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Martin Wiegele 2015

Bärenstarkes Finish

FOSHAN OPEN – 3. RUNDE: Martin Wiegele gibt seiner dritten Runde mit einem enorm starken Finish noch den wichtigen Turnaround und behauptet so vor der Finalrunde im Foshan GC seine Verfolgerposition. „Ich hab heute zum Glück den Tag mit einem starken Finish gerettet“, wirkt er nach der Runde richtiggehend erleichtert.

Martin Wiegele präsentiert sich in China auch am Moving Day weiterhin in guter Form. Der Steirer, der sich mit zwei roten Runden auf dem schweren Par 72 Gelände eine gute Ausgangslage vor dem Wochenende auflegte, findet mit drei Pars solide in den Tag, ehe er mit einem Birdiedoppelschlag ersmtals zu einem Sprung nach vorne ansetzt. „Ich hab auf der 4 aus fünf Metern gelocht und das Par 5 solide mit zwei Putts zum Birdie notiert.“

Schwacher Mittelteil

Rund um den Turn zerlegt es den Routinier dann aber sprichwörtlich. Zunächst kann er auf der 9 einen Schlagverlust nicht verhindern und fällt mit zwei weiteren Bogeys zu Beginn der Backnine weit am Leaderboard zurück. „Ich hatte auf der 9 aus dem Bunker zu viel Draw, auf der 10 musste ich einen Chip aggressiv in den Hang spielen, der war leider etwas zur kurz und auf der 11 wars ein Dreiputt“, beschreibt er die Schwächephase.

Um sich die Chance auf ein Spitzenergebnis nicht bereits am Samstag zu verbauen, bedarf es eines starken Endes der Runde und Wiegele setzt das Vorhaben eindrucksvoll in die Tat um.

Zunächst gelingt auf der 14 nach perfekter Annäherung auf einen Meter mit seinem dritten Birdie der scoretechnische Ausgleich auf Level Par. Die 16 verwehrt ihm zwar anders als noch am Freitag des letzten Jahres ein Hole in One, das Birdie bringt ihn aber zurück in den Minusbereich und der Erzherzog Johann-Pro beendet seinen dritten Spieltag mit zwei weiteren Birdies.

„Ich hab auf der 16 aus gut 12 und auf der 17 aus 10 Metern gelocht, das war dann schon toll, da man vor allem die 16 heute kaum anspielen konnte. Auf der 18 hatte ich zwei super Schläge und konnte dann auch den Putt mit viel Break lochen“, so Martin zum enorm starken Ende der Runde.

Mit der 69 (-3) notiert Martin Wiegele in China nicht nur die bereits dritte rote Runde in Folge, sondern bleibt außerdem vor dem Finaltag als 18. auch in Schlagdistanz zu einem Topergebnis, das er im Kampf um eine gewinnbringende Kategorie für kommende Saison mehr als benötigen würde.

Abschließend meint er: „Das wäre ein Drama gewesen wenn ich heute über Par gespielt hätte, weil ich mich besser gefühlt habe als an den ersten beiden Tagen. Leider war ein bisschen Unsicherheit beim Putten zeitweise vorhanden. Ich hab mich dann aber selbst aus dem ängstlichen und schlechten Denken rausgezogen.“

Borja Virto Astudillo (ESP) führt nach der 72 (Par) und bei gesamt 13 unter Par.

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Modefarbe: Rot

FOSHAN OPEN – 2. RUNDE: Martin Wiegele bleibt auch am Freitag seiner Linie des ersten Tages treu und verschafft sich mit der 71 im Foshan GC eine gute Verfolgerposition fürs Wochenende. „Das war wieder ganz brauchbar heute“, zeigt er sich selbst großteils zufrieden.

Dank einer Einladung des Veranstalters steht Martin Wiegele in dieser Woche als einziger Österreicher in China in den Teeboxen und zeigte gleich zum Auftakt mit der 70 (-2) sein wiedergefundenes Selbstvertrauen. Auf dem schweren Platz in Foshan reichte dies am Donnerstag zu Rang 17.

Der roten Linie bleibt er auch am zweiten Spieltag treu, wenngleich er sich schon früh am Par 3, der 2 den ersten Schlagverlust eintritt. „Ich hab mich von den Mitspielern zu einer anderen Schlägerwahl beeinflussen lassen und zu hart durchgezogen. Aus dem beinharten Bunker hab ich den dann drübergedünnt, aber noch das Bogey retten können.“ Noch vor dem Turn auf die Backnine gibt er dann aber der Runde die klar richtige Richtung.

Zunächst sitzt schon der Konter auf der 3 mit gelochtem Dreimeterputt perfekt, der das Tagesergebnis wieder zurück auf Level Par stellt. Nachdem er danach beide langen Bahnen gewinnbringend zu nützen weiß, klopft er zwischenzeitlich bereits vehement an den Top 10 an.

Doch die zweite Platzhälfte hält dann außer dem zweiten Bogey der Runde – „Ich hab das Grün verfehlt und dann Chip und Zweiputt schlucken müssen“ – nichts mehr für den Routinier bereit. Par um Par spult er die restlichen Löcher unaufgeregt ab und marschiert so mit der 71 (-1) zum Recording. „Auf den zweiten Neun hätte es vor allem auf den Grüns etwas besser laufen können, aber zumindestens bei den kurzen Testern war ich sehr sicher“, so Wiegele nach dern Runde.

Auf der 16 gelingt ihm heuer nicht wie im letzten Jahr am Freitag ein Hole in One. „Ich hab mir im Vorfeld die 16 angesehen und heuer gibt es keinen Hole in One Preis. Deshalb lass ich das heuer und konzentriere mich stattdessen aufs Preisgeld“, meint er mit einem Augenzwinkern.

Mit der bereits zweiten roten Runde in Folge verschafft er sich auf dem anspruchsvollen Gelände als 24. eine sehr gute Verfolgerposition fürs Wochenende und könnte bei seinem letzten Challenge Tour Start der Saison dem durchwachsenen Jahr doch noch ein wichtiges Highlight verpassen.

„Ich habe heute öfters wieder ängstliche Schläge zwischendurch gemacht, aber zumindestens hab ich mich bei den schwierigsten dazu überwunden daran zu glauben und es auch auszuführen. Ich hoffe jetzt anders als im letzten Jahr auf ein gutes Wochenende“, so Martin Wiegele abschließend.

Borja Virto Astudillo (ESP) führt nach der 67 (-5) bei gesamt 13 unter Par.

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Farbloses Weekend

THE FOSHAN OPEN – FINAL: Martin Wiegele kann aus seinem starken langen Spiel kein Kapital schlagen und bleibt in China auf den billigen Rängen.

Ein Birdie am Samstag, zwei am Sonntag: mit dieser Birdie-Schonkost verfehltMartin Wiegele bei der Foshan Open klar das dringend benötigte Topergebnis auf der Challenge Tour. Dabei hätte der Grazer nach Schwungarbeit mit Fred Jendelid durchaus das Spiel draufgehabt um voll zu punkten: „Das Bittere ist, dass vor mir alles sehr geballt liegt und ich nur wenige Schläge hinter den guten Platzierungen jedoch im Niemandsland gelandet bin,“ ärgert sich Wiegele über die auf den Grüns verlorenen Schläge.

Selbst mit einer neuerlich starken Leistung von Tee bis Grün reicht es am Finaltag nur zu zwei Birdies: an der 5 aus kurzer Distanz und am 72. Loch noch aus 5 Metern: „was ein klein wenig versöhnend war.“ Den einzigen Schlagverlust fängt sich Wiegele am vorletzten Loch ein, als er aus einer klassischen Flyerlage am falschen, kurzen Ende des Grüns landet und aus ewiger Distanz drei Mal puttet.

Bereits davor hatte Wiegele einen Driller aus großer Distanz eingestreut, am Par 5 der 8, als er mit zwei starken Schlägen das Grün erreicht, aber bezeichnend für sein Frust-Weekend nur mit Par weitermarschiert.

So reicht es mit der 71 (-1) bei insgesamt 5 unter Par nur für den 39. Platz. Mit rund 1.700 Preisgeldzuwachs kommt er nicht näher an die Top 45 ran und muss daher kommende Woche in Oman seine letzte Chance auf den Einzug ins Tourfinale der Challenge Tour nutzen.

Dennoch zahlt sich der lange Flug nach China für Wiegele aus, dank des Hole in One vom Freitag, der goldene Pferde im Wert von 38.000 Euro als „Tuning“ für die beiden Mazdas bringt, die seine legendären Asse bei der Kärnten Open schon einbrachten. Rund 100.000 Euro zahlten in Summe seine drei Kunstschüsse – mehr als er in den letzten drei Jahren auf der Tour an Preisgeld einsammelte.

Der von der Alps Tour aufgestiegene Engländer Jason Palmer behielt an seinem „wichtigsten Tag der Karriere“ die Nerven und spielt mit der 69 gekonnt den an den Vortagen herausgeholten, knappen Vorsprung nach Hause.

Bei 16 unter Par gewinnt der 30-jährige um einen Schlag vor seinem englischen Landsmann Ben Evans. Der Deutsche Bernd Ritthammer verpasst auch in Foshan den erhofften Durchbruch und fällt mit der 75 vom 2. auf den 19. Platz zurück.

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Vergebliche Suche

THE FOSHAN OPEN – 3. RUNDE: Martin Wiegele fällt am Moving Day in China mit geringer Birdieausbeute um etliche Ränge im Klassement zurück.

Martin Wiegele fällt am Moving Day der Foshan Open mit der 73 (+1) im Klassement um etliche Plätze zurück. Lange Zeit sucht der Routinier im Foshan GC vergeblich Birdies, erst gegen Ende gelingt der erste und einzige rote Eintrag am Samstag. „Durch schlechte Wedges und schwache Distanzputts hab ich heute leider kein Score zusammengebracht.“, wirkt er nach der Runde etwas geknickt.

Den Schwung des Hole in One vom Freitag kann Martin Wiegele nicht in den Moving Day in China mitnehmen. Das manifestiert sich bereits nach nur wenigen gespielten Bahnen. Schon die 1 macht ihm, wie schon zum Auftakt am Donnerstag, einen Strich durch die Rechnung und er läuft schon früh einem kleinen Rückstand hinterher. „Mit einem Dreiputt zu starten war schon mal nicht gut fürs Vertrauen auf die Geschwindigkeit.“

Auch danach will kein wirklicher Rhythmus aufkommen und auf der 4 ist der nächste Schlagverlust in Form eines Bogeys perfekt. „Ich hab einen Bunkerschlag zu kurz gelassen und dann nochmals chippen müssen und aus schlechter Lage auch den zu kurz gelassen. Nur wegen dieses schlechten Pitches hab ich auch noch einen vier Meter Putt saugen müssen.“ Die Reaktion auf den doch als Fehlstart einzustufenden Beginn der dritten Runde bleibt aus und nach und nach rutscht der Routinier so im Klassement zurück.

„Auf der 5 hatte ich nach zwei super Schlägen den Eagleputt am Schläger, der war aber downhill und ich hab ihn in etwa einen Meter übers Loch geschoben, dann auch noch den Rückputt vorbei und schon war der zweite Dreiputt perfekt.“, hadert er sichtlich mit der Performance am Kurzgemähten.

Erst gegen Ende fällt dann endlich auch ein Putt zu einem roten Eintrag. Auf der 17 jedoch reichlich spät. Wie die drei Par 5 Bahnen zuvor, will auch auf der 18 nichts Zählbares mehr herausspringen, weswegen er nur mit der 73 (+1) beim Recording ankommt. „Ich hab den Birdieputt aus ca. 1,5 Metern nicht gelocht, das wäre wenigstens noch eine versöhnliche Parrunde gewesen.“ Im Klassement verliert er damit gleich 20 Plätze und rutscht bis auf Rang 36 zurück.

Schon am Freitag machten etliche Fehler in seinem Spiel ein besseres Ergebnis zunichte. Insgesamt musste er fünf Bogeys verzeichnen, zog sich mit starker Birdiequote und dem Ass aber noch aus der Affäre. Diese Übung gelingt am Samstag dann nicht mehr. „Ich muss jetzt mal eine gute Wedge-Session einlegen. Vom Tee wars heute sensationell gut und auch die Eisen wären eigentlich für eine tiefe Runde gut genug gewesen.“, weiß er woran er auf der Range bis morgen arbeiten muss.

Schwere Aufgabe

Am Finaltag muss Martin Wiegele nun gehörig an der Birdieschraube drehen um das benötigte Topresultat doch noch einfahren zu können. Derzeit rangiert der Steirer in der Order of Merit nur auf Rang 76, benötigt aber einen Platz unter den Top 45 der Jahreswertung um auch am Finalturnier aufteen zu dürfen.

Was man wohl bereits mit relativer Sicherheit sagen kann ist, dass der Hole in One Preis vom Freitag – Wiegele erhielt eine Statue aus goldenen Pferden im Wert von ca. 38.000 Euro – mehr wert ist als das Preisgeld, das er aus China mit in die Heimat nehmen wird.

Jason Palmer (ENG) führt nach der 69 (-3) bei gesamt 13 unter Par. Der Engländer hat vor dem Finaltag einen Schlag Vorsprung auf seinen ersten VerfolgerBernd Ritthammer aus Deutschland.

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Mit Ass in Position

THE FOSHAN OPEN – 2. RUNDE: Martin Wiegele bringt sich mit einem spektakulären Hole in One in eine starke Ausgangslage fürs Wochenende.

Martin Wiegele erarbeitet sich bei den Foshan Open mit der 69 (-3) eine gute Basis für ein erfolgreiches Wochenende. Nach etlichen Fehlern bringt ihm im Foshan GC ein spätes Hole in One den wichtigen Auftrieb. „Das war heute ein verrückter Tag, der aber sehr sehr cool war!“, fasst er seinen Zweitrundenauftritt schmunzelnd zusammen.

Komplett konträr zum Eröffnungstag verläuft die zweite Runde in China. Der Routinier startet auf den Frontnine und tritt sich bereits auf der 3 mit einem Dreiputt den ersten Fehler ein. Nachdem er das Par 5, der 5 ausnützt, geht es nur ein Loch später wieder zurück.

Dreimal im Doppelpack

Dennoch kommt er im roten Bereich auf den Backnine an, da zunächst auf der 8 der Ball aus 5 Metern im Loch verschwindet und auf der 9 aus gut 1,5 Metern erneut. Lange währt die Freude aber nicht, da er auf die zwei Birdies zwei Bogeys draufsetzt, wobei er wieder einen Dreiputt nicht verhindern kann.

Frei nach dem Motto „Einmal geht’s noch!“, setzt er wieder zur Aufholjagd an und verwertet einmal mehr zwei wichtige Putts aus längeren Distanzen, die ihm als Vorzeichen wieder ein Minus bescheren.

Ein Ass für Pferde

Das Highlight des Tages setzt der Steirer dann auf der 16. Er zirkelt sein Eisen lasergenau aufs Grün und locht zum Hole in One, das ihn nicht nur am Leaderboard etliche Plätze bringt, sondern als Preis außerdem noch Goldpferde im Wert von ca. 30.000 Euro.

Angespornt vom Traumschlag geht es ein Loch später noch tiefer in den roten Bereich, ehe ihn am Schlussloch der Cartweg noch einen kleinen Strich durch die Rechnung macht. „Das war die Höchststrafe nach einem schlechten Schlag. Der Layup war zu weit links, ist am Cartweg aufgekommen und ins dicke Gemüse gesprungen. Ich hab fünf Minuten gesucht, aber den Ball nicht mehr gefunden. Gottseidank ist aber mit neuem Ball noch ein starkes Bogey gelungen.“, beschreibt er das Problem der letzten Bahn.

Am Ende steht er trotz etlicher Fehler mit der 69 (-3) beim Recording und erarbeitet sich so als 16. eine starke Ausgangslage für das Wochenende. Im Kampf um einen Platz unter den besten 45 der Order of Merit – nur diese sind beim Finalturnier noch startberechtigt – zählt für Martin Wiegele in China jeder Euro. Derzeit liegt der Routinier auf Rang 76 der Jahreswertung.

Jason Palmer und William Harrold (beide ENG) teilen sich in China die Führungsposition bei gesamt 10 unter Par.

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Alle Chancen offen

THE FOSHAN OPEN – 1. RUNDE: Mit der 70 in China zum Start in die Foshan Open kann Martin Wiegele auf eine solide Basis bauen.

„Der Start heute war recht solide“, sagt Martin Wiegele nach der 1. Runde der Foshan Open in China. Bei dem zweiten Turnier der Finalserie der Challenge Tour bastelt sich der Steirer ein gesundes Fundament, das ihm alle Möglichkeiten für das erhoffte Topergebnis eröffnet. Bei dem 350.000 Dollar Turnier will der Grazer jede Menge Preisgeld abstauben, um einen großen Schritt in Richtung Top 45 der Order of Merit zu machen. Als aktuell 76. gilt es einiges aufzuholen, damit auch das große Abschlussturnier der heurigen Saison in Dubai gesichert ist.

Der Steirer legt auf den Backnine gleich mit einem Birdie aus sieben Metern los und erarbeitet sich danach jede Menge weitere Birdiechancen, allerdings bringt der Österreicher die Bälle teilweise nicht zwingend an den Stock. Die Vorstellung auf den Grüns ist für Wiegele auf alle Fälle ausbaufähig. „War nicht besonders gut am Grün, aber öfter Mal auch nicht nah genug dran und dann sehr oft die nahen Chancen mit einem Riesenbreak vorgefunden.“

Durch einen Dreiputt auf der 1 brockt sich der Steirer das einzige Bogey des Tages ein. Im Wissen Birdies zu benötigen, attackiert Wiegele auf dem Par 5 der 5. „Zwei super Hölzer, am Grün gelandet, aber fast keine Chance den Ball zu stoppen. Dann tricky Chip auf drei Meter und rein“, stellt er wieder auf -1 für den Tag.

Zum erfreulichen Abschluss und als Wiedergutmachung für die kurzen, ausgelassenen Chancen, verwandelt Martin Wiegele auf der 9 den Birdieputt aus neun Metern und fixiert damit die 70 (-2). Der Österreicher hat nach dem Donnerstag als 23. drei Schläge Rückstand auf die Top 10. Um weiterhin in der Spur zu bleiben, sind weitere roten Runden, nach Möglichkeit in den 60igern, notwendig.

Jason Palmer (ENG) und Ricardo Gouveia (POR) übernehmen das Kommando in China. Beide können mit Runden von jeweils 65 Schlägen überzeugen. Bei -7 liegen Palmer und Guveia nur einen Schlag vor Jason Barnes und dem Deutschen Bernd Ritthammer.

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