sondern mit komplett ebener Ladefläche auch das Einladen zum Kinderspiel macht.

TEST: 70 Punkte (Max. 100)

SKODA OCTAVIA COMBI 1.4 TSI

Listenpreis: € 18.930,–
In Testausstattung: ca. € 30.000,–

———————————————

Leistung: 90 kW / 122 PS
Gewicht: 1.235 kg
Beschleunigung 0-100: 9,7 sek
Verbrauch kombiniert: 6,3 l
Abmessungen: 4,569/1,769/1,462
Gepäckraumvolumen: 585 / 1455 l

 

Auch im Unterboden des Kofferraums findet sich noch etlicher Platz, der angenehm zum Verstauen der schmutzigen Golfsachen nach dem Spiel geeignet erscheint. Als Golferehepaar mit Hund ist man mit dem Tschechen ebenfalls gut beraten, wie wir in unserem Test anschaulich demonstrieren.


Die Materialanmutung ist gewohnt im deutschen Standard angesiedelt. Da Skoda ja zum VW-Konzern gehört, kann man hier beruhigter Dinge sein. Auch das VW-eigene Entertainmentsystem hält im Octavia Einzug. Es ist nicht nur so gut wie alles Interessante im Navigationssystem
verzeichnet, der große Touchscreen bietet außerdem eine kinderleichte Menüführung und wirkt alles andere als unterdimensioniert.

Vieles richtig gemacht

Fahrtechnisch gibt es auch kaum etwas zu bemängeln. Der Turbobenziner stellt immer ausreichend Kraft zur Verfügung und wirkt auch beim Durchtreten des Gaspedals noch nicht wirklich am Zenit angekommen. Das gefällige Blechkleid der neuen Designlinie tut sein Übriges zum Erfolgslauf des großzügig gestalteten Kombis. Vorbei sind die Zeiten, in denen man das Thema „Auto“ am Golfplatz lieber vermieden hat, weil man Besitzer eines Skodas ist.

Unseren tschechischen Nachbarn ist hier wirklich ein großer Wurf gelungen. Die neue eher aggressiv wirkende Designlinie des Skoda steht dem Modell wirklich gut. Die Motoren sind wie von VW gewohnt auf Haltbarkeit und Ausdauer getrimmt, der Turbobenziner hat außerdem wirklich Power wenn sie von ihm verlangt wird.

Auch mit Platz und angenehmer Ladehöhe punktet der Skoda. Es gibt sicherlich in einigen Punkten noch Verbesserungspotenzial im Vergleich zum absoluten Premiumsegment. Für sein Geld aber bekommt man aber wirklich viel Auto, was den Skoda Octavia Combi wohl auch bei Golfern in die nähere Auswahl kommen lässt. In unserem Test erreicht er 70 von 100 möglichen Punkten.

>> TESTTABELLE: Alle Ergebnisse im Detail

Test: Klemens Widhalm

 

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SCHWUNGTIPP – Folge 28

Schwungtipps – Jürgen Maurer

28 – GUTE BUNKERLAGE

Jürgen Maurer gibt alle Zutaten zu einem gelungenen Bunkerschlag bei guter Balllage.
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SCHWUNGTIPP – Folge 29

Schwungtipps – Jürgen Maurer

29 – CHIP AND RUN

Lieber ein Eisen 6 bis 8, wenn der Ball auf flachem Weg aufs Grün laufen soll.
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SCHWUNGTIPP – Folge 30

Schwungtipps – Jürgen Maurer

30 – SCHLECHTE BUNKERLAGE

Abgebremsten Durchschwung – ein wirksamer Trick um den Ball aus schlechten Bunkerlagen kontrollierter aufs Grün zu bekommen
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