Kategorie: News Ticker

Gordon Manson

1:0 für Gordon

WINSTONGOLF OPEN – 1. RUNDE: Gordon Manson präsentiert sich zum Auftakt im WINSTON GC von seiner besten Seite und spielt sich mit der 68 sogar in die geteilte Führung. Bernhard Langer rettet bei seinem Gastspiel in der Heimat nach schleppendem Beginn gerade noch eine zartrosa Runde ins Clubhaus.

Gordon Manson agiert zum Auftakt am Linkskurs in Vorbeck gleich von Beginn an enorm angriffslustig und liegt nach nur vier gespielten Bahnen schon bei 3 unter Par, was ihn vom Start weg ganz vorne mitspielen lässt. Auch danach hält er die Konzentration hoch und notiert auf der 7 (Par 3) bereits Birdie Nummer vier, das er mit darauffolgendem Schlagverlust – der erste und einzige am Freitag – aber wieder abgibt.

Erst nach einem weiteren roten Eintrag zu Beginn der Backnine lässt es der Wahlkärntner etwas ruhiger angehen und spult in Folge solide die Pars ab. Schlussendlich steht er mit der 68 (-4) beim Recording und teilt sich damit sogar die Führungsrolle mit dem ehemaligen Champion Paul Wesselingh, Philipp Golding, Gary Marks (alle ENG), und Peter Fowler (AUS). Manson unterstreicht damit auch seine derzeitige Bombenform. Sein bislang bestes Ergebnis in Vorbeck war ein 16. Rang. In dieser Woche scheint es als würde er das auf jeden Fall verbessern wollen und können.

Starkes Finish

Langer_1401_150Bernhard Langer findet beim Gastspiel in der alten Heimat – Deutschlands Paradegolfer hat seinen Lebensmittelpunkt seit Jahren in den USA auf der Champions Tour – nur sehr schleppend ins Turnier und liegt bei drei Bogeys nach zehn Bahnen schon abgeschlagen im Feld zurück. Nach und nach findet der Weltstar aber den Rhythmus und schnappt sich mit zwei Birdiedoppelpacks doch noch die zartrosa 71 (-1), die ihm nach der Auftaktrunde Rang 12 einbringt.

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Uli Weinhandl 2015

Eingereiht

SAINT-MALO OPEN – 1. RUNDE: Uli Weinhandl und Robin Goger reihen sich zum Auftakt im Saint-Malo Golf Resort mit späten Startzeiten im richtigen Bereich ein. Clemens Dvorak tritt sich am Donnerstag die 80 ein und liegt weit zurück.

Uli Weinhandl liefert am Donnerstag in Frankreich eine richtig farbenfrohe Performance ab. Nachdem der Burgenländer schon früh zwei Bogeys notieren muss und auch nach einem Birdie einen weiteren Schlagverlust einstecken muss, kontert er mit einem Birdiedeoppelpack und kommt so bei Level Par zum Turn. Auf lediglich drei Löchern der Backnine notiert er das Par.

Auf den Frontnine stabilisiert sich sein Spiel dann zusehends und er taucht mit weiterem roten Eintrag sogar erstmals in den roten Bereich ab. Zwar verlässt er diesen mit dem bereits vierten Bogey auch wieder, rettet mit anschließendem Birdie aber die zartrosa 71 (-1) über die Ziellinie und reiht sich damit auf der anspruchsvollen Wiese auf dem 24. Platz ein.

Späte Birdies

Robin Goger, der derzeit in der Order of Merit noch genau auf dem 5. Rang liegt, hat trotz eines anfänglichen Birdies auf der 10 am Donnerstag ordentlich zu kämpfen. Noch auf den Backnine gleicht er sein Score aus und notiert auf der vorderen Platzhälfte zwei weitere Schlagverluste, was ihn weit zurückfallen lässt. Erst ein später Birdiedoppelschlag auf der 16 und der 17 bringt ihm die 72 (Par) und Rang 34 ein, was ihm außerdem eine brauchbare Ausgangslage für die kommenden Tage auflegt.

Clemens Dvorak schlittert schon zu Beginn seiner Runde in ein Doppel- und ein Triplebogey und häuft bis zum Ende noch drei weitere Fehler an, was in der 80 (+8) und nur auf Rang 104 endet. Am zweiten Spieltag muss er mit später Starztzeit wohl schon eine Traumrunde spielen um auch am Samstag noch abschlagen zu dürfen.

Stefano Pitoni (ITA) sichert sich mit der 65 (-7) und eingestelltem Platzrekord die Führung.

>> Leaderboard Saint-Malo Open

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Lukas Nemecz

Zahn zulegen

TOUR NEWS TICKER WOCHE 27 / 2016: Lukas Nemecz will in der Slowakei den großen Wurf landen, wie auch Goger in der Bretagne oder Prader in Düsseldorf.

Lukas Nemecz cuttete zuletzt mit großer Beständigkeit, blieb aber dann auf die brotlosen Ränge 35 bis 45 abonniert. Bei unseren Nachbarn im Penati Golf Resort von Senica bekommt der Grazer eine neue Chance fett zu punkten.

Auch für Manuel Trappel, Christoph Körbler und Martin Wiegele wäre es an der Zeit einen heißen Golfsommer auf der Challenge Tour hinzulegen. Rene Gruber und Robert Molnar wollen ihre Einladungen nutzen. Gespielt wird ab Donnerstag über vier Runden um 170.000 Euro Preisgeld.

Beständigkeit zählt

Robin Goger hält sich nach knapp zwei Dritteln der Alps Tour-Saison exakt auf Rang 5 in der Order of Merit und ist somit in etwa auf Kurs zu einem Challenge Tour-Ticket. Der Burgenländer zeigte zuletzt wieder ansteigende Form.

In dieser Woche wartet mit der Saint Malo Open in der windigen Bretagne ein harter Golftest, dem sich auch Uli Weinhandl und Clemens Dvorak stellen wollen. 40.000 Preisgeld werden ab Donnerstag nach drei Runden ausgeschüttet werden.

Deutsche Golf-Hochburg

Clemens Prader hofft an seinem Wohnort Düsseldorf das Gastspiel der Pro Golf Tour voll zu seinen Gunsten ausnutzen zu können. In der Heimat der Deutschen Asse Martin Kaymer und Max Kieffer treten auch Leo Astl, Mo Mayrhauser, Benni Weilguni und Eugen Fürnweger an. Im Kosaido Golfclub von Düsseldorf wird von Donnerstag bis Samstag um 30.000 Euro gespielt.

Kräftemessen mit Langer

Gordon Manson bekommt bei der Winston Golf Open im Deutschen Vorbeck die Chance auf ein seltenes Kräftemessen mit der unbestrittenen Nummer 1 der Ü50-Golfstars. Bernhard Langer unterstützt durch sein Antreten ebenso die Deutsche Senior-Open wie auch Ian Woosnam oder Paul Broadhurst. Ein 16. Platz vor zwei Jahren markiert das bislang beste Ergebnis von Manson im Winston Golfclub.

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Auf der Überholspur

OPEN FRASSANELLE – FINAL: Robin Goger biegt am Finaltag im Frassanelle GC auf die Überholspur ab und macht mit der 66 noch viele Ränge im Klassement gut.

Mit Robin Goger, Clemens Dvorak, H.P. Bacher, Lukas Kornsteiner, Uli Weinhandl und Kurt Mayr waren in dieser Woche in Italien gleich sechs Österreicher am Start, doch lediglich Robin Goger schaffte am Freitag den Finaleinzug. Als 32. stemmte er am Ende gerade noch den Cut, spielt sich dann aber am Samstag mit starker Birdiequote von Beginn an nach vor.

Schon der Start verläuft beim jungen Burgenländer nach Maß und mit einem Birdietriplepack von der 2 bis zur 4 fliegt er nur so an der Konkurrenz vorbei. Nachdem dann kurz vor dem Turn auf der 9 noch ein weiterer roter Eintrag gelingt, klopft er sogar an den Top 10 an.

Erst auf den Backnine muss er dann auf der 12 auch das erste und einzige Bogey einstecken, bessert dieses aber mit zwei weiteren Birdies mehr als aus. Mit der 66 (-5) schiebt sich Robin Goger bei der letzten Runde im Frassanelle GC noch bis auf Platz 15 nach vor und nimmt so nach dem verpassten Cut der letzten Woche mit knapp 700 Euro wieder Preisgeld mit in die Heimat. In der Order of Merit rangiert er derzeit auf dem 5. Rang.

Matt Wallace (ENG) ist auch in Italien nicht zu schlagen. Der Engländer feiert mit der 65 (-6) und bei gesamt 17 unter Par seinen bereits fünften Saisonsieg.

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Fahne hoch

OPEN FRASSANELLE -2.RUNDE: Robin Goger stemmt als einziger Österreicher im GC Frassanelle den Cut und muss am Finaltag die rot-weiß-rote Fahne in die Höhe halten.

Es ist ein aus österreichischer Sicht richtig zäher Freitag in Padua, an dem alle heimischen Professinals enorm hart zu arbeiten haben. So auch Robin Goger, der zwar mit Birdies auf der 12, der 15 und der 16 gut startet, dann aber mit zwei Bogeys und einem Doppelbogey alles herausgespielte wieder aus der Hand gibt.

Am Ende steht er nur mit der 72 (+1) beim Recording, cuttet aber nach der 69 (-2) vom Vortag als 32. genau an der Marke von 1 unter Par in den Finaltag. Damit findet Robin Goger nach dem zuletzt verpassten Wochenende bei den Open Mirabelle auch wieder in die Preisgeldränge zurück.

Hin und her

Lukas Kornsteiner ist lange Zeit drauf und dran seinen ersten Cut auf der Alps Tour zu stemmen. Wie sein Landsmann liegt auch er rasch im roten Bereich, kommt nach Doppelbogey und Triplebogey aber trotz vier Birdies nur mit der 72 (+1) zum Recording und verpasst den Cut damit denkbar knapp als 45. um lediglich einen einzigen Schlag.

H.P. Bacher notiert bei seinem Alps Tour Abstecher zwar die 70 (-1), verpasst die Finalrunde nach der 74 (+3) vom Vortag als 69. aber recht deutlich. Auch Uli Weinhandl, mit der 73 (+2) auf Rang 81 und Clemens Dvorak, nach der 73 (+2) nur 104., verpassen den Samstag klar. Kurt Mayr gibt während seiner zweiten Runde auf.

Der Überflieger der Saison, Matt Wallace (ENG), geht nach der 65 (-6) und bei gesamt 11 unter Par einmal mehr als Führender in einen Finaltag.

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Italienische Abwechslung

OPEN FRASSANELLE – 1. RUNDE: Robin Goger bringt sich mit der 69 in Italien in Position und versucht knapp außerhalb der Top 10 das Fundament für ein weiteres Spitzenergebnis auf der Alps Tour zu legen.

Bei der Open Frassanelle will Robin Goger nach seinen Kreuzbeschwerden vor ein paar Wochen endlich wieder zur alten Frühjahrsform zurückkehren und damit nach nach zuletzt durchwachsenen Ergebnissen auch die Preisgeldschecks wieder dememtsprechend erhöhen. Mit der 69 liegt der Burgenländer bei -2 als Zwölfter nur knapp außerhalb der Top 10.

Auf dem abschwechslunsgreichen Frassanelle GC holt sich Goger gleich fünf Birdies, muss auf dem fordernden Kurs aber auch drei Bogeys einstecken. Bei nur drei Schlägen Rückstand auf die Spitze, die Matt Wallace (ENG) und Victor Perez (FRA) bilden, ist für den Österreicher aber noch vieles möglich. Die beinahe selbe Ausgangslage gilt auch für Lukas Kornsteiner, der mit der 70 (-1) bei seiner Auftaktrunde vieles richtig gemacht hat, durch eine Schwächephase auf den Backnine aber ein deutlich besseres Ergebnis verspielt. Als 25. versucht der Österreicher am Freitag die Ausgangslage für das Finale zu optimieren.

Uli Weinhandl gelingen auf den italienischen Grüns zu wenige Birdies, daher geht sich am Donnerstag nur die 72 aus, die bei +1 für den 63. Zwischenrang reicht. Hanspeter Bacher und Kurt Mayr kommen nicht über die 74 hinaus, Clemens Dvorak muss sich mit der 75 begnügen.

Matt Wallace (ENG) und Victor Perez (FRA) teilen sich die Führung bei -5 nach jeweils 66 Schlägen.

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Clemens Prader

Prader nicht zur Open

THE OPEN FINAL QUALIFYING 2016 – Clemens Prader verpasst mit Runden von 74 und 79 Schlägen in Royal Cinque Ports klar einen Startplatz für Royal Troon.

Clemens Prader hatte sich nach erfolgreicher Vorrunde zumindest eine Außenseiterchance auf einen Startplatz bei der Open Championship erarbeitet. Am Dienstag ging es über 36 Loch um nur drei Tickets für Royal Troon. „Kein Problem, ich brauche eh nur eines“, scherzte der Kitzbüheler noch am Vortag.

Prader wurde unter den drei Qualifikationsplätzen dem Kurs von Royal Cinque Ports zugelost, wo unter den 76 Kontrahenten so klingende Namen wie Richard Finch, Ross McGowan, Richard Green oder Mark Foster zu finden sind. „Bester Linksplatz, den ich je gespielt habe. Es gibt keine offene Seite, auf keinem einzigen Loch. Der Schuss muss einfach sitzen, einfach nur geil! Vor allem die letzten 7 Löcher, alle mit Gegenwind von rechts, das ist ein härteres Finish als in Carnoustie, “ ist er höchst angetan von dem Küsten-Linkskurs bei Dover.

Prader beginnt um 8:30 Uhr MESZ von der 1 und anschließend um 14:15 MESZ von der 10.

Langes Warten auf erstes Birdie

Die Suche nach dem ersten Birdie gestaltet sich für den einzigen Österreicher im Final Qualifying schwierig und vor allem langwierig. Während einige Kontrahenten, drei und zwei unter Par bereits nach 9 Löchern liegen, findet Prader bislang nur Pars, mit einer unrühmlichen Ausnahme: am Par 4 der 6 gibt er sogar einen Schlag ab.

Erst am Par 4 der 11 erlöst sich Prader mit dem ersten Birdie. Die schwerern Gegenwindbahnen zurück zum Clubhaus knöpfen dem Tiroler dann gleich vier Bogeys in Folge ab. Selbst mit dem zweiten Birdie notiert er für den ersten Umlauf nur die 74. Bei 3 über Par beträgt der Rückstand auf die massgeblichen Top 3 bereits mindestens 6 Schläge.

In Runde 2 muss Prader von der 10 weg bald ein zweites Mal gegen das hantige 7 Löcher-Finish von Royal Cinque Ports ankämpfen und begräbt dort mit zwei Doppelbogeys und zwei Bogeys seine bereits letzten Chancen. Auf den letzten 9 Löchern ist bereits die Luft draussen, die 79 (+8) ist am Ende ohne Bedeutung. Mit 11 über Par hat Prader um 14 Schläge zuviel auf der Scorekarte.

Matthew Southgate (ENG) bei -6, Steven Alker (NZL) und James Heath (ENG) bei -3 erspielen sich in Royal Cinque Ports die drei zu vergebenen Startplätze für Royal Troon.

>> Live Scoring Open Final Qualifying Royal Cinque Ports

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Euro-Schwab

ARNOLD PALMER CUP – FINAL: Matthias Schwab feiert mit seinen europäischen Kollegen im Formby GC einen klaren 18,5 : 11,5 Sieg über die USA und holt damit nach der letztjährigen Niederlage den Titel zurück nach Europa.

Matthias Schwab kann den kleinen Makel der Niederlage im letzten Jahr – die USA triumphierte in Rich Harvest Farms mit 18 : 12 – in seiner letzten Amateursaison ausmerzen und feiert mit seinen europäischen Kollegen in England einen klaren 18,5 : 11,5 Sieg. Der Student der Vanderbilt University bilanziert dabei ausgeglichen und kann wie schon vergangenes Jahr von vier möglichen Punkten zwei beisteuern.

Gleich der Auftakt gelingt dabei in den Foursomes nach Maß. Mit Adrian Meronk als Partner lässt Matthias gegen Doug Ghim und Will Zalatoris nichts anbrennen und fährt mit einem knappen 1 Auf Sieg den wichtigen Punkt ein. In den Fourballs am Nachmittag allerdings zieht er dann mit neuem Partner Sam Horsfield gegen die alten Bekannten vom Vormittag mit 2 & 1 den Kürzeren.

Dennoch geht das europäische Team mit einem 5,5 : 3,5 Vorsprung in die verbleibenden Einzelmatches, wo die Jungs vom alten Kontinent dann an den nächsten beiden Tagen solide ihr Ding durchziehen. Die 3 & 2 Niederlage von Matthias gegen Nahum Mendoza III ist mit einem Tagesscore von 6,5 : 2,5 für Europa verschmerzbar. Immerhin holt der Österreicher am Sonntag gegen Doug Ghim noch einen 2 & 1 Sieg und steuert so noch einen weiteren Teil zum 18,5 : 11,5 Erfolg Europas bei.

Generationswechsel

Das Turnier heuer stand auch eindeutig im Zeichen eines Generationswechsels. Leute wie Jon Rahm, der in dieser Woche beim Profidebüt im Rahmen der PGA Tour sein ganzes Potenzial zeigt, oder auch Bryson DeChambeau wechselten bereits ins Profilager. Die USA ist außerdem ohne Beau Hossler und Maverick McNealy beim Palmer Cup vertreten. Auch die Europäer haben mit Romain Langasque eines ihrer Zugpferde ans Profilager verloren. Matthias Schwab wird nach dieser Saison folgen.

Mit dem Sieg Europas geht auch eine mittlerweile stolze Serie der Heimsiege weiter. Seit 2010 – die USA triumphierte damals im Royal Portrush GC von Nordirland mit 13 : 11 – setzte sich immer der Gastgeber durch.

>> Leaderboard Arnold Palmer Cup

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Uli Weinhandl 2015

Final Stagnation

OPEN MIRABELLE – FINAL: Uli Weinhandl bringt auch am Finaltag im Golf de La Grange aux Ormes keine rote Runde mehr zum Recording und bleibt im Klassement stecken.

Richtig gut hat sich diese Woche aus österreichischer Sicht angelassen. Bei dem auf 45.000 Euro Preisgeld erhöhten Viertagesturnier spielte sich Uli Weinhandl am Donnerstag mit der 68 (-3) bis in die erste Verfolgerrolle. Schon am Freitag riss dann allerdings etwas der Faden, die 73 (+2) ließ ihn aber immer noch als 15. in aussichtsreicher Positon cutten.

Richtig bergab ging es dann am Moving Day, wo er mit der 76 (+5) fast im freien Fall unterwegs war. Auch am Sonntag kann er dann nicht mehr an die starke Auftaktleistung anschließen und tritt sich auf der 3 und der 5 schon früh erste Bogeys ein. Zwar stabilisiert er sein Spiel danach, die Fehler kann er aber nicht ausradieren und bleibt damit am Leaderboard stecken.

Erst die 15 beschert ihm dann doch noch ein Erfolgserlebnis, die 72 (+1) reicht am Ende aber nur für Rang 33. Nach dem tollen Start ins Turnier mit Sicherheit eine kleine Enttäuschung für den Routinier. Außer Uli Weinhandl waren auch Robin Goger und Lukas Kornsteiner in Frankreich am Start. Beide verpassten aber recht deutlich den Wochenendeinzug. Hubert Tisserand (Am) (FRA) gewinnt mit der abschließenden 69 (-2) bei gesamt 11 unter Par.

>> Leaderboard Open Mirabelle

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Uli Weinhandl 2014

Wrong Move

OPEN MIRABELLE – 3. RUNDE: Uli Weinhandl marschiert am Samstag im Golf de La Grange aux Ormes mit der 76 in die falsche Richtung und büßt etliche Ränge im Klassement ein.

So hat sich Uli Weinhandl den französischen Moving Day mit Sicherheit nicht vorgestellt. Zunächst heißt es für den einzigen österreichischen Vertreter im Wochenende zwei Stunden Zeit totschlagen, da schwere Regenfälle für eine Verzögerung sorgen. Danach findet er zwar solide in den Tag, kann aber zu keiner Zeit an die starke Performance vom Donnerstag – der Burgenländer spielte sich mit der 68 bis in die erste Verfolgerrolle – anschließen.

Nachdem es sich dann auch noch Bogeys und eine Doublette gemütlich machen, rasselt er am Leaderboard fast schon im freien Fall bergab. Nur kurzfristig kann er mit zwei Birdie rund um den Turn gegensteuern, zwei weitere Bogeys besiegeln dann aber den schwarzen Moving Day. Mit der 76 (+5) rutscht Uli Weinhandl im Klassement bis auf den 34. Rang zurück.

Dennoch ist für den Routinier bei dem mit 45.000 Euro dotierten Turnier noch einiges zu holen. Die Top 10 sind zwar bereits mit fünf Schlägen relativ weit entfernt, eine Verbesserung ist aber jedenfalls noch im Bereich des Möglichen. Außer Weinhandl waren mit Robin Goger und Lukas Kornsteiner noch zwei weitere Österreicher in Frankreich am Start, beide verpassten aber recht deutlich den Cut.

Der französische Amateur Hubert Tisserand führt nach der 69 (-2) bei gesamt 9 unter Par.

>> Leaderboard Open Mirabelle

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