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Kampf um die Nummer 1

DEUTSCHE BANK CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Jason Day (AUS) übertrumpft zumindestens am ersten Tag im TPC Boston Rory McIlroy (NIR) und Jordan Spieth (USA) und präsentiert sich so weiterhin in absoluter Topform. Brendon de Jonge (ZIM) schnappt sich die Führung.

Das zweite Playoff Turnier der diesjährigen PGA Tour Saison kann mit einem speziellen Bonus für die Fans aufwarten. Mit Rory McIlroy, Jordan Spieth, der in der letzten Woche trotz Pause von McIlroy durch den Missed Cut wieder die Nummer 1 der Welt an den Nordiren abgeben musste und Jason Day sind die drei topplatzierten Spieler der Welt geschlossen am Start und haben die Chance nach dem Turnier die Weltrangliste anzuführen.

Schon im Vorfeld lobten sich die drei Kontrahenten bei Pressekonferenzen und Interviews unabhängig voneinander über den grünen Klee und richteten sich gegenseitig ihre Wertschätzung aus. McIlroy meinte etwa, dass Spieth derzeit unangefochten wohl der beste Spieler der Welt sei. Dieser wiederum sagte selbiges über Day, ehe der Australier meinte, dass McIlroy ohne die Verletzungspause wohl mittlerweile auf und davon in der Weltrangliste wäre.

Nach dem ersten Spieltag scheint es aber so, als würde Spieth rechtbehalten, denn Jason Day zeigt am Freitag zum Auftakt in Massachusetts, dass er derzeit in absoluter Überform agiert. Der Sieg bei den PGA Championship in Whistling Straits scheint soetwas wie einen Knoten beim Mann aus Queensland zum Platzen gebracht zu haben, legte er doch letzte Woche mit einem Sieg bei den Barclays gleich den nächsten Megaerfolg auf die fantastische Saison drauf.

Insgesamt gelingen Day auf der anspruchsvollen Par 71 Wiese in Boston fünf Birdies, bei zwei Bogeys reicht dies für die 68 (-3) was ihm vor Runde 2 den guten 11. Platz einbringt. Doch auch Rory McIlroy zeigt, dass er die Nummer 1 der Welt auf jeden Fall verteidigen möchte. Nach der 70 (-1) reiht er sich auf Rang 26 ein und teilt sich die Platzierung mit dem einzigen Deutschen im Feld, Alex Cejka.

Bei Jordan Spieth hingegen scheint die lange und unglaublich intensive PGA Tour Saison langsam aber sicher Spuren zu hinterlassen. Nachdem er letzte Woche bei den Barclays deutlich am Wochenendeinzug scheiterte, geht es ihm auch bei den Deutsche Bank Championship bislang nicht allzu gut. Der zweifache Major Champion des Jahres kommt über die 75 (+4) nicht hinaus und pendelt sich so nur auf Rang 80 ein.

Die frühe Führung im TPC Boston sichert sich Brendon de Jonge. Das Schwergewicht aus Zimbabwe glänzt mit sieben roten Einträgen mit starker Birdiequote. Bei nur einem einzigen Schlagverlust reicht dies mit der 65 (-6) für den Platz an der Sonne.

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Jason Day

63er Club

THE BARCLAYS – 3. RUNDE: Jason Day (AUS) und Sangmoon Bae (KOR) notieren am Moving Day 63er Runden und stürmen damit in die geteilte Führung nach vor. Bubba Watson (USA) liegt im Plainfield CC nur um einen Schlag hinter dem Duo in Lauerposition.

Jason Day übernimmt die Form vom PGA Championship – der Australier triumphierte beim letzten Major der Saison in beeindruckender Manier – nahthlos ins erste Playoff Turnier der Saison. Der Mann aus Queensland verewigt auf seiner Scorecard gleich sechs Birdies und sogar ein Eagle, nur ein einziges Bogey am vorletzten Loch sorgt dafür, dass Day nicht in alleiniger Führung liegt.

Denn Sangmoon Bae trumpft am Samstag ebenfalls mit unglaublich starker Birdiequote auf. Der Koreaner, der sich die gesamte Saison über bereits in ganz starker Form präsentiert, verewigt seinerseits neun rote Einträge. Bei lediglich zwei Bogeys marschiert auch er mit der 63 (-7) zum Recording und teilt sich so die Führungsposition bei gesamt 11 unter Par mit Jason Day.

Auf Rang 3 lauert der Spitzenreiter der ersten beiden Tage. Bubba Watson zeigt erneut ganz solides Golf. Zwar kann er mit den Birdiequoten der Spitzenreiter nicht mithalten, nach Runden von 65, 68 und nun 67 (-3) Schlägen hat er bei gesamt 10 unter Par aber nur einen einzigen Schlag Rückstand und wird am Sonntag aus der ersten Verfolgerposition versuchen Druck auszuüben.

Jordan Spieth (USA) verpasste in dieser Woche mit zwei durchwachsenen Runden den Cut in New Jersey. Für die Qualifikation für das nächste Playoff Turnier – das Starterfeld wird nun bis zur Tour Championship immer weiter verkleinert – hat dies zwar keine Auswirkungen, der Texaner verliert aber wieder die Nummer 1 der Welt an den diese Woche pausierenden Nordiren Rory McIlroy.

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Bubba voran

THE BARCLAYS – 2. RUNDE: Bubba Watson (USA) spielt sich am Freitag mit der 68 in die alleinige Führungsposition. Jordan Spieth (USA) verpasst den Cut und ist nicht mehr die Nummer 1 der Welt. Auch Cejka (GER) scheitert am Wochendeinzug.

Nach dem ersten Spieltag teilte sich Bubba Watson beim ersten Playoff-Turnier der PGA Tour noch die Führung, am Freitag kann sich der charismatische US-Amerikaner dann um einen Schlag von der Konkurrenz absetzen. Bubba verbucht in New Jersey auf den Frontnine je ein Birdie sowie ein Bogey, kann auf den Backnine die Quote der roten Einträge aber erhöhen und steht schlussendlich mit der 68 (-2) beim Recording.

Bei gesamt 7 unter Par reicht dies knapp für die alleinige Führung vor Henrik Stenson (SWE) (66), Tony Finau (69), Zach Johnson (65) und Jason Dufner (alle USA) (68), die sich bei -6 Rang 2 teilen. „Ich bin sehr happy mit meiner Runde und sehr zufrieden wo ich bin. Ich hab den Cut geschafft und stehe in der letzten Gruppe, also passt soweit alles“, so Bubba Watson, der wegen langsamen Spiels am Freitag sogar auf der Uhr war.

Nummer 1 abgegeben

Jordan Spieth ergeht es hingegen in New Jersey mit der 73 (+3) weniger gut. Der zweifache Majorsieger der Saison spielt zum ersten Mal seit der Tour Championship letzte Saison zwei aufeinanderfolgende Runden über Par und verpasst so klar den Cut. Damit verliert Spieth auch wieder die Weltranglistenführung an Rory McIlroy (NIR), der diese Woche noch pausiert.

„Ich hab diese Spitze jetzt einmal erreicht und weiß, dass ich nächste Woche wieder ganz vorne sein kann, wenn ich meinen Job erledige. Ich werde mich wieder zur Nummer 1 arbeiten. Aber das ist ’nur‘ ein Ranking und nichts was mich jetzt von Woche zu Woche fertig macht“, so Jordan Spieth nach dem Missed Cut.

Auch der einzige deutsche Beitrag in den FedEx-Cup Playoffs verpasst den Cut. Alex Cejka, nach dem ersten Spieltag noch knapp hinter der Spitze, kommt am Freitag über die 76 (+6) nicht hinaus und kann wie Spieth am Wochenende nur noch eine Zuschauerrolle einnehmen.

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Bubba Watson 2015

Playoff-Auftakt

THE BARCLAYS – 1. RUNDE: Mit Bubba Watson, Spencer Levin, Tony Finau (alle USA) und Camilo Villegas (COL) liegen gleich vier Spieler nach 65er Auftaktrunden in Führung. Bei Jordan Spieth (USA) will im Plainfield CC am Donnerstag so gut wie gar nichts zusammenlaufen.

Die Barclays stellen den Start der vier Turniere umfassenden Playoff-Serie der PGA Tour dar. Nur noch die Besten 125 in der heurigen Wertung stehen in New Jersey am Start. Das Teilnehmerfeld verringert sich nun von Woche zu Woche, ehe im East Lake GC von Atlanta bei der Tour Championship der neue FedEx-Cup Sieger feststeht.

Zum Auftakt deutet alles auf eine richtig enge Entscheidung über den ersten Playoff Sieger im Jahr 2015 hin. Gleich vier Spieler liegen nach der ersten Umrundung in geteilter Führung. Dabei könnte Bubba Watson seine Landsleute Spencer Levin, Tony Finau und den Kolumbianer Camilo Villegas bereits klar auf Abstand halten. Der charismatische US-Amerikaner streut aber am Ende seiner Runde noch zwei Bogeys ein, was schlussendlich auch bei ihm in der 65 (-5) mündet.

Dennoch die Birdiequote stimmt bei Watson in dieser Woche klar. Der zweimalige US Masters Sieger startete auf den Backnine und findet auf eben diesen insgesamt gleich fünf Birdies. Biegt er auch weiterhin in dieser Woche schnell in die Birdiespur ab, wird er wohl bis Sonntag klar um den Sieg in New Jersey mitkämpfen.

Verpatzter Start

Weniger gut ergeht es hingegen Jordan Spieth zum Auftakt der Barclays. Der Texaner findet überhaupt nicht ins Spiel, notiert am Donnerstag nur die 74 (+4) und pendelt sich so auf Rang 95 ein. „Ich bin etwas rostig gewesen. Meine Wedges in Verbindung mit ein paar schlechten Entscheidungen haben zu dem Ergebnis geführt. Es war aber eine eigenartige Runde, denn wenn ich normalerweise die Fairways treffe, dann spiel ich nicht über Par. Also das war schon irgendwie einzigartig heute“, so Spieth, der mit der 74 die schlechteste Runde seit drei Monaten ins Clubhaus bringt.

Um den Aufstieg ins nächste Turnier braucht sich die Nummer 1 der Welt aber keine Gedanken zu machen. Selbst bei einem Missed Cut hat er die sichere Qualifikation für die nächsten Turnier bereits in der Tasche. In Abwesenheit von Martin Kaymer (GER), der letzte Woche den Aufstieg in die Playoffs knapp verpasste, hält Alex Cejka (GER) die Deutsche Fahne in den USA hoch. Cejka startet mit der 68 (-2) durchwegs stark und liegt vor der zweiten Runde auf Rang 18.

>> Leaderboard The Barclays

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Tigerlose Playoffs

WYNDHAM CHAMPIONSHIP – FINAL: Tiger Woods (USA) lässt am Finaltag im Sedgefield CC die Leichtigkeit der vorangegangenen Runden vermissen, wird nach der 70 nur 10. und verpasst damit den Einzug in die FedEx-Cup Playoffs. Auch Martin Kaymer (GER) nimmt bei den Finalturnieren der PGA Tour nur noch eine Zuschauerrolle ein.

Es hätte einen alleinigen 2. Platz gebraucht, damit Tiger Woods nach der durchwachsenen Saison auch in den Playoffs noch abschlagen darf. Geworden ist es am Ende nur Platz 11. Dabei fand der Publikumsliebling in North Carolina gut ins Turnier und nahm den Finaltag nach Runden von 64 (-6), 65 (-5) und 68 (-2) Schlägen als geteilter 2. in Angriff. Am Sonntag wollen dann aber lange Zeit keine Birdies gelingen. Erst auf der 9 fällt der erste rote Eintrag. Dieser stellt das Tagesergebnis nach einem Bogey zuvor aber nur zurück auf Even Par.

Hoffnungen begraben

Dennoch liegt er bei gesamt -13 immer noch in Schlagdistanz und müsste auf den verbleibenden Bahnen zu diesem Zeitpunkt lediglich drei Schläge gutmachen um wieder ganz vorne mitzuspielen. Doch die 11 zerstört ihm dann jegliche Hoffnung. Nach Drive ins Rough verzieht er auch die Annäherung leicht nach links und produziert danach einen Flyer übers Grün. Da auch dann so gut wie nichts gelingen will, marschiert er nur mit einem Triplebogey zum nächsten Abschlag, was ihm auch der kleinsten noch möglichen Chance die Playoffs zu erreichen beraubt.

Zwar kämpft er sich danach mit starker Birdiequote wieder auf den Ausgangspunkt zurück, die 70 (Par) reicht am Ende aber nur für Rang 10, was Tigers Saison damit vorzeitig beendet. „Ich war heute einfach nicht in der Lage einen frühen Lauf zu starten. Ich hatte meine Möglichkeiten, aber es wollte nicht sein“, so ein enttäuschter Woods nach dem Turnier. Ähnlich ergeht es Martin Kaymer. Der Deutsche hätte einen 4. Rang benötigt. Mit der finalen 66 (-4) spielt er sich zwar noch um etliche Plätze nach vor, doch auch bei ihm reicht Rang 14 nicht für eine Playoff Teilnahme.

Alter Bekannter

Davis Love III (USA) gewinnt nach einem starken Finalauftritt die Wyndham Championship. Der 51-jährige US-Amerikaner kürt sich damit zum drittältesten Sieger auf der PGA Tour. Mit der fehlerlosen 64 (-6) kann am Finaltag keiner richtig mithalten, was ihm bei gesamt 17 unter Par den Sieg bringt. Jason Gore (USA) versucht zwar noch einmal alles, kann auf den letzten Löchern aber nicht mehr das benötigte Birdie notieren und wird nach der 69 (-1) alleiniger 2. Für das Highlight des Tages sorgt Scott Brown (USA) mit einem Hole in One auf der 3. Mit der 68 (-2) teilt er sich am Ende Rang 3.

>> Leaderboard Wyndham Championship

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US PGA TOUR 2014

Die Preisgeld-Rangliste der US PGA Tour 2014

FINAL ORDER OF MERIT 2014:

Rang
Last SPIELER Starts Money
1
1
Rory McIlroy
17
8,280,096
2
2
Bubba Watson
21
6,336,978
3
4
Jim Furyk
21
5,987,395
4
3
Jimmy Walker
27
5,787,016
5
5
Sergio Garcia
16
4,939,606
6
7
Chris Kirk
28
4,854,777
7
17
Billy Horschel
27
4,814,787
8
6
Rickie Fowler
26
4,806,117
9
8
Matt Kuchar
24
4,695,515
10
9
Martin Kaymer
19
4,532,537
11
11
Jordan Spieth
27
4,342,748
12
10
Dustin Johnson
17
4,249,180
13
12
Adam Scott
17
4,098,588
14
13
Patrick Reed
28
4,026,076
15
14
Justin Rose
19
3,926,768
16
15
Jason Day
15
3,789,574
17
16
Webb Simpson
25
3,539,601
18
18
Brendon Todd
29
3,396,747
19
19
Zach Johnson
26
3,353,417
20
21
Kevin Na
27
3,153,107
21
20
Ryan Moore
24
3,098,263
22
22
Hunter Mahan
25
3,097,983
23
23
Harris English
28
2,947,322
24
28
Ryan Palmer
23
2,924,300
25
25
John Senden
27
2,856,685
26
27
Bill Haas
28
2,841,521
27
26
Hideki Matsuyama
24
2,837,477
28
24
Keegan Bradley
26
2,828,638
29
32
Gary Woodland
25
2,734,153
30
29
Graham DeLaet
24
2,616,518
31
34
Russell Henley
29
2,590,493
32
30
Marc Leishman
24
2,558,657
33
31
Matt Every
26
2,540,370
34
33
Brian Harman
32
2,414,334
35
35
J.B. Holmes
24
2,365,204
36
36
Kevin Stadler
26
2,300,307
37
45
Cameron Tringale
31
2,169,723
38
37
Phil Mickelson
21
2,158,019
39
38
Seung-Yul Noh
27
2,115,234
40
39
Kevin Streelman
24
2,107,994
41
40
Graeme McDowell
17
2,077,387
42
41
Tim Clark
26
2,066,344
43
42
George McNeill
24
2,014,357
44
43
Charl Schwartzel
18
1,997,482
45
44
Charles Howell III
29
1,997,044
46
46
Charley Hoffman
25
1,977,296
47
47
Matt Jones
25
1,928,154
48
48
Freddie Jacobson
27
1,901,789
49
49
Henrik Stenson
15
1,894,235
50
50
Angel Cabrera
23
1,868,559

 

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US PGA TOUR 2013

Die Preisgeld-Rangliste der US PGA Tour 2013

FINAL MONEY-LIST 2013:

Rang
Last Spieler Starts Money
1
1
Tiger Woods
16
8,553,439
2
5
Henrik Stenson
18
6,388,230
3
2
Matt Kuchar
23
5,616,808
4
3
Phil Mickelson
21
5,495,793
5
4
Brandt Snedeker
23
5,318,087
6
6
Adam Scott
16
4,892,611
7
9
Steve Stricker
13
4,440,532
8
7
Justin Rose
17
4,146,148
9
8
Zach Johnson
24
4,044,509
10
14
Jordan Spieth
23
3,879,820
11
11
Keegan Bradley
25
3,636,813
12
10
Jason Day
21
3,625,030
13
13
Billy Horschel
26
3,501,703
14
12
Bill Haas
25
3,475,563
15
15
Jim Furyk
22
3,204,779
16
17
Jason Dufner
22
3,132,268
17
16
Kevin Streelman
25
3,088,284
18
18
Hunter Mahan
25
3,036,164
19
21
Dustin Johnson
22
2,963,214
20
22
Webb Simpson
25
2,957,582
21
19
Graham DeLaet
26
2,834,900
22
20
Boo Weekley
27
2,786,662
23
23
D.A. Points
28
2,658,887
24
24
Nick Watney
26
2,477,639
25
27
Charl Schwartzel
19
2,256,723
26
31
Sergio Garcia
17
2,251,139
27
25
Harris English
26
2,201,167
28
26
Graeme McDowell
16
2,174,595
29
35
Roberto Castro
29
2,154,898
30
28
Jimmy Walker
24
2,117,570
31
29
Lee Westwood
19
2,081,731
32
30
Jonas Blixt
24
2,027,517
33
32
Russell Henley
24
2,008,026
34
33
John Merrick
23
1,969,478
35
34
Patrick Reed
26
1,961,519
36
41
Luke Donald
17
1,930,646
37
42
Gary Woodland
26
1,915,732
38
36
Charles Howell III
26
1,877,389
39
37
Scott Piercy
24
1,830,084
40
38
Rickie Fowler
22
1,816,742
41
39
Rory McIlroy
16
1,802,443
42
52
Brendon de Jonge
30
1,795,244
43
40
Angel Cabrera
21
1,791,183
44
43
Bubba Watson
21
1,759,276
45
44
Martin Laird
21
1,755,393
46
45
David Lingmerth
23
1,748,109
47
46
Chris Kirk
24
1,728,616
48
47
Matt Jones
24
1,724,707
49
48
Ian Poulter
16
1,723,463
50
49
Ken Duke
28
1,722,583

 

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