Wie sich der Sport im Laufe der Zeit gewandelt hat

Der Sport ist für viele Menschen viel mehr als nur ein Hobby oder eine Nebenbeschäftigung und nimmt im Normalfall eine große Rolle im Alltag ein, wenn man denn erst einmal dafür begeistert wurde. Da es bei Sport auch um die Gesundheit geht, ist die Bedeutung in der Breite heutzutage sogar eher noch größer und wichtiger geworden. Auch der Profisport hat sich aber verändert und sicherlich nicht in allen Bereichen zum Positiven. Die Lage des Sports ist sicherlich eine andere, als es vor mehreren Jahrtausenden mit den Olympischen Spielen begann, um Ehre geht es aber noch immer.

Die Olympischen Spiele damals und heute

Die Olympischen Spiele in der griechischen Antike waren sicherlich ein beispielloser Wettbewerb, bei dem es vor allem um die Ehre ging. Das eigene Volk stolz zu machen, weil man den besten Sportler in einer Disziplin hervorbringen konnte, stand im Zentrum und ist auch in der heutigen Zeit noch immer ein zentrales Element. Als die Idee von Olympia in die Moderne herüberschwappte, sollten ebensolche ehrenvolle Ziele verfolgt werden, aber es lief ganz anders.

Die Olympischen Spiele sind inzwischen sehr kommerzialisiert und auch politisiert. Immer wieder wird ein Boykott oder eine ähnliche Aktion dazu genutzt, um über die Olympischen Spiele Druck oder Macht auszuüben. Dies entromantisiert die Olympiade und widerspricht der Vorstellung von einem friedlichen Sportlertreffen ohne politische Dimensionen.

Auch die Kommerzialisierung hat Einzug gehalten. Die Olympiade musste sich dabei mit Unternehmen verbinden, die nicht immer die olympischen Werte in ihrer Unternehmenspolitik hochhalten. Auch bei der Vergabe der Spiele in bestimmte Regionen kam Kritik auf. Das alles war der Wahrnehmung der Olympiade nicht zuträglich und so darf behauptet werden, dass der Stellenwert aktuell nicht der höchste ist.

Die olympischen Sportarten einmal in einem Slot durchspielen, das gelingt im Online Casino, auch wenn keine großartigen sportlichen Talente vorhanden sind. Mit einem Casino Bonus ohne Einzahlung 2022 kann sogar risikolos gestartet werden, da hier der Anbieter das Bonusgeld direkt mit der Registrierung zur Verfügung stellt und kein eigenes Kapital eingezahlt werden muss.

Der Fußball als beliebtester Sport der Welt

Ob der Fußball wirklich die beliebteste Sportart auf der Welt ist, soll zunächst nicht weiter diskutiert werden. Er ist aufgrund seiner Einfachheit und seiner simplen Ausrichtung jedenfalls auf der ganzen Welt verbreitet und selbst in den ärmsten Ländern der Welt kann er gespielt werden. Das macht den Fußball zu einem globalen Sport, dessen Weltmeisterschaft den ganzen Planeten in Atem halten. Immer wieder wird aber deutlich, dass der Fußball Gefahr läuft, diese Spitzenposition zu verlieren. Schuld daran ist ein Wandel, bei dem der Fußball selbst maßgeblich beteiligt ist.

Die zunehmende Kommerzialisierung des Fußballs hat dazu geführt, dass bestimmte Spitzenvereine auch die Spitzenverdiener in der Branche sind. Nur sie können sich die besten Spieler leisten und wie in der deutschen Bundesliga zu beobachten ist, kann auf diese Art Langeweile aufkommen. Wenn der FC Bayern mehr oder weniger ungefährdet zehn Meisterschaften hintereinander holt, leidet die Attraktivität der Bundesliga darunter.

Es braucht mindestens vier oder fünf Vereine, denen es gelingt, dasselbe Niveau zu erreichen, wie es in den meisten Jahren in England zu beobachten ist. Diese herausragende Rolle des Geldes in Bezug auf sportlichen Erfolg zu regeln, wird die Aufgabe der 2020er Jahre werden. Nicht wenige fordern eine Gehaltsobergrenze für Vereine wie im amerikanischen Profisport, die sicherlich eine Menge Veränderung in den Fußball bringen würde.

Ein Umdenken ist in einigen Sportarten bereits im Gang

Der Rennsport muss sich auf neue Verhältnisse einstellen und mit seinen Verbrennungsmotoren neue Wege gehen, auch wenn dies vielen Traditionalisten nicht gefällt. Die Formel E ist eine neugegründete Rennserie, die mit Elektromotoren bestückt ist und dadurch umweltschonender unterwegs sein kann. Dazu kommen Rennwochenenden mit zwei Rennen an der gleichen Stätte, was die Reisen mitsamt dem Transport erheblich verringert. Dies ist ein guter Schritt in die richtige Richtung und wird sicherlich auch die großen Formel-Serien irgendwann erreichen.

Ganz anders verhält es sich beim Beachvolleyball, wo es eine Rebellion der norwegischen Damen-Nationalmannschaft gegeben hat, die einfach nicht mehr in knappen Bikinis spielen wollten und sich deshalb mit dem internationalen Verband anlegten. Natürlich ist es in der Sache gar nicht erforderlich, im Bikini zu spielen, von daher mutete es doch seltsam an, dass der internationale Verband zunächst darauf bestand. Inzwischen ist eine Diskussion losgetreten worden, die längst über den Beachvolleyball-Bereich hinausgeht und Sportbekleidung in vielen Sportarten betreffen wird. Diese Veränderungen sind gut und wichtig und werden den Sport weiter vorantreiben.

Neue Sportarten kommen hinzu, alte verschwinden langsam

Der Drang, immer wieder neue Sportarten zu kreieren, ist groß und der Zulauf für Trendsportarten wie Bouldern oder Parkour ist großartig. Das bedeutet aber gleichzeitig, dass sich einige Sportarten in naher Zukunft verabschieden werden, da sie wegen mangelnden Nachwuchses dann einfach „aussterben“. So passiert es dem traditionellen Faustball, der in den letzten Vereinen, die diesen Sport noch aufrechterhalten, in den Jugendmannschaften keine ausreichenden Spielerzahlen mehr zusammenbekommt.

Der Drang in die Natur wird größer. Trailrunning etabliert sich als Sportart abseits der eigentlichen Wege und dient den sportlich begeisterten Menschen dazu, auch noch einen Entspannungsfaktor im Naturerlebnis zu finden. Bike-Polo kommt aus Seattle, bringt das elitäre Polospiel endlich auf ganz gewöhnliche Drahtesel und wird somit für jeden spielbar. Das kann in den kommenden Jahren ein absoluter Geheimtipp werden, wenn es um Trendsportarten für Mannschaften geht.

Schon längst kein Geheimtipp mehr, sondern ein beliebter Sport für die Freizeit an heißen Tagen ist das Stand-up-Paddling, das auf Seen oder auch an der Küsten blendend ausgeführt werden kann und auch an einem faulen Strandtag eine gewisse sportliche Betätigung bedeuten kann. Training zu Hause ohne große Geräte boomt ebenfalls. Das hat sich nicht nur wegen der Corona-Pandemie so entwickelt.

Fazit zum Wandel im Sport

Es ist einiges in Bewegung im Sport. Es ist eben ein dynamisches Feld, in dem es praktisch nie Stillstand gibt. Die großen Sportarten machen sich Gedanken darüber, wie sie sich besser darstellen können oder einfach mehr mediale Präsenz bekommen, da der Fußball doch nahezu alles andere dominiert. Kleine Nischensportarten müssen sich dagegen ohnehin ganz andere Wege einfallen lassen, da ihre mediale Präsenz gleich null ist. Hier muss mit Kreativität und einer gehörigen Portion Leidenschaft gearbeitet werden.

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