Schlagwort: juergen

Manuel Trappel 2015

Im Wechselbad

KÄRNTEN GOLF OPEN – FINAL: Manuel Trappel liegt mit starker Birdiequote bis kurz vor Schluss auf Kurs zu einem Topergebnis. Erst späte Fehler verhindern das erste Top 10-Ergebnis eines Österreichers auf der heurigen Challenge Tour. Formschwankungen verhindern bislang Spitzenresultate.

Manuel Trappel geht vom 16. Platz aus auf die letzte Runde der Kärnten Golf Open 2015 und kommt nach Birdies und Eagle schon bei -3 auf den Backnine an. Dort findet er weitere rote Einträge und dockt kurz vor Ende seiner Runde sogar an den Top 3 an. Plötzlich aber reißt der Faden und es machen sich zwei Bogeys breit, die ihm am Ende mit der 67 (-4) nur Rang 16 einbringen. Nur ein Top 10 Platz hätte ihm einen Start nächste Woche in Tschechien ermöglicht.

„Es war vom Spiel her sehr gut heute. Leider hatte ich auf der 16 dann Pech mit einer schlechten Lage neben dem Grün. Dann hab ich auch den Chip noch fett getroffen. Auf der 17 hab ich das Grün verfehlt und so sind die beiden Bogeys zu Stande gekommen. Ich hab zwar auf der 18 dann noch eine gute Birdiechance gehabt, hab den Ball aber leider auf Linie zu kurz gelassen.“, beschreibt Manuel Trappel seine letzten Löcher in Kärnten.

Tobias Nemecz 2015Bei Tobias Nemecz überwiegt in dieser Woche mit Sicherheit das positive Gefühl. Der Steirer reihte an den ersten drei Tagen 69er (-2) Runden aneinander, was bei den allgemein tiefen Scores zwar gerade noch für den Cut, nicht aber für einen Spitzenrang reichte. Am Finaltag dreht er mit der 66 (-5) dann ordentlich an der Birdieschraube und fährt mit Rang 35 sein erstes zählbares Ergebnis der Saison ein.

„Das war cool heute. Ich hab vom langen Spiel her echt sehr gut gespielt. Leider war auf der 9 ein Dreiputt dabei und auf den Frontnine hab ich zwei Kürzere ausgelassen. Aber ein paar Schläge wird wohl jeder finden. Das war auf jeden Fall ein versöhnlicher Abschied heute und das gibt mir viel Selbstvertrauen für die kommenden Turniere.“, fasst Tobias Nemecz seine Finalrunde zusammen.

Die Platzierung teilt er sich am Ende mit Jürgen Maurer, der nach dem Freitag noch Österreichs Bester in Kärnten war. Der Routinier läuft aber lange Zeit roten Einträgen hinterher, erst am Ende fallen noch zwei Birdieputts, die noch die 69 (-2) ermöglichen. Mit dem Mittelfeldplatz sind aber ebenfalls keine großen Sprünge möglich.

Abgefallen

Leo Astl ist in dieser Woche das Paradebeispiel für die fehlende Konstanz der Österreicher. Am ersten Spieltag in strömendem Regen nur mit der 71 (Par) unterwegs, spielt sich der Tiroler mit starken Auftritten von 67 (-4) und 66 (-5) Schlägen weit nach vorne und wahrt sogar die Chance auf einen Top 10 Rang. Am Finaltag gelingt dann sogar ein frühes Eagle, doch eine Doublette danach läutet den Anfang vom Ende ein. Am Schluss steht er nur mit der 72 (+1) wieder im Clubhaus und kommt über Rang 49 nicht hinaus.

Lukas Lipold 2015Lukas Lipold (Am) gibt in dieser Woche einmal mehr eine Kostprobe seines Talents ab. Der Salzburger ist nach Lukas Nemecz der erste heimische Amateur, dem sowohl bei den Lyoness Open in Atzenbrugg, als auch bei den Kärnten Open der Cut gelingt. Am Sonntag gelingt zum Abschluss mit der 69 (-2) noch einmal der Sprung in den roten Bereich, was ihm Platz 64 einbringt. Bei etwas mehr Konstanz im Spiel hat Golf-Österreich aber wohl in Zukunft ein neues heißes Eisen im Profilager.

Nach wie vor warten die Österreicher heuer auf das erste Spitzenresultat auf der Challenge Tour. Der größte Schwachpunkt ist derzeit die fehlende Sicherheit über vier Tage. Immer wieder gelingen einzelne starke Runden, woran sich aber auch durchwachsene Auftritte reihen. Die heimischen Spieler sind auf Topergebnisse angewiesen, so werden nächste Woche in Tschechien wohl nur die Nemecz-Brüder, Benjamin Weilguni und Martin Wiegele am Abschlag stehen, wobei Lukas Nemecz und Weilguni nur dank Wildcards mitwirken dürfen. Wiegele ist derzeit gar nur dritte Reserve auf der Entry-List.

Nacho Elvira (ESP) feiert in Gödersdorf den Sieg. Der Spanier notiert zum Abschluss die 65 (-6) und distanziert bei gesamt 21 unter Par den Schweden Jens Dantorp um einen einzigen Schlag.

Perfekt organisiert

Die Kärnten Golf Open im GC Finkenstein sind auch in diesem Jahr wieder perfekt organisiert. Die Greenkeeper mussten an den ersten Tagen ganze Arbeit leisten um ein Bespielen des Platzes überhaupt möglich zu machen. Gleich 140 Liter pro Quadratmeter gingen in nur 48 Stunden auf die Anlage nieder, trotzdem musste nicht ein einziges Mal unterbrochen werden, was auch etliche Spieler zu Lob für den Veranstalter hinreißen ließ.

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Manuel Trappel 2015

Im Roten Meer

KÄRNTEN GOLF OPEN – 3. RUNDE: Manuel Trappel zündet am Moving Day im GC Schloß Finkenstein der Birdiemotor und spielt sich im Regen bis auf Rang 16 nach vorne. Auch Leo Astl ist am Samstag im pitschnassen Kärnten knallrot unterwegs.

Nur dank des massiven Einsatzes der Greenkeeper, die ab 6:00 Uhr morgens die Wassermassen in den Griff bekommen, kann der Moving Day überhaupt stattfinden. Seit nunmehr 48 Stunden gießt es in Kärnten über 140 Liter pro Quadratmeter unaufhaltsam auf die Anlage nieder.

Manuel Trappel stört das am Moving Day aber überhaupt nicht. Bereits auf der 3 fällt der erste Birdieputt aus vier Metern. Zwei Löcher später stopft er schon den nächsten, ehe es ihn zwischenzeitlich auch mit einem Bogey auf der schwer zu spielenden Anlage erwischt. Angespornt vom Bogey setzt der Vorarlberger aber zu einem sehenswerten Sprint an und notiert bis zum Turn noch drei weitere rote Einträge in Folge, die ihn sogar an den Top 10 anklopfen lassen.

Nach dem Wechsel auf Platzhälfte zwei reißt der Vorwärtsdrang dann allerdings etwas ab. Zwar findet er noch zwei weitere Birdies, muss diese mit Fehlern aber auch wieder ausgleichen. Nach der 67 (-4) ist vom 16. Platz aus aber am Sonntag noch viel möglich, wie er nach der Runde selbst sagt: „Die Frontnine waren super, leider war es hinten rum dann etwas schwerer. Aber es ist für morgen noch alles drin. Im Großen und Ganzen war mein Spiel heute sehr gut, auch wenn ein paar schlechtere Schläge dabei waren.“

Tief in den 60ern

Leo Astl 2015Auch Leo Astl kommt am Samstag im Kärntner Freibad mehr als gut zurecht. Nach einem schnellen Birdie gleicht er sein Tagesergebnis zwar wieder aus, macht mit weiterem Birdie und Eagle aber viele Plätze bereits zur Halbzeit seiner Runde wett. Mit weiteren drei Schlaggewinnen bei nur einem Bogey auf den Backnine steht er am Ende mit der 66 (-5) beim Recording und stößt so bis auf Rang 24 nach vor.

„Es war heute etwas leichter zu spielen als gestern, da der Regen nicht mehr so stark war. die Grüns sind nach wie vor sehr gut, deshalb ist mir auch viel gelungen. Die beiden Bogeys sind mir beide durch Dreiputts passiert, wobei der eine vom Vorgrün war. Mit dem allerersten Flight in den Samstag zu starten war sehr angenehm, da Lukas Lipold und ich so unser eigenes Tempo gehen konnten, was angesichts der doch recht kalten Temperaturen alles andere als schlecht war. Mein Ziel sind klar die Top 10, da ich in den nächsten Challenger will.“, so Leo Astl zur 66.

Die Platzierung teilt er sich mit Jürgen Maurer. Der Routinier kommt nur mehr als behäbig auf die Runde und liegt nach den Frontnine nach einem Bogey, zwei Doubletten und drei Birdies bei 2 über Par. Nachdem er auch auf den Backnine ein schnelles Bogey notiert, zündet er aber die Birdielunte und spielt sich mit vier roten Einträgen noch zur zartrosanen 70 (-1).

Harter Kampf

Tobias Nemecz 2015Tobias Nemecz hat am Samstag ordentlich zu kämpfen. Nach Bogey und Doublette liegt er nach sechs Bahnen schon bei 3 über Par, hält dann aber Schlagverluste gekonnt fern und findet bis zum Ende seiner Runde noch fünf Birdies, was ihm die bereits dritte 69 (-2) einbringt. Er geht vom 50. Platz aus in den Finaltag. Bedanken wird er sich wohl auf jeden Fall bei einem der Freiwilligen vor Ort. Da auch Tobi nicht mit gerade mal 6° Celsius Ende Mai rechnete, hat er seine Handschuhe kurzerhand nicht mitgenommen, durfte sich diese aber für die Runde ausborgen.

Amateur Lukas Lipold hat ebenfalls alle Hände voll zu tun und muss insgesamt gleich sechs Bogey notieren. Nur dank Eagle und zweier Birdies hält er den Score zur 73 (+2) einigermaßen zusammen. „Mein langes Spiel war heute nicht gut. Ich hab sehr viele Bälle aus der Richtung geschlagen und konnte mich eigentlich nur durch die Birdies halbwegs retten.“, gibt er sich betont selbstkritisch. Im Klassement wird er damit bis auf Rang 67 zurückgereicht.

Der Schwede Alexander Björk bringt am Samstag die 66 (-5) zum Recording und führt bei gesamt 16 unter Par.

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Juergen Maurer 2015

Schwimmprüfung bestanden

KÄRNTEN GOLF OPEN – 2. RUNDE: Mit Jürgen Maurer, Manuel Trappel, Tobias Nemecz, Leo Astl und Amateur Lukas Lipold bestehen fünf Österreicher erfolgreich die Schwimmprüfung im durchnässten GC Schloß Finkenstein und cutten beim Heimturnier ins Wochenende.

Jürgen Maurer hat am Nachmittag die nassen Verhältnisse in Kärnten perfekt im Griff. Der Routinier startet gleich mit einem Birdie auf der 1 und baut sein Tagesergebnis bis zum Turn auf 3 unter Par für den Tag aus. Auch auf der zweiten Platzhälfte hat er sein Visier genau eingestellt, nimmt noch zwei weitere Birdies mit und steht so mit der fehlerlosen 66 (-5) und Rang 12 wieder im Clubhaus.

„Ich hatte heute kein Problem mit dem nassen Wetter. Ich hab sehr solide gespielt und gleich 16 Grüns getroffen. Richtig in Bedrängnis war ich nach verfehltem Green eigentlich nur auf der 10, dass dann ein Chip-in zum Birdie gelingt war natürlich sehr schön. Ich hab bislang im Turnier nur zwei Dreiputts gemacht, was angesichts der nassen Grüns absolut okay ist.“, so Jürgen Maurer nach der Wasserschlacht am Freitag.

Manuel Trappel 2015Manuel Trappel tut es seinem Landsmann gleich und steht nur fünf Minuten vor Jürgen Maurer ebenfalls mit bogeyfreier 66 (-5) beim Recording. Wie Maurer notiert auch er drei Birdies auf den Front- und zwei auf den Backnine. Zur starken Darbietung, die mit Rang 29 belohnt wird, meint er danach: „Ich hab alle Grüns getroffen und war dementsprechend nie in Bedrängnis einen Schlag abzugeben. Ich spiel derzeit wirklich sehr stark. Der einzige Unterschied zum Auftakt war, dass heute früher die Putts gefallen sind. Für dieses miese Wetter war das heute eine starke Runde und ich bin sehr zuversichtlich fürs Wochenende.“

Erster Challenge Tour Cut

Tobias Nemecz 2015Tobias Nemecz darf sich zum ersten Mal seit dem Umstieg ins Profilager über einen Cut auf der Challenge Tour freuen. Der Steirer startet Runde zwei auf den Backnine und notiert auf diesen ein Birdie, sowie ein Eagle. Nach dem Turn wandert ein weiterer roter Eintrag auf die Habenseite, der ihn sogar bis in die Top 20 nach vorne bringt. Mit Doppelbogey und Bogey gibt er dann aber drei Schläge ab und droht sogar den Cut noch zu verpassen. Auf der 9 will dann der Eagleputt aus einem Meter nicht ins Loch, das Birdie beschert ihm aber mit der 69 (-2) und Rang 50 den ersten Finaleinzug auf der Challenge Tour.

Die Platzierung teilt er sich mit Leo Astl und Amateur Lukas Lipold. Astl startet mit einem Bogey denkbar schlecht, hält dann aber Fehler von der Scorecard fern und findet auf seiner Runde fünf Birdies, die ihn mit der 67 (-4) noch über die gezogene Linie bringen. „Ich hab eigentlich schwere Plätze auf denen nicht so gut gescored wird lieber. Durch den Regen ist mir das aber heute etwas entgegengekommen.“, so Astl zur Freitags-Performance

Lukas Lipold (Am) gibt in Kärnten einmal mehr eine Kostprobe seines Talents ab. Der Amateur notiert auf seiner Runde vier Birdies bei nur einem Bogey und darf damit ebenfalls am Wochenende noch abschlagen. Lipold ist wie schon im Vorjahr in Atzenbrugg erneut der einzige österreichische Amateur, dem der Finaleinzug gelingt. Dabei befolgt er die Vorgabe seiner Trainer genau, die ihm vor der Runde mit auf den Weg geben, dass er vor allem die Par 5 ausnützen muss. Ein besonderes Highlight gelingt ihm auf der 18. Vor dem wetterfesten Publikum versenkt er einen Putt aus gut 12 Metern zum Birdie und heizt den Zuschauern im kalten Wetter damit spürbar ein.

„Ich hab genau das gemacht was wir vorher besprochen haben. Das eine Bogey war ein Dreiputt, aber ich hab dann am Ende sehr gut gekämpft als es mit dem Wasser wirklich schon unangenehm wurde. Da ist dann der Platz und die Grüns schon leicht unter Wasser gestanden.“, so Lukas Lipold zum geschafften Cut.

Prominente Namen verpassen den Cut

Hans Peter Bacher 2015Einige prominente Namen bleiben beim Heimturnier bereits nach dem Freitag auf der Strecke. so etwa Hanspeter Bacher, der nach dem Donnerstag noch Österreichs heißestes Eisen war. Am Freitag kommt er aber über die 73 (+2) nicht hinaus und wird schlussendlich nur 78. Auch Martin Wiegele mit der 71 (Par) und Florian Prägant mit der 74 (+3) verpassen als 111. den Cut klar. Lukas Nemecz kann in dieser Woche nie ernsthaft ums Weekend mitreden und verlässt Kärnten nach der 73 (+2) nur als 135. wieder. Niki Wimmer, der bei den Gösser Open noch um den Sieg mitfightete, kommt im Dauerregen nicht gut zurecht und tritt nach der 78 (+7) als 143. die Heimreise an.

Mit fünf Österreichern im Wochenende hebt sich auch der Schnitt des letzten Jahres leicht an, als es nur vier heimische Spieler ins Wochenende schafften. Jens Dantorp (SWE) gibt nach zwei Runden in Kärnten klar den Ton an. Der Schwede führt nach der 65 (-6) bei gesamt 14 unter Par und hat damit bereits drei Schläge Vorsprung auf seine ersten Verfolger.

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SCHWUNGTIPP – Folge 28

Schwungtipps – Jürgen Maurer

28 – GUTE BUNKERLAGE

Jürgen Maurer gibt alle Zutaten zu einem gelungenen Bunkerschlag bei guter Balllage.
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SCHWUNGTIPP – Folge 29

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29 – CHIP AND RUN

Lieber ein Eisen 6 bis 8, wenn der Ball auf flachem Weg aufs Grün laufen soll.
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SCHWUNGTIPP – Folge 30

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30 – SCHLECHTE BUNKERLAGE

Abgebremsten Durchschwung – ein wirksamer Trick um den Ball aus schlechten Bunkerlagen kontrollierter aufs Grün zu bekommen
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31 – PUTT-TIPPS

Golfschule mit Jürgen Maurer. Entscheidende Tipps für eine saubere Putt-Technik.
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32 – FLACHER PUNCH

Der ideale Golfschlag bei starkem Wind: Jürgen Maurer zeigt vor, wie man einen flachen Punch spielt – für optimale Kontrolle des Ballflugs.
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Golfschule mit Jürgen Maurer. Der Scoop Lob-Shot: so spielt man eine kurz gesteckte Fahne in der hohen Variante am Besten an
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36 – BUNKER-ZIELE

Das Spiel aus dem Bunker funktioniert am Besten, wenn man sich konkrete Ziele beim Üben setzt. Golfschule mit Jürgen Maurer.
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