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Alpe-Adria-Golf Card 2018

Die Alpe-Adria-Golf Card sorgt für viele unbeschwerte sonnige Stunden auf den Fairways und Greens der mehr als 20 schönsten Golfanlagen in Kärnten, Slowenien und Italien. Zwischen drei und fünf Greenfees können flexibel auf diesen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ausgestatteten Golfanlagen abgespielt werden. Die Alpe-Adria-Golf Card sorgt dabei für einen einheitlichen Preis und hohe Flexibilität.

Preise für die Alpe-Adria-Golf Card 2018:

• 3 Greenfees: 195 Euro
• 4 Greenfees: 260 Euro
• 5 Greenfees: 310 Euro

Herbstaktion „2 für 1“

Egal ob man seinen Drive lieber am Klopeiner See oder am Championskurs in Klagenfurt-Seltenheim spielt, auf nahezu allen Partnergolfanlagen gilt die Herbstaktion mit der Alpe-Adria-Golf Card. Unter dem Motto „2 für 1“ sind alle Alpe-Adria-Golf Cards ab 8. Oktober das Doppelte wert. Auf den an der Aktion teilnehmenden Golfanlagen kann pro gebuchter Runde eine weitere Person kostenfrei mitspielen.

>> Zur Aktion Alpe-Adria-Golf Card

Golfen von der Südseite der Alpen bis an die Adria. 

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In Kärnten findet jeder seinen Lieblingsplatz! Kärnten, Österreichs südlichstes Bundesland, steht nicht nur für unbeschwerte Urlaubstage an warmen Badeseen und als Destination für Naturliebhaber, die das Leben beim Wandern und Radfahren genießen. Mit 12 attraktiven Golfplätzen gilt Kärnten auch als Paradies für all jene, die sich dem Spiel mit dem kleinen weißen Ball verschrieben haben. Was die Faszination ausmacht? Jeder Platz hat seinen eigenen Flair und lockt mit speziellen Herausforderungen. Meist geprägt von herrlichen Ausblicken auf die Bergwelt und immer in der Nähe von einem Badesee. Der Abwechslung an nur einem einzigen Urlaubstag sind keine Grenzen gesetzt. Manchmal im Frühling ist sogar das Skifahren und Golfen an einem Tag möglich. Was Golfern in Kärnten zudem besonders zusagt: Die Kärntner Alpen-Adria-Küche mit regionalen und saisonalen Schmankerln, wie z. B. Kärntner Käsnudel oder Kärntner Laxn.

Auszeichnung

2017 war fürs Golfland Kärnten ein besonderes Jahr. Bei der IGTM, der internationalen Golfmesse in Palma de Mallorca, wurde Österreichs südlichstem Bundesland der Golf Travel Award „Undiscovered Golf Destination of the year 2017“ verliehen. Das Ergebnis einer spannenden Wahl durch 230 Golfreisejournalisten aus 36 Nationen.

Mit dafür verantwortlich ist die grenzüberschreitende Alpe-Adria-Golf Card und somit die Einbindung des Alpen Adria Raumes (Österreich, Italien, Slowenien). Diese macht Golfvergnügen von Kärnten aus das ganze Jahr über möglich. Dabei können Golfer in nur einem Urlaub drei Länder, drei Kulturen und drei kulinarische Ausprägungen kennenlernen. Zehn der Kärntner Golfclubs und knapp 40 Hotels sind Partner der Alpe-Adria-Golf Card, zahlreiche weitere Golfanlagen in Italien und Slowenien runden das Golferlebnis bis zur Adria ab. Wer möchte, kann sogar an nur einem Golftag die drei Länder besuchen.

Golfen mit Hund

Der Golfpark Klopeiner See-Südkärnten ist nicht nur bekannt für seine lange Bespielbarkeit (mindestens März bis November) sondern auch für seine Gastfreundschaft gegenüber Vierbeinern. Für einen Betrag von 12 Euro dürfen Hunde ihre Besitzer auf deren Golfrunden begleiten. Ebenso hundefreundlich ist der 9-Loch Romantikkurs der Golfanlage Klagenfurt Seltenheim, bei dem Hunde an der Leine erlaubt sind. „Hunde willkommen“ heißt es auch auf den Anlagen in Moosburg und Velden/Köstenberg (es entstehen jeweils 10 Euro Gebühr) sowie in Bad Kleinkirchheim und Nassfeld Golf (auf beiden Anlagen kostenlos).

Kärntner Alpen-Adria-Küche

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Doch in Kärnten geht es nicht nur ums Golfen. Hier genießt, sehr zur Freude der Golfer, auch die Kulinarik einen ganz besonderen Stellenwert. Kärnten beschenkt seine Gäste dieses Jahr mit einer besonders vielfältigen Speisekarte: Regionale Produkte aus der weltweit ersten Slow Food Travel Destination im Gailtal und Lesachtal. Dem „Geschmack der Kindheit“ begegnet man an sonnigen Urlaubstagen auf Schritt und Tritt. Und nicht zu vergessen sind bei allen Köstlichkeiten die Einflüsse der südlichen Nachbarn Italien und Slowenien, aus denen sich die einzigartige Alpen Adria Küche Kärntens einst entwickelt hat und grenzenlose Genussmomente garantiert.

>> Zu den Angeboten

Mitgliedsbetriebe Alpe-Adria-Golf Card

Kärnten: Golfanlage Velden Köstenberg, Golfanlage Moosburg/Pörtschach, GC Klagenfurt-Seltenheim, Kärntner GolfClub Dellach, Golfclub Schloss Finkenstein,

Golfanlage Millstätter See, Championplatz Kaiserburg, Golfpark Klopeinersee-Südkärnten

Jaques Lemans Golfclub St. Veit-Längsee, Golfanlage Nassfeld Golf

Osttirol: Golfclub Dolomitengolf

Italien: Golf Senza Confini Tarvisio, Golf Club Grado, Golf Club Jesolo, GC Venezia

Slowenien: Golf Bled,Golf Arboretum Ljubljana, Golf Livada, Golf Otocec, Golf Diners Ljubljana, Golf Bovec

>> Zu den Angeboten der Golfanlagen

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RC 2022 nicht in Italien?

RYDER CUP 2022 : Italien erhält eine letzte Frist bis zum 28.2. um die geforderten Finanzgarantien zu erbringen. Österreich und Deutschland scharren wieder in den Startlöchern…

Nur noch bis Ende Februar hat Italien eine letzte Galgenfrist um gegenüber Ryder Cup Europe schlanke 97 Millionen Euro zu garantieren – nur auf Basis dieser Zusage erhielt Italien beim Hochlizitieren überhaupt den Zuschlag für die Ausrichtung des Ryder Cups 2022. Mit dem Abdanken des golffreundlichen Matteo Renzi und Einsetzen typisch italienischen „Grande Casinos“ droht Ryder Cup Europe an seinem südeuropäischem Partner zu verzweifeln und bald die Geduld zu verlieren.

Wie die Süddeutsche Zeitung seit Tagen heftig spekuliert, könnte eine Neuausschreibung im Kreise der unterlegenen Kandidaten Deutschland, Spanien und Österreich zur Realität werden.

Während sich Deutschland vornehm bedeckt hält und im Stillen die eigenen Argumente aufpoliert, gibt ÖGV-Generalsekretär Robert Fiegl bereits vollmundige Ansagen von sich: „Wir haben spekuliert“, bekennt Fiegl dass die vom ÖGV aus der Taufe gehobene Ryder Cup Austria Gmbh nicht schon abgewickelt wurde, „Wir haben 16 Monate mit Hochdruck gearbeitet, viel Geld investiert. Da sagen wir jetzt nicht einfach ‚Schau mer mal, was passiert‘. Wir sind natürlich hoch interessiert, was am 1. März passiert,“ betont Fiegl gegenüber der SZ.

Angesichts der neuen European Tour-Realität, wo nur „Bares Wahres“ zu sein scheint und wo in der Ära Keith Pelley immer der Meistbietende zum Zug kommt, erscheint der Optimismus im ÖGV doch sehr kühn. Deutschland hat heuer auf drei European Tour-Turniere aufgestockt, Weltkonzerne wie BMW, Porsche und Mercedes pumpen deutlich mehr Sponsorgeld in die European Tour, wo Deutschland heuer nicht weniger als 8 Spieler stellt.

Das Golfland Österreich kann dagegen nur dank titanischer Anstrengungen von Christian Guzy und Ali Al Khaffaf eine kleine, wenn auch feine Lyoness Open ausrichten und wird als zweites Highlight heuer das 25-Jahres Jubiläum der Gösser Open feiern.

Während ÖGV-Präsident, Generalsekretär und Sportdirektor in Rio olympisch abfeierten, ging zeitgleich mit der Kärnten Open unser Challenger den Bach hinunter, was von der European Tour gar nicht goutiert wurde, weil man dort viele Jahre eifrig zuzahlte. Alps Tour-Direktorin Waltraud Neuwirth bemüht sich seit Jahren vergeblich um ein zweites heimisches Turnier – wohlgemerkt in der 3. Liga – ohne erkennbare Unterstützung aus dem ÖGV. Die Ladies European Tour verabschiedete sich schon seit langem aus Österreich und die Anstrengungen im GC Föhrenwald um ein Turnier der European Senior Tour wurden auch nicht wirklich aufgegriffen.

Wie Ryder Cup-reif präsentiert sich Österreich?

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Italienische Abwechslung

OPEN FRASSANELLE – 1. RUNDE: Robin Goger bringt sich mit der 69 in Italien in Position und versucht knapp außerhalb der Top 10 das Fundament für ein weiteres Spitzenergebnis auf der Alps Tour zu legen.

Bei der Open Frassanelle will Robin Goger nach seinen Kreuzbeschwerden vor ein paar Wochen endlich wieder zur alten Frühjahrsform zurückkehren und damit nach nach zuletzt durchwachsenen Ergebnissen auch die Preisgeldschecks wieder dememtsprechend erhöhen. Mit der 69 liegt der Burgenländer bei -2 als Zwölfter nur knapp außerhalb der Top 10.

Auf dem abschwechslunsgreichen Frassanelle GC holt sich Goger gleich fünf Birdies, muss auf dem fordernden Kurs aber auch drei Bogeys einstecken. Bei nur drei Schlägen Rückstand auf die Spitze, die Matt Wallace (ENG) und Victor Perez (FRA) bilden, ist für den Österreicher aber noch vieles möglich. Die beinahe selbe Ausgangslage gilt auch für Lukas Kornsteiner, der mit der 70 (-1) bei seiner Auftaktrunde vieles richtig gemacht hat, durch eine Schwächephase auf den Backnine aber ein deutlich besseres Ergebnis verspielt. Als 25. versucht der Österreicher am Freitag die Ausgangslage für das Finale zu optimieren.

Uli Weinhandl gelingen auf den italienischen Grüns zu wenige Birdies, daher geht sich am Donnerstag nur die 72 aus, die bei +1 für den 63. Zwischenrang reicht. Hanspeter Bacher und Kurt Mayr kommen nicht über die 74 hinaus, Clemens Dvorak muss sich mit der 75 begnügen.

Matt Wallace (ENG) und Victor Perez (FRA) teilen sich die Führung bei -5 nach jeweils 66 Schlägen.

>> Leaderboard Open Frassanelle

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Festgefahren

OPEN PINETINA – Final: Weder Robin Goger, noch Uli Weinhandl können am Finaltag der Open La Pinetina bei Mailand noch einen entscheidenden Move machen und bleiben im hinteren Drittel des Leaderboards hängen.

Als geteilte 27. springt bei dem 40.000 Euro Turnier für die beiden Österreicher daher auch weniger Preisgeld als erhofft heraus. Gerade für Robin Goger geht es in der Order of Merit darum seine komfortable Position in den Top 15 zu behaupten und im Idealfall wieder in Richtung Top 5 Plätze zu kommen.

Nach der Aufgabe Mitte Mai aufgrund eines eingeklemmten Nervs war es für den jungen Burgenländer die Woche der Rückkehr, die mit der 72 verhalten begonnen hat und wahrscheinlich auch so etwas wie ein Testlauf für die Haltbarkeit des Rückens war. Mit der 66 in der zweiten Runde kommt Goger ziemlich an sein Leistungspotential heran und arbeitet sich nach vor und vor allem in den Cut. Am Schlusstag bleibt der seit kurzem 21-Jährige mit der 69 auf dem La Pinetina GC im hinteren Drittel des Klassements hängen. Bei -3 war bei den Birdiefestspielen zu wenig zu holen, dennoch scheint die Richtung wieder zu stimmen.

Uli Weinhandl kann sich in Italien von Tag zu Tag steigern, wobei der Burgenländer einen Großteil des Turniers am Freitag bestritt. Aufgrund von Gewittern konnte der Routinier am Donnerstag nur wenige Bahnen spielen, musste die zweite Runde erst am Freitag abschließen, bevor es in das Finale geht. Bei gesamt -3 gelingen Weinhandl aber ebenfalls zu wenige Birdies, um große Schritte zu setzen.

Stefano Pitoni feiert beim Heimspiel einen ungefährdeten Sieg. Auf den italienischen Grüns fühlt sich Pitoni offensichtlich am wohlsten und lässt der Konkurrenz mit der 67 am Freitag keine Chance an ihn heranzukommen. Bei -15 gewinnt der Italiener bei -15.

>> Leaderboard Open La Pinetina

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Ryder Cup 2022 in Rom

RYDER CUP 2022: Ryder Cup Europe vergibt das drittgrößte Sportevent der Welt an Italien.

Nach einem Bericht der >> Süddeutschen Zeitung war der Ryder Cup 2022 angeblich bereits so gut wie in trockenen Tüchern für Deutschland. Nun herrscht aber bei den Topfavoriten Katzenjammer. RC Europe gab am Montag kurz nach 11:00 MEZ den offiziellen Zuschlag an Italien für die Ausrichtung des Ryder Cups 2022 in Rom im Marco Simone G & CC bekannt. Nach Frankreich 2018 wird somit das drittgrößte Sportereignis der Welt im Jahr 2022 erstmals in Italien stattfinden.

RC2022_IT_2_330Italien setzte sich in einem einjährigen Bieterwettstreit gegen Österreich, Spanien und Deutschland durch. Ryder Cup Europe begründet die knappe Entscheidung: „Die italienische Bewerbung war stark in allen Kriterien, wird den Marco Simone GC zum höchsten Standard umbauen und die Italian Open mit einem 11-Jahresvertrag zu 7 Millionen Euro Preisgeld steigern,“ so RC-Director Richard Hills.

Österreich hatte sich mit Fontana erstmals für die Ausrichtung eines Ryder Cups beworben und eine in der internationalen Golfszene äußerst positiv wahrgenommene Bewerbung abgegeben.

Österreichs Verantwortliche für die Ryder Cup-Bewerbung zeigen sich nach dem Zuschlag an Italien zwar verständlicherweise sehr enttäuscht, geben sich dabei aber sehr sportsmännisch und nehmen dennoch viel positives für die Zukunft mit.

So meint etwa ÖGV-Präsident Peter Enzinger: „Klar sind wir nun enttäuscht, weil wir unsere Chancen als sehr gut eingeschätzt haben. Wir standen im laufenden und engen Informationsaustausch mit den Verantwortlichen des Ryder Cup Europe. So etwas ist ja auch nur dann der Fall, wenn das Interesse an der Bewerbung groß ist. Am Ende haben wohl nur Kleinigkeiten gegenüber Italien den Unterschied ausgemacht. Herzliche Gratulation aber an die Italiener, sie werden mit Sicherheit eine würdige Host-Nation für den Ryder Cup 2022 sein. Ich wünsche ihnen auf jeden Fall viel Erfolg und alles Gute!“

Der Eigentümer des Fontana GC Siegfried Wolf will die 18 Loch Anlage in Oberwaltersdorf dennoch weiter adaptieren: „Wir gehen den Weg der Weiterentwicklung des Platzes und des Clubs trotzdem konsequent voran. Es ist der Anspruch von Fontana, einen Golfplatz zu besitzen, auf dem jederzeit ein Ryder Cup gespielt werden kann.“

Herwig Straka von der Ryder Cup-Bewerbung sieht trotz des Zuschlags an Italien viel positives für die Zukunft: „Es war eine sehr spannende und herausfordernde Bewerbung. Wir waren bis zur letzten Minute im Rennen und haben eine sehr gute Bewerbung abgegeben. Vor allem der Prozess von einer anfänglich großen Skepsis als Underdog bis hin zu einem Mit-Favoriten kann uns stolz machen. Für unsere European-Tour-Events bedeutet das sicherlich einen guten Schwung, und vielleicht werden wir trotzdem neue und zusätzliche Turniere in Österreich etablieren können.“

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Juergen Maurer 2015

Ohne Vorwärtsdrang

OPEN LA PINETINA – FINAL: Jürgen Maurer tritt am Finaltag im GC La Pinetina mit der 70 auf der Stelle. Auch Robin Goger und Christoph Körbler verpassen in Italien einen Vorstoß im Klassement.

Eigentlich wollten die österreichischen Vertreter am Samstag in Mailand an die gezeigten Leistungen vom Donnerstag anschließen. Bis auf Uli Weinhandl, der am Cut scheiterte, verewigten Jürgen Maurer, Robin Goger und Christoph Körbler allesamt rote Runden auf ihren Scorecards, die ihnen den Finaleinzug ermöglichten.

Ein Minus als Vorzeichen sucht man am Freitag dann jedoch vergeblich. Dabei startet Jürgen Maurer mit zwei frühen Birdies nahezu perfekt und pirscht sich damit bis in die Top 10 nach vor. Dann allerdings geht der Vorwärtsdrang spürbar verloren. Nach etlichen Schlagverlusten kann er mit zwei abschließenden Birdies gar nur die 70 (Par) kratzen, die ihm am Ende aber als 24. die lukrativen Preisgeldränge verwehrt.

Wie sein Landsmann startet auch Robin Goger mit schnellem Birdie gut, kann danach aber ebenfalls Schlagverluste nicht im Zaum halten und steht trotz starkem Finish nur mit der 71 (+1) und Rang 42. wieder beim Recording. Christoph Körbler hat bei seiner finalen Umrundung generell Probleme zählbares aufs Tableau zu bringen. Lediglich ein einziges Birdie hat er auf der Habenseite, nach einer Doublette und einem Bogey klar zu wenig um über die 72 (+2) hinaus zu kommen. Er beendet die Open la Pinetina auf Platz 47.

Den Sieg in Mailand sichert sich Andrea Perrino (ITA). Der Lokalmatador notiert die abschließende 67 (-3) und triumphiert bei gesamt 13 unter Par.

>> Leaderboard Open la Pinetina

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Auf Kurs

EMC GOLF CHALLENGE – 1. RUNDE: Lukas Nemecz hält mit der 72 in Italien Kurs in Richtung Wochenende.

Kurz vor Ende der Challenge Tour Saison 2014 geht es für die österreichischen Pros darum sich im Ranking weiter zu verbessern, um auch nächste Saison problemlos an zahlreichen Turnieren teilnehmen zu können. Lukas Nemecz startet die EMC Golf Challenge mit der 72 (+1) annähernd zufriedenstellend und bewegt sich bei dem 180.000 Euro Turnier vorerst im Mittelfeld.

„Das Wetter war sehr gut“, sagt Nemecz. „Einzig gestern waren schwere Gewitter am Abend, welche den Platz sehr weich gemacht haben und ohne Roll hat sich der Platz extrem lang gespielt.“

Manuel Trappel kämpft erfolgreich gegen ein Doppelbogey an, schlittert durch späte Schlagverluste aber noch zur 74 (+3). Martin Wiegele hat von Beginn an Mühe und fängt sich mit der 80 eine unangenehme Packung ein, die wohl kaum mehr auszubessern sein wird.

Vorwärts und retour

Lukas Nemecz holt sich auf dem durch nächtliche Regenfälle durchnässten Olgiata GC gleich auf der 1 sein erstes Birdie, muss wenig später aber auch das erste Bogey verdauen. Der Steirer benötigt aber nicht lange, um wieder in die roten Zahlen zu kommen. Gleich auf der 4 bessert der Grazer den Schlagverlust wieder aus, bevor auf dem fast 450 Meter langen Par der 6 ein weiteres Bogey auf die Scorekarte marschiert.

Auf der 13 geht es für Nemecz erneut voran. Ein Birdie ist nach den zahlreichen, aneinandergereihten Pars eine willkommene Abwechslung. Einmal mehr kann der Jungpro sein Score aber nicht halten, gleich danach passiert erneut ein Bogey. Als es nach einer Parrunde zum Auftakt aussieht, sollte das ewig lange Par 4 der 18 den vierten Schlag des Tages kosten. Die 72 bringt dennoch eine gute Ausgangslage für die kommenden Tage.

„Es war entsprechend zach zu spielen, aber bin recht zufrieden mit dem Spiel. Leider dreimal querchippen müssen, Rest war sehr gut.“

Manuel Trappel, auf den Backnine gestartet, weiß mit einem frühen Birdie zu überzeugen, handelt sich aber prompt ein Doppelbogey ein. Der Vorarlberger korrigiert die Tendenz zum Plusbereich und steht nach 14 Löchern wieder bei Level-Par. In der Schlussphase wird es dann allerdings heikel. Drei Bogeys verhindern einen wesentlich besseren Auftakt in das letzte Turnier der Challenge Tour auf europäischem Boden für das heurige Jahr.

Nach den heftigen, nächtlichen Regenfällen war der Kurs am Morgen zu nass, daher verzögerte sich der Start um eine Stunde. Wegen dieser Verzögerung kann die 1. Runde wegen Dunkelheit erst am Freitag beendet werden.

>> Leaderboard EMC Golf Challenge

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