Kategorie: LET/LPGA

Sarah Schober

Schober und Spitz enttäuschen nicht

Sarah Schober und Emma Spitz zeigen sich im Riyadh GC gleich beim Saisondebüt auf Betriebstemperatur und dürfen bei den Saudi Ladies International – das Turnier ist mit 5 Millionen US-Dollar das höchstdotierte LET-Event des Jahres – auch am Wochenende noch aktiv mitwirken.

Gleich zum Auftakt begrüßte die Spieler, beim mit 5 Millionen US-Dollar höchstdotierten LET-Event des gesamten Jahres, starker Wind, womit der Saison-Kaltstart für Sarah Schober und Emma Spitz gleich noch um einiges schwieriger zu handlen wurde. Das merkte man den beiden heimischen Proetten teilweise auch durchaus an, wobei sich vor allem Sarah Schober nach etlichen Schwierigkeiten sehenswert mit Birdies zurückkämpfte und nach der 74 (+2) voll auf Cutkurs in den Freitag abbiegt, wo sie nun noch dazu den Vorteil der allerersten Startzeit hat.

Zumindest zu Beginn kann sie dies jedoch noch nicht nützen, denn gleich die 1 brummt ihr ein Bogey auf. Dieses bessert sie zwar am darauffolgenden Par 5 postwendend wieder aus, driftet aber schon auf der 4 abermals in den Plusbereich ab. Nach verpasstem Birdie auf der zweiten langen Bahn dreht sie ihr Score dann am Par 3 der 6 abermals zurück auf Anfang, muss jedoch auf der 7 auch den nächsten Schlagverlust einstecken.

Schober souverän ins Weekend

Danach stabilisiert die Steirerin aber zusehends ihr Spiel und lässt mit Pars vorerst nichts weiter anbrennen. Am Par 5 der 15 drückt sie ihr Score dann sogar erneut auf Even Par, stolpert gleich danach jedoch auf der 16 auch ins nächste Bogey. Fast schon trotzig rollt sie dann aber auf der 18 den fälligen Birdieputt noch ins Ziel und darf so nach der 72 (Par) und als 46. beim hochdotierten Event in Saudi Arabien gleich bei ihrem ersten Saisoneinsatz auch am Wochenende noch mitwirken.

Sarah Schober„Das Spiel war heute konstant bis gut. Das einzige was mir heute die Bogeys gekostet hat war das Driven. Da waren einfach zu viele Fehler dabei, das war heute echt ein Kampf vom Tee. Holz 3 oder Rescue waren kein Problem, nur der Driver wollte nicht, das war alles andere als gut. Das Putten war gut und auch das kurze Spiel hat gut funktioniert. Es freut mich natürlich, dass ich jetzt noch zwei Tage hier aufteen darf“, lässt sie die zweite Runde noch einmal Revue passieren.

Abschließend fügt sie hinzu: „Mit der Leistung bisher bin ich wirklich durchaus zufrieden, denn ich bin ohne Proberunde ins Turnier gestartet, da ich die letzten Tage über mit dem Rücken zu tun hatte. Ich hatte schon einige Nadeln im Rücken und im Gesäß, aber bisher hält es soweit. Ich hab nur am Montag ein paar Bälle auf der Range geschlagen und war am Dienstag und Mttwoch eine Stunde Putten und Chippen. Bis jetzt passt aber alles und ich werde am Wochenende natürlich mein Bestes geben.“

Spitz dank starkem Finish „on the number“ weiter

Emma Spitz zeigte auf den Frontnine am Donnerstag eine durchwegs stabile Leistung, ehe nach dem Turn der Wind seinen Tribut forderte und ihr nur die 76 (+4) ermöglichte, womit sie aber angesichts der schwierigen Verhältnisse durchaus noch gute Chancen hat das Wochenende beim Mega-Event zu erreichen. Nach solidem Beginn rächt sich ein verpasstes Par 5 Birdie auf der 12 dann jedoch umgehend, denn mit ihrem ersten Schlagverlust des Tages auf der 13 entfernt sie sich noch weiter vom rettenden Cut-Ufer.

Emma SpitzImmerhin hält sie danach weitere Fehler vorerst von der Scorecard fern und holt sich schließlich am Par 3 der 8 auch ihr erstes Birdie ab. Par um Par spult die junge Schönbornerin in Folge ab und bleibt so immer voll in Schlagdistanz zur gezogenen Linie. Erst im Finish wird es dann auf der 7 in Form des zweiten Bogeys wieder bitterer, dank zweier abschließender Birdies bringt sie aber die 71 (-1) über die Ziellinie, was am Ende als 59. fürs Wochenende wohl „on the number“ reichen dürfte.

Patty Tavatanakit (THA) verteidigt mit einer 70 (-2) und bei gesamt 8 unter Par ihre Führungsposition.

Leaderboard Saudi Ladies International

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Sarah Schober

Windspiele in Riad

Sarah Schober stemmt sich auf den Frontnine sehenswert gegen den zähen Wüstenwind und liegt bei den Saudi Ladies International nach der 74 gleich beim LET-Saisondebüt auf Cutkurs. Emma Spitz hat im Riyadh GC härter zu kämpfen, hat beim hochdotierten Event aber nach der das Wochenende durchaus noch in Reichweite.

Mit einem absoluten Kracher, dem 5 Millionen Dollar-Turnier und zugleich höchst dotierten des Jahres außerhalb der Majors, starten Emma Spitz und Sarah Schober in ihr neues Golfjahr. Beim Saudi Ladies International hängen jedoch zugleich die Trauben sehr hoch, werden doch erneut viele Stars der LPGA Tour wie Georgia Hall oder Charley Hull mit dabei sein. Das ist besonders bitter für Christine Wolf, die aufgrund einer Grippe zuletzt für Kenia absagen musste und Riyadh nur auf der Warteliste geführt wird, nachdem sie im Vorjahr nur knapp die volle Tourkarte gehalten hatte.

Sarah Schober hat am Nachmittag bei durchwegs windigen Verhältnissen – der Wind pfeift mit teils über 40 km/h – gleich zu Beginn mit Problemen zu kämpfen, findet sie doch nur mit zwei Bogeys auf den Backnine ins Turnier. In Folge stabilisiert die Steirerin aber ihr Spiel und krallt sich schließlich am Par 5 der 14 auch das erste Birdie. Die Freude währt jedoch nur kurz, stolpert sie doch gleich danach auf der 16 sogar in ein Doppelbogey und rutscht mit weiterem Fehler am Par 3 der 17 sogar bereits auf 4 über Par ab.

Nur kurz bringt sie dann etwas Ruhe in ihr Spiel, ehe es schon auf der 1 und dem Par 5 der 2 im immer böiger werdenden Wind mit den nächsten Fehlern noch weiter zurück geht. Sarah findet aber rechtzeitig den Ausweg aus der Negativspirale, denn mit Birdies auf der 3 und dem Par 5 der 5 kann sie den Schaden durchwegs in Grenzen halten. Auf den Geschmack gekommen krallt sie sich auf der 7 und dem Par 3 der 8 die nächsten Birdies und bringt sich so dank der knallroten Frontnine und der 74 (+2) als 44. sogar auf Kurs in Richtung Wochenende.

„Das war echt eine Herausforderung für die erste Runde im neuen Jahr. Es war ein brutaler Wind und die Sandkörner waren echt teilweise unangenehm. Das Spiel hat sich aber an sich ganz gut angefühlt, wenngleich ich auf den Backnine dumme Fehler gemacht hab, wie etwa auch zwei Dreiputts aus etwa sechs bis sieben Metern. Es war mit drei Schlägern Wind sehr schwierig zu kontrollieren, aber ich hab gewusst, dass ich einfach dran bleiben muss und es war schön zu sehen, dass am Schluss dann auch die Putts gefallen sind. Morgen heißt es früh raus, aber ich freu mich schon, denn die Verhältnisse sollten in der Früh mit der allerersten Startzeit richtig gut sein“, so Sarah nach ihren ersten 18 Löchern in der neuen Saison.

Spitz mit hartem Kampf

Emma SpitzEmma Spitz ist zum Auftakt gleich in den Morgenstunden am Platz unterwegs und zeigt bei bereits recht trickreichen Windverhältnissen mit einer anfänglichen Parserie zumindest auf den ersten Löchern noch keine großen Anzeichen von Rostspuren im Spiel. Nachdem sie jedoch gleich beide Par 5 Löcher der Frontnine nicht zu Birdies überreden kann, ändert sich dies ab dem Par 3 der 6 recht drastisch, denn mit zwei Schlagverlusten in Folge geht es erstmals spürbar in den Plusbereich zurück und da sich kurz vor dem Turn auch auf der 9 nur ein Bogey ausgeht, biegt sie sogar nur mit 3 über Par auf die hintere Platzhälfte ab.

Dort geht es auch vorerst in der gleichen Tonart weiter, wie der nächste Fehler auf der 10 beweist. Am Par 5 der 12 geht sich dann auch das erste Erfolgserlebnis aus, dass sie jedoch schon auf der 13 prompt wieder verspielt. Das Gesehene wiederholt sich dann kurze Zeit später gleich noch zweimal, denn wieder holt sie sich am Par 5 ein Birdie, rutscht jedoch erneut postwendend wieder zurück und kann selbst einen weiteren roten Eintrag am Par 3 der 17 nicht über die Zeit schaukeln, was schlussendlich nur in einer 76 (+4) mündet. Angesichts des zähen Winds hat sie als 66. aber das Wochenende klar noch in Reichweite.

Patty Tavatanakit (THA) liegt nach einer 66 (-6) unangefochten in Führung.

Leaderboard Saudi Ladies International

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Mühlbauer prolongiert Tourschool-Pleite

Katharina Mühlbauer scheitert ein viertes Mal in Folge beim Tourschool-Finale und bleibt mit verpasstem Cut erneut ohne Tourkarte für die Ladies European Tour.

Katharina Mühlbauer und die Tourschool der Ladies European Tour bleiben eine unerfreuliche Kombination. Seit 2020 nimmt die Oberösterreicherin Jahr für Jahr tapfer einen neuen Anlauf um sich in der obersten europäischen Golfliga der Damen zu etablieren. Beim Debüt verpasst sie als 78. relativ knapp den Cut, um sich in den Folgejahren immerhin soweit zu steigern, dass sie cuttet und die Finalrunde erreicht. Aber auch dort bleibt sie als 64. und 61. weit von den Tourkarten-Rängen der besten 20 entfernt.

Nach dem ersten Titel heuer bei der LET Access Series war die Hoffnung berechtigt, dass es Mühlbauer im vierten Anlauf schaffen würde, doch mit einer schwachen 4. Runde in Al Maaden ist es mit dem großen Traum bereits Aus und vorbei. Auch 2024 wird Österreich mit dem Trio Schober, Spitz und Wolf auf der Ladies European Tour vertreten sein, während Mühlbauer nur die zweite Liga und eventuell das eine oder andere Einladungsticket auf der LET bleibt.

3. Runde Defensivstrategie in Royal Golf Marrakech


Rückblick auf den Montag: Katharina Mühlbauer musste ein zweites Mal am schwierigen Royal Golf Marrakech ran und hatte sich dafür eine gute Defensivstrategie zurechtgelegt. Das Par 5 zum Auftakt bekommt sie zwar erneut nicht hin und startet mit Bogey, doch danach spult die Oberösterreicherin ein sicheres Par nach dem anderen ab. Ein zweiter Schlagverlust passiert erneut auf einem Par 5, womit sie auch im zweiten Anlauf 38 Schläge (+2) für die vorderen 9 Löcher benötigt.

Auf der zweiten Platzhälfte lässt Kathi nichts mehr anbrennen und belohnt sich für eine grundsolide Leistung mit dem abschließenden Par 5-Birdie. Mit der 73 (+1) bleibt sie rund um Position 50 im Zwischenklassement und hat somit alle Chancen, in Runde 4 am deutlich leichteren Al Maaden-Kurs nicht nur den Cut der besten 65 zu stemmen sondern sich näher an die Tourkartenränge der Top 20 heranzuarbeiten.

Katharina Mühlbauer blieb als 56. bei Even Par bislang gut auf Kurs und hatte somit alle Chancen, in Runde 4 am deutlich leichteren Al Maaden-Kurs nicht nur den Cut der besten 65 zu stemmen sondern sich näher an die Tourkartenränge der Top 20 heranzuarbeiten.

4. Runde: Birdieputts wollen nicht fallen

Doch anders als vor zwei Tagen kann sie den scorefreundlichen ersten 4 Löchern in Al Maaden kein einziges Birdie entlocken. Auf zwei Bahnen gilt es jedoch aufzupassen, am langen Par 4 der 5 und am anschließenden hantigen Par 3. Doch ausgerechnet hier stolpert die Oberösterreicherin ordentlich und gerät mit Doppelboey und Bogey mächtig unter Druck. Das erste Birdie am 9. Grün sollte jedoch Mut machen für die zweite Platzhälfte.

Statt dessen gerät Mühlbauer auf den Back 9 mit zwei weiteren Bogeys noch weiter unter Druck. Im letzten Drittel hat sie noch drei Par 5 vor der Nase, die es jetzt gilt allesamt zu nutzen. Doch die Birdieflaute bleibt hartnäckig und eine solide Par-Serie ist in der Situation nicht mehr hilfreich.

Mit 77 Schlägen (+3), 7 mehr als noch vor zwei Tagen, erreicht Mühlbauer nur ein 72 Loch-Ergebnis von 4 über Par, das nicht für den Cut und damit auch nicht für eine Tourkarte auf der Ladies European Tour für 2024 reicht.

Leaderboard Tourschool-Final

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Plan voll aufgegangen

Mit der 70 und 3 unter Par punktet Katharina Mühlbauer wie erhofft voll am leichteren Kurs von Al Maaden, womit sie beim Tourschool-Finale wieder voll auf Kurs ist.

Katharina Mühlbauer startete mit der 74 (+2) verhalten in das heurige Tourschool-Finale, steigerte sich jedoch nach fehlerhaftem Beginn. Zudem musste die Oberösterreicherin am deutlich schwierigeren Royal Golf Marrakech ran. Am Sonntag muss sie jedoch eine Runde unter Par in Al Maaden anpeilen um wieder voll auf Tourkarten-Kurs zu sein. Der Cut ist noch kein Thema, da dieser erst nach vier Runden angesetzt wird.

Aber auch in Runde 2 will Kathi nichts leicht von der Hand gehen. Von der 10 weg kassiert sie gleich auf ihrer zweiten Bahn, einem kurzen Par 4, das erste Bogey. Nur das erste Par 5 gönnt ihr ein Birdie, aber noch vor dem Abbiegen auf die vordere Platzhälfte gerät sie erneut in Rückstand.

Toller Birdielauf auf den zweiten 9 Löchern

Auf den vorderen 9 erhöht Mühlbauer plötzlich die Schlagzahl, versenkt auf einer Strecke von vier Löchern drei Birdieputts und kann so zwischenzeitlich ein weiteres Bogey gut verkraften um dennoch endlich ihr Tagesergebnis unter Par zu drehen. Die heiße Phase beflügelt weiter und trägt auch noch im Finish mit zwei Schlaggewinnen auf den letzten drei Löchern weiter Früchte.

Mühlbauer setzt damit den Plan, am einfacheren Kurs von Al Maaden zu punkten, mit der 70 (-3) perfekt um und bringt sich damit bei insgesamt 1 unter Par voll auf Finalkurs. Der Cut wird jedoch erst am Dienstag, nach jeweils einer weiteren Runde auf beiden Kursen angesetzt.

Leaderboard LET Tourschool-Finale

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Mit einem blauen Auge

Am blauen Royal Golf Marokko-Kurs kommt Kathi Mühlbauer zum Auftakt des LET Tourschool Finales mit der 74 und einem blauen Auge davon.

Trotz Ihres Sieges im Juli bei einem Turnier der LETAS Series kommt Kathi Mühlbauer nicht über Rang 10 in der Jahresendwertung hinaus und muss somit erneut zum Finale der Qualifying School erscheinen um eine volle Tourkarte für die Ladies European Tour zu lösen. Im marokkanischen Marakech geht Mühlbauer als einzige Österreicherin beim 5 Tages-Marathon an den Start, nachdem es Chantal Dühringer und Lena Schilowsky nicht durch die Vorrunde geschafft hatten. 151 Spielerinnen aus 41 Ländern rittern um 20 volle Tourkarten in Kategorie 12.

Mühlbauer musste am Samstag mit früher Startzeit zuerst den Royal Golf Marrakech in Angriff nehmen – der sich als der deutlich schwierigere herausstellen sollte – und am zweiten Tag den anderen Kurs von Al Maaden.

Halbwegs auf Kurs gebracht

Mit Bogey auf einem Par 5 verzeichnet die Oberösterreicherin einen nervösen Start, beweist aber einmal mehr ihre Kampfkraft mit dem sofortigen Birdiekonter. Am ultrakurzen Par 4 der 4 verzockt sie sich aber bald darauf komplett und kassiert statt des eingeplanten Birdies sogar ein Doppelbogey. Nach einem weiteren Schlagverlust noch im ersten Drittel droht die heurige Tourschool früh für sie in die falsche Richtung zu kippen.

Mit zwei Birdies auf den Par 5-Bahnen korrigiert Mühlbauer aber noch rechtzeitig diesen Eindruck. An der 12 kassiert sie noch ein Bogey und schreibt damit alles andere als ideal mit 74 Schlägen bei 2 über Par auf Positionn 88 an. Bei den Scores am hantigen Royal Marrakech Course, wo nur 34 Spielerinnnen besser scorten, ist sie jedoch halbwegs noch im Mittelfeld mit dabei und wird insgesamt etwa auf Cutkurs sein. Am Sonntag muss jedoch in Al Maaden, wo der Mexikanerin Fernanda Lira zum Auftakt die 62 gelang, eine deutliche Steigerung her.

Leaderboard LET Tourschool-Finale

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Emma Spitz erneut ohne LPGA Tourkarte

Für Emma Spitz ist beim LPGA Tourschool-Final bereits beim Cut vorzeitig Schluss, womit sie ein zweites Mal ohne Tourkarte für Amerika bleibt.

Emma Spitz musste am Montag am Falls Course bereits alles auf eine Karte setzen um zumindest das Minimalziel, den Cut der besten 65 stemmen zu können. Trotz der bisherigen Birdie-Schonkost hatte die Schönbornerin zumindest satte 5 Schläge aufzuholen um das vorzeitige Ausscheiden abzuwenden.

Die Birdie-Flaute geht weiter

Der Plan mit frühzeitigen Birdies zu punkten, geht jedoch nicht auf: eine Serie sicherer Pars ist in ihrer Situation bereits zu wenig. Auch das erste Par 5 lässt für sie kein Birdie springen. Am 6. Grün fällt endlich der erlösende erste Birdieputt. Bis zum Turn will jedoch kein weiterer Putt mehr zu einem Schlaggewinn fallen.

Da der Cut zwischenzeitlich um einen Schlag nach oben kletterte, konnte Spitz auf den Front 9 ihren Rückstand nicht verringern. Auch danach will der Birdie-Funken einfach nicht überspringen, die Löcher auf den Back 9 bleiben wie vernagelt. Als ihr der Cut sogar um einen Schlag entgegenkommt, kassiert sie prompt ein Bogey, womit vor dem Finish der Rückstand mit 5 Schlägen konstant bestehen bleibt.

Das Frust-Doppelbogey am drittletzten Loch hat dann schon keine Bedeutung mehr. Leider auch nicht das tapfere Birdie-Birdie-Finish, das am klar verpassten Cut beim Tourschool-Finale auch nichts mehr ändert. Die 72 (+1) bringt Emma nur auf 2 über Par, deutlich zu wenig um sich für die beiden Finalrunden zu qualifizieren.

Zum zweiten Mal Sprung nach Amerika verpasst

War Emma Spitz im Vorjahr bereits in der Zwischenrunde der LPGA Tourschool gescheitert, so kämpfte sie sich im zweiten Anlauf immerhin souverän in das Finalturnier von Alabama. In dem Feld von 104 Spielerinnen warf die Niederösterreicherin zwar ihre bekannten Qualitäten, das fehlerlose Spiel, in die Waagschale, brachte aber bei insgesamt guten Scores einfach viel zu wenige Birdies auf ihre Scorekarte.

Mit nur 9 Birdies auf 72 Löchern, zwei davon bereits in aussichtsloser Lage, waren einfach viel zu wenig um im Konzert der aufstrebenden Golfstars mitzuhalten. So blieb selbst das Minimalziel des Cuts, der bereits eine volle Saison auf der Epson Tour und den einen oder anderen Start auf der LPGA gesichert hätte, deutlich unerreichbar.

Leaderboard LPGA Tourschool-Finale

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Emma Spitz

Spitz kommt nicht näher

Emma Spitz bringt auch am dritten Spieltag bei der Final Stage der LPGA Q-School keine rote Runde zu Papier und muss in Magnolia Grove am Montag bereits eine richtig tiefe Runde auspacken um zumindest die Cuthürde nehmen zu können.

Emma Spitz hatte nach der 72 (+1) zum Auftakt am Falls Course auch am Freitag am Crossings Course einige Probleme und brachte mit einer 73 erneut nur eine Runde mit 1 über Par zum Recording. Nicht nur, dass die junge Niederösterreicherin bei +2 weit von der erwarteten Tourkartenrängen entfernt ist – die Top 20 erhalten nach sechs Runden eine volle Kategorie für die LPGA Tour – selbst der Cut der besten 65 und Schlaggleichen, der am Sonntag das Feld trennt, ist derzeit noch außer Reichweite für Emma.

Am Samstag wartet nun erneut der Crossings Course auf Emma, wo sie wohl bereits zumindest unter Par spielen sollte, damit nicht auch noch die prognostizierte Cutmarke in zu weite Ferne rückt.

Nachdem wegen eines Sturms am Samstag in Mobile nicht gespielt werden kann, kommt Emma erst am Sonntag dazu die 3. Runde in Angriff zu nehmen und startet mit anfänglichen Pars auf den Backnine zwar noch recht sicher in den Tag, schon auf der 12 muss sie jedoch den ersten Schlagverlust einstecken, der sie rasch noch weiter abrutschen lässt.

Emma SpitzAntworten kann sie darauf auf den darauffolgenden Bahnen nicht und driftet mit Bogeys auf der 17 und der 18 sogar noch vor dem Turn bis in den dreistelligen Leaderboardbereich ab.

Immerhin geht sich zu Beginn der vorderen Platzhälfte dann auch das erste Birdie aus, was Emma sichtlich auf den Geschmack bringt, denn nachdem auch die 3 einen roten Eintrag springen lässt, arbeitet sich die Schönbornerin wieder etwas zurück und gleicht schließlich am Par 5 der 6 ihr Tagesscore mit dem dritten Birdie wieder aus.

Mehr will sich auf den verbleibenden Löchern dann nicht mehr ausgehen, weshalb sie nach der 72 (Par) auch weiterhin noch auf ihre erste rote Runde wartet. Am Montag wir Emma am Falls Course vom 96. Platz aus bereits eine richtig tiefe Runde benötigen um zumindest noch den Cut der besten 65 stemmen zu können.

Leaderboard Final Stage LPGA Q-School

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Emma Spitz

Spitz mit Problemen

Emma Spitz kommt auch am Crossings Course in Magnolia Grove nicht in Fahrt und rutscht bei der Final Stage der LPGA Q-School mit einer 73 (+1) weiter zurück.

Emma Spitz legte in Mobile mit einer 72 (+1) am Falls Course des RTJ Magnolia Grove einen ziemlich verhaltenen Start in die Final Stage der LPGA Q-School hin und hat mit den Tourkartenrängen so noch nichts zu tun. Am Freitag wird sie am Crossings Course somit eine deutlich bessere Performance realisieren müssen um die Lücke zu den Top 20 – Emma fehlen nach den ersten 18 Löchern bereits drei Schläge – etwas schließen zu können.

Den Crossings Course hat sie zu Beginn auch deutlich besser im Griff, denn nach einem Par auf der 10 lässt schon die 11 das erste Birdie springen. Danach muss Emma jedoch auch schon wieder ihre Sachen packen, denn ein Gewitter über Mobile sorgt für eine zweieinhalbstündige Verzögerung. Zwar findet sie mit Pars zunächst wieder recht souverän zurück zu ihrem Spiel, auf der 15 erwischt es sie dann jedoch auch mit dem ersten Bogey, womit sie wieder auf Level Par zurückrasselt.

Weiterhin Birdieflaute

Emma SpitzAm darauffolgenden Par 5 verpasst sie dann zwar den sofortigen Konter noch, holt das ausgelassene Birdie jedoch dafür am Par 3 der 17 nach und kommt so zumindest im roten Bereich zum Turn. Nicht nur, dass sie diesen auf den Frontnine zunächst nicht weiter ausbauen kann, muss sie am Par 3 der 2 sogar den nächsten Fehler einstecken, womit sie sich einmal mehr wieder am Ausgangspunkt wiederfindet. Auch auf den Bahnen danach kann sie nicht zulegen und rutscht schließlich auf der 7 mit einem weiteren Bogey sogar in den Plusbereich ab.

Nachdem auch auf den beiden Schlusslöchern nichts Zählbares mehr gelingen will, notiert sie mit der 73 erneut eine Runde mit 1 über Par, womit sie nicht nur die Tourkartenränge langsam aber sicher ziemlich aus den Augen verliert, auch die Cutmarke – am Sonntag kommen nur die Top 70 in die finalen beiden Runden weiter – könnte so als 87. ein nur schwer erreichares Ziel werden. Vor allem die Birdiequote wird die Niederösterreicherin in die Höhe schrauben müssen, denn nur drei rote Einträge auf den ersten 36 Löchern sind für die gesteckten Ziele deutlich zu wenig.

Leaderboard Final Stage LPGA Q-School

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Emma Spitz

Spitz geizt mit Birdies

Emma Spitz geizt zum Auftakt der Final Stage der LPGA Q-School mit Birdies und startet in Magnolia Grove nur mit einer 72 (+1).

Sechs starke Golfrunden ist Emma Spitz von ihrem großen Ziel, einer LPGA Tourkarte noch entfernt. Die Niederösterreicherin ist erstmals beim Tourschool-Finale der weltweit stärksten Damentour mit dabei, die heuer in Mobile, Alabama, ausgetragen wird. Vorerst gilt es jeweils zwei Runden am Falls- und Crossings Course zu absolvieren, ehe der Cut bei den besten 70 angesetzt wird.

Nach zwei weiteren Runden am Crossings-Course erhalten die Top 20 und Ties das volle Spielrecht für die LPGA Saison 2024. Die Spielerinnen auf den Positionen 21 bis 45 und Schlaggleiche können zumindest mit ein paar Starts auf der LPGA Tour hoffen, werden aber wie der Rest des Final-Feldes 2024 eher auf der Epson Tour, der zweiten US-Liga engagiert sein. Emma Spitz könnte als zweite Österreicherin nach Marina Stütz 2013 ein Spielrecht im Golfolymp der Damen lösen.

Emma mit viel Leerlauf am Falls Course

Emma SpitzZum Auftakt ist Emma gleich mit allererster Startzeit am Falls Course unterwegs und hat darüber hinaus noch dazu den Vorteil in einem 2er Flight zu Werke gehen zu können, womit die Schönbornerin alles für eine gute Auftaktrunde angerichtet hätte. Zunächst heißt es für Emma zwar dann etwas Däumchendrehen, da morgendlicher Frost in Alabama für eine 45-minütige Verzögerung sorgt. Der Start gelingt danach mit einem sicheren Par auf der 1 zwar noch ohne Probleme, schon das Par 3 der 2 erweist sich jedoch als kleiner Stolperstein.

Aus der Ruhe bringt sie der frühe Fehler zwar nicht, Antwort weiß sie darauf jedoch die gesamten Frontnine keine und muss so noch weiter auf ihr erstes Birdie warten. Erst auf der 14 bricht dann der bislang so hartnäckige Birdiebann und mit dem ersten Erfolgserlebnis arbeitet sie sich immerhin zumindest wieder auf Level Par zurück. Ins Rollen bringt sie das ertse Birdie jedoch nicht und nach weiteren Pars erwischt es sie schließlich kurz vor Schluss auf der 17 ein weiteres Mal, weshalb sich am Ende sogar nur die 72 (+1) ausgeht, womit sie als 66. mit den Tourkartenrängen nach den ersten 18 Löchern noch nichts zu tun hat.

Leaderboard Final Stage LPGA Q-School

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Emma Spitz

Spitz verpasst erhofftes Topergebnis

Emma Spitz hat am Finaltag der Open de Espana etwas zu kämpfen und notiert im Real Club de Golf Las Brisas nur eine 72, womit sich das erhoffte Topergebnis nicht mehr ausgeht. Sarah Schober zieht mit ihrer besten Runde der Woche sehenswert nach vor. Chrissie Wolf zittert sich zur LET-Tourcard.

Emma Spitz konnte mit den recht guten Scores am Moving Day mithalten und blieb dank einer fehlerlosen 69 (-3) weiterhin auf zwei Schläge an den Top 10 dran. Damit hat die junge Niederösterreicherin nicht nur die Chance beim Saisonfinale der Ladies European Tour ein Spitzenergebnis mitzunehmen, auch das Selbstvertrauen könnte sie vor der anstehenden wichtigen Final Stage der LPGA Q-School kommende Woche noch zusätzlich stärken.

Der Start verläuft zwar mit Pars durchwegs sehr solide, in der frühen Phase des Sonntags will sich jedoch noch kein Birdie ausgehen, weshalb sie den Top 10 noch nicht näher kommt. Nicht nur, dass sie lange Zeit vergeblich einem Erfolgserlebnis hinterherläuft, schleicht sich kurz vor dem Turn auf der 9 sogar ein erstes Bogey ein, womit sie die Spitzenränge doch etwas aus den Augen verliert.

Emma SpitzAm Par 5 der 12 rutscht sie dann ein weiteres Mal aus, kann den Fehler aber immerhin gleich auf der 13 wieder beheben und arbeitet sich am letzten Par 5 dann auch wieder auf Even Par zurück. Noch einmal hat sie dann auf der 17 einige Schwierigkeiten, kämpft sich dank abschließendem Birdie aber noch zur 72 (Par), womit sich das erhoffte Topergebnis als 18. am Ende aber nicht ausgeht.

Next Stop: Alabama

Nach dem Ausscheiden bei der letztjährigen LPGA Tourschool richtete Emma Spitz ihren Fokus voll auf Europa und kann auf eine durchaus ansehnliche erste volle Saison auf der LET zurückblicken. Bei 21 Starts gelang ihr zwar nur bei den Ladies Open de France mit Rang 10 ein Toopergebnis, gleich etliche Male pendelte sie sich aber unter den Top 20 ein und ließ so als 53. des Race to Costa del Sol am Ende rein gar nichts in der Jahreswertung anbrennen.

Den Blick hat die ehemalige UCLA-Studentin jedoch bereits klar auf die Vereinigten Staaten gerichtet, denn erst vor wenigen Wochen zeigte sie bei der Second Stage der LPGA Q-School eine ansprechende Leistung und sicherte sich ihren Platz in der finalen Stufe. Ab Donnerstag geht es für Emma in Alabama über sechs Tage nun um die Tourcard auf der stärksten Damentour der Welt.

Schober mit starker Schlussrunde

Sarah Schober notierte am Samstag zwar mit einer 71 (-1) noch eine Runde unter Par, konnte damit im Klassement jedoch keine Ränge gutmachen und startet so aus dem Mittelfeld in die letzte Runde der Saison. Nach recht souveränem Beginn rutscht sie dann am Par 3 der 4 erstmals aus, lässt sich vom Faux-pas aber immerhin nicht aus der Ruhe bringen und kann ihr Score am Par 5 der 8 wieder zurechtrücken.

Damit stabilisiert sie auch sichtlich ihr Spiel, denn auf den Backnine gehen sich auf der 10 und dem Par 5 der 12 rasch die nächsten Birdies aus, womit sie sich immer näher an die besten 20 herantastet. Genug hat sie damit jedoch sichtlich noch nicht und holt sich vom Par 5 der 15 ihr bereits viertes Birdie ab. Stilecht krallt sie sich dann zum Abschluss des Jahres auch vom letzten Loch noch einen roten Eintrag und zieht mit der 68 (-4) noch sehenswert im Klassement bis auf Rang 21 nach vor.

Tourcard souverän verteidigt

Die 31-jährige kann auf ein durchaus gelungenes Jahr zurückblicken, denn immer wieder mischte sie in Turnieren vorne mit und durfte sich bei 20 Starts immerhin über drei Top 10 Ergebnisse freuen, wobei der 4. Platz im Team bei der Aramco Series in Florida nicht in die Jahreswertung einfließt. Rang 7 beim Lalla Meryem Cup im Februar und Platz 9 bei den Irish Open ebneten am Ende aber den Weg zu Rang 60 im Race to Costa del Sol und somit einer souverän verteidigten Tourcard.

Sarah Schober„Jetzt ist echt irgendwie mal die Luft draußen, aber im positiven Sinn nach so einer Schlussrunde. Mein Spiel hat sich schon die gesamte Woche echt super angefühlt. Schon beim letzten Turnier auf Mallorca war es gut, also die letzten Wochen auf der Tour waren spielerisch sicher mit meine besten bisher. Ich konnte endlich die Schüsse machen die ich immer machen wollte. Am Ende ist es dann einfach nur noch das Putten auf das es ankommt und da hat mir einfach hier ein wenig das Quentchen Glück noch gefehlt“, zeigt sie sich vor allem mit dem Finish der Saison sehr zufrieden.

Abschließend meint sie: „Ich bin vor allem mental stark geblieben, denn vor allem in den letzten Wochen, wo mein Spiel wirklich gut war, waren immer wieder Rückschläge zu verkraften. Mit Doppelbogeys und dann als ich mit Triplebogey aufgehört hab, das war nicht leicht zu schlucken, wenn du selbst weißt, dass dein Spiel derzeit eigentlich richtig gut ist. Aber ich bin zufrieden mit dem Abschluss und der Runde jetzt. Es entwickelt sich alles in die richtige Richtung, die Tourcard ist abgesichert und ich blick sehr zuversichtlich in die Zukunft.“

Wolf zittert sich zum Spielrecht

Wie Landsfrau Sarah Schober notierte auch Chrissie Wolf am Moving Day eine 71 (-1) und verpasste damit einen Vorstoß im Klassement. Nahezu von Beginn an hat sie dann am Sonntag einigermaßen zu kämpfen und muss schon auf der 3 den ersten Fehler einstecken, worauf am Par 5 der 6 rasch ein weiterer folgt. Nachdem sich die gesamten Frontnine über kein Birdie ausgeht, rutscht sie vor den letzten neun Löchern doch deutlich im Klassement zurück.

Christine WolfDas Bild ändert sich auch nach dem Turn nicht wirklich, denn ein Doppelbogey am Par 5 der 12 beschleunigt den Absturz noch zusätzlich. Nur kurz keimt dann mit einem Birdie auf der 14 noch einmal Hoffnung auf, ehe diese auf der 17 mit dem nächsten Fehler wieder verfliegt. Ein abschließendes weiteres Bogey lässt dann sogar lediglich eine 77 (+5) zu, womit nicht mehr als etwa Platz 52 zu holen ist.

„Heuer wars irgendwie von Anfang an zach. Jetzt muss ich sogar noch hoffen, dass es sich mit der Tourcard ausgeht“, zeigt sie sich mit der Saison alles andere als zufrieden, kann am Ende als 69. der Jahreswertung – die Top 70 halten ihr Spielrecht – aber noch durchatmen. Rückblickend war es ein 5. Platz bei den Ladies Open by Pickala im Juni der ihr die meisten Punkte am Weg zur Verteidigung des Tourkarte einbrachte. Das Highlight war jedoch mit Sicherheit der Sieg in der Aramco Team Wertung in Singapur. In Hong Kong trumpfte sie dann in der als Teammitglied mit Rang 2 noch einmal richtig auf.

Aditi Ashok (IND) holt sich bei gesamt 17 unter Par zwar den Titel in Spanien, die Gesamtwertung geht jedoch an Trichat Cheenglab (THA), denn der Thailänderin reicht sogar ein 55. Platz um am Ende von der Spitze der Jahreswertung zu strahlen.

Fotos: LET

Leaderboard Open de Espana

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