Schlagwort: himmerland golf & spa resort

Versöhnlicher Abschluss

MADE IN DENMARK CHALLENGE – FINAL: Lukas Nemecz rehabilitiert sich nach dem zähen Moving Day mit einer 68er Schlussrunde und sorgt so im Himmerland Golf & Spa Resort für einen durchaus versöhnlichen Schlusspunkt in Dänemark.

Lukas Nemecz marschierte in dieser Woche regelrecht durch ein Wechselbad der Gefühle. Zunächst legte der Steirer am Donnerstag los wie von der Tarantel gestochen und brachte sich mit einer fehlerlosen 66 (-5) als einer der ersten Verfolger perfekt in Position. Schon am Freitag wollte dann aber nicht mehr allzu viel zusammenlaufen und er rutschte mit einer 71 (Par) bis auf Rang 10 zurück.

So richtig wild wurde es aber am Samstag. Lukas fand am Moving Day von Beginn an kein Rezept, hatte teilweise auch etwas Pech bei Teeshots die sich nur knapp neben den Fairways einbremsten und lud sich so eine 75 (+4) auf, die ihn im Klassement bis ins Mittelfeld zurückrutschen ließ. Laut eigener Aussage hoffte er, dass er am Sonntag noch einige Ränge gutmachen kann.

Hoffnung erfüllt

Der Anfang der Finalrunde verläuft mit vier Pars noch etwas schleppend, ein Eagle am Par 5, der 5 bringt den Steirer dann aber auf die richtige Spur. Regelrecht angestachelt vom Erfolgserlebnis legt er auf der 7 und der 8 noch weitere Birdies nach und schnuppert damit erstmals am Sonntag so richtig an die Top 10 heran. Kurz vor dem Turn bremst dann jedoch ein Bogey auf der 9 die Aufbruchsstimmung wieder etwas ein.

Das läutet auch eine recht farbenfrohe Phase ein, denn Lukas krallt sich zwar am Par 3, der 10 sofort das nächste Birdie, rutscht am Par 5 danach aber postwendend wieder zurück. Nach weiterem Fehler auf der 14 muss er dann zwischenzeitlich sogar noch einen weiteren Schlag abgeben, kann sich diesen aber zumindestens am Par 3, der 16 wieder zurückholen. Schlussendlich marschiert Lukas mit der 68 (-3) über die Ziellinie, spielt sich so noch bis auf Rang 18 nach vor und sorgt außerdem nach dem zähen Moving Day für einen durchaus versöhnlichen Abschluss.

„Das war schon recht versöhnlich heute. Golferisch wars wieder sehr gut, da die Bedingungen wieder sehr windig und schwierig waren. Leider wars gestern zum Vergessen. Ich hab 18 Löcher lang keinen Fokus gefunden und mich mit Kopfweh über den Platz geschleppt. Das hat mir klarerweise ein Spitzenresultat gekostet. Als Ausrede lass ich das aber nicht gelten. Das Ergebnis in dieser Woche ist trotz allem noch recht gut und ich bin mir sicher, dass mal ein Turnier kommen wird, wo alles zusammenläuft, damits ein sehr gutes Resultat wird“, so Lukas Nemecz nur Minuten nach seiner Finalrunde.

Lokalmatador Joachim B. Hansen lässt mit einer 70er (-1) Finalrunde nichts mehr anbrennen und feiert bei gesamt 15 unter Par einen überlegenen Heimsieg.

Nächste Station: Prag

Außer Lukas waren in dieser Woche mit Markus Habeler, Rene Gruber, Manuel Trappel, Michael Ludwig, Sebastian Wittmann und Christoph Körbler noch sechs weitere Österreicher am Start. Alle verpassten aber teils deutlich den Sprung ins Wochenende. Auch kommende Woche in Prag wird Lukas Nemecz wieder tatkräftige rot-weiß-rote Unterstützung haben, denn bis auf Chris Körbler werden alle genannten auch in der tschechischen Hauptstadt wieder am Start stehen.

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Verpatzter Samstag

MADE IN DENMARK CHALLENGE – 3. RUNDE: Lukas Nemecz findet am Moving Day im Himmerland Golf & Spa Resort die gesamte Runde über kein richtiges Rezept und rutscht mit einer 75 bis ins Mittelfeld zurück.

Lukas Nemecz stemmte als einziger Österreicher im Himmerland Golf Resort den Cut, geht dabei aber aus den Top 10 sogar in richtig guter Position ins Wochenende. Am Samstag hofft der Steirer nun wieder die Form vom Auftakt auspacken zu können, als er sich mit einer fehlerlosen 66 (-5) als einer der ersten Verfolger einreihte.

Diese Hoffnung verflüchtigt sich aber gleich von Beginn an, denn schon auf der 1 muss er das erste Bogey notieren und rutscht so im Klassement zurück. Auch danach findet er kein richtiges Rezept, ist vergeblich auf der Suche nach Birdies und tritt sich auf der 4 noch einen weiteren Fehler ein, der ihn endgültig ins Mittelfeld zurückwirft.

Auch auf den Backnine will sich an diesem Tag einfach kein richtig gewinnbringender Rhythmus einstellen und Lukas rasselt mit dem bereits dritten Bogey des Tages auf der 12 noch weiter am Leaderboard zurück. Selbst das erste Birdie auf der 14 kann sein Spiel noch nicht stabilisieren, denn sofort tritt er sich den nächsten Fehler ein, der auch dieses Erfolgserlebnis wieder egalisiert.

Zwar kann er auch die 17 danach noch zu einem Birdie überreden, dass an diesem Tag aber so überhaupt nichts in die Richtung des Grazers laufen will manifestiert sich auf der 18 eindrucksvoll. Lukas muss zum Abschluss sogar noch ein Doppelbogey notieren, kann so schlussendlich nur die 75 unterschreiben und rutscht damit gleich bis auf Rang 35 ab. Bei mittlerweile bereits sechs Schlägen Rückstand auf die Top 10, scheint so sogar ein Spitzenergebnis bereits in weite Ferne zu rücken.

„Das war heute einfach ein verkorkster Tag. Ich hab zu viele Fairways knapp verfehlt und dann war es extrem schwer einzuschätzen ob es ein Flieger werden wird oder ob der Ball normal rauskommt. Leider hab ich mich zu oft verschätzt. Vielleicht geht morgen noch ein bisschen was nach vor“, meint Lukas Nemecz nach seiner dritten Runde klarerweise sehr enttäuscht.

Joachim B. Hansen (DEN) marschiert in seiner Heimat mit einer 63 (-8) und bei gesamt 14 unter Par auf und davon.

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Drangeblieben

MADE IN DENMARK CHALLENGE – 2. RUNDE: Lukas Nemecz bleibt im Himmerland Golf & Spa Resort mit einer 71 vorne dran und geht aus den Top 10 ins Wochenende. Für Markus Habeler, Rene Gruber, Manuel Trappel, Michael Ludwig und Sebastian Wittmann ist bereits nach zwei Runden Enstation. Chris Körbler hat vor der zweiten Runde aufgegeben.

Lukas Nemecz startete am Donnerstag mit einer fehlerlosen 66 (-5) nach Maß und geht mit lediglich zwei Schlägen Rückstand auf das Führungstrio in den zweiten Spieltag. Am Freitag will der Grazer eigentlich eine Fortsetzung des starken Spiels realisieren um sich vor dem Wochenende gut in Position bringen zu können. Das Vorhaben geht mit etwas zu hoher Fehlerquote aber nicht ganz auf.

Znächst aber macht er am Freitag Nachmittag auf der 10 genau dort weiter, wo er am Donnerstag aufgehört hat und nimmt gleich am Par 3 das erste Birdie mit. Zwar muss er nach 20 fehlerfreien Löchern auf der 12 auch den ersten Fehler notieren, taucht kurz darauf aber erneut in den Minusbereich ab. Da sich aber auch auf der 16 (Par 3) nur ein Bogey ausgeht, kommt er bei Even Par auf den ersten neun Bahnen an.

Diese verlaufen dann lange Zeit sehr unaufgeregt, bis Lukas am Par 5, der 5 zum bereits dritten Mal an diesem Tag den Sprung in die roten Zahlen schafft. Doch erneut schlittet er kurz darauf auch in den nächsten Fehler und muss so sein Tagesergebnis rasch wieder auf Anfang stellen. Zwar verpasst er es so am Freitag ganz vorne dranzubleiben – Mark Flindt Haastrup (DEN) galoppiert mit der 67 (-4) und bei gesamt 11 unter Par vorne auf und davon – startet aber als 10. immerhin aus den Top 10 ins Wochenende.

Zwei Schläge zuviel

Markus Habeler findet nur eher zäh in den Tag und tritt sich auf der 3 (Par 3) das erste Bogey ein. Zwar kann er am Par 5 danach gegensteuern, rutscht mit Bogey-Birdie-Bogey aber noch vor dem Turn in den Plusbereich ab. Auf den Backnine kommt dann etwas Ruhe in sein Spiel, ehe es gegen Ende mit einem Bogey und einem Birdie nochmals farbenfroher wird. Genau an der Cutmarke muss er dann die Runde aber mit einer Doublette beenden und muss so mit der 74 (+3) und als 82. bereits nach dem Freitag die Koffer packen.

Deutlich vorbei

Rene Gruber (72), Manuel Trappel (73) und auch Sebastian Wittmann (75) präsentieren sich am zweiten Spieltag im Gegensatz zum Vortag deutlich verbessert, können damit als 95., 115. bzw. 147. nie um den Wochenendeinzug mitreden. Michael Ludwig kommt am Nachmittag mit der 80 (+9) überhaupt schwer unter die Räder und scheitert als 139. ebenfalls deutlich. Christoph Körbler hat vor seiner zweiten Runde aufgegeben.

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Lukas Nemecz

Auf verlorenem Posten

MADE IN DENMARK – 2. RUNDE: Lukas Nemecz findet am Freitag im Himmerland Golf & Spa Resort von Beginn an nicht den benötigten Rhythmus und verpasst mit der birdiefreien 77 in Farso klar den Cut.

Es war nach der 73 (+2) vom Donnerstag bereits klar, dass es für Lukas Nemecz am zweiten Spieltag mit später Startzeit sehr schwierig werden wird noch ins Wochenende zu cutten. Spätestens nach der zweiten Bahn macht sich dann aber deutlich wie schwierig es für den einzigen Österreicher in Dänemark wirklich wird. Statt des erhofften Par 5 Birdies tritt er sich auf der langen Bahn ein Bogey ein und fällt zwei Löcher später noch weiter zurück.

Zwar stabilisiert er in Folge sein Spiel, kaum auf den Frontnine angekommen geht es mit vier weiteren Schlagverlusten in Folge aber immer weiter im Klassement retour. Am Ende steht er mit der birdiefreien 77 (+6) beim Recording und scheitert als geteilter 128. klar am Sprung über die gezogene Linie.

„Es war wirklich extrem schwierig heute mit dem starken Wind, vor allem dann wenn man so wie ich was vom Vortag gutmachen muss. Das ist aber der erste verpasste Cut seit Anfang Juni, ich hab einfach eine wirklich schlechte Woche gehabt“, so Lukas Nemecz. Die nächste Chance auf European Tour Preisgeld ergibt sich für den Grazer von 8. bis 11. September bei den KLM Open in Holland.

Eindruck schinden

Im Mittelpunkt steht in dieser Woche für etliche Spieler Eindruck schinden bei Darren Clarke (NIR), der nach der 71 (Par) als 105. am Cut scheitert. Der Ryder Cup Captain meinte vor der Woche „Show me some form“ um sich ein Bild machen zu können, wer von ihm die drei noch zu vergebenden Wild Cards bekommen sollen.

Thomas Pieters (BEL) etwa verpasste letzte Woche mit Rang 2 nur hauchdünn die direkte Qualifikation, geht nach der 71 (Par) aber als guter 3. ins Wochenende und wird alles daran setzen um für Clarke unverzichtbar zu erscheinen. Martin Kaymer (GER) muss sich noch ordentlich ins Zeug legen. Der Deutsche geht nach der 70 (-1) als 26. in den Moving Day. Die Führung belegt Bradley Dredge (WAL) nach der 66 (-5) und bei gesamt 13 unter Par.

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Lukas Nemecz

Schwung abgerissen

MADE IN DENMARK – 1. RUNDE: Lukas Nemecz findet im Himmerland Golf & Spa Resort sehr stark in die Runde, verliert kurz vor dem Turn aber den gewinnbringenden Schwung und steht am Ende sogar nur mit der 73 (+2) beim Recording, was ihm am Freitag einen Kampf um den Cut einbringt.

Konzentriert und voller Tatendrang präsentiert sich Lukas Nemecz in der frühen Phase des dänischen European Tour Events. Souverän notiert der Grazer zu Beginn drei Pars und nimmt dann bei einem starken Intermezzo gleich drei Birdies auf nur vier Löchern mit, was ihn weit vorne einreiht. Doch kurz vor dem Turn reißt der rote Faden plötzlich richtiggehend ab.

Der Rookie muss zunächst auf der 9 sein erstes Bogey notieren und kann auch in Folge nicht mehr richtig zusetzen, was auf der 12 im nächsten Schlagverlust endet. Doch damit soll der Negativrun der ersten Runde noch kein Ende haben. So muss er zunächst auf der 15 sein Tagesergebnis wieder ausgleichen und fällt dann mit den nächsten Bogeys auf der 17 und der 18 sogar klar in den Plusbereich zurück. Die zweite Runde nimmt er nur von Rang 103 aus in Angriff.

Der plötzliche Turnaround der Runde ist auch fast sinnbildlich für die bisherige Saison. Immer wieder zeigt er sehr gute Ansätze und nimmt dabei auch etliche Birdies mit. Aber die Konstanz scheint auch in Dänemark zumindestens am ersten Tag nicht mitspielen zu wollen. Waren es zuletzt einzelne Runden die Topergebnisse verhinderten, so ist die Formschwankung diesmal sogar schon an einem Tag das große Problem.

„Der Beginn war heute sehr solide. Ich hab beide Par 5 auf den Frontnine ausgenützt und auf der 7 auf drei Meter hingeschossen. Dann hat mich wieder mal der Putter im Stich gelassen und ich hab ein paar Dreiputts gemacht. Auf der 18 hab ich dann noch im Frust einen schlechten Drive geschlagen und noch einen Fehler eingesteckt. Ich muss morgen einfach geduldiger bleiben und dann die Chancen nützen“, beschreibt er das Auf und Ab der ersten Runde und weiß worauf es am zweiten Spieltag ankommen wird.

Visitenkarte Abgegeben

Tom Lewis (ENG), Joakim Lagergren (SWE) und der bereits zuletzt stark aufspielende Thomas Pieters (BEL) teilen sich nach 62er (-9) Runden die frühe Führung. Der Belgier schindet dabei im Flight mit Ryder Cup Captain Darren Clarke (NIR) (76) ordentlich Eindruck und darf sich bei derartigen Leistungen durchaus Hoffnung auf eine der drei Wild Cards für den Kontinentalvergleich machen. Auch Martin Kaymer (GER) hofft noch auf einen Captain’s Pick und reiht sich nach der 69 (-2) auf Rang 31 ein.

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Lukas Nemecz

Dänische Chance

MADE IN DENMARK – VORSCHAU: Lukas Nemecz will das verpatzte Wochenende von Tschechien vergessen machen und im Himmerland Golf & Spa Resort die nächste Chance auf der European Tour für Preisgeld und Weltranglistenpunkte nützen. Für einige Spieler ist es außerdem die letzte Chance sich für den anstehenden Ryder Cup zu empfehlen.

Souverän cuttete Lukas Nemecz vergangene Woche in Prag ins Wochenende und rechnete sich bei dem dichtgedrängten Leaderboard durchaus Möglichkeiten auf ein Topergebnis aus. Doch wieder einmal war es die fehlende Konstanz die Lukas am Moving Day zunächst stagnieren ließ und ihn dann am Finaltag mit der 77 sogar weit zurückreichte.

Viel Zeit zum Trübsal blasen bleibt dem European Tour Rookie aber nicht, ergibt sich doch in dieser Woche in Farso beim Made in Denmark Event schon die nächste Chance. Zwischen Topstars wie etwa Martin Kaymer (GER), Andy Sullivan (ENG), Matthew Fitzpatrick (beide ENG) oder auch Shane Lowry (IRL) will der Grazer nicht nur das lange angepeilte Topergebnis schaffen, sondern endlich auch in der Weltrangliste gewinnbringend anschreiben.

Nach wie vor hält Österreichs zweiter European Tour Pro hinter Bernd Wiesberger bei 0,0 Punkten im World Ranking und liegt damit abgeschlagen zurück. Zumindestens aber cuttet Lukas in letzter Zeit sehr zuverlässlich und gibt sich so immer wieder die Möglichkeiten auf achtbare Ergebnisse. Der nächste Schritt, für den noch hart um die Tourkarte für kommendes Jahr kämpfenden Steirer, muss es nun sein eine der Chancen auch eiskalt auszunützen. Bei einem der bestbesuchten Events des European Tour Kalenders könnte der Rahmen für ein gutes Resultat in dieser Woche kaum beser sein.

Auch das Gelände findet Lukas sehr ansprechend, wie er nach der Proberunde erzählt: „Der Platz ist wirklich lässig. Ist ein sehr schönes Design und absolut perfekt gepflegt. Die Grüns sind sehr stark onduliert und es wird wichtig sein die Fahnen auf der richtigen Seite anzuspielen und natürlich wirds aufs Putten ankommen. Wenn man das Grün auf der falschen Seite missed ist es sehr schwer das Up & Down zu schaffen. Man sollte aber doch gute Birdiechancen bekommen, weil man schon einige Wedges in die Grüns hat.“

Letzte Chance für Wild Card

Für einige Spieler stellt das dänische European Tour Turnier auch die letzte Chance auf ein Ryder Cup Ticket dar. Während neun der zwölf Spots bereits durch die Ranglisten vergeben sind, warten drei Wild Card Plätze noch darauf vergeben zu werden. Vor den Augen von Captain Darren Clarke wollen sich in Farso etliche Akteure noch in den Fokus spielen. Mittendrin auch Martin Kaymer, der der „Show me some form!“ Aufforderung von Clarke nachkommen möchte.

Lukas Nemecz startet am Donnerstag wie schon letzte Woche mit dem Deutschen Florian Fritsch ins Turnier. Das Duo hat in Tschechien durchaus gut funktioniert, cutteten doch beide ohne Probleme ins Wochende. Los geht’s um 09:00 MEZ auf der 1. Der Wetterbericht verspricht meist stabiles gutes Wetter mit Spitzenwerten rund um 24 Grad Celsius. Lediglich Gewitter könnten für kurze Verzögerungen sorgen. „Das Scoring wird wie immer in Dänemark stark vom Wetter abhängen, aber bisher ist es sehr angenehm hier“, spricht der Österreicher bereits aus Erfahrung.

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