Schlagwort: golf

Verpatzter Samstag

MADE IN DENMARK CHALLENGE – 3. RUNDE: Lukas Nemecz findet am Moving Day im Himmerland Golf & Spa Resort die gesamte Runde über kein richtiges Rezept und rutscht mit einer 75 bis ins Mittelfeld zurück.

Lukas Nemecz stemmte als einziger Österreicher im Himmerland Golf Resort den Cut, geht dabei aber aus den Top 10 sogar in richtig guter Position ins Wochenende. Am Samstag hofft der Steirer nun wieder die Form vom Auftakt auspacken zu können, als er sich mit einer fehlerlosen 66 (-5) als einer der ersten Verfolger einreihte.

Diese Hoffnung verflüchtigt sich aber gleich von Beginn an, denn schon auf der 1 muss er das erste Bogey notieren und rutscht so im Klassement zurück. Auch danach findet er kein richtiges Rezept, ist vergeblich auf der Suche nach Birdies und tritt sich auf der 4 noch einen weiteren Fehler ein, der ihn endgültig ins Mittelfeld zurückwirft.

Auch auf den Backnine will sich an diesem Tag einfach kein richtig gewinnbringender Rhythmus einstellen und Lukas rasselt mit dem bereits dritten Bogey des Tages auf der 12 noch weiter am Leaderboard zurück. Selbst das erste Birdie auf der 14 kann sein Spiel noch nicht stabilisieren, denn sofort tritt er sich den nächsten Fehler ein, der auch dieses Erfolgserlebnis wieder egalisiert.

Zwar kann er auch die 17 danach noch zu einem Birdie überreden, dass an diesem Tag aber so überhaupt nichts in die Richtung des Grazers laufen will manifestiert sich auf der 18 eindrucksvoll. Lukas muss zum Abschluss sogar noch ein Doppelbogey notieren, kann so schlussendlich nur die 75 unterschreiben und rutscht damit gleich bis auf Rang 35 ab. Bei mittlerweile bereits sechs Schlägen Rückstand auf die Top 10, scheint so sogar ein Spitzenergebnis bereits in weite Ferne zu rücken.

„Das war heute einfach ein verkorkster Tag. Ich hab zu viele Fairways knapp verfehlt und dann war es extrem schwer einzuschätzen ob es ein Flieger werden wird oder ob der Ball normal rauskommt. Leider hab ich mich zu oft verschätzt. Vielleicht geht morgen noch ein bisschen was nach vor“, meint Lukas Nemecz nach seiner dritten Runde klarerweise sehr enttäuscht.

Joachim B. Hansen (DEN) marschiert in seiner Heimat mit einer 63 (-8) und bei gesamt 14 unter Par auf und davon.

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Leichte Ladehemmung

HNA OPEN DE FRANCE – 3. RUNDE: Matthias Schwab weiß zwar am Samstag im Le Golf National mit sehr geringer Bogeyquote zu überzeugen, kämpft aber auch sichtlich mit der Birdieausbeute und tritt so am Moving Day mit einer 72 regelrecht auf der Stelle.

Matthias Schwab arbeitete sich am schwierigen Par 72 Gelände bei unangenehmen Windverhältnissen am Freitag zu einer 72 (+1) und stemmte damit schlussendlich bei seinem zweiten Rolex Series Event genau an der Marke den Cut. Am Moving Day will der Schladming-Pro nun seine recht frühe Startzeit bestmöglich aunsützen um sich am Leaderboard etwas in Richtung Norden arbeiten zu können.

Der Start verläuft beim Rookie jedoch alles andere als nach Plan, denn schon auf der 1 muss Matthias das erste Bogey notieren. Danach spult er solide Pars ab und lässt sich auf der 6 (Par 4) die Chance zum scoretechnischen Ausgleich nicht nehmen. Auch danach spult er souverän die Bahnen ab und kommt so bei Level Par auf den Backnine an.

Souverän ohne Vortrieb

Wie schon an den Tagen zuvor erweist sich die 10 auch am Moving Day wieder als zu harte Nuss und hängt Matthias sein zweites Bogey um. Zwar reiht er danach weiterhin meist recht sichere Pars aneinander, verabsäumt es aber am einzigen Par 5 der Backnine sein Score wieder auf Anfang zu stellen und bleibt so im leichten Plusbereich hängen.

Da auch auf den verbleibenden Bahnen nichts Zählbares mehr gelingen will, marschiert der Rohrmooser wie schon am zweiten Spieltag mit der 72 (+1) über die Ziellinie und bleibt damit im Klassement auf Rang 51 regelrecht stecken. Mit seinem Auftritt zeigt er sich danach auch nur bedingt zufrieden: „Es war wieder ähnlich wie an den ersten Tagen. Es war wieder windig und ich hab wieder nicht schlecht gespielt, aber leider auch nicht gut genug um mich wirklich zu verbessern.“

Marcus Kinhult (SWE) geht nach der 67 (-4) und bei gesamt 10 unter Par als Führender in den Finaltag.

Zwiespältige Bilanz

Matthias selbst wird am Samstag wohl eine zwiespältige Bilanz seiner Runde ziehen. Mit lediglich zwei Bogeys zeigt er, dass er die unglaublich anspruchsvolle Par 71 Wiese des Le Golf National richti gut im Griff hat, allerdings kommt er mit lediglich einem einzigen Birdie am Leaderboard auch nicht vom Fleck. Mit einer starken Schlussrunde hat er am Sonntag aber noch gute Möglichkeiten am zukünftigen Ryder Cup Kurs etliche Ränge gutzumachen.

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Drangeblieben

MADE IN DENMARK CHALLENGE – 2. RUNDE: Lukas Nemecz bleibt im Himmerland Golf & Spa Resort mit einer 71 vorne dran und geht aus den Top 10 ins Wochenende. Für Markus Habeler, Rene Gruber, Manuel Trappel, Michael Ludwig und Sebastian Wittmann ist bereits nach zwei Runden Enstation. Chris Körbler hat vor der zweiten Runde aufgegeben.

Lukas Nemecz startete am Donnerstag mit einer fehlerlosen 66 (-5) nach Maß und geht mit lediglich zwei Schlägen Rückstand auf das Führungstrio in den zweiten Spieltag. Am Freitag will der Grazer eigentlich eine Fortsetzung des starken Spiels realisieren um sich vor dem Wochenende gut in Position bringen zu können. Das Vorhaben geht mit etwas zu hoher Fehlerquote aber nicht ganz auf.

Znächst aber macht er am Freitag Nachmittag auf der 10 genau dort weiter, wo er am Donnerstag aufgehört hat und nimmt gleich am Par 3 das erste Birdie mit. Zwar muss er nach 20 fehlerfreien Löchern auf der 12 auch den ersten Fehler notieren, taucht kurz darauf aber erneut in den Minusbereich ab. Da sich aber auch auf der 16 (Par 3) nur ein Bogey ausgeht, kommt er bei Even Par auf den ersten neun Bahnen an.

Diese verlaufen dann lange Zeit sehr unaufgeregt, bis Lukas am Par 5, der 5 zum bereits dritten Mal an diesem Tag den Sprung in die roten Zahlen schafft. Doch erneut schlittet er kurz darauf auch in den nächsten Fehler und muss so sein Tagesergebnis rasch wieder auf Anfang stellen. Zwar verpasst er es so am Freitag ganz vorne dranzubleiben – Mark Flindt Haastrup (DEN) galoppiert mit der 67 (-4) und bei gesamt 11 unter Par vorne auf und davon – startet aber als 10. immerhin aus den Top 10 ins Wochenende.

Zwei Schläge zuviel

Markus Habeler findet nur eher zäh in den Tag und tritt sich auf der 3 (Par 3) das erste Bogey ein. Zwar kann er am Par 5 danach gegensteuern, rutscht mit Bogey-Birdie-Bogey aber noch vor dem Turn in den Plusbereich ab. Auf den Backnine kommt dann etwas Ruhe in sein Spiel, ehe es gegen Ende mit einem Bogey und einem Birdie nochmals farbenfroher wird. Genau an der Cutmarke muss er dann die Runde aber mit einer Doublette beenden und muss so mit der 74 (+3) und als 82. bereits nach dem Freitag die Koffer packen.

Deutlich vorbei

Rene Gruber (72), Manuel Trappel (73) und auch Sebastian Wittmann (75) präsentieren sich am zweiten Spieltag im Gegensatz zum Vortag deutlich verbessert, können damit als 95., 115. bzw. 147. nie um den Wochenendeinzug mitreden. Michael Ludwig kommt am Nachmittag mit der 80 (+9) überhaupt schwer unter die Räder und scheitert als 139. ebenfalls deutlich. Christoph Körbler hat vor seiner zweiten Runde aufgegeben.

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Wieder im Weekend

HNA OPEN DE FRANCE – 2. RUNDE: Matthias Schwab lässt mit unglaublich sicherem Spiel im Le Golf National am Freitag lange Zeit nichts anbrennen, muss nach einem abschließenden Bogey mit der 72 aber noch wenige Minuten zittern, ehe der Wochenendeinzug endgültig fix ist.

Matthias Schwab stemmte sich am Donnerstag Nachmittag durchaus gut gegen den schwierigen Wind und rang der anspruchsvollen Par 71 Wiese bei Paris eine 74 (+3) ab, womit er innerhalb der prognostizierten Cutmarke in den zweiten Spieltag startet. Am Freitag begrüßen den Rohrmooser mit früher Startzeit leicht freundlichere Verhältnisse, die er auch die meiste Zeit über auch gewinnbringend auszunützen versteht.

Der Start verläuft bei zwar schwächerem aber immer noch trickreichem Wind jedoch noch alles andere als optimal, denn wieder wird ihm eine Par 3 Bahn früh zum Verhängnis und wirft ihn erstmals hinter die Cutmarke zurück. So viele Probleme die Par 3 dem Schladming-Pro in dieser Woche auch machen, so gut hat er die Par 5 Löcher des Le Golf National im Griff, denn mit dem Birdie auf der 3 spielt er sich sofort wieder auf Level Par für den Tag zurück.

Tempomat eingeschaltet

Nach recht sicheren Pars danach – auch das Triplebogey-Loch vom Vortag stellt ihn vor keine großen Probleme – stopft er auf der 7 seinen zweiten Birdieputt und arbeitet sich so wieder ins Mittelfeld nach vor. Wie schon zum Auftakt erweist sich dann das Par 4, der 10 aber als zu harte Nuss und hängt Matthias sein zweites Bogey des Tages um. Der Aufsteiger lässt sich vom scoretechnischen Ausgleich aber nicht beeindrucken und reiht auf den zähen Backnine auf den nächsten Löchern weiter sichere Pars aneinander.

Erst die 18 will Matthias dann nicht mit einem Par die Scorecard unterschreiben lassen und brummt ihm noch ein weiteres Bogey auf. Bei immer stärker werdenden Wind reicht aber auch die 72 (+1) schlussendlich ohne große Probleme für den Cut. Nach den Vormittagsflights rangiert Matthias zwar nur auf Rang 70, nur wenige Minuten danach aber rutscht er bei immer stärker werdenden Wind bereits über die gezogene Linie nach vor und übernachtet schlussendlich als 55.

„Der Platz spielte sich heute sehr ähnlich zu gestern. Es war wieder viel Wind und dementsprechend schwierig zu scoren. Das Positive für mich hier ist vor allem, dass ich Erfahrung sammeln kann bei derartigen Bedingungen gut zu bestehen“, spricht Matthias nach der Runde die erneut schwierigen Verhältnisse an. Marcus Kinhult (SWE) geht nach der 65 (-6) und bei gesamt 6 unter Par als Führender in den Moving Day.

Wichtige Konstanz

Die Konstanz mit der Matthias Schwab auf seiner Rookie Saison auf Europas höchster Spielklasse cuttet, ist durchaus beachtenswert. Bei, inklusive Challenge Tour, bislang 14 Turnierstarts heuer scheiterte der junge Steirer bei den Oman Open und der Trophée Hassan II erst zweimal am Cut und nahm sonst immer Preisgeld und meist auch Weltranglistenpunkte mit. Nach den Italian Open Anfang Juni steht er nun in Paris auch in seinem zweiten Rolex-Series Wochenende und hält so die Quote bei einhundert Prozent.

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Wieder bester Österreicher

OPEN LA PINETINA – FINAL: Clemens Gaster wird auch im GC La Pinetina bester Österreicher und setzt den Anstieg der Formkurve weiter fort. Felix Schulz und Bernard Neumayer beenden das Turnier im Mittelfeld. Robin Goger bleibt in Como am unteren Ende stecken.

Clemens Gaster macht am Freitag von Beginn an klar, dass er nach dem Top 10 Ergebnis in der letzten Woche auch im GC La Pinetina wieder ein Spitzenergebnis mitnehmen möchte und liegt nach nur neun Bahnen bereits bei 3 unter Par. Nach drei weiteren Birdies auf den Backnine knackt er sogar die Marke der besten 10, ein abschließendes Bogey lässt ihn dann aber noch etwas zurückrutschen. Dennoch zeigt er mit der 65 (-5) und Rang 15 erneut, dass die Formkurve weiterhin klar in die richtige Richtung zeigt.

„Ich hab ein Topergebnis leider gestern mit dem Triplebogey verpatzt. Aber mein Spiel war auch in dieser Woche wieder sehr solide. Da waren viele wirklich gute Schläge dabei. Der Platz selbst taugt mir hier sehr, da hab ich letztes Jahr schon gute Erfahrungen gehabt“, fasst Clemens seinen Turnierverlauf kurz zusammen.

Felix Schulz holt auf den Frontnine mit drei Birdies Rang um Rang auf und klopft nach einem weiteren roten Eintrag auf der 10 sogar bereits an den Top 10 an. Danach aber reißt der Schwung plötzlich total ab und nach drei Bogeys und einer Doublette benötigt er sogar ein abschließendes Erfolgserlebnis auf der 18 um die 70 (Par) unterschreiben zu können, mit der er das Turnier auf Rang 29 beendet.

Bernard Neumayer gibt am Samstag von Beginn an Gas und liegt nach drei Birdies und nur einem Bogey schon zur Halbzeit klar im roten Bereich. Da er danach auch das Par 5, der 10 noch gut ausnützen kann, marschiert er schließlich mit der 67 (-3) über die Ziellinie und sorgt so mit Platz 32 für einen durchaus versöhnlichen Abschied aus Como. Robin Goger bleibt mit einer 72 (+2) am unteren Ende stecken und wird nur 49.

Guido Migliozzi (ITA) fährt nach der 67 (-3) und bei gesamt 14 unter Par einen Heimsieg ein.

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Stark behauptet

HNA OPEN DE FRANCE – 1. RUNDE: Matthias Schwab reiht sich im unglaublich schwierig zu spielenden Le Golf National mit einer 74er Auftaktrunde im Cutbereich ein und zeigt so einmal mehr, dass mit den richtig zähen Wiesen durchaus umzugehen weiß.

Dank des steilen Aufstiegs auf der Karriereleiter, der sich zuletzt durch die Verbesserung im Re-Ranking der European Tour auf Position 12 in Kategorie 17 manifestierte, rutscht Matthias Schwab in sein zweites Rolex Series-Event hinein. Die HNA Open de France wird noch dazu am aktuellen Ryder Cup-Kurs von Le Golf National ausgetragen.

Das 7 Millionen Dollar-Turnier ist gespickt von den Stars der European Tour wie Jon Rahm, Sergio Garcia (beide ESP), Martin Kaymer (GER), Tyrrell Hatton, Titelverteidiger Tommy Fleetwood (beide ENG) oder Alex Noren (SWE), vo denen einige schon zum Auftakt gehörig unter die Räder kommen. Auch die Nummer 2 der Weltrangliste, Justin Thomas (USA), will sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, jenen Kurs kennenzulernen, auf dem in wenigen Monaten der Ryder Cup über die Bühne gehen wird.

Alle Hände voll zu tun

Mit allerletzter Startzeit geht der Beginn bei Matthias Schwab gleich einmal daneben, denn auf seinen ersten beiden Bahnen, der 10 und dem Par 3, der 11, gehen sich bei teilweise zwei Schlägern Wind nur Bogeys aus, was den Aufsteiger von Beginn an etwas zurückwirft. Aus der Ruhe bringt ihn der schleppende Start aber nicht, denn das einzige Par 5 der Backnine kann er zum ersten Birdie überreden und holt sich so einen Schlag rasch wieder zurück.

Die Par 3 erweisen sich dann aber weiterhin als Spielverderber, denn auch die zweite kurze Bahn der hinteren Platzhälfte zwingt Matthias dazu eine 4 auf der Scorecard einzutragen. Die 2 versöhnt den Rohrmooser dann jedoch einigermaßen wieder, denn zum ersten Mal muss er auf einem Par 3 nicht nur kein Bogey notieren, sondern bringt sogar ein Birdie aufs Tableau, womit er sein Tagesergebnis wieder auf nur noch 1 über Par zurückdreht.

Schock am 13. Loch

Die langen Bahnen hat der Schladming-Pro bei zu dieser Zeit sehr trickreichem Wind am Donnerstag sichtlich weiterhin gut im Griff, denn mit dem nächsten Birdie am Par 5 danach schnürt er sogar den Doppelpack und liegt plötzlich wieder bei Level Par. Allerdings erwischt es Matthias danach auf der 4 richtig unangenehm. Erst nach sieben Schlägen kann er zur 5. Teebox marschieren und rasselt so mit dem Triplebogey auf seiner 13. Bahne weit im Klassement zurück.

Der Rookie steckt aber auch diesen Rückschlag ohne bleibende Schäden perfekt weg und arbeitet sich auf der 6 mit dem nächsten Birdie wieder bis ins Mittelfeld nach vor. Erneut ist es dann mit der 8 jedoch eines der Par 3 Löcher, dass ihm sein insgesamt viertes Bogey aufbrummt. Zwar geht sich am abschließenden Par 5, der 9 kein weiteres Birdie mehr aus, mit der 74 (+3) positioniert sich Matthias Schwab als 59. aber immerhin innerhalb der prognostizierten Cutmarke.

„Es war im letzten Flight durch den am Nachmittag herrschenden Wind nicht leicht zu spielen. Erschwerend kam noch hinzu, dass extrem langsam gespielt wurde. Wir waren zu dritt über fünf Stunden am Platz. Das Triplebogey auf der 4 resultierte aus einem weggeschossenen Ball und hat mein Score halt leider sehr nachteilig beeinträchtigt“, fasst Matthias seine erste Runde am zukünftigen Ryder Cup Kurs zusammen.

Durchwegs gut

Auch wenn sich ein 59. Platz bei 3 über Par nicht gerade richtig gut anhört, so ist die Runde angesichts der vorherrschenden Verhältnissen am Nachmittag als durchwegs positiv einzustufen. Wie zäh sich das offene Par 71 Gelände bei Paris wirklich spielt zeigt auch das Leaderboard, denn lediglich 14 Spieler bringen am Donnerstag eine rote Runde ins Clubhaus.

Auch einige Topstars fielen dem Platz bereits zum Opfer. Ex-Champion Martin Kaymer etwa marschiert nur mit einer 77 (+6) über die Ziellinie. Ross Fisher (ENG) oder Marc Warren (SCO) bringen gar nur 79er (+8) Runden zum Recording. Matthias hat am Freitag nun außerdem den Bonus einer früheren Startzeit, was sich wohl nicht als Nachteil herausstellen sollte und ihm im Kampf um den Cut durchaus entgegenkommen könnte. Bradley Dredge (WAL) erwischt von allen Spielern den besten Start und geht nach der 67 (-4) als Leader in die zweite Runde.

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Auftakt nach Plan

MADE IN DENMARK CHALLENGE – 1. RUNDE: Lukas Nemecz legt im Himmerland Golf & Spa Resort einen Auftakt nach Maß hin und mischt nach einer fehlerlosen 66 ganz vorne mit. Auch Markus Habeler startet mit einer 71 im Plansoll. 

Nach einer Woche Pause und Kurzurlaub daheim geht es für Lukas Nemecz im Norden Dänemarks auf der Challenge Tour weiter. Trotz über weite Strecken guten Spiels brachten die ersten 7 Turniere nicht einmal 10.000 Euro Preisgeld für die Rangliste ein, in der er nur auf Platz 95 geführt wird. In Himmerland Golf war Nemecz bereits 2016 mit der European Tour zu Gast, verpasste damals jedoch den Cut.

Lukas spielt seine bereits angeeignete Platzkenntnis des Himmerland Golf & Spa Resorts zum Auftakt auf den Frontnine dann auch perfekt aus. Der Steirer startet gleich mit einem Birdie auf der 1, zeigt auch danach sehr solides Golf und spielt sich mit einem roten Triplepack von der 6 bis zur 8 von Beginn an ins absolute Spitzenfeld.

Nach dem Turn ebbt der Schwung zwar etwas ab, Lukas schafft es aber weiterhin Fehler gekonnt fernzuhalten und kann auf der 12 noch einen weiteren Schlag aus dem Kurs quetschen. Schlussendlich marschiert der Grazer mit einer fehlerlosen 66 (-5) über die Ziellinie und verschafft sich damit als 5. auf der durchaus anspruchsvollen Par 71 Wiese eine sehr vielversprechende Ausgangslage.

„Nachdem ich bei den letzten Turnieren fast immer schlecht gestartet bin, bin ich mit dem Start hier natürlich sehr zufrieden. Das ist mal deutlich angenehmer heute. Das Spiel war wirklich sehr solide und ich hab wenige Fehler gemacht, was auf dem Platz mit dem hohen Rough sehr wichtig ist“, erklärt Lukas Nemecz den Schlüssel zum Erfolg.

Score zusammengehalten

Markus Habeler bastelt unglaublich kunterbunte Backnine zusammen. Der Niederösterreicher muss zwar schon früh ein Par 5 Bogey einstecken, dreht sein Score sofort aber in den roten Bereich, nur um danach wieder den scoretechnischen Ausgleich einstecken zu müssen. Mit noch zwei weiteren Birdies kommt er aber trotz seines dritten Bogeys des Tages auf der 18 noch im Minusbereich auf den Frontnine an.

Auf den ersten Neun kehrt dann etwas Ruhe in sein Spiel ein, wenngleich er bei noch einem weiteren Birdie auch zwei Bogeys notieren muss, was ihn am Ende die 71 (Par) unterschreiben lässt. Zwar verpasst Markus damit zum Auftakt eine Runde im Minusbereich, geht aber als 43. klar aus dem prognostizierten Cutbereich aus in den zweiten Spieltag.

Rückstand angehäuft

Michael Ludwig agiert im Großen und Ganzen sehr souverän und gleicht ein Bogey wieder aus. Ein Triplebogey auf der 12 trübt das ansonsten stabile Bild aber deutlich. Nach dem Turn hobelt er mit zwei Birdies fast alles angesammelte wieder weg, muss sich nach abschließendem Bogey aber mit der 73 (+2) und Rang 77 zufrieden geben.

Rene Gruber startet auf den Backnine und muss schon recht früh zwei Bogeys einstecken. Nachdem sich dann kurz vor dem Turn auf der 18 nur ein Doppelbogey ausgeht, rutscht er endgültig weit zurück. Zwar gelingen auf der vorderen Platzhälfte auch zwei Birdies, da er zum Abschluss aber noch einen Schlag abgeben muss, schnallt er sich mit der 74 (+3) und als 100. aber bereits einen unangenehmen Rückstand auf die Cutmarke auf.

Manuel Trappel durchlebt auf den Backnine ein wahres Jammertal und kommt nach fünf Bogeys und einer anfänglichen Doublette nur bei 7 über Par auf der 1 an. Vorne stabilisiert sich sein Spiel dann aber und er arbeitet sich noch zur 75 (+4), was den Cut vom 122. Rang aus bei einer starken zweiten Runde noch durchaus in Reichweite bringen könnte.

Abgeschlagen zurück

Christoph Körbler kommt am Donnerstag in überhaupt keinen Rhythmus und liegt nach drei Bogeys und einem Doppelbogey bei lediglich einem einzigen Birdie schon nach den Frontnine weit zurück. Auch auf den zweiten Neun will sich kein echter Schwung einstellen und Chris überschreitet die Ziellinie schließlich nur mit der 78 (+7), was nur für Platz 141 reicht.

Sebastian Wittmann kommt mit der 83 (+12) wild unter die Räder und startet nur vom 153. Rang aus in den Freitag. Joachim B. Hansen, Mark Flindt Haastrup (beide DEN) und Marco Iten (SUI) teilen sich nach 64er (-7) Runden die Führungsrolle.

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Nächste Rolex-Chance

HNA OPEN DE FRANCE – VORSCHAU: Matthias Schwab erarbeitete sich dank seiner bislang guten und stabilen Saison eine Startmöglichkeit beim Rolex Series Event im Le Golf National und trifft am kommenden Ryder Cup Kurs auf unglaublich harte Konkurrenz.

Dank seiner konstanten Saison und den teils richtig starken Ergebnissen rutschte Matthias Schwab im letzten Re-Ranking der European Tour in seiner Kategorie 17 bis auf Rang 12 nach vor und hat so bereits fix Startplätze für die beiden Rolex Series Events in Paris und Irland danach in der Tasche. Um am sehr selektiven Kurs im Le Golf National richtig reüssieren zu können, wird der Schladming-Pro aber wohl alle Aspekte seines Spiels voll auf Linie haben müssen.

Vergangene Woche etwa haderte er teils mit den Putts und teils mit seinem langen Spiel, weshalb in Köln bei den BMW International Open am Ende „nur“ ein 40. Rang rausspringen wollte. Die Par 71 Wiese bei Paris zählt traditionell zu den durchwegs schwierigen Plätzen auf der Tour. Vor allem auf die Tee-Shots wird es ankommen, da es fast zwingend nötig sein wird die Bälle auf den Fairways zu platzieren um sich bei den Annäherungen das Leben nicht unnötig schwer zu machen.

Harte Konkurrenz

Dass der Rohrmooser aber gerade schwierige Terrains meist sehr gut im Griff hat zeigte sein Abschneiden in Indien. Auf einem Platz, wo auf jedem Loch in der Turnierwoche zumindestens ein Doppelbogey gespielt wurde, stellte der Rookie seine Saisonbestleistung auf, mischte bis zum Schluss sogar teils um den Sieg mit und reiste mit einem ganz starken 4. Rang wieder zurück in die Heimat. In Frankreich wartet in dieser Woche nun aber unglaublich starke Konkurrenz.

Mit Jon Rahm, Sergio Garcia (beide ESP), Titelverteidiger Tommy Fleetwood, dem zuletzt ganz stark aufspielenden Ian Poulter (beide ENG), Martin Kaymer (GER), Graeme McDowell (NIR), Russell Knox (SCO) und Alex Noren (SWE) ist geballte europäische Prominenz in Paris vertreten. Auch die Nummer 2 der Welt Justin Thomas (USA) will sich die Chance den Ryder Cup Kurs kennenzulernen nicht entgehen lassen.

Das Wetter sollte sich ab Donnerstag von seiner besten Seite zeigen. Jeden Tag werden Temperaturen um die 30 Grad Celsius erwartet, auch die Gewittergefahr sollte sich im klar überschaubaren Rahmen halten. Matthias startet um 14:40 MEZ gemeinsam mit Daniel Im (USA) und Tapio Pulkkanen (FIN) von der 10 aus ins 7 Millionen Euro Turnier. Bernd Wiesberger, der das Turnier 2015 für sich entscheiden konnte, muss weiterhin wegen seiner Handgelenksverletzung passen.

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Top 10 fixiert

OPEN MIRABELLE D’OR – FINAL: Clemens Gaster fixiert im Golf de la Grange aux Ormes von Metz mit einer 69er Schlussrunde beim Traditionsturnier der Alps Tour ein Top 10 Ergebnis. Markus Habeler rutscht mit der 71 etwas zurück.

Clemens Gaster hat nach Runden von 70 (-1), 71 (Par) und 69 (-2) Schlägen als 8. vor der letzten Runde ein Topergebnis klar vor Augen, benötigt dann am Sonntag aber eine gewisse Anlaufzeit um richtig ins Rollen zu kommen. Da er auf birdielosen Frontnine noch dazu auf der 8 einen Schlag abgeben muss, rutscht er nach der ersten Platzhälfte sogar unangenehm zurück. Kaum auf den zweiten Neun angekommen gleicht er sein Score aber aus und kann am Par 5, der 13 dann sogar ein Eagle notieren, was ihm mit der 69 (-2) und Rang 10 noch ein Top 10 Ergebnis ermöglicht.

„Es war eine sehr gute Woche für mich. Mein langes Spiel war wirklich sehr solide, ich hab nur leider jeden Tag einige Schläge mit dummen Fehlern hergeschenkt. Heute hab ich sehr gut gespielt, nur leider keine Birdies gelocht, aber alles in allem bin ich sehr zufrieden mit der Woche. Mir taugt auch der Platz. Hier hab ich letztes Jahr schon ganz gut gespielt“, freut sich Clemens nach dem Turnier über sein erstes Top 10 Ergebnis seit seinem Sieg bei den Alps de Andalucia im letzten Jahr.

Leicht zurückgefallen

Markus Habeler startet nach Runden von 70 (-1), 69 (-2) und 71 (Par) Schlägen als starker 8. in den Finaltag und findet auch am Sonntag rasch am Par 3, der 3 das erste Birdie. Zwar bremst ein schnelles Bogey danach den Schwung wieder etwas ein, nach dem Turn setzt er mit zwei weiteren roten Einträgen aber wieder den Blinker auf die Überholspur. Erneut kann er das Tempo aber nicht durchziehen, muss noch zwei Bogeys eintragen und kommt so nicht über die 71 (Par) hinaus, die ihm noch einige Ränge kostet und ihm schließlich nur Rang 17 ermöglicht.

Zum Turnier meint er: „Es hat gut getan mal wieder einen Cut zu schaffen. Leider hab ich die gesamte Woche über sehr wenig gelocht, dafür aber war mein langes Spiel sehr gut. Der Platz ist jeden Tag härter geworden und man hat sich die Bälle einfach immer auf eine volle Distanz legen müssen. Cool war, dass ich gleich zweimal im Turnier aus 100 Metern eingelocht hab, das passiert wohl nicht sehr oft.“

Etwas verhaltenes Turnier

Uli Weinhandl findet sich am Sonntag zwar schnell gut zurecht und taucht mit einem roten Doppelpack schon früh in die richtige Richtung ab, gleich drei Bogeys am Stück werfen ihn aber noch auf den Frontnine spürbar zurück. Zumindestens kann er seiner Runde mit fehlerlosen Backnine und zwei Birdies noch die Wende geben, tritt mit der 70 (-1) und als 21. aber auf der Stelle.

Christoph Körbler arbeitet sich am Finaltag mit einer 67 (-4) noch um etliche Ränge am Leaderboard nach oben und wird schließlich 24. Timon Baltl findet auch am letzten Spieltag kein richtiges Rezept mehr und kommt mit einer 72 (+1) und Rang 50 vom unteren Drittel des Klassements nicht weg. Santiago Tarrio (ESP) feiert bei gesamt 16 unter Par einen überlegenen Sieg.

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Nicht ganz nach Plan

BMW INTERNATIONAL OPEN – FINAL: Matthias Schwab kann von den erstmals durchwegs scorefreundlichen Verhältnissen im GC Gut Lärchenhof nicht wirklich richtig profitieren und tritt mit einer 70 nahezu auf der Stelle.

Es wollte in dieser Woche nicht wirklich vieles in die Richtung von Matthias Schwab laufen. Zwar stemmte sich der Schladming-Pro zum Auftakt gekonnt gegen den trickreichen Wind und brachte sich mit einer 72 (Par) in durchaus vielversprechende Ausgangslage, am Freitag allerdings haderte er sichtlich mit seiner Performance auf den Grüns und rutschte mit gleich zwei Doppelbogeys und der 75 (+3) deutlich im Klassement zurück.

Am Samstag ging ihm dann zwar mit der 71 (-1) seine erste rote Runde der Woche auf, richtig zufrieden zeigte sich der Rohrmooser damit aber nicht, da er sich vor allem von den Annäherungen, die meist nicht zwingend zu den Fahnen wollten, viel mehr erwartet hätte. Dennoch konnte er mit der zartrosa Performance zehn Ränge gutmachen und startet so als 42. in die letzte Runde.

Wochenbestleistung

Der Start gelingt dann am Sonntag durchaus verheißungsvoll, denn nach zwei anfänglichen Pars kann er zum ersten Mal in dieser Woche das Par 5, der 3 zu einem Birdie überreden und taucht so schon früh in den roten Bereich ab. Zwar verpasst er es auf der zweiten langen Bahn der Frontnine gleich nachzulegen, holt das verpasste Birdie aber am Par 3 danach postwendend nach und macht so erstmals am Sonntag einen spürbaren Satz im Klassement.

Der junge Steirer hat auch auf den Backnine sein Visier weiterhin richtig scharf gestellt, kann mit der 11 ein weiteres Par 3 zu einem Birdie überreden und taucht so erstmals im Turnier in einen roten Gesamtscore ab. Da mit der 15 auch noch das letzte Par 5 am Finaltag einen Schlag springen lässt, pirscht sich Matthias erstmals sogar wieder an die Top 20 heran.

Lange bleiben diese aber nicht in Schlagdistanz, da er sich auf der 16 (Par 3) auch das erste Bogey des Tages eintritt. Da ihm dann zum Abschluss auch noch die 18 einen Schlag abknöpft, muss er sich schließlich mit der 70 (-2) begnügen, mit der er im Klassement keinen Vorstoß mehr realisieren kann und als 40. regelrecht auf der Stelle tritt.

Mit der gesamten Woche wird er sich wohl nur bedingt zufrieden zeigen, da meist nicht alle Aspekte seines Spiels ineinander greifen wollten. Was etwa am Finaltag wirklich möglich gewesen wäre zeigt Thorbjorn Olesen. Der Däne zerlegt die Par 72 Wiese regelrecht und unterschreibt die 61 (-11) mit der er sich vor den Finalgruppen sogar deutlich an die Spitze setzt.

„Das war heute leider die Runde der vergebenen Möglichkeiten. Es wäre eine gute Runde heute klar möglich gewesen, aber ich hab viele Putts daneben geschoben“, wird der Rookie auch am Finaltag mit den kölner Grüns nicht mehr wirklich warm.

Wohl in Paris dabei

Derzeit rangiert Matthias Schwab für eine Teilnahme am Rolex Series Event in Paris kommende Woche noch an 15. Stelle der in seiner Kategorie, was ihm den letzten Startplatz ermöglichen würde. Die European Tour wird nach dem deutschen Event jedoch ein weiteres Re-Ranking vornehmen, was dem Aufsteiger durch seine beständige Saison noch zusätzlich entgegenkommen wird.

Zwar kann man noch nicht wirklich mit hundertprozentiger Sicherheit sagen ob es sich für einen Start in Frankreich nun tatsächlich ausgehen wird, die Chancen auf eine Teilnahme am zukünftigen Ryder Cup Kurs steigen für Österreichs Zukunftshoffnung aber wohl noch zusätzlich. Matthias selbst jedenfalls rechnet bereits fix, dass er in Paris aufteen wird: „Ich freue mich schon auf nächste Woche in Frankreich.“

Matt Wallace (ENG) packt am Sonntag eine 65 (-7) aus, distanziert so bei gesamt 10 unter Par Thorbjorn Olesen, Atzenbrugg Champion Mikko Korhonen (FIN) (67) und Local-Hero Martin Kaymer (68) noch um einen Schlag und feiert in Köln den Sieg.

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