Schlagwort: kuneticka hora

Nur wenig Zählbares

CZECH CHALLENGE – FINAL: Lukas Lipold kann am Wochenende im Golf & Spa Kuneticka Hora nicht mehr den Turbo zünden und verlässt Dritec nur mit einem 57. Platz im Gepäck wieder.

Lukas Lipold hatte wie auch die restlichen drei Österreicher am Freitag hart zu kämpfen und musste sich am Ende sogar mit einer 73 (+3) abfinden. Dank der starken Vorstellung am ersten Spieltag stemmte der Salzburger aber zumindest den Cut und hätte mit einem starken Wochenende sogar noch gute Chancen auf ein absolutes Spitzenergebnis, ist das Führungstrio doch gerade mal sechs Schläge weit vom 28-jährigen entfernt.

Der Start geht dann allerdings etwas daneben, da ihm ausgerechnet das einzige Par 5 der Backnine ein frühes Bogey aufbrummt. Lukas lässt sich vom Fehler aber nicht beirren, zieht sein Spiel weiter souverän durch und belohnt sich schließlich auf der 15 mit dem scoretechnischen Ausgleich. Zu Beginn der Frontnine geht es dann erstsmals in die klar richtige Richtung, denn ein Birdiedoppelschlag pusht ihn etwas im Klassement nach vor.

Danach allerdings ebbt der gewinnbringende Schwung wieder ab und da er sich auf der 7 dann auch noch ein Bogey einfängt, leuchtet am Ende nur die zartrosa 69 (-1) auf, die ihn angesichts der deutlich besseren Scores am Moving Day ziemlich auf der Stelle treten lässt.

Viel Leerlauf

Mit meist recht sicheren Pars findet er sich am Sonntag dann auf der hinteren Platzhälfte zunächst ganz gut zurecht, allerdings läuft er vergeblich einem roten Eintrag hinterher und da sich schließlich auf der 16 nach einigen Schwierigkeiten sogar ein Doppelbogey einschleicht, rutscht er vor den letzten neun Löchern des Turniers noch etwas weiter am Leaderboard ab.

Das Bild ändert sich auch auf den Frontnine nicht wirklich, denn nach der nächsten Parserie erwischt es ihn auf der 5 mit einem weiteren Fehler. Diesen kann er zwar immerhin mit dem ersten Erfolgserlebnis postwendend wieder ausgleichen, muss jedoch auf der 7 das nächste Bogey einstecken. Am Ende geht sich mit der 73 (+3) zwar nur ein 57. Platz aus, immerhin nimmt er aber gleich bei seinem ersten Challenge Tour Start des Jahres Preisgeld mit.

„Das Wochenende war ziemlich durchwachsen, obwohl schon einiges Gutes auch dabei war. Dadurch, dass sie zwei Par 5 weggenommen haben bekommt man eigentlich hier überhaupt kein Birdie auch nur ansatzweise geschenkt. Wenn man nicht ganz präzise ist und gute Eisen ins Grün schlägt, dann hat man so gut wie nie Birdiemöglichkeiten“, beschreibt er worauf es am Par 70 Gelände ankommt.

„So ist er mir auch heute gegangen. Ich hab ein paar Abschläge knapp ins Rough gesetzt, ein, zwei Fehler gemacht und hatte dann keine Birdiechancen. Der Platz verzeiht einfach sehr wenig, mit hohem Rough und den harten Grüns. Insgesamt bin ich aber nicht so unzufrieden, es hat einfach ein wenig die Sicherheit gefehlt. Ich hab keine konkreten Challenge Tour Pläne jetzt. Ich nehme Einladungen gerne an wenn ich welche bekomme, hoffe ich kann in Adamstal noch spielen heuer aber ansonsten konzentriere ich mich auf die Alps Tour.“

Nicolai Kristensen (DEN) setzt sich im Stechen am ersten Extraloch gegen Ugo Coussaud (FRA) durch und sichert sich bei gesamt 14 unter Par den Titel.

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Absturz im Finish

CZECH CHALLENGE – 3. RUNDE: Matthias Schwab stürzt mit einem rabenschwarze Finish noch bis ins Mittelfeld ab und nimmt im Golf & Spa Kuneticka Hora nach der 73 den Finaltag nur vom 34. Platz aus in Angriff.

Matthias Schwab startete am Donnerstag mit einer fehlerlosen 67 (-5) richtig gut ins Turnier und zeigte sich danach ob der schwierigen Grüns – der kalte Winter setzte dem Kurzgemähten in Pardubitz sichtlich zu – mit der Auftaktleistung klarerweise sehr zufrieden. Am Freitag allerdings musste Österreichs größte Zukunftshoffnung mit einer 72 (Par) vorlieb nehmen, womit er zwar immer noch aus sehr aussichtsreicher Verfolgerposition ins Wochenende startet, die Spitzengruppe aber etwas davonziehen lassen musste.

Den Moving Day startet der Schladming-Pro dann zwar äußerst souverän mit Pars, verabsäumt es aber rasche Birdies mitzunehmen und rutscht so trotz seines lange Zeit fehlerfreien Spiels im Klassement zurück. Nachdem sich dann am Par 4, der 6 sogar nur ein Bogey ausgeht, ist der zähe Start in den Samstag endgültig perfekt. Zumindestens gelingt am Par 5 danach sofort der Ausgleich, was ihn bei Level Par auf den Backnine ankommen lässt.

Dort dreht er sein Score dann aber mit einem roten Doppelschlag auf der 10 und der 11 deutlich in den Minusbereich, muss danach aber auch sein zweites Bogey notieren, was die Aufbruchsstimmung rasch wieder etwas einbremst. Mit seinem bereits vierten Birdie des Tages wirkt es auf der 15 so, als könne er noch einmal gegen Ende so richtig durchstarten, doch ein tiefschwarzes Finish wirft den Rohrmooser noch weit zurück.

Ausgerechnet das Par 5, der 16 erweist sich für den Aufsteiger als zu harte Nuss und hängt ihm sogar ein Doppelbogey um, was ihn wieder auf Level Par zurückwirft. Des Schlechten noch nicht genug, kann er auch auf der 18 nur ein Bogey notieren und muss sich so schließlich mit der 73 (+1) zufrieden geben, die ihn bis auf Rang 34 im Klassement zurückreicht.

Minkyu Kim (KOR) geht nach der 69 (-3) und bei gesamt 14 unter Par als Leader in den Finaltag.

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Souverän ins Weekend

CZECH CHALLENGE – 2. RUNDE: Matthias Schwab kann zwar im Golf & Spa Kuneticka Hora am Freitag nicht mehr an die bärenstarke Auftaktleistung anknüpfen, cuttet nach der 72 aber in durchaus vielversprechender Verfolgerrolle ins Wochenende. Für Rene Gruber, Florian Prägant und Sebastian Wittmann ist der Cut in dieser Woche nicht zu stemmen.

Matthias Schwab startete mit einer 67 richtig gut ins Turnier und will am Freitag Nachmittag eigentlich an die fehlerfreie Performance vom ersten Spieltag bestmöglich anknüpfen zu können. Das Vorhaben geht aber gleich auf der 10 gründlich daneben, denn mit seinem ersten Bogey des Turniers beginnt der Schladminger durchaus holprig. Er findet jedoch rasch wieder den Faden in seinem Spiel und kontert bereits im ersten Drittel mit zwei Birdies, was ihn im zartrosa Bereich die Frontnine in Angriff nehmen lässt.

Dort muss er dann allerdings gleich auf der 1 den scoretechnischen Ausgleich einstecken, was in Folge auch das Spiel des Rohrmoosers etwas einschlafen lässt. Bis zum Schluss notiert der Aufsteiger Par um Par und unterschreibt so schließlich die 72 (Par). Zwar kann er damit nicht an die sehr starke Auftaktrunde anknüpfen, als 16. cuttet er aber in sehr aussichtsreicher Position ins Wochenende.

Cutlinie zu weit weg

Rene Gruber beginnt den Tag äußerst konzentriert und findet auf der 5 auch das erste Birdie. Zwar muss er postwendend den scoretechnischen Ausgleich einstecken, dreht sein Score aber noch vor dem Turn mit zwei weiteren Birdies und einem Bogey erneut in den roten Bereich.

Kaum auf den Backnine angekommen geht die farbenfrohe Phase weiter, mit Bogey und Birdie hält er aber das zartrosa Ergebnis und marschiert schließlich so auch mit der 71 über die Ziellinie. Damit steigert er sich im Gegensatz zum Vortag zwar erheblich, die 71 (-1) reicht aber nur für Rang 109.

Florian Prägant muss schon früh auf der 3 einen Fehler notieren und läuft auch danach lange Zeit dem ersten Erfolgserlebnis hinterher. Erst die 12 erweist sich dann gnädig und spendiert dem Kärntner den scoretechnischen Ausgleich. Danach aber häufen sich die Fehler wieder und er verpasst mit der 76 (+4) und als 136. klar den Wochenendeinzug.

Sebastian Wittmann findet auch am Freitag kein Rezept. Der Adamstal-Pro notiert erneut zu viele Fehler und scheitert mit der 80 (+8) und als 149. deutlich am Cut. Thomas Linard (FRA) geht nach der 67 (-5) und bei gesamt 12 unter Par als Leader in den Moving Day.

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Super Start im Nachbarland

CZECH CHALLENGE – 1. RUNDE: Matthias Schwab sorgt im Golf & Spa Kuneticka Hora mit einer bogeyfreien 67 für einen richtig guten Start und setzt sich damit gleich in der frühen Phase vorne fest. Rene Gruber, Florian Prägant und Sebastian Wittmann kommen nicht über tiefschwarze Scores hinaus.

Da Matthias Schwab trotz Vorrücken im Re-Ranking knapp in Wentworth auf der Warteliste verblieb, muss der Rohrmooser auf den Nebenschauplatz Challenge Tour ausweichen. Praktisch, dass das Turnier in Pardubitz nur wenige Autostunden entfernt ist, was die Anreise durchaus angenehm gestaltet hat. Das Turnier findet auch heuer im Golf & Spa Resort Kuneticka Hora statt, das dank Tauschkarten und Einladungen auch Florian Prägant, Rene Gruber und Sebastian Wittmann eine Golfbühne bietet.

Matthias Schwab beginnt seine Runde dann auch sehr solide mit Pars und kann das erste Par 3 nach starkem Eisen zum Birdie überreden. Da er auch das zweite Par 3 der Frontnine perfekt im Griff hat und so noch ein weiteres Erfolgserlebnis verbuchen kann, kommt er mit einem angenehmen Zwischenergebnis zum Turn.

Auch auf den Backnine hat er im Nachbarland durchgehend sein A-Game mit dabei und setzt nach weiteren sicheren Pars zu einem sehenswerten Finish an. Drei Birdies auf dern verbleibenden fünf Bahnen lassen ihn schließlich zum Auftakt die fehlerlose 67 (-5) unterschreiben, mit der er sich nach den Vormittagsflights auf dem ganz starken 5. Rang einreiht.

„Ich hab heute sehr solide gespielt und einige gute Eisenschläge gemacht. Das Putten ist hier nicht einfach, weil die Grüns aufgrund des kalten Winters nicht wirklich gut sind. Auf den Par 5 Bahnen hab ich noch klar Verbesserungspotenzial“, fasst Matthias seine starke Auftaktrund zusammen.

Weit zurück

Rene Gruber muss am Nachmittag schon früh am Par 5, der 11 den ersten Fehler notieren und rutscht auf der 14 noch weiter zurück. Auch ein darauffolgendes Birdie kann sein Spiel nicht stabilisieren, was sich kurz vor dem Turn auf der 18 in einem weiteren Fehler niederschlägt.

Nach einer kurzen Parserie geht es mit einem Doppelbogey auf der 5 dann richtig unangenehm zurück und ein darauffolgendes Bogey prolongiert den Absturz dann geradezu. Zwei späte Birdies können dann zwar die 76 (+3) und Rang 138 nicht verhindern, bringen ihm aber wohl immerhin ein gutes Gefühl für den Freitag.

Florian Prägant findet sich mit einem anfänglichen Birdie auf der 10 sehr gut zurecht, verabsäumt es aber an den starken Start anzuknüpfen und muss ausgerechnet am Par 5, der 16 den scoretechnischen Ausgleich einstecken. Auf den ersten Neun geht es dann regelrecht rumpelig dahin, denn der Kärntner tritt sich zunächst von der 1 bis zur 3 einen schwarzen Triplepack ein, was ordentlich Ränge kostet.

Gegen Ende wirkt es kurzzeitig so, als könne Florian der Runde noch einmal eine Wende geben, doch ein Birdie am Par 5, der 7 entpuppt sich nur als Strohfeuer, denn zwei darauffolgende Schlagverluste lassen schließlich nicht mehr als die 76 (+4) zu, die wie bei seinem Landsmann nur für Platz 132 reicht.

Sebastian Wittmann startet mit einem Birdie auf der 1 perfekt ins Turnier und zeigt auch in Folge sehr souveränes Golf, was in einer langen Parserie mündet. Erst auf der 8 (Par 3) geht sich dann erstmals nur ein Bogey aus, was ihn wieder auf den Ausgangspunkt zurückwirft.

Auf den Backnine allerdings nimmt das Unheil des Donnerstags dann seinen Lauf. Zwar taucht Sebastian mit einem Birdie am Par 5, der 11 noch einmal in den roten Bereich ab, rasselt dann mit drei Bogeys, einem Doppelbogey und sogar einem Triplebogey im freien Fall im Klassement nach hinten und platziert sich nach der 79 (+7) nur auf Rang 150.

Thomas Linard (FRA) und Nathan Kimsey (ENG) teilen sich die Führung nach 65er (-7) Runden.

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Manuel Trappel 2015

Fehlerloser Auftakt

CZECH CHALLENGE – 1. RUNDE: Manuel Trappel und Martin Wiegele eröffnen im Golf & Sp Kuneticka Hora mit knallroten Runden und verschaffen sich so im Nachbarland eine gute Ausgangslage. Lukas Nemecz und H.P. Bacher müssen sich am Freitag bereits steigern. Für Florian Prägant und Robert Molnar ist der Cutzug wohl bereits abgefahren.

Manuel Trappel besinnt sich am Donnerstag mit später Startzeit an seinen 2. Platz von Ägypten und marschiert mit einer fehlerlosen Vorstellung bis an die Top 10 heran. Dabei beginnt die Runde mit gleich sechs Pars eher mäßig, kurz vor dem Turn fallen dann aber noch die ersten Birdieputts und der Vorarlberger kommt so bei 2 unter Par zum Turn.

Auch auf der vorderen Platzhälfte hält er die Konzentration hoch und spielt sich mit dem dritten roten Eintrag auf der 3 in den prognostizierten Cutbereich. Mit starkem Finish nimmt er dann auf den verbleibenden beiden Löchern noch weitere Birdies mit, macht so die 67 (-5) perfekt und geht am Freitag mit früher Startzeit als 13. in den zweiten Spieltag.

„Das war heute echt Klasse. Ich hab sehr gut gespielt und auch geputtet. Insgesamt hab ich heut nur drei Grüns verfehlt. Ohne Bogey bei eher windigen Bedingungen über die Runde zu kommen ist immer toll“, freut sich Manuel Trappel klarerweise über die starke Auftaktperformance.

Mit kleinem Schönheitsfehler

Martin Wiegele findet schon auf den Frontnine drei Birdies, die ihm einen starken Start verschaffen. Nachdem dann nach dem Turn noch zwei weitere rote Einträge gelingen, scheint es als könne es der Routinier seinem Landsmann gleich tun. Auf der 17 (Par 3) schleicht sich dann mit dem einzigen Bogey aber noch ein kleiner Schönheitsfehler ein. Mit der 68 (-4) reiht er sich auf Rang 24 ein und hat wie Manuel Trappel am Freitag den Bonus einer frühen Startzeit.

„Das war heute sehr ordentlich. Vom Spiel her hätte es heute richtig tief gehen können, realistischer weise tut es das aber nicht allzu oft. Auf jeden Fall hat das heute Spaß gemacht und ich war eigentlich nie in Bedrängnis. Beim einzigen Bogey hab ich den Gegenwind unterschätzt, ein zwar perfektes aber eben zu kurzes 4er Eisen geschlagen und dann hatte ich noch ein Lip-Out beim Parputt“, so Martin Wiegele zur 1. Runde.

Lukas Nemecz und H.P. Bacher müssen am Freitag bereits zulegen um den Cut nicht zu verpassen. Nemecz findet mit früher Tee Time mit einem raschen Birdie zwar gut in den Tag, verabsäumt es dann aber weiter zuzulegen und fällt mit einem Bogey auf den Backnine sogar wieder auf Level Par zurück. Nachdem auf der 16 erneut der Sprung in den roten Bereich gelingt, macht ihm ein Doppelbogey danach das Leben schwer. Nach der 73 (+1) nimmt er die zweite Runde nur vom 115. Platz aus in Angriff.

H.P. Bacher stolpert gleich zu Beginn über etliche Fehler und findet erst kurz vor Ende der Frontnine mit dem ersten Birdie in einen gewinnbringenden Rhythmus. Mit zwei weiteren roten Einträgen auf den Backnine egalisiert er dann sogar alles aufgererissene, ehe es mit zwei abschließenden Bogeys erneut retour geht. Mit der 74 (+2) geht er so nur als 127. in den zweiten Spieltag und benötigt wohl bereits eine knallrote Runde um das Wochenende erreichen zu können.

Cut in weiter Ferne

Für Florian Prägant (76) als 146. und für Robert Molnar (83) auf Platz 156 ist der Cut wohl nur noch mit einer absoluten Monsterleistung irgendwie zu stemmen. Die Führung sichert sich Jordan L. Smith (ENG), der mit der 64 (-8) am Donnerstag die tiefste Runde notiert.

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