Schlagwort: golfpark holzhäusern

Voll im Titelkampf

SWISS LADIES OPEN – 2. RUNDE: Christine Wolf kann zwar am Freitag nicht mehr ganz an die fantastische Auftaktrunde anknüpfen, mischt mit einer 71 (-1) im Golfpark Holzhäusern aber voll im Titelkampf mit. Emma Spitz findet am zweiten Spieltag den benötigten Rhythmus und klettert mit einer 69 (-3) um etliche Ränge im Klassement nach oben.

Christine Wolf hatte zum Auftakt den Golfpark Holzhäusern bestens im Griff und knallte eine 65 (-7) aufs Tableau, womit sich die Tirolerin sogar die Spitzenposition mit Linn Grant (SWE) teilt. Mit einer der ersten Startzeiten hofft sie am Freitag nahtlos an die starke Performance vom ersten Spieltag anknüpfen zu können. Neo-Proette Emma Spitz hatte etwas härter zu kämpfen, startet nach der 72 (Par) aber immerhin aus dem erwarteten Cutbereich in den zweiten Spieltag.

Von Beginn an ist am Freitag in den Morgenstunden klar, dass es Chrissie Wolf doch nicht mehr ganz so leicht von der Hand geht wie noch zum Auftakt, denn lange Zeit reiht sie Par an Par aneinander und läuft so vergeblich einem ersten Birdie hinterher. Da sich dann noch dazu auf der 7 ein Bogey einschleicht, muss sie noch auf den Frontnine sogar den Platz an der Sonne räumen.

Immerhin stabilisiert sie ihr Spiel rasch wieder, nimmt weitere Pars mit und darf sich schließlich auf der 12 auch über das erste Birdie freuen, womit sie sich wieder in die geteilte Spitze spielt. Am Par 5 der 16 geht sich dann der nächste Schlaggewinn aus, der ihr nicht nur erstmals am Freitag den Sprung in den Minusbereich ermöglicht, sondern sie auch in die alleinige Spitzenposition pusht.

Just vor ihrem letzten Putt auf der 18 ertönen dann die Sirenen und beordern die Spielerinnen aufgrund eines herannahenden Gewitters zurück ins Clubhaus. Eine knappe Stunde darf sie schließlich über den letzten Schlag nachdenken, beendet die Runde aber bei der Fortsetzung ohne Probleme und mischt so mit der 71 (-1) weiterhin ganz vorne mit. „Ich hab heute nicht so nah an die Fahnen geschossen wie gestern und hatte dadurch auch weniger Birdiechancen. Aber es war alles sehr solide gespielt und ich bin happy wie es derzeit hier läuft“, so die Indien-Championesse direkt nach dem letzten Putt.

Am Vormarsch

Anders als am Donnerstag beginnt Emma Spitz den zweiten Spieltag souverän mit einem Par und sammelt gleich danach auf der 2 das erste Birdie auf. Gekonnt spult sie die darauffolgenden Bahnen ab und kann auf der 6 und der 9 bereits weitere Erfolgserlebnisse verbuchen, womit sie sogar bereits die Top 10 am Horizont auftauchen sieht.

Zwar lassen sich auch die hinteren Neun aus Sicht der 22-jährigen mit dem bereits vierten Birdie des Tages am Par 3 der 11 mehr als vielversprechend an, ein Doppelbogey danach wirft jedoch recht heftig den Anker aus und bremst die junge Niederösterreicherin gehörig ein. Zwei Bahnen vor Schluss muss sie dann wegen eines Gewitters zurück ins Clubhaus.

Die kurze Pause scheint die Schönbornerin auch gut zu nützen, denn bei der Fortsetzung krallt sie sich auf der 18 noch ein Birdie, bringt so die 69 (-3) über die Ziellinie und macht so vor dem Finaltag viele Ränge im Klassement gut.

Leaderboard Swiss Ladies Open

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Ass als Highlight

SWISS LADIES OPEN – FINAL: Christine Wolf tritt zwar am Finaltag mit zu fehlerbehaftetem Spiel auf den Grüns auf der Stelle und muss sich so schließlich mit einer Mittelfeldplatzierung zufrieden zeigen, mit einem Ass auf der 15 sorgt die Tirolerin im Golfpark Holzhäusern aber immerhin für ein Highlight der besonderen Art.

Christine Wolf konnte am Freitag die Schweizer Grüns enstschlüsseln und machte mit einer 67 (-5) den durchwachsenen Spieltag mehr als wett. Am Finaltag gilt es nun an die starke Performance anzuknüpfen um womöglich sogar noch um ein Topergebnis mitreden zu können, wenngleich dieses bereits sechs Schläge entfernt ist.

Allerdings hat sie am Samstag etwas Mühe richtig den Rhythmus zu finden, denn nach drei anfänglichen Pars muss sie am Par 3 der 4 sogar den ersten Fehler einstecken. Erst die 7 entpuppt sich als gewinnbringend und da sie im Anschluss auch das Par 3 der 8 zu einem Birdie überreden kann, geht es immerhin noch vor dem Turn zumindest in den roten Bereich.

Diesen muss sie jedoch bereits an der 10 wieder verlassen und läuft in Folge einige Bahnen lang dem nächsten Erfolgserlebnis hinterher. Dieses folgt zwar erst auf der 15, dafür aber richtig spektakulär, denn Chrissie versenkt am Par 3 ihr 8er Eisen aus 136 Metern zum Hole in One und sorgt damit für das absolute Highlight des Finaltages.

Doch selbst das Ass kann ihr nicht mehr zu einem heißen Finish verhelfen, wie ein Par 5 Bogey gleich danach unterstreicht. Da sie dann auch auf der 18 noch einen abschließenden Fehler nicht verhindern kann, geht sich sogar nur die 72 (Par) aus, womit sie im Klassement als 41. einigermaßen auf der Stelle tritt. Damit verlässt sie die Schweiz nur mit einer Mittelfelplatzierung wieder.

„Mit dem Finaltag bin ich leider gar nicht zufrieden, dabei hab ich eigentlich richtig gut gespielt. 34 Putts bei einem Hole in One sagt aber eh alles aus. Ich muss jetzt auch mal mein Handgelenk anschauen lassen, denn ich hab die letzten beiden Wochen mit Schmerzmitteln gespielt, was auf jeden Fall einen Unterschied gemacht hat“, so Chrissie nach dem Turnier etwas geknickt. Atthaya Thitikul (THA) schnappt sich bei gesamt 16 unter Par den Sieg.

Leaderboard Swiss Ladies Open

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Grüns dechiffriert

SWISS LADIES OPEN – 2. RUNDE: Christine Wolf dechiffriert am Freitag die Grüns des Golfpark Holzhäusern und marschiert mit einer 67 (-3) deutlich im Klassement nach vor.

Christine Wolf hatte zum Auftakt vor allem mit den Grüns des Golfpark Holzhäusern so ihre liebe Mühe, denn mit 33 Putts ging sich am Ende nichts besseres als eine 75 (+3) aus, was ihr bereits einen Rückstand auf die prognostizierte Cutmarke aufbrummte. Mit früher Startzeit hofft sie nun am Freitag bei den Eidgenossen die Grüns entschlüsseln zu können um auch am Finaltag noch mitwirken zu können. Das Vorhaben soll schließlich auch recht gekonnt aufgehen.

Die Runde lässt sich auch mit einem anfänglichen Birdie richtig sehenswert an und bringt der Tirolerin auch sofort den benötigten Rhythmus, wie vier weitere Birdies danach auf nur sechs Bahnen eindrucksvoll zeigen. Zwar streikt danach am Par 3 der 8 plötzlich der Putter und brummt ihr wie aus dem Nichts ein Dreiputtbogey auf, mit einem Zwischenstand von -4 nach 9 liegt sie aber bereits nach der ersten Platzhälfte voll auf Wochenendkurs.

Mit weiteren Birdies auf der 10 und der 13 – das Par 4 brummte ihr zum Auftakt noch ein Doppelbogey auf – geht es dann sogar spürbar im Klassement nach vor. Zwar muss sie zum Abschluss der Runde auf der 18 noch ein weiteres Dreiputtbogey einstecken, mit der 67 (-5) macht sie den aufgerissenen Rückstand vom Vortag aber mehr als wett und geht sogar in recht aussichtsreicher Position ins Wochenende.

„Ich hab leider gestern die Bälle nicht so gut getroffen und dazu noch keine Putts gelocht. Heute ist es deutlich besser gelaufen, denn ich hab richtig nah hingeschossen. Die zwei Bogeys waren leider beides Dreiputts, aber ich bin echt happy mit der Runde heute“, so Chrissie nur Minuten nach dem Recording.

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Auftaktprobleme

SWISS LADIES OPEN – 1. RUNDE: Christine Wolf hat zum Auftakt vor allem auf den Grüns einige Schwierigkeiten und muss sich im Golfpark Holzhäusern am Donnerstag mit einer 75 (+3) anfreunden, was ihr bereits einen Rückstand auf die prognostizierte Cutmarke aufbrummt.

Nach ihrem Top-Ergebnis in Schweden brennt Christine Wolf auf ihr halbes Heimspiel bei der VP Bank Swiss Ladies Open. Man spricht Deutsch im Golfpark Holzhäusern am Zugersee südlich von Zürich und die Tirolerin hofft zusätzlich die Sprache der Birdies und Eagles bei dem Dreitages-Event mit 200.000 Euro Preisgeld zu entschlüsseln.

Allerdings hat die Tirolerin einige Mühe richtig ins Rollen zu kommen. Erst die 5 entpuppt sich erstmals als gewinnbringend und lässt sie mit dem ersten Birdie in den roten Bereich abtauchen. Lange verweilt sie in diesem jedoch nicht, da sie auf der 7 auch einen Schlag abgeben muss und so schlussendlich nur bei Even Par auf den zweiten Neun ankommt.

Der Fehler ist sichtlich auch eine echte Rhythmusbremse, denn mit einem weiteren Fehler am Par 3 der 11 und sogar einem Doppelbogey zwei Löcher danach geht es im Klassement fast im freien Fall nach unten und da sie bis zum Schluss darauf keine Antwort mehr weiß, muss sie zum Auftakt sogar mit der 75 (+3) leben, was nur für Rang 92 reicht und ihr dementsprechenden Rückstand auf die Cutmarke aufbrummt.

Dabei kann sie sich im Großen und Ganzen mit ihrem langen Spiel durchaus einigermaßen zufriedenzeigen, wenngleich zwei verfehlte Grüns auf den Backnine prompt zu Fehlern führen. Mit 11 geroffenen Fairways und 13 getroffenen Grüns liest sich die Statistik jedoch alles andere als schlecht. Allein am Kurzgemähten muss sie den Putter am Donnerstag gleich 33 mal bemühen, womit der Schuldige rasch ausgemacht ist.

Chloe Williams (WAL) und Marianne Skarpnord (NOR) legen mit 64er (-8) Runden den besten Start hin.

Leaderboard Swiss Ladies Open

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Ins Mittelfeld gerutscht

SWISS LADIES OPEN – FINAL: Katharina Mühlbauer kann am Finaltag im Golfpark Holzhäusern zwar nicht mehr an die starken ersten beiden Runden anknüpfen, kann sich im Großen und Ganzen aber wohl mit ihrem LET-Debüt zufrieden zeigen. Auch Sarah Schober kommt über einen Mittelfelplatz nicht hinaus. Chrissie Wolf rutscht noch zurück.

Katharina Mühlbauer präsentierte sich bei ihrem LET-Debüt zwei Runden lang von ihrer besten Seite, denn die Neo-Proette packte Runden von 72 (Par) und 70 (-2) Schlägen aus und hatte damit vor den letzten 18 Bahnen sogar die Top 10 noch klar in Reichweite.

Am Samstag allerdings will der Birdiemotor dann nicht so wirklich anspringen. Die gesamte erste Platzhälfte über läuft sie vergeblich einem roten Eintrag hinterher und muss darüber hinaus noch dazu auf der 8 ein Bogey einstecken, was sie schon zur Halbzeit zurückrutschen lässt.

Auch auf den Backnine will sich am Samstag kein wirklich gewinnbringender Rhythmus mehr einstellen, denn zwei weitere Fehler auf der 12 und der 16 lässt sie sogar plötzlich auch mit dem Gesamtscore nur noch im Plusbereich aufscheinen. Zumindestens geht sihc auf der 17 noch ein Birdie aus, mehr als Rang 40 ist mit der 74 (+2) aber nicht mehr zu holen. Trotz der eher zähen letzten Runde kann sich Kathi Mühlbauer aber durchaus zufrieden zeigen, kann sie doch gleich bei ihrem LET-Debüt Preisgeld verbuchen.

„Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Turniers. Es zeigt mit, dass ich richtig arbeite und mit den Besten mithalten kann. Ich fühle mich auf der Tour sehr wohl und ich will auf jeden Fall in naher Zukunft eine volle Spielberechtigung für die LET-Tour. Nächste Woche geht’s für mich jetzt vorerst auf der Access Tour in Tschechien weiter“, zieht sie nach dem Turnier ein durchaus positives Fazit.

Geteilte Platzierung

Sarah Schober wird auch am Finaltag mit dem Par 5 der 3 nicht warm, denn nach Doppelbogey am Donnerstag und Bogey am Freitag, muss sie auch diesmal wieder einen Schlag abgeben. Erst auf der 8 geht sich dann der scoretechnische Ausgleich aus, der mit darauffolgendem Bogey aber nur kurz Bestand hat.

Mit Birdies auf der 11 und der 14 orientiert sie sich dann zwar klar in die richtige Richtung, ein spätes Par 5 Bogey auf der 16 lässt schlussendlich aber nicht mehr als die 72 (Par) zu, womit sie sich die Mittelfeldplatzierung mit ihrer Landsfrau teilt.

Luft draußen

Christine Wolf findet sich zum ersten Mal in dieser Woche auf den ersten Bahnen gut zurecht und kann schon auf der 2 ein frühes Birdie mitnehmen. Ein weiteres Erfolgserlebnis auf der 6 pusht sie dann etwas nach vor, ehe sie sich danach ein Doppelbogey eintritt, das alles herausgeholte wieder ausradiert. Zumindestens geht sich auch auf der 9 noch ein roter Eintrag aus, der sie wieder in den Minusbereich abtauchen lässt.

Diesen baut sie dann auf der 10 mit einem Eagle sogar weiter aus, ehe sie sich danach insgesamt noch vier Bogeys und sogar ein Doppelbogey eintritt, was nicht mehr als die 75 (+3) zulässt, womit sie noch etliche Ränge einbüßt und schließlich nur 57. wird. „Es war auf jeden Fall einiges Gutes dabei, aber im Großen und Ganzen hab ich einfach leider zu viele Fehler gemacht, also zufrieden bin ich mit der Woche nicht. Am Schluss war dann auch schon etwas die Luft raus“, gibt sie sich nach der Runde durchwegs selbstkritisch.

Amy Boulden (WAL) zieht mit einer 64 (-8) noch bis an die Spitze und krallt sich bei gesamt 17 unter Par den Sieg.

>> Leaderboard Swiss Ladies Open

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Aufgeteilt

SWISS LADIES OPEN – 1. RUNDE: Österreichs Damen belegen im Golfpark Holzhäusern alle Regionen des Leaderboards, denn während Sarah Schober nur knapp hinter den Top 10 lauert und Katharina Mühlbauer im Mittelfeld klar auf Cutkurs liegt, muss Christine Wolf einen durchwachsenen Auftakt verdauen.

Das Nachbarschaftsgolf geht für unsere LET-Damen in dieser Woche weiter. Nach dem starken Auftritt mit Platz 2 zuletzt in Prag ist Christine Wolf auch für die VP Bank Swiss Ladies Open im absoluten Favoritenkreis zu finden. Im Golfpark Holzhäusern südlich von Zürich wollen sich auch Sarah Schober und Katharina Mühlbauer ein Stück vom 200.000 Euro-Preisgeldkuchen abschneiden. Gespielt wird über drei Runden.

Sarah Schober ist zum Auftakt als einzige Österreicherin am Vormittag unterwegs und muss mit Doppelbogey-Birdie-Doppelbogey einen kunterbunten Start verdauen. Danach allerdings stabilisiert die Steirerin ihre Performance und kann noch vor dem Turn zwei weitere Birdies verbuchen, die sie fast wieder an den Ausgangspunkt heranbringen.

Auch die Backnine hat sie richtig gut im Griff und kann ihr Ergebnis mit weiteren zwei roten Einträgen sogar in den Minusbereich drehen. Zwar verlässt sie diesen sofort wieder, mit dem bereits sechsten Birdie des Tages taucht sie auf der 16 aber noch einmal in den roten Bereich ab und bringt schließlich die 71 (-1) zum Recording, womit sie sich als 17. über einen durchaus gelungenen Start freuen darf.

Gutes Debüt

Katharina Mühlbauer nimmt am Nachmittag schon früh auf der 2 das erste Birdie mit und sorgt so für einen durchaus ansprechenden Start. Auf der 5 geht sich dann aber nur ein Bogey aus, was sie wieder auf den Ausgangspunkt zurückwirft.

Kaum auf den Backnine angekommen dreht sie ihr Score abermals in den roten Bereich und weiß selbst auf einen weiteren Fehler prompt die passende Antwort. Erst ein spätes Par 5 Bogey auf der 17 verbaut ihr beim LET-Debüt noch eine Runde unter Par, doch auch mit der 72 (Par) liegt die junge Oberösterreicherin als 33. voll auf Cutkurs und hat am Freitag außerdem den Bonus einer früheren Startzeit.

Ungewohnte Fehler

Christine Wolf hat sichtlich Mühe am Donnerstag Nachmittag halbwegs einen brauchbaren Rhythmus zu finden, denn die gesamten Frontnine über läuft sie vergeblich einem Birdie hinterher und muss darüber hinaus bereits drei Bogeys einstecken.

Auf den zweiten Neun läuft es dann zwar etwas besser nach einem weiteren Bogey und dem einzigen Birdie der Runde auf der 17 geht sich aber nur die 75 (+3) aus. Mit der eher verpatzten Auftaktrunde brummt sich die Tirolerin als 85. so auch einen recht unangenehmen Rückstand auf die Cutlinie auf.

„Ich hab heute vor allem auf den ersten neun Löchern den Ball nicht gut getroffen. Auf den Backnine hab ich ihn dann immer wieder gut hingelegt, aber konnte leider nur das eine Birdie machen. Der Platz taugt mir aber total und morgen geb ich nochmal Gas“, stimmt bei Chrissie Wolf trotz der zähen Auftaktrunde die Motivation nach wie vor sichtlich.

Kim Metraux (SUI) und Sanna Nuutinen (FIN) diktieren mit 66er (-6) Runden das Tempo.

>> Leaderboard Swiss Ladies Open

FOLLOW US... twitterrssyoutubetwitterrssyoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedinmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedinmail