Schlagwort: christoph koerbler

Nemecz Lukas 2015

Halbe Miete?

TOURSCHOOL FINAL 2015 – 3. RUNDE: Lukas Nemecz erreicht die Halbzeit des Qualifying School-Marathons in geteilter Führung bei -14. Körbler mit Cutchancen, Wiegele vor dem vorzeitigen Ausscheiden.

Mit unverändertem Vorwärtsdrang marschiert Lukas Nemecz auch am dritten Spieltag beim Tourschool-Marathon, diesmal wieder über den einfacheren Tour-Course im PGA Catalunya. Im letzten Flight gemeinsam mit Europas Topamateur Marcus Kinhult (SWE) spielend legt der Murhofer vom 10. Tee mit weiterhin herzerfrischendem Offensivgolf los und setzt sich nach einem Birdie-Hattrick bereits nach 44 gespielten Löchern auf 14 unter Par alleine ab.

Mit vielleicht etwas zuviel Adrenalin im System fängt sich Nemecz am anschließenden Par 5 der 18 ein Doppelbogey ein (Drive um zwei Meter ins Out), das er mental jedoch gut wegsteckt. Im Bewusstsein, mit starken Wedges und verlässlichem Putter jederzeit den Birdiedruck wieder erhöhen zu können, bügelt er das Malheur auf den vorderen 9 Löchern mit zwei Schlaggewinnen aus und gibt sich keine weitere Blöße mehr.

Gemeinsam mit Marcus Kinhult setzt Lukas Nemecz die Halbzeit-Bestmarke bei 14 unter Par. Jetzt geht es noch dreimal auf den schwierigeren Stadium Course, wobei das Leader-Duo einen Puffer von 6 Schlägen auf die aktuelle „Tourkartenmarke“ für die Top 25 bei -8 herausspielen konnte. „Auf jeden Fall werde ich den Gameplan beibehalten. Funktioniert im Moment sehr gut und das Spiel passt auch sehr gut dazu,“ will Nemecz weiter voll am Gas bleiben.

Christoph Körbler, der mit der untereren Hälfte des Leaderboards die dritte Runde am hantigen Stadium Course bestritt, bleibt unfreiwillig seiner bisherigen Linie treu: ein paar Birdies und täglich ein bis zwei Doppelbogeys. Diesmal erwischt es den Kärntner Pro-Neuling an der engen und gefährlichen 17. Spielbahn mit dem Doppelbogey. Mit seiner bisherigen Bestleistung von vier Birdies geht sich jedoch die 71 (-1) aus, die bei gesamt -1 und Platz 71 nur den kleinstmöglichen Rückstand auf die Top 70 ergibt.

Bei Martin Wiegele verstärken sich dagegen trotz gestriger später Trainingssession die Unsicherheiten im Spiel. Am schweren Stadium Course gibt der Grazer bis zur Halbzeit bereits vier Schläge ab und schlittert nach zwei Doppelbogeys auf den vorderen 9 in die 80 (+8), die ihn bei 10 über Par und 11 Schlägen Rückstand wohl bereits alle Chancen auf den Cut nimmt.

Traditionell müssen die Spieler beim Finalmarathon der European Tour Tourschool zunächst je zweimal den Stadium Course (Par 72) und den Tour Course (Par 70) bewältigen. Nach vier Spieltagen teilt der Cut bei den Top 70 das Feld, die verbliebenen Kontrahenten spielen dann noch zwei weitere Tage, ehe die Tourkarten für kommende Saison – die Top 25 erhalten ein Spielrecht für die European Tour – vergeben werden.

>> Leaderboard Tourschool-Final

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Lukas Nemecz 2015

Muster an Beständigkeit

TOURSCHOOL FINAL STAGE – 2. RUNDE: Lukas Nemecz bleibt auch am zweiten Tag der Tourschool seiner Birdielinie treu und setzt sich nach der 65 sogar an die Spitze.

Lukas Nemecz scheint die nervliche Belastung der letzten Qualifying Stage zur European Tour so gut wie auszublenden. Denn auch am Sonntag liefert der Steirer in überzeugender Manier konsequente Birdiearbeit ab und verbessert sich mit der 65 auf dem vermeintlich einfacheren Tour Course des Catalunya Resorts auf insgesamt 10 unter Par. Damit hat der Grazer bereits nach zwei Tagen einen recht angenehmen Polster auf die Top 70 vorzuweisen, bei denen nach vier Runden die Cutlinie gezogen wird. „Mein langes Spiel und das Putten sind sehr gut und ich habe den Tag da draussen wirklich genossen.

Von Beginn an auf der Höhe

Lukas Nemecz kann nahtlos an die Leistung von Samstag anschließen und mit einem Birdie die zweite Tourschool Runde standesgemäß eröffnen. Auf dem Par 4 der 4 kann der Steirer eine seiner zahlreichen Chancen zum zweiten Mal nützen. Ein Birdie-Doppelschlag zum Start in die zweiten Hälfte wirkt wie ein zusätzlicher Boost und bringt der Österreicher ganz an die Spitze des Leaderboards.

Auch zum Abschluss des zweiten Tages erarbeitet sich der 26-Jährige ein Birdie, das erneut eine Runde von -5 besiegelt. Die harte Arbeit in den letzten Monaten macht sich bezahlt und gibt in aller erster Linie das nötige Vetrauen in das eigene Spiel.

„War heute wieder ein super Tag für mich“, freut sich Nemecz. „Bin sehr geduldig geblieben während der Runde und hab dank meines sehr guten langen Spiels sehr viele Chancen erarbeitet und zum Glück ein paar genutzt und bogeyfrei geblieben“, ist das Geheimnis des erneuten erfolgreichen Arbeitstages schnell erklärt.

Christoph Körbler hält sich als 77. genau im Mittelfeld und befindet sich damit auch auf Kurs den Aufstieg umzusetzen, allerdings hat der Österreicher auch am Sonntag eine weit bessere Ausgangslage verspielt. Körbler punktet auf seinen Frontnine auf dem Tour Kurs mit zwei Birdies und stellt danach auf -3 für den Tag. Das Tempo steht der Österreicher allerdings nicht durch und baut auf der 4 ein Doppelbogey ein. Nach der 69 (-1) bleibt mit einem Gesamtscore von Level Par alles offen.

Gefährlich abgebaut

Martin Wiegele schlägt sich auf dem schwierigeren Stadium Course über weite Teile beachtlich. Der Steirer reagiert auf ein anfängliches Bogey mit zwei Birdies und scheint auf Kurs zu sein, zumindest seine Position innerhalb der angestrebten Cutlinie zu halten. Gegen Ende der Runde steigt die Fehlerquote deutlich an. Mit zwei Bogeys verliert der Grazer Routinier kostbare Plätze. Der Supergau kommt aber mit einem Doppelbogey auf seiner 18. Spielbahn, der 9.  Nach der 75 (+3) rastet Wiegele als 105. bereits drei Schläge außerhalb des erwarteten Cuts ein. „Leider haben sich zu viele schlechte Schläge eingeschlichen. Anschließend habe ich mit Fred Jendelid trainiert und hoffe auf eine Steigerung.“

Traditionell müssen die Spieler beim Finalmarathon der European Tour Tourschool zunächst je zweimal den Stadium Course (Par 72) und den Tour Course (Par 70) bewältigen. Nach vier Spieltagen teilt der Cut das Feld, die verbliebenen Kontrahenten spielen dann noch zwei weitere Tage, ehe die Tourkarten für kommende Saison – die Top 25 erhalten ein Spielrecht für die European Tour – vergeben werden.

„Es ist schwer zu sagen, wann der richtige Zeitpunkt ist auf die European Tour zu kommen, weil man das nicht planen kann. Falls ich so weiterspielen kann, habe ich eine Chance vorne mitzuhalten,“ geht Nemecz optimistisch am Montag in das zweite Drittel des Tourschool-Marathons.

>> Leaderboard Tourschool Final Stage

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Nemecz Lukas 2015

Luki lässt hoffen

TOURSCHOOL STAGE 2 2015 – 2. RUNDE: Lukas Nemecz bleibt zur Halbzeit als einziger Österreicher auf Finalkurs. Prägant, Maurer und Körbler weisen gefährlich großen Rückstand auf.

Überraschend hoch bei 3 bis 6 unter Par liegt zur Halbzeit der Stage 2 bereits die Latte für ein Finalticket – und beängstigend groß mit 4 bis 7 Schlägen ist bereits der Rückstand von drei Österreichern nach 36 von 72 Löchern. Nur Lukas Nemecz ist bei 6 unter Par gerade noch am richtigen Weg. Die Stage 2 macht ihrem Ruf als „Killer-Stage“ auch heuer alle Ehre.

Bei 6 unter Par wird in Lumine Golf bei Tarragona weiterhin am Besten gescort. Mit 6 Birdies weiss Lukas Nemecz allerdings am Samstag das richtige Rezept um mitzuhalten. Wäre ihm nicht am letzten Par 5 ein Doppelbogey unterlaufen, hätte sich der Murhofer einen kleinen Puffer herausspielen können. So bringt ihn die neuerliche 68 (-3) jedoch nur auf 6 unter Par und Platz 13, also gerade noch auf die richtige Seite der vorläufigen Cut-Off-Marke.

Kritisch ist die Situation bereits bei Christoph Körbler, obwohl der Klagenfurter mit der 71 ein wenig aufholen kann und bei insgesamt 1 über Par nur noch vier Schläge Rückstand auf die Aufstiegsmarke in El Saler aufweist.

Jürgen Maurer kann im Panoramica GC von Castellon mit drei Birdies und ebenso vielen Bogeys nur eine Par-Runde posten. Platz 46 bei 1 unter Par bedeuten bereits 5 Schläge Aufholbedarf. Seine Chancen am Meisten ramponiert Florian Prägant am Samstag mit der 74 (+3) in Las Colinas, wobei dem Kärntner nur ein einziges Birdie gelingt. Auf Platz 53 bei 2 über Par und 7 Schlägen Defizit läuten bereits alle Alarmglocken.

Die exakte Anzahl der Aufstiegsplätze pro Qualifikationskurs wurde nach Beendigung des Grand Finals der Challenge Tour bekannt gegeben: die besten 18 werden jeweils mit einem Finalticket belohnt werden.

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Robin Goger 2015

Mit Siegchancen

SERVIZITALIA OPEN – 2. RUNDE: Robin Goger spielt sich mit der 67 im GC Lignano bis auf Rang 4 nach vorne und hat vor der letzten Runde lediglich zwei Schläge Rückstand auf den Führenden Franzosen Matthieu Pavon. Auch Uli Weinhandl und Christoph Körbler cutten in Italien in den Finaltag.

Robin Goger packt am Donnerstag in Lignano sein ganzes Potenzial aus. Zwar muss er gleich auf der 1 ein Bogey einstecken, dieses scheint ihn aber nur richtig aufzustacheln. Bis zum Turn gelingen dem Neo-Pro nämlich vier Birdies, die ihn bereits weit nach vorne spülen. Auf den Backnine versteht er es Schlagverluste komplett von seiner Scorecard fern zu halten, findet noch zwei weitere rote Einträge und spielt sich so mit der 67 (-5) bis auf Rang 4 nach vorne.

Damit hat Robin Goger nach zuletzt eher durchwachsenen Darbietungen klar die Chance auf ein absolutes Spitzenergebnis in Italien. Sogar der Sieg scheint alles andere als außer Reichweite. Lediglich zwei Schläge müsste Goger am Finaltag auf den führenden Franzosen Matthieu Pavon gutmachen. Bei ähnlicher Performance ein alles andere als unrealistisches Szenario.

Cut geschafft

Uli Weinhandl und Christoph Körbler überspringen ebenfalls die gezogene Linie und wahren so die Chance auf Zählbares. Weinhandl muss nach der durchwachsenen Auftaktrunde am Donnerstag bereits zulegen und erledigt die Aufgabe mit der 69 (-3) mit Bravour. Als 32. hat er zwar beträchtlichen Rückstand auf die Spitzenplätze, bei einer starken Finalrunde ist aber noch einiges nach vorne hin möglich.

Die Platzierung teilt er sich mit Christoph Körbler, der am zweiten Spieltag nicht mehr an die starke Auftaktleistung anschließen kann. Mit der 73 (+1) fällt er zwar um etliche Ränge im Klassement zurück, hat aber wie Weinhandl die Chance mit starker Schlussrunde wieder weiter nach vorne zu kommen.

Chance vertan

Jürgen Maurer startet nach der 69 (-3) vom Mittwoch eigentlich aus vielversprechender Position in den Donnerstag. Dort soll aber nicht mehr als die 75 (+3) gelingen, die ihn bis auf Rang 58 zurückreicht. Damit verpasst er um zwei Schläge den Sprung in den Finaltag.

Lukas Kornsteiner (Am) verpasst nach der 74 (+2) als 73. ebenfalls den Cut. Niklas Regner (Am) muss nach der 74 (+2) und als 84. bereits seine Sachen packen. Christopher Taferner (Am) (74) und Clemens Dvorak (72) beenden das Turnier auf Rang 95. Robert Molnar (Am) kommt über die 77 (+5) nicht hinaus und wird am Ende nur 109.

>> Leaderboard Servizitalia Open

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Christoph Koerbler 2015

Platzkenntnis hilft

SERVIZITALIA OPEN 2015 – 1. RUNDE: Der Golfclub Lignano, wo die Österreicher zumeist im Winter ihre Trainingsrunden drehen, erweist sich als guter Golfboden für Christoph Körbler, Jürgen Maurer und Robin Goger, die starke Eröffnungsrunden aus dem Ärmel schütteln.

Brütende Hitze löst das Nebelwetter ab, das Österreichs Pros üblicherweise im Golfclub Lignano vorfinden, wenn sie hier im Winter ihre Trainingsrunden drehen. Diesmal geht es im wahrsten Sinn des Wortes heiß her bei der Servizitalia Open im Rahmen der Alps Tour, und die Österreicher wissen zumindest teilweise ihre Platzkenntnis nutzbringend einzusetzen.

In der Hitzeschlacht behalten vor allem Christop Körbler, Jürgen Maurer und Robin Goger einen kühlen Kopf und punkten mit starken Eröffnungsrunden. Körblers 68 mit fünf Birdies bei einem Bogey reicht gerade noch für Platz 9, da in Norditalien auf dem nicht allzu anspruchsvollen Golfplatz hervorragend gescort wird.

Jürgen Maurer umrundet den Golfplatz von Lignano überhaupt fehlerlos, schaufelt aber nur drei Birdies auf die Scorekarte. Robin Goger bringt nach frühem Birdie-Dreierpack mit ein paar Schlagverlusten ebenfalls die 69 herein, das ergibt Platz 15.

Uli Weinhandl und Amateur Lukas Kornsteiner spielen als einzige Österreicher am Nachmittag, müssen sich jedoch mit Par-Runden begnügen. Da sich ein Halbzeitcut von 3 bis 4 unter Par abzeichnet, heißt es für beide am Donnerstag deutlich mehr Birdies zu lochen.

Nachwuchstalent Niklas Regner lässt mit Eagle und zwei Birdies auf den ersten 6 Löchern sein Talent aufblitzen, danach spielt er jedoch rückwärts bis zur 73er-Runde, die ihm ebenso viel Arbeit für den zweiten Umlauf einbrockt. Noch schlechter sind die Finalchancen für Christopher Taferner (75), Robert Molnar (75) sowie Clemens Dvorak (77).

Italiens Supertalent Joon Kim benötigt als Tagesbester nur 64 Schläge, eine Marke bei 8 unter Par, an die der Spanier Gerard Piris immerhin bis auf einen Schlag herankommt.

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Christoph Koerbler 2015

Kurzes Turnier

OPEN FRASSANELLE – FINAL: Wegen der Gewitterunterbrechung am Donnerstag wird das Turnier auf zwei Runden verkürzt. Christoph Körbler tritt so mit einem 15. Platz im Gepäck wieder die Heimreise an.

Bis auf Uli Weinhandl konnten bereits alle drei übrigen Österreicher ihre zweite Runde planmäßig am Donnerstag beenden. Erst am Nachmittag zog ein Gewitter auf, dass eine Fortsetzung unmöglich machte. Um 7:30 Uhr in der Früh wird Runde 2 dann weitergespielt, kurz darauf entschließt man sich wegen dem Wetterbericht das Turnier nach nur zwei Runden zu beenden.

Christoph Körbler spult zwei absolut solide Runden in Italien ab. Nachdem dem Jung-Pro am Mittwoch zum Auftakt die 69 (-2) glückt, positioniert er sich bereits in guter Ausgangslage. Auch Runde Nummer zwei lässt sich mit einem schnellen Birdie gut an. Nachdem er den Score zwischenzeitlich sogar ausbaut, häufen sich gegen Ende aber auch die Fehler. Die 71 (Par) beschert ihm schlussendlich aber den guten 15. Platz, was gleichzeitig sein bislang bestes Karriereergebnis darstellt. Damit ist bei seiner Entwicklung weiterhin eine kontinuierliche Steigerung erkennbar.

Neo-Pro Robin Goger startete mit der fehlerlosen 68 (-3) noch besser als sein Landsmann. Am Donnerstag läuft er aber vergeblich roten Einträgen hinterher und sitzt nach einem Doppelbogey und einem Bogey mit der 74 (+3) lange Zeit auf dem heißen Cutstuhl. Mit Rang 39 wäre er aber sicher im Finale gewesen, nachdem das Turnier aber vorzeitig gewertet wird, ist Platz 39 schlussendlich das Endresultat.

Lukas Kornsteiner (Am) startete mit der 72 (+1) noch im machbaren Cutbereich. Mit der 81 (+10) beendet er das Turnier dann auf Rang 117. Noch schlimmer erwischt es Uli Weinhandl. Der Burgenländer schnallt sich gleich am Mittwoch mit der 80 (+9) einen ordentlichen Rucksack um. Die zweite Runde kann er wegen der Verzögerung erst am Freitag beenden, kommt dabei über die 77 (+6) nicht hinaus und beendet die Open Frassanelle auf Platz 129.

Der Spanier Gerard Piris gewinnt bei gesamt 10 unter Par überlegen.

>> Leaderboard Open Frassanelle

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Robin Goger 2015

Taktvoller Auftakt

OPEN FRASSANELLE 2015 – 1. RUNDE: Deutlich besser als beim Alps Tour-Event in der Vorwoche starten die Österreicher diesmal in Padua. Vor allem Robin Goger und Chris Körbler bringen sich gut in Position für die weiteren Spieltage.

Mit einer fehlerfreien 68 (-3) bei der Open Frassanelle kann Robin Goger die Bogeyserien der Vorwoche komplett vergessen machen. Der Alps Tour-Neuling locht auf seinen ersten 10 Löchern immerhin drei Birdieputts. Auch wenn danach die Putts nicht mehr fallen wollen, reicht das Zwischenergebnis von 3 unter Par um von Position 11 aus den zweiten Spieltag in Angriff zu nehmen.

Ähnlich gut kommt Christoph Körbler aus den Startlöchern. Der Kärntner Neo-Pro bringt sogar vier Birdies in die Wertung, muss aber auch zwei Schlagverluste als Scorebremse zur Kenntnis nehmen. Mit der 69 ist auch seine Ausgangsposition mit Platz 21 erfreulich.

Amateur Lukas Kornsteiner muss nach der 72 (+1) als 57. am zweiten Spieltag einen Schlag auf den Cut gutmachen. Uli Weinhandl hilft nach der 80 am Donnerstag nur eine Superrunde.

Die Spitze teilen sich der Spanier Gerard Piris und der Franzose Sidney Wolf mit 65 Schlägen bei 6 unter Par.

>> Leaderboard Open Frassanelle

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