Schlagwort: christine wolf

Christine Wolf

Schwung eingebüßt

BIG GREEN EGG OPEN – FINAL: Christine Wolf kann am Sonntag im Hilversumsche GC nicht mehr an die starken ersten Runden anknüpfen und rutscht mit einer 73 (+1) um etliche Plätze zurück.

Christine Wolf zeigte sich an den ersten beiden Spieltagen von der ganz sicheren Seite und geht nach Runden von 71 (-1) und 70 (-2) Schlägen als 18. in Schlagdistanz zu den Top 10 in den Finaltag. Dort kommt sie dann jedoch auf den Frontnine so gar nicht ins Laufen, denn schon auf der 3 macht sich der erste Fehler breit und da sie sich am Par 3 der 5 und dem darauffolgenden Par 4 die nächsten Bogeys eintritt, rutscht sie sogar bis ins hintere Mittelfeld ab.

Nach dem Turn stellt sich dann dank eines Par 3 Birdies auf der 10 und eines Eagles am Par 5 der 13 zwar ein deutlich gewinnbringenderer Rhythmus ein, dieser geht im Finish jedoch wieder verloren, wie ein weiterer Schlagverlust auf der 16 unterstreicht. Am Ende geht sich so nur die 73 (+1) aus, womit sie nicht an die starken ersten beiden Runden anknüpfen kann und noch bis auf Rang 36 abrutscht.

„Es war heute irgendwie so richtig zach. Ich habe gestern noch 17 Grüns getroffen, aber heute war bei allem ein bisschen was daneben. Immerhin war der Eagle mit gelochtem Putt vom Vorgrün cool“, spricht sie vor allem die leichten Ungenauigkeiten am Finaltag an.Emma Spitz hatte in Holland deutlich härter zu kämpfen und scheiterte nach der 77 (+5) und der 73 (+1) recht klar am Sprung über die gezogene Linie.

Trichat Cheenglab (THA) holt sich mit der finalen 67 (-5) und bei gesamt 12 unter Par mit einem Schlag Vorsprung auf Nicole Broch Estrup (DEN) den Sieg.

Leaderboard Big Green Egg Open

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

In Reichweite

BIG GREEN EGG OPEN – 2. RUNDE: Christine Wolf hat nach einer 71 (-1) und einer 70 (-2) die Top 10 klar in Reichweite. Emma Spitz scheitert nach total verpatzter Auftaktrunde im Hilversumsche GC am Cut.

Von Irland geht die Reise weiter für Österreichs Golfdamen ins holländsiche Hilversum wo Emma Spitz und Christine Wolf Topergebnisse anpeilen. Beide hatten zuletzt überzeugt und sind aktuell immer für ein Spitzenresultat gut.

Zum Auftakt erst mit später Startzeit unterwegs, muss Christine Wolf bereits früh auf der 3 ein Bogey einstecken. Zwar stabilisiert sie ihr Spiel sofort wieder, dem Ausgleich läuft sie jedoch die gesamten Frontnine über vergeblich hinterher. Immerhin muss sie aber auch keine weiteren Fehler einstecken, hält sich so recht wacker im Mittelfeld und durchbricht schließlich auf der 15 den so hartnäckigen Birdiebann. Nachdem sich dann zum Abschluss auch am Par 5 der 18 noch ein roter Eintrag ausgeht, unterschreibt die Tirolerin sogar noch die 71 (-1), die sie ganz souverän als 33. auf Cutkurs bringt.

Aufgrund etwas hartnäckigen Nebels muss sich Chrissie am Samstag etwas in Geduld üben, ehe sie die 2. Rund in Angriff nehmen kann, findet sich dann aber rasch gut zurecht und zieht mit einem frühen Birdiedoppelschlag und fehlerlosen Backnine bis an die Top 10 heran. Erst auf der 6 bekommt die bislang makellose Runde einen kleinen Schönheitsfehler, den sie jedoch sofort wieder ausbessert und so schließlich mit der 70 (-2) zum Recording marschiert, womit sie sich als 18. in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen einreiht.

Verpatzter Auftakt

Emma Spitz erwischt mit Doppel- und Triplebogey, sowie darauffolgendem weiteren Fehler einen Start zum Vergessen und da sich vor dem Turn am Par 5 der 18 noch ein Fehler einschleicht, liegt sie bereits nach nur neun Löchern abgeschlagen im Feld zurück. Die Frontnine verlaufen dann zwar deutlich besser – neben zwei Bogeys notiert sie auch zwei Birdies und sogar ein Eagle – mehr als die 77 (+5) geht sich so am Freitag jedoch nicht aus, womit der Weg über die gezogene Linie am Samstag vom 100. Platz aus bereits richtig weit wird.

Trotz der Warterei aufgrund des Nebels zeigt sich Emma am Samstag von Beginn an von einer ganz anderen Seite, denn schon auf der 2 geht sich das erste Birdie aus und da sie kurz darauf auf der 4 ein weiteres nachlegt, dockt sie rasch bereits an der erwarteten Cutmarke an. Ausgerechnet das Par 5 der 7 brummt ihr dann aber auch ein Bogey auf und bremst den sehenswerten Anfangselan doch spürbar ab. Dieser kommt auch auf den hinteren neun Löchern nicht mehr zurück, denn nach zwei weiteren Fehlern muss sie sich sogar mit der 73 (+1) anfreunden, die sie klar am Cut scheitern lässt.

Gleich sieben Spielerinnen teilen sich bei gesamt 7 unter Par die Führungsrolle.

Leaderboard Big Green Egg Open

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail
Emma Spitz

Wochenende mal drei

WOMEN’S IRISH OPEN – 2. RUNDE: Mit Emma Spitz, Christine Wolf und Sarah Schober nehmen in Dromoland Castle gleich alle drei Österreicherinnen souverän die Cuthürde.

Nach ihrem glänzenden Auftritt im Kreis von LPGA- und LET-Stars zuletzt in Nordirland hofft Emma Spitz auf eine weitere starke Vorstellung bei der Women’s Irish Open. In Dromoland Castle im Südwesten Irlands rechnen sich auch Christine Wolf und Sarah Schober einiges aus. Nach soliden Leistungen schwimmt Österreichs Damen-Trio im Ranking auf Positionen zwischen 46 und 61 im guten Mittelfeld mit und hat somit aktuell wenig Stress hinsichtlich der Tourkarte.

Am Nachmittag muss sich Emma Spitz zum Auftakt nicht lange in Geduld üben, denn bereits die 2 lässt ein frühes Birdie springen und da sie auch danach durchwegs starkes Golf zeigt und sich am Par 5 der 6 das nächste Birdie krallt, hat sie sogar schon nach wenigen gespielten Bahnen die Top 10 klar in Reichweite. Erst die 8 brummt ihr dann noch vor dem Turn auch das erste Bogey auf. Das kostet auch etwas die Sicherheit, denn auf den hinteren Neun tritt sie sich zwei weitere Fehler ein und rutscht so deutlich ab. Die junge Niederösterreicherin zieht aber rechtzeitig die Reißleine, holt sich mit einem Birdiedoppelschlag das Minus wieder zurück und schaukelt dieses schließlich über die Distanz, was ihr mit der 71 (-1) vorerst als 33. eine Mittelfeldplatzierung einbringt.

Der Freitag beginnt für die Schönbornerin dann mit einem Birdie auf der 10 nach Maß, allerdings muss sie wie schon am ersten Spieltag erneut ein Bogey auf der 14 einstecken, womit sie recht bald darauf wieder auf Level Par zurückrutscht. Da jedoch das Par 5 der 16 den nächsten Schlaggewinn springen lässt, bleibt Emma weiterhin in Schlagdistanz zu den Top 10. Mit einem makellosen Auftritt auf den Frontnine und noch zwei weiteren Erfolgserlebnissen geht sich am Ende sogar die 69 (-3) aus, die sie als 20. in aussichtsreicher Position ins Weekend cutten lässt.

Starker Auftakt

Chrissie Wolf biegt schon auf ihrer dritten Spielbahn auf die Überholspur ab, denn mit Birdies auf der 12 und dem Par 3 der 13 dockt sie rasch am Spitzenfeld an. Zwar muss sie danach auch ein Bogey einstecken, dieses bessert sie aber prompt wieder aus und kommt so bei 2 unter Par auf die Frontnine. Diese spult die Tirolerin dann ganz unaufgeregt ab und holt sich bei fehlerlosem Spiel am Par 5 der 6 und der abschließenden 9 noch zwei weitere Birdies ab. Am Ende geht sich so sogar eine knallrote 68 (-4) aus, die Österreichs Olympionikin als 6. im absoluten Spitzenfeld mitmischen lässt. „Ich hab eigentlich nicht gut gespielt, aber gut gescored“, gibt sie sich nach der gelungenen Runde selbstkritisch.

Am Freitag Nachmittag erinnert dann auf den Frontnine jedoch nichts mehr an die starke erste Umrundung, denn mit einem Doppelbogey – „Ich hab gleich mit einem Vierputt angefangen“ – stolpert Chrissie mehr schlecht als recht in den zweiten Spieltag. Zwar gehen sich danach auch die ersten Pars aus, die Birdiesuche verläuft jedoch ergebnislos und da sich auf der 8 noch ein weiterer Fehler einschleicht, kommt sie sogar nur bei 3 über Par zum Turn. Auf den Backnine findet sie dann aber den Resetknopf und läutet eine durchaus ansehnliche Aufholjagd ein, denn die gesamte hintere Platzhälfte über bleibt sie makellos und holt sich gleich drei Birdies ab, womit sie ihr Score noch auf Even Par zurückdreht und sich nach der 72 (Par) die Platzierung mit Emma Spitz teilt. „Zum Glück hab ich mich noch gefangen, mit der Ausgangslage bin ich recht happy“, so Chrissie direkt nach der Runde.

Souverän über die Linie

Sarah Schober hat zunächst etwas zu kämpfen, was sich auf der 12 und der 13 auch in einem frühen Bogeydoppelpack bemerkbar macht. In Folge stabilisiert sie aber ihr Spiel, stopft am Par 5 der 16 sogar zum Eagle und drückt ihr Score noch vor dem Turn mit einem Par 5 Birdie sogar in den roten Bereich. Den Schwung nimmt sie zunächst auch auf die vorderen neun Löcher mit, wie ein Birdie am Par 3 der 3 unterstreicht. Danach reißt der Schwung jedoch wieder ab, was sich in gleich drei Bogeys auch unangenehm bemerkbar macht. Am Ende geht sich so nur eine 73 (+1) aus, womit sie sich als 64. rund um die erwartete Cutmarke einreiht.

Der Freitag Nachmittag beginnt dann mit einem Birdie zwar absolut nach Maß, allerdings muss sie bereits auf der 2 auch ein Bogey notieren. Den kleinen Rückschlag steckt sie aber ohne jegliche Probleme weg, holt sich auf der 4 bereits Birdie Nummer 2 ab und verschafft sich so rasch wieder etwas Luft zur gezogenen Linie. Ganz souverän spult sie dann zunächst weiter die Bahnen ab, ehe sich auf der 15 das dritte Birdie ausgeht, dass sie jedoch ausgerechnet am Par 5 danach wieder verspielt. Da sie die Runde jedoch mit einem Par 5 Birdie beendet, notiert sie am Ende sogar die 70 (-2), die sie als 45. ganz souverän cutten lässt.

„Es war heute eine bessere Runde nachdem ich den Flug in London versäumt habe und so etwas turbulent in die Woche gestartet bin. Ich bin dann am nächsten Vormittag geflogen, dann ist aber wieder kein Gepäck und kein Golfbag gekommen, das hab ich auch erst später bekommen. Am Abend konnte ich dann noch neun Löcher spielen, hab ansonsten aber keine Vorbereitung gehabt“, erklärt sie die zähe Anreise. Vor allem mit den Putts zeigt sie sich noch unzufrieden: „Wenn ein Loch gut ist, dann ist es richtig gut, aber es fallen einfach vor allem aus zwei bis drei Metern zu wenige Putts. Ich hatte bisher schon acht Lipouts, diese Schläge gehen mir dann einfach auch ab. Ich fühle mich aber sehr wohl hier, das ist eigentlich sogar mein Lieblingsturnier vom gesamten Jahr.“

Leaderboard Women’s Irish Open

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Erneut keine Österreicherin

AIG WOMEN’S OPEN 2023 – FINAL QUALIFYING: Christine Wolf verpasst hauchdünn, Emma Spitz recht deutlich, einen Startplatz beim letzten Damen-Major des Jahres.

Wie schon im Vorjahr werden die Fans vergeblich am Leaderboard der AIG Women’s Open nach der österreichischen Flagge suchen. In einem starken Feld von 108 Spielerinnen ritterten Christine Wolf und Emma Spitz um ein Ticket für das letzte Damen-Major des Jahres. In Hankley Common, einem Parklandkurs südlich von London, wurden die letzten Startplätze für die AIG Women’s Open in dieser Woche vergeben. Nur die besten 12 qualifizierten sich, weshalb Vollgas die einzige Devise auf dem sehr anspruchsvollen Kurs war.

Christine Wolf („Fuschelberger“ bei den Scores) bessert ein frühes Bogey sofort wieder aus. Die Tirolerin legt noch vor der Halbzeit zwei Birdies nach und ist damit rasch auf Open-Kurs. Die schweren Löcher 11 und 12 stellen Chrissie jedoch ein Bein und werfen sie mit zwei Bogeys wieder auf den Anfangspunkt zurück. Zumindest zwei Schläge wird sie im letzten Drittel damit noch finden müssen.

Tatsächlich kontert die Tirolerin mit Birdies auf den nächsten beiden Bahnen und ist vor dem Finish wieder voll auf Kurs. Umso bitterer das späte Bogey am letzten Par 3, das doch nur die 71 (-1) zulässt, womit sie um einen Schlag am großen Ziel vorbeischrammt.


Emma Spitz fängt sich gleich am schweren Eröffnungsloch das Bogey ein und muss danach trotz soliden Spiels geduldig auf das erste Birdie warten, das bis zum Turn einfach nicht gelingen will. Auch die Back 9 beginnt die Schönbornerin mit Bogey, ehe ihr am 12. Grün der Kragen platzt und der erste Birdieputt fällt. Damit kann sie die Arbeitsverweigerung des Putters aber nicht beenden. Ein Par nach dem anderen zu spielen, erweist sich als zu wenig. Die 73 (+1) ist in dem Klassefeld eindeutig zu wenig für einen zweiten Einsatz bei einer Women’s Open.

Endergebnis Final Qualifying

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Wenig berauschend

LA SELLA OPEN – FINAL: Emma Spitz und Christine Wolf beenden das LET-Event im La Sella Golf nur im hinteren Mittelfeld.

Christine Wolf legte mit einer fehlerlosen 67 (-5) zwar einen mehr als sehenswerten Start hin, kam am zweiten Spieltag jedoch nicht über eine 76 (+4) hinaus, womit sie bis ins Mittelfeld zurückrutschte. Am Finaltag hofft sie nun klarerweise wieder den Schwung der ersten Runde zu finden. Emma Spitz cuttete ebenfalls souverän und peilt am Sonntag ihre erste rote Runde der Woche an.

Emma Spitz präsentiert sich zwar auf den Backnine durchwegs sicher, läuft jedoch lange Zeit vergeblich einem Birdie hinterher und da sie am Par 3 der 14 einen Fehler nicht mehr verhindern kann, rutscht sie sogar etwas im Klassement ab. Immerhin geht sich kurz vor dem Wechsel auf die Frontnine am Par 5 der 18 dann auch das erste Birdie aus. Mit weiteren roten Einträgen baut sie ihr Score dann weiter aus und arbeitet sich nach vor, mit zwei abschließenden Bogeys geht sich am Ende aber nur die 72 (Par) aus, womit nicht mehr als ein 41. Platz zu holen ist.

Deutlich abgerutscht

Am Sonntag hat Chrissie Wolf erneut rasch einige Probleme, gleicht ein anfängliches Bogey aber immerhin auf der 3 wieder aus. Anknüpfen kann sie an das Erfolgserlebnis jedoch nicht und kommt nach einem Par 5 Bogey auf der 9 sogar nur im Plusbereich auf den Backnine an. Dort geht es dann rasch noch weiter zurück und selbst ein Birdie auf der 11 vermag ihr Spiel nicht mehr zu stabilisieren, wie drei weitere Bogeys bei nur noch einem Birdie unangenehm beweisen. Am Ende geht sich so nur die 75 (+3) aus, womit sie deutlich im Klassement bis auf Rang 46 zurückfällt.

Nuria Iturrioz (ESP) setzt sich im Stechen am zweiten Extraloch gegen Laura Fünfstück (GER) durch und gewinnt bei gesamt 11 unter Par.

Leaderboard La Sella Open

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Eingereiht

ARAMCO TEAM SERIES – LONDON – FINAL: Emma Spitz fährt mit ihrem Team ein Topergebnis ein. Sarah Schober und Christine Wolf reihen sich im Centurion Club von London mit ihren Teams hinter den Spitzenrängen ein.

Frisch mit JetLag von Kalifornien in den Knochen, aber stolz nach dem ersten Preisgeld einer Österreicherin bei einer US Women’s Open, ist Emma Spitz in London zur Aramco Team Series eingetroffen. Gemeinsam mit Sarah Schober und Christine Wolf startet die Niederösterreicherin beim 1 Millionen Dollar-Event im Centurion Club nördlich von London, das ab Freitag über drei Tage gespielt wird.

Emma Spitz präsentiert sich im Team von Momoka Kobori als die Verlässlichkeit in Person, denn die junge Niederösterreicherin spult souverän Pars ab, steuert am Par 5 der 6 ein Birdie bei und ergänzt sich so mit Becky Brewerton und Captain Kobori durchaus sehenswert, was in einem Zwischenstand von -6 nach 9 mündet. Auf der hinteren Platzhälfte wandert dann nur noch ein weiterer Zähler dazu und bei gerade mal 7 unter Par sind die Spitzenränge vom 22. Platz aus doch ein gutes Stückchen weit weg. Mit der 73 (Par) belegt Emma in der Einzelwertung nach der 1. Runde Rang 13.

Am Samstag läuft es dann im Team nicht wirklich besser, denn weiterhin wechseln sich bei allen Beteiligten Birdies mit zu hoher Fehlerquote ab, was sogar nur für einen Zwischenstand von -1 nach 9 reicht. Auf den Backnine drehen dann aber vor allem Emma und Brewerton auf, denn in der Einzelwertung steht die Schönbornerin schlussendlich mit der 72 (-1) und Rang 8, die Waliserin gar mit der 70 (-2) beim Recording, was das Team sogar noch zu einer -9 und gesamt -16 bringt, womit sich noch ein ansehnlicher Vorstoß bis auf Rang 10 ausgeht.

Ränge gutgemacht

Erstmals hat Sarah Schober die Ehre ein Team als Captain in ein Event zu führen und startet auch gleich mit einem Par 5 Birdie nach Maß. So richtig kommt das Gespann jedoch nicht auf Touren, weshalb nach den Frontnine nur ein magerer Zwischenstand von 2 unter Par herausspringen will. Die Steirerin kämpft zwar wie eine Löwin, mehr als die 75 (+2), was in der Einzelwertung Rang 34 bedeutet, geht sich jedoch nicht aus. Das gesamte Team hat hart zu kämpfen, weshalb schlussendlich nur -3 und Rang 32 auf der Habenseite steht.

Am zweiten Spieltag beginnt Sarah dann gleich mit einem Birdie, hat in Folge aber erneut wie auch ihre Teamkolleginnen einige Mühe richtig ins Rollen zu kommen. Mit einem Zwischenstand von -4 nach 9 klettert das Quartett aber zumindest etwas weiter nach oben. Auf den hinteren neun Löchern ergänzen sich die Ladies dann etwas besser und bringen schließlich immerhin den Score von -11 ins Clubhaus, womit sie sich als 15. knapp hinter den Top 10 einreihen. Auch in der Einzelwertung stemmt Sarah mit der 77 (+4) und als 43. den Cut und darf damit auch am Sonntag noch zu Werke gehen.

Etwas nach vor

Chrissie Wolf hat als Teamcaptain durchaus gute Erfahrungen, führte sie doch heuer bereits ein Team zum Sieg. In London allerdings muss sich die Tirolerin allerdings auf ihre Kameradinnen verlassen, denn auf den Frontnine kommt sie noch nicht wirklich ins Rollen. Gut, dass Alessandra Fanali und Clara Manzalini über weite Strecken starkes Golf zeigen und das Gespann so auf bereits -7 pushen. Richtig ins Laufen kommt das Quartett jedoch nach dem Turn nicht mehr und muss sich am Ende mit einem Score von -9 zufrieden geben, was für Rang 13 reicht. In der Einzelwertung rangiert Chrissie nach der 77 (+4) nur auf Platz 67.

Am Samstag zeigt sich Österreichs Olympionikin dann zwar doch klar verbessert, was sich auf den Frontnine in je einem Birdie und einem Bogey niederschlägt, sowohl Fanali als auch Manzalini haben aber weiterhin zu kämpfen, weshalb sie nach der ersten Platzhälfte nur bei 2 unter Par rangieren. Chrissie zeigt auch auf den hinteren Neun durchaus sehenswertes Golf und unterschreibt am Ende sogar die 73 (Par), womit sie im soliden Mittelfeld als 28. in den Finaltag der Einzelwertung cuttet. Nachdem ihre Teamkolleginnen jedoch auch weiterhin keinen wirklichen Rhythmus finden, müssen sich die Damen schlussendlich mit -4 und gesamt 11 unter Par abfinden, womit sie als 23. die Topränge doch klar verpassen.

Team Hall holt sich bei gesamt 24 unter Par den Sieg.

Leaderboard Aramco Team Series – London

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Top 5 in Finnland

FINNISH LADIES OPEN – FINAL: Christine Wolf kann bei schwierigeren Verhältnissen am Finaltag zwar nicht mehr an die starken ersten beiden Runden anknüpfen, fährt im Pickala Rock Resort aber auch mit einer 74 (+2) ihr erstes für die Rangliste zählbares Topergebnis der Saison ein.

Christine Wolf hatte an den ersten beiden Spieltagen den Pickala Golf in Finnland bestens im Griff, denn nach Runden von 65 (-7) und 69 (-3) Schlägen musste die Tirolerin lediglich Johanna Gustavsson (SWE) und Carmen Alonso (ESP) den Vortritt lassen und startet mit nur zwei Schlägen Rückstand auf die Schwedin sogar mit klar intakten Chancen auf ihren zweiten LET-Sieg in den Finaltag.

Just als Chrissie in die letzte Runde starten will, ziehen bedrohliche Gewitterwolken auf und sorgen für eine rund dreistündige Verzögerung. Diese geht an der Tirolerin sichtlich auch nicht spurlos vorüber, denn bei der Fortsetzung brummt sie sich prompt am Par 5 der 1 ein anfängliches Bogey auf. Immerhin stabilisiert sie bei durchaus diffizilen Verhältnissen ihr Score danach wieder und holt sich auf der 7 schließlich auch den scoretechnischen Ausgleich ab.

Anknüpfen kann sie daran vorerst jedoch nicht, was sich auch in einem weiteren Bogey auf der 10 bemerkbar macht, dass sie jedoch sofort am darauffolgenden Par 3 wieder egalisiert. Lange Zeit hält sie sich mit Pars danach auf dem starken 3. Rang, bis es sie ausgerechnet am Par 5 der 16 sogar mit einem Doppelbogey erwischt.

Konter kann sie darauf zwar keinen mehr setzen und steht so schlussendlich nur mit der 74 (+2) beim Recording, dies reicht am Ende jedoch für einen starken 5. Rang, womit sie ihr erstes zählbares Topergebnis für die Jahreswertung – der Sieg im Teambewerb der ARAMCO Series in Singapur brachte ihr fürs Race to Costa del Sol keine Punkte ein – einfährt.

„Dass die Gewitterunterbrechung genau war wie ich begonnen habe war sicher etwas unangenehm, aber ich war es eh schon gewöhnt vom ersten Spieltag. Auf den Frontnine hab ich dann aber richtig nah zu den Fahnen geschossen, aber der Putter war leider eiskalt. Das Doppelbogey war echt blöd, aber ansonsten bin ich mit der Woche echt happy“, so Chrissie, die für ihren 5. Rang 9.000 Euro einsackt. Carmen Alonso holt sich mit einer 68er (-4) Finalrunde und bei gesamt 15 unter Par den Sieg.

Leaderboard Finnish Ladies Open

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Klare Siegchancen

FINNISH LADIES OPEN – 2. RUNDE: Christine Wolf packt auf die 65 (-7) vom Vortag im Pickala Golf eine 69 (-3) drauf und geht mit klaren Siegchancen als 3. in den Finaltag.

Christine Wolf ließ sich am Donnerstag selbst von zwei Gewitterunterbrechungen nicht beirren und knallte eine fehlerlose 65 (-7) aufs Tableau, womit sie nach der Auftaktrunde nur Carmen Alonso (ESP) knapp um einen Schlag den Vortritt lassen musste. Zwar müssen einige Spielerinnen aufgrund der Gewitterpausen erst noch ihre ersten Runden beenden, die 2. Runde sollte jedoch ohne grobe Verzögerungen gestartet werden können.

Von Beginn an macht die Tirolerin am Freitag dort weiter wo sie am Donnerstag aufgehört hat und stopft gleich am Par 5 der 1 und der 2 die ersten Birdieputts, die sie voll an Johanna Gustavsson (SWE) und Carmen Alonso (ESP) dranbleiben lassen. Erst danach ebbt der bislang so sehenswerte Schwung etwas ab, was sich auf der 4 schließlich auch in ihrem ersten Schlagverlust des Turniers bemerkbar macht.

Österreichs Olympionikin zeigt sich aber davon unbeeindruckt, notiert in Folge weiter sichere Pars und holt sich am Par 5 der 12 schließlich das nächste Birdie ab. Da sie dann nach starkem Eisen auch aus dem Par 3 der 15 noch einen Schlag quetscht, drückt sie ihr Score erstmals sogar in den zweistelligen Minusbereich und mischt so nach der 69 (-3) als 3. vor dem Finaltag voll im Titelkampf mit.

„Es war heute auf den ersten neun Löchern relativ windig, danach ist es dann weniger geworden. Ich hab auch heute wieder sehr solide gespielt und 17 Grüns getroffen. Morgen gilt es zum starken langen Spiel noch ein paar Putts mehr im Loch unterzubringen“, bereitet sich Chrissie geistig bereits auf die Finalrunde vor.

Leaderboard Finnish Ladies Open

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Perfekter Start

FINNISH LADIES OPEN – 1. RUNDE: Christine Wolf lässt sich selbst von zwei Gewitterpausen nicht aus der Ruhe bringen und knallt im Pickala Golf mit der 65 (-7) die tiefste Runde der Vormittagsgruppen hin.

Mit einer bärenstarken Finalrunde holte sich Christine Wolf zuletzt viel Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben. Bei der Ladies Open by Pickala Golf Resort, südlich von Helsinki, ist die Tirolerin als einzige Österreicherin im Einsatz. Die Ladies European Tour trägt hier erstmals ein 300.000 Euro-Turnier aus.

Die Tirolerin macht sofort dort weiter wo sie am Finaltag der letzten Woche aufgehört hat, denn nach zwei anfänglichen Pars stopft sie schon am Par 5 der 12 und der 13 die ersten Birdieputts und mischt so rasch vorne mit. Auch danach bleibt sie weiterhin fehlerlos und krallt sich auf der 17 den nächsten roten Eintrag. Auf der vorderen Platzhälfte geht es rasch in ähnlicher Tonart weiter, denn am Par 3 der 3 fällt rasch ein weiterer Birdieputt.

Kurz danach zieht ein Gewitter auf, womit die Auftaktrunde vorerst unterbrochen werden muss. Aus der Ruhe lässt sie sich von der gut zweistündigen Warterei aber nicht bringen und holt sich bei der Fortsetzung gleich die nächsten beiden Birdies ab, die sie sogar bereits in die Führungsrolle katapultieren. Zum Recording kommt sie aber noch nicht, da ein weiteres Gewitter kurz vor Schluss ihrer Auftaktrunde für die nächste Verzögerung sorgt.

Wieder lässt sich Chrissie aber nicht aus der Ruhe bringen und stopft zum Drüberstreuen auch auf der 9 zum Abschluss noch den fälligen Birdieputt, was sie die fehlerlose 65 (-7) unterschreiben lässt und ihr nach den Vormittagsgruppen die Führungsrolle einbringt. Am Ende muss sie nur Carmen Alonso (ESP) knapp passieren lassen.

„Es war heute wirklich gut. Da hat von Tee bis Grün sehr vieles gepasst. Die späten Tee Times sind gerade erst gestartet, als ich auf der letzten Bahn den Putt gemacht hab. Die haben heute noch etwas vor sich. Bis ca. 22 Uhr kann aber gespielt werden hier“, zeigt sie sich mit der hervorragenden Auftatkrunde verständlicherweise hochzufrieden.

Leaderboard Finnish Ladies Open

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail
Sarah Schober

Passabel angeschrieben

GERMAN MASTERS – FINAL: Sarah Schober, Emma Spitz und Christine Wolf schreiben im Golf & Country Club Seddiner See mit soliden Mittelfeldplatzierungen recht passabel an.

Nach dem Totalausfall vergangene Woche beim Scandinavian Mixed, rehabilitierten sich Emma Spitz, Sarah Schober und Chrissie Wolf in dieser Woche in Berlin mit einem Cut im Triplepack souverän. Emma und Sarah haben vor dem Wochenende sogar die Top 10 breit vor sich aufgefächert, doch auch die Tirolerin hätte mit zwei starken Runden aus dem soliden Mittelfeld durchaus noch gute Chancen auf ein Spitzenergebnis.

Bereits auf der 2 stopft Sarah am Samstag den ersten Birdieputt und mischt so nahezu von Beginn an in den roten Zahlen mit. In Folge zeigt sie zwar sehr solides und sicheres Golf, verabsäumt es jedoch weiter nachzulegen und stritt sich schließlich kurz vor dem Turn auf der 9 auch das erste Bogey ein, was sie noch vor der hinteren Platzhälfte wieder auf Level Par zurückrutschen lässt. Am Par 3 der 11 und der 12 wird es dann in Form zweier Bogeys klassementtechnisch noch deutlich ungemütlicher. Sarah arbeitet sich kurz darauf mit zwei Birdies zwar wieder zurück, auf ein spätes Par 5 Bogey weiß sie aber keine Antwort mehr und muss sich so am Ende mit der 73 (+1) anfreunden.

Mit einem recht frühen Erfolgserlebnis am Par 3 der 3 macht sich Sarah am Sonntag dann recht rasch in die richtige Richtung auf, kann an das Birdie jedoch nicht weiter anknüpfen und tritt sich schließlich auf der 7 und der 8 sogar gleich zwei Bogeys ein, womit sie nur im Plusbereich zum Turn kommt. Zwar stabilisiert sie ihr Spiel dann auf den letzten neun Löchern wieder und schnappt sich mit einer fehlerlosen Performance am Par 5 der 16 noch ein Birdie, mehr als der scoretechnische Ausgleich will sich jedoch nicht mehr ausgehen, was am Ende in der 72 (Par) mündet. Nach der überstandenen Covid-Infektion, die sie in Belgien sogar zur Aufgabe zwang, und dem Missed Cut in der Vorwoche beim Scandinavian Mixed, schreibt Sarah nun in Berlin mit einem 25. Platz immerhin wieder durchaus passabel im Jahresranking an.

„Das Wochenende war definitiv nicht zufriedenstellend. Ich hab viele zu viele Putts vergeben und hatte auch nicht wirklich ein gutes Gefühl bei den Annäherungen, denn die waren reihenweise zu weit weg von den Fahnen. Es war zwar nur ein Dreiputt in der Woche, aber dennoch hab ich zuviel liegengelassen, was rein hätte sollen. Ich bin jetzt die nächsten Tage daheim und kommende Woche geht’s dann ab Freitag in Tschechien weiter“, so Sarah nach dem Turnier doch ziemlich selbstkritisch.

Knapp dahinter

Emma Spitz kann am Samstag auf den Frontnine zu keiner Zeit an die starke zweite Runde anknüpfen, denn nach verpasstem Par 5 Birdie auf der 1, brummen ihr schon die 2 und die 4 erste Birdies auf. Zwar findet sie am Par 5 der 6 dann auch ein erstes Erfolgserlebnis, nach weiterem Fehler auf der 9 steht sie aber nur bei 2 über Par in der 10. Teebox. Zwar radiert sie den Fehler prompt auf der 10 wieder aus, tritt sich jedoch ausgerechnet am Par 5 der 13 schon das nächste Bogey ein, worauf sie bis zum Schluss keine Antwort mehr weiß und so mit der 74 (+2), die sie bis ins Mittelfeld zurückwirft, leben muss.

Der Sonntag beginnt dann allerdings absolut nach Maß, denn gleich das Par 5 der 1 lässt ein Birdie springen. Anknüpfen kann sie daran jedoch nicht und benötigt sogar auch auf der zweiten langen Bahn ein Erfolgserlebnis, um nach einem Bogeydoppelpack zwischendurch zumindest bei Level Par auf die letzten neun Löcher abbiegen zu können. Richtig ins Laufen kommt die Schönbornerin auch auf den Backnine nicht mehr, denn sie kann lediglich noch ein weiteres Bogey von der 10 egalisieren, mehr will jedoch nicht mehr gelingen, weshalb sie sich schlussendlich mit der 72 (Par) anfreunden muss, die sie als 34 im soliden Mittelfeld einreiht.

Am Ende bei Par

Chrissie Wolf startet mit Pars zwar sehr souverän in den Samstag, lässt jedoch zum bereits dritten Mal in dieser Woche das Par 5 der 1 ungenützt verstreichen und tritt sich darüber hinaus auf der zweiten langen Bahn sogar ein Bogey ein. Immerhin geht sich kurz vor dem Turn auf der 9 auch das erste Birdie aus, womit sie zumindest bei Level Par auf die Backnine abbiegt. Nachdem es sich jedoch auf der 12 und der 15 die nächsten Fehler bequem machen und sie sich selbst ein zweites Birdie am Schlussloch noch ausradiert, geht sich am Samstag sogar nur die 74 (+2) aus, womit sie etliche Ränge einbüßt.

Auch die Finalrunde lässt sich nicht zwingend prickelnd an, wie ein frühes Bogey am Par 3 der 3 unter Beweis stellt. Danach allerdings zeigt sie durchaus starkes Golf und belohnt sich am Par 5 der 6 und der 7 sogar mit einem roten Doppelpack, womit sie ihr Tagesscore immerhin noch auf den Frontnine unter Par dreht. Kaum auf der hinteren Platzhälfte angekommen nimmt sie dann zwar rasch das nächste Birdie mit, mit einem Doppelboge zwei Löcher später bremst sie sich jedoch selbst unangenehm aus. Den Faux-pas steckt sie aber gut weg und gibt mit einem Eagle am Par 5 der 16 die perfekte Antwort. Am Ende marschiert sie mit der 70 (-2) und somit ihrer klar besten Runde der Woche ins Clubhaus, womit sie sich in Berlin als 36. ebenfalls im Mittelfeld einpendelt.

Kristyna Napoleaova (CZE) setzt sich im Stechen gegen Cara Gainer (ENG) durch und holt sich bei gesamt 14 unter Par den Titel.

Leaderboard German Masters

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail