Schlagwort: jason day

Billy Horschel 2015

Ausrufezeichen

FARMERS INSURANCE OPEN – 1. RUNDE: Billy Horschel (USA) setzt erstmals in der neuen Saison ein richtiges Ausrufezeichen und spielt sich zum Auftakt in Torrey Pines mit der 67 auf den geteilten 2. Platz. Phil Mickelson (USA) präsentiert sich erneut in guter Form und liegt nur dicht hinter den Spitzenrängen.

Erst ein Turnier bestritt Billy Horschel in dieser Saison, mit einem verpassten Cut in der letzten Woche wartet der Mann aus Florida aber noch auf die ersten Punkte. Dies könnte sich in Torrey Pines nun schnell ändern. Der FedEx-Cup Champion von 2014 legt am North Course eine fehlerfreie Performance hin und findet bei seiner Umrundung fünf Birdies. Nach der 67 (-5) teilt er sich Rang 3 mit gleich vier Landsmännern.

Auch Phil Mickelson präsentiert sich weiterhin in guter Verfassung. Der Publikumsliebling zeigt, dass er die Anlage in seiner Heimat bestens kennt und geht nach der 69 (-3) am South Course als geteilter 15. in den zweiten Spieltag. Titelverteidiger Jason Day (AUS) hingegen agiert derzeit wie ein Schatten seiner selbst. Der PGA Championship Sieger des vergangenen Jahres quält sich mit grippeähnlichen Symptomen über den North Course und reiht sich nach der 72 (Par) nur auf Rang 76 ein.

Day gibt nach seiner Runde kein Interview, sein Caddie Col Swatton beschreibt aber Day’s Zustand auf der Runde: „Er ist extrem Müde und ausgelaugt. Er meint, dass es großteils physischer Natur ist, er hat einfach keine Energie. Wir haben dauernd darüber geredet, aber er will spielen, er ist immerhin der Titelverteidiger. Niemand will ein Event aufgeben, aber schon gar nicht, wenn du den Titel verteidigen sollst.“

Rickie Fowler (USA), der sich erst letzte Woche zum Abu Dhabi Champion auf der European Tour krönte, hat in San Diego ebenfalls mit etlichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Nach der 73 (+1) am North Course bleibt für ihn nur Rang 90 über. „Ich fühlte mich gut als ich herkam und hab auch die Ruhe gehabt, die ich benötigte. Es ist heute einfach in die falsche Richtung gelaufen“, lässt Fowler einen Jetlag nach der langen Reise als Ausrede nicht gelten.

Den Ton geben in Südkalifornien am ersten Spieltag Scott Brown am South- und Andrew Loupe (beide USA) am North Course an. Beiden gehen 66er (-6) Runden auf, die ihnen die gemeinsame Führung bescheren.

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Auf und davon

PRESIDENT’S CUP – 1. TAG: Die USA galoppiert den International Stars schon zum Auftakt in den Foursomes mit 4 : 1 auf und davon und droht im Korea GC einmal mehr den President’s Cup zu einer einseitigen Veranstaltung zu machen.

Die ganze Hoffnung vom Rest der Welt (ausgenommen Europa) beruhte vor dem Start des President’s Cups in Incheon auf der Hoffnung einer ausgeglichenen Veranstaltung. Zu Einseitig verliefen bereits viele Vergleiche des Turnieres im Ryder Cup Format. Diese Hoffnung bekommt schon zum Auftakt am Donnerstag einen gehörigen Dämpfer.

Schnell fahren Rickie Fowler und Jimmy Walker mit einem von Beginn an ungefährdeten Sieg gegen Anirban Lahiri und Thongchai Jaidee den ersten Punkt ein. Nach nur vier gespielten Bahnen führen die Jungs aus den Vereinigten Staaten mit 3 Auf, lassen danach nichts mehr anbrennen und sind nach nur 14 Löchern mit einem 5 & 4 Triumph schon wieder im Clubhaus.

Nur Minuten später folgen Bubba Watson und J.B. Holmes, die ihrerseits gegen Adam Scott und Hideki Matsuyama einen Blitzstart hinlegen und schon früh das Match mit 3 Auf anführen. Zwar kämpfen sich Scott und Matsuyama zwischenzeitlich wieder auf 1 Down heran, die Amerikaner drücken dann aber wieder aufs Tempo und nach einem 3 & 2 Sieg steht es bereits 2 : 0 für die USA.

Lonely Point

Lediglich die beiden Südafrikaner Louis Oosthuizen und Branden Grace können an einem schwarzen Donnerstag aus Sicht der Internationals den Lonely Point gegen die Vereinigten Staaten einfahren. Dabei gehen auch hier die US-Boys schnell in Führung, fallen in Folge aber gegen die stark aufspielenden Afrikaner zurück. Mit einem 3 & 2 Sieg verkürzen Oosthuizen und Grace zwischenzeitlich auf 1 : 2.

PresidentsCup15_Spieth1_330Dem Ausgleich kommen die Internationals aber nie wirklich nahe. Zu abgeklärt agieren etwa Player of the Year Jordan Spieth und Dustin Johnson die den beiden Australiern Danny Lee und Marc Leishman regelrecht die Luft abschnüren. Von Beginn weg führen die Amerikaner das Duell an und stehen nach nur 15 Bahnen mit einem ungefährdeten 4 & 3 Sieg schon wieder im Clubhaus.

Auch Phil Mickelson und Zach Johnson sind am Donnerstag für Jason Day und Steven Bowditch eine Nummer zu groß, wenngleich sich die Australier gegen Ende des Matches noch einmal auf 1 Down zurückkämpfen. Nachdem Bowditch auf der 18 eine ganz starke Annäherung spielt und seinem Landsmann so den Eagleputt auflegt, antwortet Johnson seinerseits mit noch stärkerem Eisen, was das Duell schlussendlich mit 2 Auf für die USA entscheidet.

Die Internationals stehen so nach nur einem Tag mit einem 4 : 1 Rückstand bereits mit dem Rücken zur Wand und müssen am Freitag, wenn die Fourballs am Programm stehen, bereits ordentlich zulegen um den President’s Cup nicht bereits vorzeitig abschreiben zu können.

>> Livescoring President’s Cup

>> SKY überträgt exklusiv, live und in HD aus Südkorea alle vier Tage vom Presidents Cup.

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Fore Presidents Cup

THE PRESIDENTS CUP 2015 – Jordan Spieth gegen Jason Day! Das für Sonntag erhoffte Superduell könnte dem Duell USA gegen Weltauswahl neues Leben einhauchen. Sonst droht das Ende der Ryder Cup-Kopie, die zu eindeutig von den US-Boys diktiert wurde.

8 Siege für die USA, ein Unentschieden und nur eine Niederlage (1998). Der Presidents Cup konnte seit der Einführung 1994 seinem Vorbild Ryder Cup bei weitem nicht das Wasser reichen: „Dabei hätte er das Potential, den Ryder Cup klar zu verblasen,“ rührt Nick Price, Captain der Weltauswahl, die Werbetrommel.

Noch einmal hat die US PGA Tour als Alleinverantwortlicher für den Presidents Cup alle ihre Stars von Jordan Spieth über DJ, Bubba Watson, Phil Mickelson, Rickie Fowler bis zu Patrick Reed zum Match Play gegen die Weltauswahl vergattert – vielleicht ein letztes Mal. Nach zuletzt 5 Niederlagen in Folge fehlte Südafrikanern, Australiern und Koreanern sowohl das nötige Selbstvertrauen als auch der (europäische) Teamgeist um zu gewinnen. Die Entscheidung bis zu den Singles am Sonntag hinauszögern, das war zumeist das Nonplusultra, aber am Ende siegten immer die US Boys mit drei, vier Punkten Vorsprung.

Amerika dominiert nicht nur den Presidents Cup, sie besitzen ihn auch: anders als beim Ryder Cup, wo Europa und Amerika gleichviel mitzureden haben, ist der Kontinentalvergleich der USA gegen die Weltauswahl alleiniges Eigentum der US PGA Tour. Nick Price musste daher auch als Bittsteller bei Commissioner Tim Finchem antanzen um ein paar Reformen durchzuboxen, wie die Reduktion von 34 auf 30 Matches. Weiterhin wird der Presidents Cup jedoch über vier Tage dahinplätschern und hoffentlich vor den Singles noch genügend heiße Luft im Bewerb verblieben sein.

Die Weltauswahl hat gegen das von Jay Haas geführte US-Team diesmal in Korea doch einiges aufzubieten: Australiens Doppelspitze Jason Day und Adam Scott sowie die kampfstarken Südafrikaner Louis Oosthuizen, Charl Schwartzel und Brendan Grace (alles gute Match Play-Spieler) sowie die in Form antretenden besten Asiaten Thongchai Jaidee, SM Bae und Anirban Lahiri.

Von der Papierform zwar neuerlich die Underdogs, aber dank Nick Price eine offensichtlich besser motivierte Truppe als in vergangenen Auseinandersetzungen: „Das ist ein sehr, sehr, sehr wichtiger Presidents Cup. Ich möchte nicht sagen, was wäre wenn … Aber diesmal sollte es besser heiß umkämpft sein,“ weiß Price, dass es auch die letzte Match Play-Chance der Weltauswahl sein könnte, alle amerikanischen Superstars überhaupt herausfordern zu dürfen.

Die Donnerstags-Vierer:

04:05MEZ Bubba Watson / J.B. Holmes : Adam Scott / Hideki Matsuyama

04:18 MEZ Matt Kuchar / Patrick Reed : Louis Oosthuizen / Branden Grace

04:31 MEZ Rickie Fowler / Jimmy Walker : Anirban Lahiri / Thongchai Jaidee

04:44 MEZ Phil Mickelson / Zach Johnson : Jason Day / Steven Bowditch

04:57 MEZ Jordan Spieth / Dustin Johnson : Danny Lee / Marc Leishman

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Jordan Spieth

Mann des Jahres

TOUR CHAMPIONSHIP 2015 – FINAL: Jordan Spieth (USA) krönt seine fantastische Saison im East Lake GC mit Sieg und zugleich Gewinn des FedEx-Cups und ist ab sofort wieder die Nummer 1 der Golfwelt.

„Ich werde die Tour Championship wie ein Major anlegen und hab mich auch genauso darauf vorbereitet“, gab Jordan Spieth bereits vor dem Finalturnier der PGA Saison im Interview zum Besten. Der Plan soll am Sonntag in Georgia voll aufgehen. Der 22-jährige Texaner startet bereits mit einem schnellen Birdie auf der 2 und erarbeitet sich so einen kleinen Puffer auf den ersten Verfolger Henrik Stenson (SWE).

Nach einer kleinen Schwächephase von Spieth mit Bogeys auf der 5 und der 6 teilen sich die beiden aber recht rasch wieder den Platz an der Sonne. Während allerdings Stenson kaum in der Führungsrolle mit Schlagverlusten wieder zurückfällt, zündet Spieth gegen Ende der Frontnine den Turbo und zieht mit zwei roten Einträgen das Tempo gehörig an.

Auch nach dem Turn lässt der Schwede die Präzision vermissen und kann so Spieth nie ernsthaft gefährden. Der Texaner locht auf den Back 9 aus bis zu 7 Metern jeden nur möglichen Singleputt und spielt so mit drei Schlägen Vorsprung den Sieg mit der 69 (-1) staubtrocken nach Hause (9 unter Par). Mit Runden von 68, 66, 68 und 69 Schlägen bleibt er noch dazu an allen vier Tagen auf der anspruchsvollen Par 70 Wiese unter Par.

Perfektes Jahr

Jordan Spieth Tour ChampionshipNach seinen beiden Majorsiegen beim US-Masters und den US Open setzt der jüngste Spieler im Feld seiner fantastischen Saison mit dem Sieg des FedEx-Cups nun endgültig die Krone auf und übernimmt ab sofort auch wieder die Führung in der Weltrangliste von Jason Day (AUS).

Den 2. Rang hinter dem Youngster teilen sich mit Henrik Stenson, der erst dank eines Monsterputts auf der 18 die 72 (+2) perfekt macht, Danny Lee (AUS) (65) und Justin Rose (66) gleich drei Spieler bei einem Respektabstand von vier Schlägen.

Jason Day konnte die gesamte Woche über nie ins Geschehen an der Spitze eingreifen und wird mit der abschließenden 68 (-2) 10. Rory McIlroy (NIR) hat am Sonntag alle Hände voll zu tun und kommt über die 74 (+4) nicht hinaus, die ihn bis auf Rang 16 zurückreicht.

>> Leaderboard Tour Championship

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Ohne Konkurrenz

BMW CHAMPIONSHIP 2015 – FINAL: Jason Day marschiert mit schlafwandlerischer Sicherheit auch zum Titel beim dritten FedExCup-Playoff und steigt zur neuen Nummer 1 im World Ranking auf.

Jason Day ist der lachende Dritte beim zur Zeit pausierenden Superduell zwischen Rory McIlroy und Jordan Spieth. Der Australier spaziert in Conway Park bei 22 unter Par zum überlegenen 5. Saisonsieg und demoliert im Kreis der besten 70 der US PGA Tour erneut förmlich die Konkurrenz.

Eröffnungsrunden von 61 und 63 Schlägen verschaffen dem Aussie bereits zur Halbzeit einen Riesenvorsprung von 5 Schlägen, den er am Wochenende wie mit geschlossenen Augen nach Hause spielt. „Eigentlich sollte ich Eintritt zahlen müssen, so ein Erlebnis ist es ihm zuzuschauen,“ zollt Jordan Spieth dem aktuellen Überflieger Respekt, der am 21. September 2015 am Ziel der Träume angekommen ist – als jüngster Australier der Geschichte erklimmt Day die Spitze im World Ranking. Ein packender Dreikampf der neuen Erfolgsgeneration um die Leaderrolle im Profigolfsport zwischen den Kontinenten Europa, Amerika und Australien bahnt sich für die Zukunft an.

Zu gut spielt Day auch am Wochenende beim dritten Playoffturnier im Fedexcup um Spannung aufkommen zu lassen. Selbst mit nur einem Birdie und 7 Pars wächst sein Vorsprung am Finaltag bald auf 7 Schläge an. Spieth verliert den Anfangsschwung rasch mit Wasserball und Doppelbogey an der 11, auch McIlroy kann Day in keiner Phase gefährden und muss sich mit Platz 4 begnügen.

Rickie Fowler, Daniel Berger und J.B. Holmes zeigen in den Schlussflights neben Day noch die beste Leistung, ohne jedoch wirklich in Schlagdistanz zu kommen. Der 22-jährige Rookie Berger erreicht 6 Schläge hinter Day den alleinigen 2. Platz.

S.M. Bae, Louis Oosthuizen und Harris English schieben sich gerade noch unter die Top 30 im FedExCup. Kein Ticket für die Tour Championship von Atlanta gibt es für Daniel Summerhays als 31. sowie unter anderem Sergio Garcia, Matt Jones, David Lingmerth und Keegan Bradley.

Tiger Woods erneut am Rücken operiert

Mitten in das zarte Pflänzchen ansteigender Form gibt es für Tiger Woods eine neue Hiobsbotschaft. Nach neuerlichen Rückenbeschwerden musste sich der Altstar einer zweiten Rücken-OP unterziehen, wo das Stück eines Wirbels entfernt wurde, der auf einen Nerv gedrückt hatte. Somit kann Tiger auch nicht wie geplant in vier Wochen bei der Frys.com Open die neue Saison beginnen sondern wird frühestens kurz vor Weihnachten bei seiner World Challenge wieder aufteen.

>> Endergebnis BMW Championship

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Jason Day

Form seines Lebens

THE BARCLAYS 2015 – FINAL: Jason Day setzt nach Superweekend von 63 und 62 Schlägen seines Siegeslauf fort und gewinnt das erste Playoff-Turnier im FedExCup.

56 unter Par und drei Siege in den letzten vier Turnierstarts: Jason Day ist der Mann des Golfsommers in Amerika und stellt zur Zeit sogar Jordan Spieth und Rory McIlroy klar in den Schatten. Mit einer Superleistung am ersten Playoff-Weekend im Rahmen des FedExCups demoliert der 27-jährige Aussie förmlich das Weltklassefeld und feiert bei 19 unter Par mit 6 Schlägen Vorsprung einen Kantersieg im Plainfield Golfclub.

Dem Sonntagslauf von Day mit 8 Birdies bei fehlerloser Darbietung können weder Co-Leader Sangmoon Bae noch Verfolger Bubba Watson auch nur annähernd folgen: „Ich fühle, dass meine Zeit gekommen ist Turniere zu gewinnen. Nicht dass es leicht ist zu gewinnen und dass es immer so bleiben wird,“ genießt es Day auf der Welle des Erfolgs zu reiten.

Mit dem vierten Saisonerfolg übernimmt Day die Führung im FedExCup und könnte damit auf alle Fälle bereits mit einem Sieg beim Tour Championship aus eigener Kraft den Cup gewinnen. Zwar bleibt der Australier die Nummer 3 im World Ranking, arbeitet sich jedoch nah genug an Spieth und McIlroy heran um kommende Woche beim Deutsche Bank Championship aus dem Duell einen Dreikampf um die Nummer 1-Position zu machen.

Das Rennen um „Best of the Rest“ beim Barclays gewinnt der wiedererstarkte Schwede Henrik Stenson, der sich bei 13 unter Par den zweiten Platz vor Bubba Watson sichert. Sangmoon Bae stürzt am Finaltag mit der 72 bis auf Rang 6 ab.

Ein ganz seltenes Kunststück, zwei Hole-in-One auf einer Runde zu schießen, gelingt Brian Harman. Mit dem Eisen 7 locht der Amerikaner am 3. Hole zum Ass: „Das war mein Erstes,“ meinte er zu seinem Caddie Scott Tway, der orakelte: „Üblicherweise kommen die in Serien….“ Am 14. Loch, einem über 200 Meter strammen Par 3, versenkt Harman mit dem Hybrid seinen Abschlag neuerlich, diesmal jedoch nicht auf direktem Weg sondern mit Lucky Bounce von einem Hügel.

>> Endergebnis The Barclays

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