Schlagwort: challenge tour

Punktlandung

BRITISH CHALLENGE – 2. RUNDE: Matthias Schwab lässt sich am Freitag im Luton Hoo Hotel Golf & Spa selbst von einer langwierigen Regenpause nicht aus der Ruhe bringen und spielt sich beim Stableford Turnier der Challenge Tour mit gesamt 16 Punkten bis an die Top 10 heran. Manuel Trappel und Martin Wiegele scheitern in England am Cut.

Die Challenge Tour versucht in dieser Woche mit einer modifizierten Stableford Zählweise – 7 Punkte für Albatross, 5 für Eagle, 2 für Birdie, 0 für Par, -1 für Bogey sowie -3 für alles Schlechtere – für Spannung zu sorgen. Vor allem die Punktevergabe lädt dazu ein aggressiver zu Werke zu gehen, da Erfolgserlebnisse überdurchschnittlich belohnt werden.

Matthias Schwab fand dabei schon zum Auftakt eine gewinnbringende Mischung und brachte sich mit einer fehlerlosen 67 (-4) und 9 Punkten in gute Ausgangslage. Auch am Freitag hat er sein Visier dann gut eingestellt und nimmt auf den Frontnine ein weiteres Birdie mit, das ihn etwas näher an die Top 10 heranbringt.

Zwar muss er nach dem Turn auch das erste Mal ein Bogey eintragen, der Konter sitzt aber bei immer stärker werdenden Regen perfekt. Die Wassermassen fluten in Folge aber das Terrain, was für eine langwierige Unterbrechung sorgt. Der Schladming Pro lässt sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen und kann nach der Fortsetzung noch zwei weitere Birdies auf der Scorecard eintragen.

Schlussendlich unterschreibt er bei erneut starkem Regen die 68 (-3), fügt so 7 weitere Punkte auf sein Konto hinzu und rangiert damit bei einer erneuten Unterbrechung – diesmal kann am Freitag nicht mehr weitergespielt werden – mit gesamt 16 Punkten auf dem starken 15. Rang.

Nach langer Warterei gescheitert

Manuel Trappel muss bis Samstag warten um die zweite Runde überhaupt starten zu können. Die lange Warterei hat dem Vorarlberger auch sichtlich nicht gutgetan, wie ein Bogey und ein Doppelbogey auf den Frontnine zeigen. Erst kurz vor dem Turn gelingt dann auch das erste Birdie.

Nach dem Turn scheint es dann nach einem weiteren Birdie so, als könne er sich noch einmal an die Cutmarke heranspielen. Der Schwung ebbt aber sofort wieder ab und nachdem er auf der 18 noch ein Bogey eintragen muss, geht sich nicht mehr als die 73 (+2) aus, die ihn bei gesamt 1 Punkt und als 122. klar an der gezogenen Linie scheitern lässt.

Martin Wiegele kann wegen der langen Regenpausen seine Runde ebenfalls erst am Samstag beginnen, startet dabei aber mit Birdie richtig gut. Sicherheit bringt das rasche Erfolgserlebnis aber nicht, wie ein darauffolgendes Bogey zeigt. Kur vor dem Turn wiederholt sich das Schauspiel mit Birdie und Bogey.

Auf der vorderen Platzhälfte will dann lange nichts mehr zu Gunsten des Steirers gelingen. Martin muss noch ein weiteres Bogey und sogar ein Doppelbogey notieren, bei nur einem Birdie kurz vor Schluss scheitert er so mit der bereits zweiten 73 (+2) und bei gesamt 0 Punkten als 127. deutlich am Cut.

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Alle Neune

BRITISH CHALLENGE – 1. RUNDE: Matthias Schwab legt sich am Nachmittag mit einer fehlerlosen Runde und 9 Punkten eine gesunde Basis für eine erfolgreiche Turnierwoche. Manuel Trappel und Martin Wiegele müssen am Freitag im Luton Hoo Hotel Golf & Spa bereits zulegen um beim Stableford Turnier das Wochenende zu erreichen.

Die Challenge Tour versucht nach der eher unübersichtlichen 6-Loch Match Play Erfahrung nun mit modifiziertem Stableford Format für Spannung zu sorgen. Mit 7 Punkten für Albatross, 5 Punkten für Eagle, 2 für Birdie, 0 für Par, -1 für Bogey und -3 für alles Schlechtere heißt es in dieser Woche so hoch wie möglich anzuschreiben. Aus österreichischer Sicht kann dabei nur Matthias Schwab richtig mithalten.

Der Schladming Pro ist als einziger rot-weiß-roter Akteur erst am Nachmittag unterwegs und legt einen richtig souveränen Start auf den Backnine hin. Nachdem er dann auf der 13 (Par 3) das erste Birdie findet und auf der 17 (Par 5) sogar ein Eagle nachlegt, bringt er sich schon vor dem Turn in recht gute Position.

Nach dem Wechsel auf die Frontnine ebbt der Schwung zwar etwas ab, ein Birdie nimmt er am Par 3, der 4 aber noch mit. Nachdem er bis zum Ende fehlerlos bleibt unterschreibt er so schließlich die 67 (-4), die ihn mit 9 Punkten und als 22. in den Freitag starten lässt. Am zweiten Spieltag hat er außerdem nun den Bonus einer frühen Startzeit.

Leicht im Plus

Manuel Trappel startet auf den Backnine zwar richtig solide und notiert nach sieben Pars in Folge das erste Birdie, nach dem Turn erwischt es ihn aber mit einem Bogeydoppelpack, was einiges an Boden kostet. Zumindestens gelingt ihm auf der 9 noch der scoretechnische Ausgleich, nach der 71 (Par) liegt er mit 2 Punkten aber nur an 97. Stelle.

„Es war heute eigentlich gut, aber auf den Grüns ist leider nicht soviel gefallen. Es waren aber einige wichtige Up & Downs dabei und das Birdie zum Abschluss tat natürlich gut. Das lange Spiel war heute sehr gut“, lässt der Vorarlberger die erste Runde noch einmal Revue passieren.

Noch keine Punkte

Martin Wiegele liegt nach acht gespielten Bahnen mit drei Birdies und nur einem Bogey gut im Rennen, verliert danach aber komplett den Schwung und muss neben einem Doppelbogey auf der 9 noch zwei weitere Schlagverluste auf den Backnine eintragen. Mit der 73 (+2) liegt der Routinier mit 0 Punkten nur auf Platz 118 und muss sich am Freitag bereits gehörig steigern.

„Das war leider ein schlechter Start ins Turnier und das obwohl ich nach 8 Loch gut gelegen bin. Die Katastrophe auf der 9 war mit einer gehörigen Portion Pech. Der Abschlag war zwar zu weit links aber schon okay, das Gap Wedge danach aus dem Rough musste aber über einen Baum drüber, ist dort aber nie runter gekommen. Da der Ball als verloren gilt wenn man ihn nicht identifizieren kann musste ich das Doppelbogey schreiben. Auf den zweiten Neun ist dann wirklich nichts mehr gegangen“, erklärt Martin das Horrorloch vom Donnerstag.

Joel Girrbach (SUI) schnappt sich nach der 64 (-7) und bei 16 Punkten die Führung.

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Finaltag weggewaschen

CORDON GOLF OPEN – FINAL: Nachdem der Finaltag in der Bretagne ins Wasser fällt, erreicht Matthias Schwab nach 54 Löchern Platz 15.

Matthias Schwab sammelt mit Platz 15 weiter fleißig Preisgeld im Race to Oman und polstert in der Bretagne seine Position innerhalb der Top 45 weiter aus.

Am verregneten Sonntag musste Schwab nur für 20 Minuten ran, ehe um 9:10 Uhr einige Grüns überflutet waren und ein Weiterspielen unmöglich wurde. Nachdem sich das Wetter bis zu Mittag nicht besserte, blieb der Turnierleitung keine andere Wahl als die 4. Runde abzusagen und das 54 Loch-Ergebnis zu werten, das den Isländer Birgir Hafthorsson als Sieger kürte.

RÜCKBLICK SAMSTAG:

Matthias Schwab legt am Samstag Nachmittag eine richtig farbenfrohe Runde hin, bleibt im Golf Blue Green de Pléneuf Val André mit der 68 aber in Schlagdistanz zu den Top 10.

Es war klar, dass der Samstag für Matthias Schwab ein richtig langer Arbeitstag werden wird. Eine lange Gewitterunterbrechung am Donnerstag warf noch ihren Schatten auf die zweite Runde, die der Schladming-Pro erst am Vormittag beenden konnte.

Mit Auftritten von 68 (-2) und 69 (-1) Schlägen lebt für den Absolventen der Vanderbilt University noch klar die Chance auf ein weiteres Topergebnis in dieser Saison.

Der Moving Day lässt sich dann nur zu Beginn richtiggehend solide und unspektakulär mit vier Pars an, denn danach bringt der Rohrmooser ordentlich Farbe aufs Tableau. Bis zum Turn findet er zwar zwei Birdies, muss aber gleich drei Bogeys einstecken, was ihm einige Ränge kostet.

Das kunterbunte Schauspiel geht auf den Backnine nahtlos weiter, wenngleich sich die Farbe für Matthias in dieser Phase der Runde klar auszahlt, denn drei Birdies bringen ihn wieder an die Top 10 heran.

Dennoch will er die Malstifte noch nicht beiseite legen, wie ein weiterer Schlagverlust auf der 17 zeigt. Die Antwort folgt am Schlussloch aber prompt und der Neo-Pro unterschreibt so schließlich die 68 (-2), die ihn als 15. klar in Schlagdistanz zu den Top 10 hält.

Birgir Hafthorsson (ISL) führt nach der 64 (-6) und bei gesamt 18 unter Par überlegen das Feld an.

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In Lauerposition

CORDON GOLF OPEN – 2. RUNDE: Matthias Schwab geht nach der 69 in vielversprechender Lauerstellung ins Wochenende. Manuel Trappel scheitert bei der französischen Geduldsprobe im Golf Blue Green de Pléneuf Val André mit der 74 am Cut.

Es war schon nach der hartnäckigen Gewitterunterbrechung am Donnerstag Nachmittag klar, dass sowohl Matthias Schwab als auch Manuel Trappel ihre zweiten Runden erst am Samstag Vormittag werden beenden können. Mit richtig später Startzeit – Matthias kann am Freitag erst um 16:50 MEZ seine Runde beginnen – findet er auch eher verhalten in den Tag und tritt sich schon recht früh einen Fehler ein.

Nach und nach aber findet der Schladming-Pro seinen Rhythmus und dreht die Runde mit drei Birdies sogar deutlich in den roten Bereich. Bei einfallender Dunkelheit muss er aber einen Schlag wieder abgeben und übernachtet so bei einem Zwischenstand von -1 nach 15. Bei der Fortsetzung am Samstag darf er sich dann über ein rasches Erfolgserlebnis freuen, beendet die Runde aber mit einem Bogey auf der 18 und notiert so die 69 (-1).

Als geteilter 18. geht er in vielversprechender Verfolgerposition ins Wochenende und muss in kurzer Zeit bereits erneut zurück auf den Platz um den Moving Day in Angriff nehmen zu können.

Probleme am Samstag

Manuel Trappel kann am Freitag überhaupt erst um 17:30 MEZ seine Runde beginnen und hält sich bis zum Abbruch dank zwei Birdies und zwei Schlagverlusten ganz klar auf Cutkurs. Am Samstag aber wirkt er dann richtig verschlafen und tritt sich gleich zwei Doubletten ein, die ihn mit der 74 (+4) schlussendlich als 81. am Cut scheitern lassen.

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Martin Wiegele 2015

Zu wenig – zu spät

ROLEX TROPHY – FINAL: Martin Wiegele legt zwar am Finaltag im Golf Club de Geneve mit der 68 seine klar beste Runde der Woche hin, bei allgemein sehr guten Scores büßt der Routinier damit aber sogar Plätze ein. Mit dem 33. Rang rückt auch der Aufstieg auf die European Tour ein Stück weiter weg.

Nach etlichen Jahren darf beim Eliteturnier der Challenge Tour – nur 42 Spieler sind in Genf am Start – zwar wieder ein Österreicher mitmischen, von Erfolg gekrönt ist der Auftritt von Martin Wiegele aber nur selten. Die größten Probleme im Spiel des Steirers kristallisieren sich schon an den ersten beiden Tagen heraus: Bei durchwegs annehmbarer Birdiequote sind es die Fehler, die den Routinier nicht vom Fleck kommen lassen.

So musste sich Martin am Mittwoch und Donnerstag mit 72er (Par) Runden begnügen, was ihn richtiggehend im hinteren Mittelfeld einzementierte. Auch die erste rote Runde am Moving Day fällt mit der 71 (-1) nicht wirklich prickelnd aus, was den Erzherzog Johann-Pro regelrecht im Klassement stagnieren lässt.

Erst am Finaltag findet er endlich ein gewinnbringendes Rezept und kann bei der letzten Umrundung des Golf Club de Geneve fünf Birdies bei nur einem Fehler aufsammeln. Bei allgemein richtig guten Scores hilft ihm aber auch die 68 (-4) am Samstag nicht weiter, denn er fällt trotz der knallroten Performance am Leaderboard noch um drei Ränge zurück und beendet das Turnier nur auf Platz 33.

Steigerung zwingend nötig

Mit der verpassten Chance auf richtig gutes Preisgeld rutscht auch der Aufstieg auf die European Tour für Martin Wiegele in immer weitere Ferne. Nach seinem Sieg in Belgien mischte er klar im Rennen um eine Tourcard mit, seitdem wollte aber nicht mehr viel gelingen. Bei den nächsten Starts benötigt er nun wohl zwingend wieder Topergebnisse um das selbsterklärte Ziel realisieren zu können.

Nächste Woche jedoch wird der Steirer in Prag im Rahmen der European Tour in den Teeboxen stehen. Kann er beim Czech Masters die Birdiequote weiterhin hochhalten und Fehler wie in der Schweiz vermeiden, könnte sich auf der höchsten europäischen Spielklasse durchaus ein Spitzenresultat ausgehen.

„Das war gut heute. Vom Ergebnis her war nicht viel zu holen, weil die Abstände schon zu groß waren und auch vom Preisgeld verändert sich erst wirklich was, wenn man zumindestens in die Top 20 kommt. Für Prag nächste Woche war die Runde für mich aber wichtig“, hat er den Fokus bereits aufs nächste Turnier gerichtet.

Die letzte Runde beschreibt er folgendermaßen: „Die Putts sind nur am Anfang gegallen, aber es waren sehr viele gute Schläge heute. Die 16 allein hat mir schon ein relativ gutes Turnier gekostet. Die meisten sind dort sicher bei -2 und ich bie +4. Ich habs heute zum ersten Mal wirklich ‚intelligent‘ gespielt und mir sogar die Birdiechance aufgelegt, den Putt aber leider verschoben.“

Pedro Oriol (ESP) setzt sich im Stechen gegen Adrien Saddier (FRA) durch und gewinnt bei gesamt 17 unter Par.

>> Leaderboard Rolex Trophy

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Nur noch im Fernglas

ROLEX TROPHY – 2. RUNDE: Martin Wiegele hat auch am Donnerstag im Golf Club de Geneve mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen und sieht die Spitzengruppe nach der bereits zweiten 72 nur noch mit dem Fernglas.

Nach der durchwachsenen Par-Runde zum Auftakt muss Martin Wiegele am Genfer See am Donnerstag einen ordentlichen Zahn zulegen um das Eliteturnier der Challenge Tour zu seinen Gunsten nutzen zu können. Die Birdiequote war am Mittwoch durchwegs ausreichend, nur die Pleiten, Pech und Pannen zwischen 1. Tee und 18. Grün muss er am zweiten Spieltag deutlich reduzieren.

Das Vorhaben gelingt nach einer Sturmunterbrechung – kurz nachdem Martin die Runde gestartet hat muss er wieder zurück ins Clubhaus – auch anfänglich sehr gut, wie ein Birdiedoppelschlag auf der 14 und der 15 beweist. Doch erneut kann aus dem großteils soliden Spiel nicht lange Kapital schlagen, denn ein darauffolgendes Doppelbogey nach Wasserball auf der 16 wirft ihn wieder auf den Ausgangspunkt zurück.

Das bricht den Rhythmus sichtlich, denn in Folge läuft der Routinier lange Zeit weiteren Erfolgserlebnissen nach und fällt ausgerechnet am Par 5, der 5 erstmals auch in den Plusbereich zurück. „Der Ball ist komplett von einem Ast weggekickt und so knapp neben dem Out-Zaun, dass ich ihn erst unspielbar erklären und dann zurück aufs Fairway chippen musste.“

Erst ein spätes Par 5 Birdie auf der 8 rettet ihm überhaupt noch die 72 (Par), die ihn als 33. aber bereits weit abgeschlagen einreiht. „Das waren zwei absolute Traumschläge. Der Ball wär fast zum Albatros gefallen, der Eagleputt aus zwei Metern danach ist anders gebrochen als erwartet.“

„Das war eine bittere Par-Runde heute. Ich hatte viele gute Chancen, die knapp vorbeigegangen sind und dann ein bitteres Doppelbogey auf der 16 und ein bitteres Bogey auf der 5, was zumindestens vier Schläge gekostet hat“, zeigt er sich nach der Runde klarerweise enttäuscht.

Die Spitze sieht er nach dem zweiten Spieltag bereits nur noch mit dem Fernglas, denn Borja Virto (ESP) rangiert nach der bereits zweiten 66 (-6) schon bei gesamt 12 unter Par.

>> Leaderboard Rolex Trophy

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Drübergeschwommen

VIKING CHALLENGE – 2. RUNDE: Nach ewiger Warterei und unzähligen Litern Wasser schwimmen im Miklagard Golf Club am Samstag Matthias Schwab, Manuel Trappel und auch Martin Wiegele über die Cutlinie.

Matthias Schwab startet am Freitag um 19:00 MEZ mit einem Birdie perfekt, tritt sich aber noch vor der einfallenden Dunkelheit den scoretechnischen Ausgleich ein. Die Wartezeit übersteht er dann aber auch am Samstag gut und findet nach der Fortsetzung um 15:00 MEZ ein weiteres Birdie, was ihn im Cutbereich auf den Backnine ankommen lässt.

Damit hat der Schladming-Pro aber sichtlich nicht genug, denn nach einem weiteren Bogey auf der 10 dreht er gegen Ende richtig auf und findet noch zwei Birdies und sogar ein Eagle am Par 4, der 17. Mit der 68 (-4) und einer der besten Runden des Tages macht er so einen richtigen Satz nach vor und nimmt den Samstag als 20. in Angriff. Damit bleibt auch die beeindruckende Serie des Rohrmoosers – Matthias cuttete bei bislang jedem Turnierstart seit dem Wechsel ins Profilager ins Wochenende – bestehen.

Stark zurückgekämpft

Manuel Trappel muss sich ebenfalls lange in Geduld üben, nachdem er am Freitag erst um 18:40 MEZ seine Runde überhaupt in Angriff nehmen kann. Der Vorarlberger beginnt auch souverän, kommt aber nur wenige Löcher weit. Auch am Samstag heißt es dann bis 15:00 MEZ Däumchendrehen, ehe die Runde fortgesetzt werden kann.

Mit einem Triplebogey am Par 5 und darauffolgendem Bogey rasselt Manuel nach der ewigen Warterei weit zurück. Die vielen Schlagverluste spornen den ehemaligen Amateur Europameister aber sichtlich an, denn auf den Frontnine findet er bei nur noch einem weiteren Bogey gleich drei Birdies, was ihm mit der 74 (+2) und als 50. schlussendlich den Weg über die Cutmarke ebnet.

In letzter Sekunde

Die lange Warterei – erst mit sechstündiger Verspätung kann wegen überflutetem Terrain gestartet werden – bekommt Martin Wiegele bei schwierigen Verhältnissen sichtlich nicht gut. Auf birdielosen Backnine tritt er sich bereits vier Bogeys ein und rasselt so bis an die Cutmarke zurück.

Trotz des ersten Birdies auf der 1 findet er auch auf der vorderen Platzhälfte einfach keinen gewinnrbingenden Rhythmus wie drei weitere Schlagverluste unterstreichen. Zumindestens findet er danach noch ein Birdie und darf so mit der 77 (+5) noch hoffen, dass die Cutmarke am Samstag noch zurückspringt, was schlussendlich tatsächlich in letzter Sekunde noch passiert und Martin als 60. in den Samstag cutten lässt.

„Das war eine Katastrophe heute und das Bitterste ist, dass ich gedacht hab, dass ich einen traumhaften Kampf hingelegt hab auf den letzten Löchern um noch auf der Marke zu cutten. Jetzt schauts aber so aus, als würde es knapp um einen Schlag nicht reichen. Ich hoffe jetzt auf Wind morgen in der Früh“, so Martin Wiegele, der als einziger Österreicher seine Runde noch am Freitag beenden konnte, nach der 77.

Sein Hauptroblem erklärt er ebenfalls: „Ich hab gestern gut die Pars gekratzt, aber die Drives waren da schon schlecht, aber halt immer im Spiel. Es ist derzeit ein echter Kampf gegen meine Tendenz, was dann die schlechten Schläge produziert. Auf der Range klappts ganz gut, aber am Platz leider gar nicht. Je länger der Schläger, desto wilder die Auswirkung.“

Deutlich vorbei

Lukas Nemecz kommt am Freitag überhaupt erst um 19:10 MEZ auf den Platz und tritt sich ausgerechnet am ersten Par 5 einen Schlagverlust ein. Noch vor der Dunkelheit gleich er sein Score mit Par 3 Biride aber wieder aus. Nach dem Geduldsspiel am Samstag muss er kurz vor dem Wechsel auf die vordere Platzhälfte den nächsten Schlag abgeben.

Das bricht den Rhythmus des Steirers komplett und er findet danach überhaupt nicht mehr in die Spur zurück. Bis zum Schluss häuft er noch drei Bogeys und eine Doublette an und scheitert so mit der 78 (+6) und als 118. deutlich am Cut.

Daan Huizing (NED) (67) und Clement Sordet (FRA) (66) teilen sich bei gesamt 8 unter Par die Führungsrolle.

>> Leaderboard Viking Challenge

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Lukas Nemecz

Erfolgreiche Woche

NORDIRLAND OPEN – FINAL: Lukas Nemecz und Matthias Schwab können wegen des neu eingeführten Formats am Sonntag trotz der hervorragenden Ausgangslage zwar nicht um den Sieg mitspielen, verlassen Galgorm Castle aber mit echten Spitzenplatzierungen, was vor allem für Lukas Nemecz im Kampf ums Spielrecht für kommende Saison enorm wichtig ist. Manuel Trappel wird in Nordirland 23.

Mit neu eingeführtem Finalmodus will die Challenge Tour in dieser Woche für Kurzweiligkeit sorgen. Nur die besten 24 stehen am Sonntag noch in den Teeboxen und müssen in Duellen Mann gegen Mann über einen 6-Loch Stroke Play Modus den Sieger ermitteln. Matthias Schwab und Lukas Nemecz haben dabei sogar ein Freilos, nachdem sie als 1. bzw. 3. den Samstag beenden.

Lediglich Manuel Trappel muss aus österreichischer Sicht gleich in der Früh ran und zieht gegen Daan Huizing (NED) denkbar knapp um einen Schlag den Kürzeren. „Es war wirklich heute extrem knapp. Ich hatte leider auch etwas Pech bei drei Putts, die allesamt knapp nicht gefallen sind“, so Manuel Trappel, der das Turnier nach der Niederlage auf dem 23. Platz beendet, etwas enttäuscht nach dem Event.

Locker ins Viertelfinale

Lukas Nemecz nimmt seine erste Hürde dann in der Runde der Besten 16 ohne Probleme. Der Deutsche Sean Einhaus, der sich davor gegen Martin Rohwer (RSA) durchsetzen konnte, kann den Steirer nur ab und zu fordern und muss nach sechs Bahnen mit einer -2 : Par Niederlage das Feld räumen.

Im Viertelfinale allerdings erweist sich Robin Sciot-Siegrist (FRA) dann am Finaltag als zu stark. Der Franzose setzt sich in einem engen Duell gegen den Murhof Pro mit +1 : +2 durch und sichert sich so seinen Platz im Finale. Zwar etwas enttäuscht ob der knappen Niederlage rappelt sich Lukas aber wieder auf und zieht nach einem +1 : +2 Sieg gegen Ricardo Santos (POR) ins Spiel um Platz 5 ein.

Dort wartet bereits Ross Kellett (SCO) auf Lukas, der gegen Bradley Neil (SCO) den Kürzeren zog. Auch gegen den Österreicher hat der Schotte im Spiel um den 5. Rang keine Chance und muss Lukas Nemecz schlussendlich zum Sieg gratulieren.

Lukas nützt damit auch die Einladung – erst in dieser Woche hatte er die erste Startchance auf der Challenge Tour – perfekt aus und kann mit dem Top 10 Ergebnis auch nächste Woche in Norwegen an den Start gehen.

Mit dem Turnierverlauf zeigt er sich klarerweise sehr zufrieden: „Es war echt ein cooles Turnier, vor allem hab ich mit der Platzierung jetzt zumindestens schon eine passable bis schlechte Kategorie für kommendes Jahr sicher. Auf jeden Falle eine bessere als ich es heuer hab.“

„Das Format find ich persönlich schon lässig. Das hat einfach was so die Entscheidung herbeizuführen. Überhaupt im letzten Spiel wars richtig geil, nachdem wir nach 6 Löchern schlaggleich waren haben wir die 18 als Par 3 gespielt und ich hab den Ball dann auf 20 Zentimeter hingeschossen. Vor den Fans hatte das schon was. Ich bin jetzt natürlich auch für Norwegen qualifiziert und hoffe, dass ich die gute Form mitnehmen kann“, so Lukas Nemecz abschließend.

Pech mit dem Format

Matthias Schwab geht nach der Führung nach drei Runden als topgesetzter Spieler in die Duelle und setzt sich nach seinem Freilos im Sechzehntelfinale dann auch sicher gegen David Law (ENG) mit Par : +2 durch. Im Viertelfinale ist dann für den Schladming-Pro aber gegen Alessio Tadini (ITA) mit Par : -3 Endstation.

Dennoch gibt er gegen Ross Kellett danach noch einmal Vollgas, scheitert aber in einem starken Match am ersten Extraloch hauchdünn am Schotten und kann so nur noch um Rang 7 spielen. Diese Chance nützt er aber nachdem er Ricardo Santos aus dem Weg räumt und bei den Nordirland Open so sein beriets zweites Top 10 Ergebnis der Saison einfährt.

Im Endeffekt ist Matthias Schwab aber trotz des starken Abschneidens und seines bereits zweiten Top 10 Ergebnisses auf der Tour wohl der leidtragende des „Stroke Play Duell“ Formats der Challenge Tour. Immerhin wäre der Absolvent der Vanderbilt University als Führender in den Finaltag gegangen und hätte wohl so bis zuletzt um den Sieg mitgekämpft. Dem selbst gesteckten Ziel das Jahr in den Top 45 der Order of Merit zu beenden, kommt er mit dem 7. Rang aber einen weiteren Schritt näher.

Duell der Österreicher-Bezwinger

Im Finale treffen mit Alessio Tadini und Robin Sciot-Siegrist die beiden Bezwinger von Matthias Schwab und Lukas Nemecz aufeinander und der Franzose lässt Tadini mit einer richtig guten Performance keine Chance. Schlussendlich sichert er sich mit dem Score von -3 : -1 die Krone in Nordirland.

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Besser geht’s nicht

NORDIRLAND OPEN – 3. RUNDE: Mit Matthias Schwab und Lukas Nemecz strahlen gleich zwei Österreicher in Galgorm Castle von Platz 1 und 2 des Leaderboards. Manuel Trappel kämpft im Playoff um einen Finalplatz.

So ändern sich die Zeiten. War Galgorm Castle in den letzten Jahren noch als eine der Anti-Österreicher Wiesen im Challenge Tour Kalender schlechthin verschrien, wandelt sich heuer das Bild um ganze 180 Grad. Mit Matthias Schwab und Lukas Nemecz strahlen gleich zwei Österreicher von der Spitze und sichern sich so beim neu eingeführten Format in der ersten Match Play Runde am Sonntag ein Freilos.

Drei Tage lang wurde im normalen Zählspiel agiert, am Sonntag stehen nun aber nur noch die besten 24 am Platz und rittern in 6-Loch Zählspielduellen Mann gegen Mann um den Sieg. Da die ersten 8 des Klassements dabei in der ersten Runde ein Freilos ziehen, haben Matthias Schwab und Lukas Nemecz sogar etwas mehr Zeit zum Durchschnaufen.

Vor allem Matthias macht am Samstag klar, dass er seine derzeitige Hochform bestmöglich ausnützen will und gibt mit einer fehlerfreien 64 (-7) richtig Gas. Damit marschiert der Schladming-Pro vom ohnehin bereits starken 12. Rang bis an die Spitze nach vor und geht als topgesetzter Spieler in die am Sonntag beginnenden Mann gegen Mann Duelle.

„Es geht zwar in Duellen weiter, aber für mich ändert sich dadurch eigentlich nichts. Es heißt weiter Birdies spielen und daher bleibt die Einstellung gleich“, will Matthias Schwab seinen Gameplan weiter durchziehen.

Ebenfalls in Überform

Auch Lukas Nemecz, der bis August auf seine erste Einladung warten musste, präsentiert sich bei seinem Challenge Tour Jahresdebüt regelrecht in Überform. Nach Runden von 68 und 67 Schlägen im Schlussflight unterwegs, spielt er sich rasch bis ganz nach vor und verteidigt den Platz an der Sonne lange Zeit.

Erst das erste und einzige Bogey lässt ihn dann aus der geteilten Führung mit Matthias Schwab rutschen. Mit der 68 (-3) aber geht er als ganz starker 2. in die abschließenden Duelle und hat wie sein Landsmann in der ersten Runde ein Freilos.

„Es wäre natürlich richtig cool gewesen gemeinsam mit Matthias am letzten Tag im Zählwettspiel um den Sieg zu spielen, aber an sich finde ich das Format für morgen super und bin schon sehr gespannt. Es war halt ein eigenartiges Gefühl, denn nachdem ich 11 unter war, wars nur noch das Ziel ja keinen Blödsinn mehr zu machen und hab viele Esen und 3er Hölzer abgeschlagen. Aber ich bin froh, dass es so sicher geklappt hat. Vom Golferischen her war es heute die beste Runde“, so Lukas Nemecz nach dem Moving Day.

In den Sonntag gekämpft

Trappel_Playoff2_330Auch Manuel Trappel marschiert noch bis unter die besten 24 nach vor. Der Vorarlberger beginnt mit zwei schnellen Birdies gut, muss nach dem Turn aber einen herben Dämpfer einstecken, da ein Bogey die benötigte Aufholjagd unangenehm einbremst.

Der ehemalige Amateur-Europameister fokussiert sich aber sofort wieder und marschiert dank drei weiteren Birdies mit der 67 (-4) noch bis auf Rang 23 nach vor, muss bei nur 24 zu vergebenden Duellplätzen aber noch ins Playoff um sich einen der Finalränge sichern zu können.

Dort schnappt er sich dann mit einem gestopften Birdieputt aus fünf Metern am zweiten Extraloch den letzten Finalplatz und vervollständigt so das österreichische Trio am Sonntag. „Durch die Duelle ist jetzt noch alles drin. Wir waren zu fünft im Stechen und mit Birdie hat es dann am zweiten Loch gepasst“, bläst Manuel nach dem Aufstieg sichtlich durch.

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Lukas Nemecz

Alles richtig gemacht

NORDIRLAND OPEN – 2. RUNDE: Lukas Nemecz stürmt am Vormittag mit einer fehlerlosen 67 bis auf Rang 3. Matthias Schwab liegt in Galgorm Castle nur knapp hinter den Top 10. Auch Manuel Trappel cuttet ins Weekend.

Mit neuem Format will die Challenge Tour in dieser Woche für Spannung sorgen. Zunächst wird ganz normal zwei Runden im Zählspiel agiert, ehe wie gehabt der Cut nur die Top 60 ins Wochenende ziehen lässt. Am Samstag allerdings verkleinert ein weiterer Cut das Feld enorm, denn nur die besten 24 ziehen in den Sonntag ein, wo die Entscheidung im 6-Loch Match Play Modus fällt.

Lukas Nemecz zeigte schon am Donnerstag mit einer 68 (-4), dass er die Einladung zurecht erhalten hat und auch am Freitag hat er sein Visier weiterhin gut eingestellt. Von der 10 weg punktet der Grazer mit bogeyfreiem Spiel und nutzt das Par 5 der 18 um sich mit Birdie unter die Top 10 zu schieben.

Der rote Eintrag kurz vor dem Turn bringt den Birdiemotor des Steirers sichtlich endgültig auf Touren, denn mit drei weiteren Erfolgserlebnissen auf den Frontnine marschiert Lukas nach den Vormittagsflights mit der fehlerfreien 67 (-4) sogar bis auf Rang 3 nach vor und tankt vor dem Wochenende gehörig Selbstvertrauen.

„Trotz der perfekten Ausgangslage find ich es eigentlich echt cool, dass am Sonntag die Entscheidung im Match Play fällt. Aber jetzt muss ich morgen zunächst nochmal eine sehr gute Runde spielen, denn bis zum 24. ist es alles echt eine enge Geschichte. Hauptziel ist jetzt ein Freilos für die erste Match Play Runde zu erspielen“, so Lukas Nemecz, der einen der acht Freilosplätze im Visier hat, nach der Runde.

Seinen bisherigen Turnierlauf fasst er folgendermaßen zusammen: „Ich bin aber natürlich über die ersten beiden Runden sehr glücklich, denn die letzten Jahre bin ich mit dem Platz überhaupt nicht zurecht gekommmen. Das kurze Spiel und vor allem das Putten waren sehr stark.“

Später Paukenschlag

Matthias Schwab spielte zum Auftakt seine derzeitige Topform gekonnt aus und brachte sich als erster Verfolger in perfekte Ausgangslage. Am Freitag will er die Birdiequote klarerweise weiterhin hochhalten und so im Spitzenfeld ins Wochenende starten.

Das Vorhaben setzt er mit fehlerfreien Backnine auch richtig gut um. Nachdem er auf dem Par 3, der 12 dazu noch rasch ein Birdie findet, setzt er sich auch am zweiten Spieltag vorne fest und bleibt dem Topgruppe erhalten.

In Folge geht der Schwung aber etwas verloren und Matt rutscht mit drei Schlagverlusten um einige Ränge zurück. Der Schladming-Pro will sich damit aber nicht zufrieden geben und locht auf der 9 zu einem sehenswerten Eagle und geht so nach der 71 (Par) und als 12. nur knapp hinter den Top 10 ins Wochenende.

Deutlich gesteigert

Manuel Trappel kam zum Auftakt nicht über die 73 (+2) hinaus, benötigt am Freitag aber nur 8 starke Golflöcher um mit drei Birdies seinen Rückstand auf die Cutmarke wettzumachen. Auf fehlerlosen Front 9 fallen beim Vorarlberger auch endlich die Birdieputts, die er zum Auftakt noch verschoben hatte.

Nach dem Turn baut er sein Tagesergebnis sogar auf vier unter Par aus, ehe er mit zwei Bogeys wieder aus der Cutmarke rutscht. Erst ein abschließendes Birdie auf der 18 lässt ihn die gezogene Linie wieder überspringen. Den Moving Day nimmt er nach der 68 (-3) als 48. in Angriff.

„Es war noch ein guter Fight zum Schluss nach dem blöden Bogey auf der 17. Das war heute auf jeden Fall viel besser auf den pfeilschnellen Grüns und auch die Eisen sind um einiges sicherer gekommen“, so der Vorarlberger direkt nach der Runde.

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