Schlagwort: jon rahm

US PGA TOUR 2023

Die FedEx-Cup Punkterangliste 2022 / 2023

(Final Ranking nach Turnier: RSM CLASSIC)

US PGA TOUR 2023

RANG
LAST
SPIELER
STARTS
SCORE / POINTS
1 2 Viktor Hovland 23 -27
2 15 Xander Schauffele 22 -22
3 9 Wyndham Clark 28 -16
4 3 Rory McIlroy 18 -14
5 7 Patrick Cantlay 21 -13
T6 11 Tommy Fleetwood 21 -11
T6 24 Collin Morikawa 24 -11
T6 1 Scottie Scheffler 23 -11
T9 13 Keegan Bradley 23 -10
T9 26 Sam Burns 26 -10
T9 10 Matt Fitzpatrick 23 -10
T9 6 Max Homa 24 -10
T9 23 Adam Schenk 33 -10
T14 12 Russell Henley 24 -9
T14 30 Sepp Straka 28 -9
T16 14 Rickie Fowler 25 -8
T16 28 Tyrrell Hatton 21 -8
T18 5 Lucas Glover 28 -7
T18 4 Jon Rahm 20 -7
T20 18 Tony Finau 24 -6
T20 16 Tom Kim 26 -6
T20 20 Si Woo Kim 28 -6
23 8 Brian Harman 27 -4
24 17 Sungjae Im 30 -3
25 22 Nick Taylor 28 -2
26 19 Corey Conners 24 -1
27 29 Jordan Spieth 22 1
28 25 Jason Day 24 3
T29 27 Emiliano Grillo 29 6
T29 21 Taylor Moore 30 6
31 31 Sahith Theegala 28 1494
32 32 Chris Kirk 27 1476
33 33 Denny McCarthy 29 1454
34 34 Justin Rose 20 1412
35 35 Andrew Putnam 30 1309
36 36 Kurt Kitayama 24 1300
37 37 Adam Svensson 30 1280
38 38 Harris English 29 1201
39 39 J.T. Poston 29 1193
40 40 Lee Hodges 32 1187
41 41 Seamus Power 26 1185
42 42 Cameron Young 22 1181
43 43 Eric Cole 32 1175
44 44 Byeong Hun An 31 1159
45 45 Adam Hadwin 27 1156
46 46 Tom Hoge 30 1113
47 47 Brendon Todd 28 1075
48 48 Cam Davis 26 1072
49 49 Patrick Rodgers 32 1011
50 50 Hideki Matsuyama 25 942
weiters:
62 62 Stephan Jäger 33 938
122 120 Matti Schmid 30 444
146 144 Matthias Schwab 37 280

 

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US PGA TOUR 2022

Die FedEx-Cup Punkterangliste 2021 / 2022

(Final Ranking nach Turnier: TOUR CHAMPIONSHIP)

US PGA TOUR 2021/22

RANG
LAST
SPIELER
STARTS
POINTS
1 7 Rory McIlroy 16 -21
2 10 Sungjae Im 26 -20
2 1 Scottie Scheffler 25 -20
4 4 Xander Schauffele 21 -18
5 16 Max Homa 24 -17
5 13 Justin Thomas 21 -17
7 2 Patrick Cantlay 20 -16
7 9 Sepp Straka 33 -16
9 8 Tony Finau 25 -15
10 23 Tom Hoge 32 -14
11 17 Hideki Matsuyama 21 -13
11 19 Joaquin Niemann 24 -13
13 18 Jordan Spieth 22 -12
13 31 Aaron Wise 24 -12
15 15 Matt Fitzpatrick 20 -11
15 20 Viktor Hovland 21 -11
15 27 J.T. Poston 30 -11
15 11 Jon Rahm 19 -11
19 14 Cameron Young 25 -10
20 6 Cameron Smith 18 -9
21 25 Brian Harman 27 -8
21 22 Billy Horschel 22 -8
21 21 Collin Morikawa 19 -8
24 5 Sam Burns 24 -7
25 30 Adam Scott 20 -4
26 24 Corey Conners 25 -3
27 26 K.H. Lee 28 -1
28 28 Sahith Theegala 32 1
29 12 Scott Stallings 31 3
30 29 Talor Gooch 22 E
30 3 Will Zalatoris 24 E
32 32 Shane Lowry 18 1222
33 33 Trey Mullinax 28 1181
34 34 J.J. Spaun 29 1177
35 35 Joohyung Kim 11 1154
36 36 Davis Riley 29 1150
37 37 Denny McCarthy 29 1111
38 38 Maverick McNealy 27 1111
39 39 Kevin Kisner 24 1095
40 40 Keith Mitchell 26 1063
41 41 Kurt Kitayama 24 1015
42 42 Lucas Glover 28 1014
43 43 Seamus Power 26 1006
44 44 Lucas Herbert 20 1004
45 45 Russell Henley 22 1002
46 46 Andrew Putnam 30 989
47 47 Taylor Pendrith 21 987
48 48 Cameron Tringale 29 974
49 49 Tyrrell Hatton 19 972
50 50 Mito Pereira 27 962
weiters:
94 94 Stephan Jaeger 31 518
129 129 Matthias Schwab 23 353

 

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Bunte Mischung

US OPEN – 3. RUNDE: Bei doch deutlich kühleren Verhältnissen schiebt sich das Feld im „The Country Club“ von Brookline am Moving Day noch enger zusammen, was wohl für Spannung bis zur letzten Sekunde sorgen dürfte. Matt Fitzpatrick (ENG) und Will Zalatoris (USA) biegen als Co-Leader in den Sonntag ab.

Schon nach den ersten beiden Spieltagen waren rote Scores auf dem Leaderboard eher spärlich gesäht, am Moving Day macht der „ultimative Golftest“, wie sich die USGA selbst auf die Fahnen geheftet hat, dann aber endgültig seinem Namen alle Ehre. Nur noch neun Spieler weisen einen Gesamtscore unter Par auf, was verdeutlicht wie zäh sich die altehrwürdige Par 70 Wiese neben Boston wirklich spielt.

Dazu schiebt sich das Leaderboard nicht nur immer enger zusammen – gleich 24 Spieler kuscheln sich innerhalb von nur sechs Schlägen zusammen – auch die Mischung zwischen Amerika und Europa und Young Boys und Routiniers dürfte am Sonntag wohl für Spannung bis zur letzten Minute sorgen. Matthew Fitzpatrick und Will Zalatoris haben ihr Visier am Besten justiert und teilen sich nach Rundne von 68 (-2) bzw. 67 (-3) Schlägen bei gesamt 4 unter Par die Führungsrolle.

Nur um einen einzigen Schlag dahinter lauert Jon Rahm (ESP), der womöglich sogar das Kunststück der Titelverteidigung realisieren könnte. Mit dem PGA Championship Sieger aus 2011 Keegan Bradley, der Nummer 1 der Welt Scottie Scheffler (beide USA) sowie Adam Hadwin (CAN) weisen noch drei weitere Akteure lediglich einen Schlag mehr auf der Habenseite als der bullige Spanier auf und mit Rory McIlroy (NIR) auf dem geteilten 7. Platz ist wohl alles für einen Finaltag der Extraklasse angerichtet.

Leaderboard US Open

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Mit Tour-Rekord

SENTRY TOURNAMENT OF CHAMPIONS – FINAL: Cameron Smith schlägt Jon Rahm mit neuem PGA Tour-Rekord von 34 unter Par.

Was kann schöner sein, als ein neues Golfjahr mit einem Sieg zu beginnen und zum Drüberstreuen auch noch die aktuelle Nummer 1 der Golfwelt auf Platz 2 zu verweisen und dabei einen neuen Tour-Rekord aufzustellen. Somit verzeichnet Cameron Smith den besten Rutsch ins neue Jahr. Bei 34 unter Par pulversiert nicht nur der Australier sondern auch Jon Rahm (-33) und Matt Jones (-32) den alten PGA-Tour-Rekord von Ernie Els von 31 unter Par.

„Rahm ist der beste Golfer der Welt, daher war es nett ihn zu besiegen auch den einen oder anderen Punch zurückzugeben,“ jubelt der 28-jährige Australier nach seinem vierten Titel auf der PGA Tour. Mit der 65 entscheidet Smith das Duell im Schlussflight um einen Schlag für sich. Hinter John Rahm reiht sich mit Matt Jones ein weiterer Australier ein, nachdem er mit 61 den erst einen Tag alten Platzrekord des Spaniers egalisieren konnte.


3. RUNDE: Mit Eagle und 11 Birdies zur 61 pulverisiert Jon Rahm am Moving Day den Platzrekord auf Kapalua und schließt bei 26 unter Par zu Halbzeitleader Cam Smith auf. Auf einem verteidigungslosen Plantation Course ließen sich die Turniersieger des Vorjahres nicht zweimal bitten und schossen alle Lichter aus. Am Finaltag könnte alles auf einen Zweikampf im Schlussflight im Match Play-Stil hinauslaufen, da der Drittplatzierte Daniel Berger bereits 5 Schläge zurückliegt.


2. RUNDE: Die Putt-Clinic von Cam Smith setzt sich auch am zweiten Spieltag auf Kapalua fort. Der Australier locht einen Riesenputt nach dem anderen und zieht mit der 64 dem Feld auf 17 unter Par davon. Die Nummer 1 der Golfwelt, Jon Rahm, sowie Daniel Berger bleiben mit drei Schlägen Rückstand jedoch noch klar in Schlagdistanz.


1. RUNDE: Jungpapa Jon Rahm eröffnet sein neues Golfjahr fehlerlos mit 66 Schlägen. Am Plantation Course von Kapalua muss er sich damit im Kreis der Turniersieger des Vorjahres nur hinter Cam Smith anstellen, der an der 15 einen megalangen Eagle-Putt über eine Welle locht und sich so mit der 65 knapp die Führung schnappt.

Mit Jon Rahm, Collin Morikawa, Xander Schauffele oder Viktor Hovland erfreut sich der heurige Season Opener der PGA Tour auf Hawaii wieder eines Weltklassefeldes. Titelverteidiger Harris English und Phil Mickelson rechnen sich ebenfalls gute Chancen am Plantation Course von Kapalua aus, wo 38 der Turniersieger 2021 um ein fürstliches Preisgeld von 8,2 Millionen Dollar kämpfen werden.

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Geduld bewiesen

OPEN DE ESPANA – 2. RUNDE: Bernd Wiesberger hat am Freitag im Club de Campo Villa de Madrid lange Zeit mit Leerlauf zu kämpfen, belohnt sich am Ende für die Geduldsprobe aber mit gleich drei Birdies auf den letzten vier Löchern und cuttet so im gesicherten Mittelfeld ins Wochenende.

Bernd Wiesberger kam zum Auftakt am engen Club de Campo Villa de Madrid nicht wirklich ins Rollen und marschierte nur mit einer 70 (-1) zurück ins Clubhaus, was ihn sogar nur hinter der prognostizierten Cutmarke einreihte. Am Freitag Nachmittag heißt es nun im Marquee-Flight mit Lokalmatador und Ryder Cup Kollege Jon Rahm und Victor Perez (FRA) Gas geben um auch am Wochenende noch mit von der Partie sein zu können.

Mit solidem Spiel lässt er zu Beginn zwar nichts anbrennen, verabsäumt es jedoch auch starke Annäherungen in Zählbares umzumünzen. Am Par 5 der 4 aber erwärmt sich der Putter dann und ermöglicht aus etwa vier Metern das erste Erfolgserlebnis, was ihn auch wieder an die Cutmarke andocken lässt. Eine weitere gute Chance lässt er gleich danach ungenützt verstreichen und muss nach verzogenem Abschlag und in Folge verpasstem Up & Down auf der 6 auch das erste Bogey notieren, womit die gezogene Linie wieder in etwas weitere Ferne rückt.

Touch am Ende gefunden

Immerhin findet er rasch wieder die Birdiespur, denn am Par 5 der 7 läuft zwar der Eagleputt noch am Loch vorbei, der Versuch zur 4 sitzt aber, was ihn erneut in den roten Bereich abtauchen lässt. Zwar zeigt der Südburgenländer auch danach von Tee bis Grün solides Golf, kann davon aber nicht wirklich profitieren, da schlicht keine Putts ins Loch fallen wollen. Nachdem er von hinter dem Grün quer übers komplette Kurzgemähte ins vordere Fairway puttet will selbst das Par 5 der 14 keinen weiteren Schlag springen lassen.

Wohl schon mit etwas Wut im Bauch knallt er auf der 15 den Ball dann bis auf wenige Zentimeter zur Fahne, womit nicht mal der 14. Schlägen im Bag mehr das nächste Birdie verhindern kann. Das bringt ihn gegen Ende noch einmal so richtig in Fahrt, denn auf der 16 kratzt er mit gefühlvollem Putt noch das Par und holt sich am Par 3 danach sogar das nächste Birdie ab, was ihn endgültig sicher über die Cutlinie marschieren lässt. So richtig „on fire“ stopft er zum Abschluss auch noch vom Vorgrün den fälligen Putt und bringt so trotz des langen Leerlaufs am Ende die 67 (-4) zum Recording, was ihn als 39. im gesicherten Mittelfeld ins Wochenende cutten lässt.

Wil Besseling (NED) geht nach der 65 (-6) und bei gesamt 13 unter Par als Führender in den Moving Day.

Leaderboard Open de Espana

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Ungewollt zurückhaltend

OPEN DE ESPANA – 1. RUNDE: Bernd Wiesberger sammelt zum Auftakt im Club de Campo Villa de Madrid zwar vier Birdies auf, muss jedoch auch drei Fehler einstecken und kommt so mit einer nur leicht geröteten 70 (-1) nicht mit den durchwegs tiefen Scores mit.

Nach dem Wechselbad der Gefühle von Whistling Straits kehrt Bernd Wiesberger auf gewohntes Terrain in Europa zurück. Mit der Open de Espana beginnt für ihn ein Stretch mit zwei Starts auf der iberischen Halbinsel. Interessanter als das Gesamtpreisgeld von 1,5 Millionen Euro werden wohl die Weltranglistenpunkte sein, denn mit einem Sieg in Madrid ginge es zurück in den Eliteclub der Top 50 der Welt, wobei sich Wiesberger hier bis zum Jahresende Zeit lassen kann um sich für Majors und WGC’s im neuen Jahr zu qualifizieren.

Leicht wird die Aufgabe am kurzen und engen Kurs von Villa de Campo in den Vororten von Madrid nicht werden, ist doch kein Geringerer als der aktuell beste Golfer der Welt, Jon Rahm, am Start – und das sogar mit Heimvorteil. Gleich an den ersten beiden Tagen hat Bernd auch den Spanier an seiner Seite, marschieren sie doch gemeinsam mit Victor Perez (FRA) im Marquee-Flight über die Fairways. Der Burgenländer findet sich dann am Donnerstag Vormittag auf den Backnine auch gleich bestens zurecht und stopft schon auf der 10 den fälligen Birdieputt zum anfänglichen roten Eintrag.

Vor und zurück

Richtig lange verweilt er jedoch nicht im Minusbereich, da ihm zwei Löcher später die 13 auch das erste Bogey aufbrummt. Standesgemäß schnappt er sich dann am ersten Par 5 seiner Runde aber wieder ein Birdie und biegt so sein Score zeitnah wieder in die richtige Richtung, kann jedoch erneut das gerötete Zwischenergebnis nicht allzu lange verwalten, da ihm das Par 3 der 17 wieder einen Strich durch die Rechnung macht. Immerhin kann er auch von der 18 ein Birdie entführen, mit den Topscores kommt er damit jedoch bereits zur Halbzeit der Auftaktrunde nicht mit.

Noch dazu bringt ihn sichtlich auch sein drittes Birdie noch nicht wirklich ins Laufen, denn schon die 2 entpuppt sich wieder als zu harte Nuss und lässt die Nummer 62 der Welt einmal mehr auf den Ausgangspunkt zurückrutschen. Das Hin und Her findet auch in Folge seine Fortsetzung, denn mit Birdie Nummer 4 geht es am Par 5 der 4 erneut unter Par. Zwar schafft er es danach das Ergebnis zu verwalten und schaukelt das zartrosa Ergebnis schlussendlich auch über die Zeit, mit der 70 (-1) kann er mit den Topergebnissen aber keineswegs mithalten und muss vom 69. Platz aus sogar zulegen um nicht bereits am Cut zu scheitern.

Ich habe heute größtenteils solides Golf gespielt, aber bin etwas fahrlässig mit meinen Chancen umgegangen. Der Score könnte oder sollte eigentlich auf jeden Fall ein wenig tiefer sein, da der Kurs es durchaus zulässt“, so Bernd im Anschluss via Instagram. Ross McGowan (ENG) etwas packt sogar eine 61 (-10 ) aus und setzt sich damit an die Spitze. Auch Flightpartner und Fanliebling Jon Rahm erwischt einen richtig guten Tag und mischt nach einer 63 (-8) ganz vorne mit.

Leaderboard Open de Espana

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Eiskalt durchmarschiert

TOUR CHAMPIONSHIP – FINAL: Patrick Cantlay hält dem Megadruck von Jon Rahm über vier Tage stand und gewinnt nervenstark seinen ersten FedExCup-Titel.

Als Spitzenreiter in die Tour-Championship gestartet verteidigt Patrick Cantlay nervenstark über vier Tage den Platz an der Sonne und macht seinem Nickname „Patty Ice“ alle Ehre. Der 29-jährige US Boy lässt Jon Rahm an seiner Seite nie vorbeiziehen und entscheidet am Ende ein hautenges Rennen mit der finalen 69 in East Lake um einen Schlag.

„So gut es sich anfühlte jetzt fast zwei Wochen als Führender im FedExCup zu übernachten, um so mehr bin ich jetzt erleichtert es auch über die Ziellinie gebracht zu haben,“ jubelt Cantlay über den größten Erfolg seiner Karriere, der im samt Bonus auch satte 15 Millionen US Dollar einbringt.

Jon Rahm zeigte vier Tage lang seine bekannten Kämpferqualitäten, obwohl der bullige Spanier nicht den besten Golftag erwischt, aber trotz vieler verzogener Schläge kein einziges Bogey zulässt. Mit zwei Birdies am Finaltag kann Rahm nicht vorbeiziehen, beendet aber eine weitere Supersaison auf Rang 2 mit 5 Millionen Dollar Lohn.

Kevin Na erwischt einen starken Schlusstag und powert sich mit Superputts noch auf den dritten Rang vor, gefolgt von Justin Thomas. Jungstar Viktor Hovland erreicht in seiner Rookie-Saison gleich den 5. Gesamtrang.

Endergebnis Tour Championship

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US PGA TOUR 2021

Die Preisgeldrangliste (Money-List) / FedExCup 2020 / 2021

(Nach Turnier: TOUR CHAMPIONSHIP)

US PGA TOUR 2020

RANG
LAST
SPIELER
STARTS
MONEY
1 1 Jon Rahm 22 $7,705,933
2 2 Patrick Cantlay 24 $7,638,805
3 3 Bryson DeChambeau 22 $7,426,415
4 4 Collin Morikawa 23 $7,059,908
5 5 Justin Thomas 23 $6,537,153
6 6 Jordan Spieth 25 $6,470,482
7 7 Louis Oosthuizen 21 $6,306,679
8 8 Harris English 26 $6,200,481
9 9 Cameron Smith 24 $5,851,867
10 10 Abraham Ancer 27 $5,816,565
11 11 Tony Finau 27 $5,740,097
12 12 Xander Schauffele 22 $5,240,653
13 13 Brooks Koepka 20 $5,204,136
14 14 Sam Burns 26 $5,160,030
15 15 Jason Kokrak 27 $5,118,629
16 16 Viktor Hovland 24 $5,048,772
17 17 Dustin Johnson 21 $5,001,136
18 18 Hideki Matsuyama 27 $4,963,594
19 19 Scottie Scheffler 29 $4,505,589
20 20 Rory McIlroy 21 $4,391,809
21 21 Daniel Berger 23 $4,258,579
22 22 Sungjae Im 35 $4,157,182
23 23 Billy Horschel 25 $4,030,906
24 24 Patrick Reed 23 $4,019,044
25 25 Corey Conners 29 $4,007,567
26 26 Joaquin Niemann 27 $3,936,912
27 27 Kevin Na 26 $3,625,982
28 28 Stewart Cink 26 $3,596,319
29 29 Max Homa 28 $3,448,578
30 30 Lee Westwood 19 $3,435,368
31 31 Si Woo Kim 31 $3,245,928
32 32 Brian Harman 28 $3,221,821
33 33 Paul Casey 20 $3,129,666
34 34 Marc Leishman 24 $3,107,047
35 35 K.H. Lee 33 $3,085,133
36 36 Charley Hoffman 29 $3,049,763
37 37 Sergio Garcia 24 $2,998,555
38 38 Kevin Kisner 26 $2,952,177
39 39 Webb Simpson 21 $2,783,012
40 40 Cam Davis 26 $2,746,956
41 41 Phil Mickelson 23 $2,707,199
42 42 Carlos Ortiz 28 $2,682,104
43 43 Shane Lowry 21 $2,636,597
44 44 Lucas Glover 30 $2,577,704
45 45 Keegan Bradley 27 $2,572,089
46 46 Russell Henley 25 $2,545,330
47 47 Matthew Wolff 20 $2,507,324
48 48 Matt Jones 30 $2,496,677
49 49 Cameron Tringale 27 $2,428,609
50 50 Talor Gooch 28 $2,291,437
weiters:
113 113 Sepp Straka 31 $1,136,615
217 217 Bernhard Langer 2 $74,750
245 245 Alex Cejka 5 $10,050

 

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Ra(h)mbazamba

US OPEN – FINAL: Jon Rahm powert sich emotionell auf seinem Lieblingskurs von Torrey Pines zum ersten Majortitel.

Nach sechs Heimsiegen bei der US Open schnappt sich mit Jon Rahm endlich wieder ein Europäer die Trophäe – ein zusätzlicher Moral Boost wenige Monate vor einem Ryder Cup in Amerika. Nachdem Jon Rahm zuletzt wegen positiver Covid-Tests in Führung liegend aufgeben musste, verhilft ihm die Extraportion Motivation in San Diego nun sogar zu seinem ersten ganz großen Wurf.

Der bullige Spanier beginnt gleich mit zwei Birdies und kann auf der 9 ein zwischenzeitliches Bogey noch egalisieren. An einem enorm spannenden Finaltag, wo sich die Gegebenheiten an der Spitze teils im Minutentakt verschieben, spult Rahm dann auf den Backnine cool die Pars ab und bleibt so immer voll in Schlagdistanz.

Nachdem sich Louis Oosthuizen (RSA) auf der 17 ein Bogey eintritt, übernimmt Rahm mit einem Birdie dann kurz vor Schluss endgültig das Kommando. Selbst ein Birdie des Südafrikaners am Par 5 der 18 hilft ihm am Weg zu seinem zweiten Majortitel am Ende nicht mehr, da Rahm an der 18 eine Megaputt mit viel Break locht und so schließlich mit der 67 (-4) und bei gesamt 6 unter Par mit einem Schlag Vorsprung auf Oosthuizen (71) sein erstes Major bejubeln darf.

Den ersten US Open-Triumpf eines Spaniers kommentiert Rahm erwartet emotionell: „Ich glaube fest an Karma. Nachdem was mir vor zwei Wochen passiert war, blieb ich dennoch immer positiv und wusste, dass gute Dinge passieren werden. Ich wusste, dass Torrey Pines ein besonderer Platz für mich ist, wo ich meinen Durchbruch mit dem ersten Sieg feierte. Es war wie, wenn die Sterne für mich in perfekter Konstellation stehen und ich mit meinem besten Golf hierherkommen werde. Dieser Sieg war eindeutig für Seve Ballesteros. Ich weiss, das war der Titel, der er so wie keinen anderen gewinnen wollte.“

Titelverteidiger Bryson DeChambeau powert sich an einem packenden Finaltag, wo die Führung mehrmals wechselte, kurzzeitig in Führung um auf den Back 9 mit einem Quadruple- und Doppelbogey bis auf Position 26 abzustürzen. Rory McIlroy sah in der Anfangsphase ebenfalls wie ein Titelkandidat aus, ehe er auf den Back 9 nicht mehr zusetzen konnte. Somit blieb es Louis Oosthuizen vorbehalten die Favoritenrolle zu übernehmen, ehe Rahm unwiderstehlich heranbrauste. Oosthuizen machte mit Bogey am vorletzten Loch den Weg frei für Rahm, der seinen ersten Vatertag nun mit einem Majortitel feiern darf. Zudem löst er Dustin Johnson als Nummer 1 in der Weltrangliste ab.

Leaderboard US Open

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Spektakulär abgefangen

BMW CHAMPIONSHIP – FINAL: Jon Rahm stoppt den Erfolgslauf des Dustin Johnson mit einem 20 Meter-Putt im Playoff am 1. Extraloch.

In der frühen Phase der BMW Championship schien alles auf eine Fortsetzung des Erfolgslaufs von Dustin Johnson in den FedExCup Playoffs hinauszulaufen. Die neue Nummer 1 der Welt agierte zu souverän, lochte drei Birdieputts bereits auf den ersten vier Löchern, während sein Herausforderer im Schlussflight, Hideki Matsuyama, wild herumschoss und mit Mühe seine Pars kratzen konnte.

Jon Rahm raffte sich jedoch in Olympia Fields zu einer olympiareifen Vorstellung auf: die letzten 9 Löcher bretterte er mit vier unter Par und mit der 64 zur tiefsten Runde der gesamten Woche. Damit setzte Europas bestgerankter Golfpro die Latte im Clubhaus bei 4 unter Par, die DJ nach ein paar Aussetzern rund um den Turn plötzlich nicht mehr zu erreichen schien.

Doch der Mann aus South Carolina bewies seine Extraklasse am Schlussloch und versenkte aus 15 Metern zu einem letzten Birdie um ein Stechen zu erzwingen. Rahm hatte sich seinerseits ein Ass für das 1. Extraloch aufgehoben und zirkelte den Birdiputt aus gut 20 Metern über eine Welle zum Sieg ins Loch: „Ich hatte schon noch gehofft zu gewinnen, aber nie hätte ich gedacht, dass ich dazu einen solchen Riesenputts mit ein paar Breaks zum Sieg zu lochen,“ strahlte der Spanier über das ganze Gesicht.

DJ verteidigt jedoch die Nummer 1-Position in Weltrangliste und FedExCup, während sich Rahm auf Position 2 vor der Tour Championship verbesserte. Unter den prominenten Namen die nicht mehr mit den besten 30 in East Lake starten dürfen, ist wie schon im Vorjahr Tiger Woods, der nachwievor zu keiner Form findet.

Leaderboard BMW Championship

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