Schlagwort: ladies european tour

Turbo zugeschaltet

WORLD INVIATIONAL – FINAL: Emma Spitz hebt sich ihre klar beste Runde für den Sonntag auf und verpasst in Galgorm Castle nach einer knallroten 68 (-4) nur knapp ein Topergebnis.

Emma Spitz zieht nach solider Vorstellung souverän ins nordirische Wochenende ein. Die Niederösterreicherin liegt zur Halbzeit als 32. im gesicherten Mittelfeld, mit nur drei Shots Rückstand auf die Top 10.

Am Moving Day kommt sie jedoch auf den Frontnine lange Zeit so gar nicht ins Rollen, denn nach verpasstem Par 5 Birdie auf der 1 schleicht sich schon auf der 2 der erste Fehler ein und da auch danach keine roten Einträge gelingen wollen und sie am Par 3 der 7 noch einen weiteren Schlagverlust einstecken muss, findet sie sich sogar nur klar hinter der zweiten gezogenen Linie wieder. Erst auf der 9 läutet sie dann die Trendwende ein, denn mit einem Eagle am Par 5 arbeitet sie sich wieder auf Level Par zurück und dockt so wieder an der Cutmarke an.

Die hinteren neun Bahnen beginnen jedoch wie die vorderen, denn mit Bogeys auf der 11 und der 13 rangiert sie rasch wieder bei 2 über Par und hinter der wichtigen Marke für den Sonntag. Die Schönbornerin findet aber noch rechtzeitig die Reset-Taste, stopft auf der 15 und der 17 wichtige Birdieputts und wird so nach der 72 (Par) und als 27. auch am Sonntag noch souverän mit von der Partie sein.

Knallroter Sonntag

Sehr solide startet sie dann auf den Backnine in den finalen Sonntag und holt sich am Par 3 der 14 schließlich ein Birdie ab, dass sie jedoch schon auf der 16 wieder verspielt. Mit zwei weiteren Birdies auf der 17 und dem Par 5 der 18 klettert sie vor den letzten neun Löchern aber bereits um einige Ränge nach oben.

Die Frontnine lassen sich dann ebenfalls gut an, geht sich doch bereits auf der 2 das nächste Erfolgserlebnis aus. Zwar muss sie zwei Bahnen später auch noch ein Bogey einstecken, mit starkem Finish stopft sie aber sowohl auf der 8 als auch am Par 5 der 9 noch die fälligen Birdieputts, unterschreibt so mit der 68 (-4) ihre klar beste Runde der Woche und beendet das 1,5 Millionen Event so auf einem durchaus starken 13. Platz.

Die aus der Netflix-Dokumenation „The Short Game“ bekannte 19-jährige Alexa Pano (USA) setzt sich im Stechen gegen Esther Henseleit (GER) und Gabriella Cowley (ENG) durch und sichert sich bei gesamt 8 unter Par den Sieg.

Leaderboard World Invitational

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Wenig berauschend

LA SELLA OPEN – FINAL: Emma Spitz und Christine Wolf beenden das LET-Event im La Sella Golf nur im hinteren Mittelfeld.

Christine Wolf legte mit einer fehlerlosen 67 (-5) zwar einen mehr als sehenswerten Start hin, kam am zweiten Spieltag jedoch nicht über eine 76 (+4) hinaus, womit sie bis ins Mittelfeld zurückrutschte. Am Finaltag hofft sie nun klarerweise wieder den Schwung der ersten Runde zu finden. Emma Spitz cuttete ebenfalls souverän und peilt am Sonntag ihre erste rote Runde der Woche an.

Emma Spitz präsentiert sich zwar auf den Backnine durchwegs sicher, läuft jedoch lange Zeit vergeblich einem Birdie hinterher und da sie am Par 3 der 14 einen Fehler nicht mehr verhindern kann, rutscht sie sogar etwas im Klassement ab. Immerhin geht sich kurz vor dem Wechsel auf die Frontnine am Par 5 der 18 dann auch das erste Birdie aus. Mit weiteren roten Einträgen baut sie ihr Score dann weiter aus und arbeitet sich nach vor, mit zwei abschließenden Bogeys geht sich am Ende aber nur die 72 (Par) aus, womit nicht mehr als ein 41. Platz zu holen ist.

Deutlich abgerutscht

Am Sonntag hat Chrissie Wolf erneut rasch einige Probleme, gleicht ein anfängliches Bogey aber immerhin auf der 3 wieder aus. Anknüpfen kann sie an das Erfolgserlebnis jedoch nicht und kommt nach einem Par 5 Bogey auf der 9 sogar nur im Plusbereich auf den Backnine an. Dort geht es dann rasch noch weiter zurück und selbst ein Birdie auf der 11 vermag ihr Spiel nicht mehr zu stabilisieren, wie drei weitere Bogeys bei nur noch einem Birdie unangenehm beweisen. Am Ende geht sich so nur die 75 (+3) aus, womit sie deutlich im Klassement bis auf Rang 46 zurückfällt.

Nuria Iturrioz (ESP) setzt sich im Stechen am zweiten Extraloch gegen Laura Fünfstück (GER) durch und gewinnt bei gesamt 11 unter Par.

Leaderboard La Sella Open

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Vor und zurück

LA SELLA OPEN – 2. RUNDE: Christine Wolf zieht mit einer fehlerlosen Auftaktrunde bis in die erste Verfolgerposition nach vor, rutscht mit durchwachsener 2. Runde aber deutlich zurück. Emma Spitz cuttet im La Sella Golf sicher, Sarah Schober geht in dieser Woche leer aus.

Solide Leistungen, aber kein Topergebnis: mit dieser Bilanz reisten Emma Spitz, Sarah Schober und Christine Wolf vom Londoner Teambewerb zur La Sella Open weiter. Zwei Monate vor dem Solheim Cup auf der iberischen Halbinsel hofft Österreichs Damen-Trio beim 1 Millionen Dollar-Turnier in Andalusien zur Hochform aufzulaufen, bevor die absoluten Highlights auf europäischem Boden mit den beiden Damen-Majors anstehen.

Von Beginn an findet sich Chrissie Wolf in Spanien bestens zurecht, wie ein rasches Par 5 Birdie auf der 2 beweist. Schon zwei Löcher später legt sie am Par 3 dann schnell ein weiteres nach, muss nach sechs gespielten Bahnen aufgrund eines Gewitters jedoch vorerst wieder ihre Sachen packen. Nach rund 50 Minuten kann jedoch bereits wieder gespielt werden und mit soliden Pars findet sich die Tirolerin sofort wieder gut zurecht. Par um Par spult Österreichs Olympionikin ab, ehe sie ab dem Par 3 der 14 wieder einen Gang hochschaltet und sich gleich drei Birdies auf nur vier Löchern krallt, womit sie bis an die Spitze nach vorne stürmt und nach einer weiteren Gewitterpause schließlich die 67 (-5) unterschreibt.

„Ich bin natürlich sehr zufrieden mit der Runde. Ich hab nur zwei Grüns gemissed, das hilft natürlich schon sehr und bogeyfrei ist immer schön. Auf den Par 5 hab ich aber einiges liegengelassen, also da wäre definitiv noch mehr drinnen gewesen heute. Es ist komplett konträr zur Vorwoche hier. In London war es ziemlich feucht und unterkühlt, auch das Gras ist anders hier, aber ich mag die Hitze lieber“, so Chrissie, die schlussendlich nur Sara Kjellker (SWE) mit deren 64 (-8) den Vortritt lassen muss.

Nach einem ganzen Tag Pause findet sie am Samstag mit einem frühen Par 5 Birdie auf der 12 erneut gut in die Runde, tritt sich schließlich aber am Par 3 der 14 auch den ersten Fehler im Turnier ein und rutscht auf der 16 in Form eines Doppelbogey sogar recht heftig aus. Erst ein Birdie am Par 5 der 18 hält sie dann noch in den Top 10. Das ändert sich dann jedoch auf den Frontine drastisch, denn die Tirolerin findet kein weiteres Birdie mehr, muss jedoch gleich drei zustätzliche Bogeys einstecken und rutscht so mit der 76 (+4) deutlich bis ins Mittelfeld auf Rang 32 zurück.

Sicher gecuttet

Emma Spitz ist als einzige der drei Österreicherinnen am Donnerstag erst mit später Tee Time unterwegs und muss sich aufgrund der beiden Gewitterunterbrechungen noch zusätzlich in Geduld üben. Der Start gelingt dann auf den ersten Bahnen zwar sehr souverän, mit Bogeys auf der 13 und der 15 rutscht sie dann jedoch unangenehm ab und muss nach nur sechs Löchern wegen eines weiteren Gewitters schon wieder ihre Sachen packen. Erst am Freitag kann sie ihre Runde dann fortsetzen, findet mit Pars zunächst souverän wieder ins Spiel und gleicht dank zweier Birdies auf den Frontnine ihr Score wieder aus. Auf ein spätes Bogey auf der 8 kann sie dann jedoch keine Antwort mehr geben, die 73 (+1) reicht aber immerhin um sich als 54. auf Cutkurs zu bringen.

Nach souveränen ersten Löchern lässt sie sich die Birdiechance auf der 3 dann nicht entgehen und verschafft sich so früh etwas Luft zur gezogenen Linie. Auch in Folge zeigt sie sehr souveränes Golf und lässt mit Pars nichts weiter anbrennen. Kurz vor dem Turn geht sich dann am Par 5 der 9 das nächste Erfolgserlebnis aus, womit sie bereits bis ins Mittelfeld zieht. Auf der 10 legt sie dann gleich noch weiter nach, ehe der Schwung total abreißt, was sich in gleich drei Bogeys auf nur vier Löchern bemerkbar macht. Am Ende steht sie sogar nur mit der 72 (Par) wieder beim Recording, stemmt damit aber zumindest als 51. sicher den Cut.

Leer ausgegangen

Nach souveränem Beginn holt sich Sarah Schober in den Morgenstunden am Par 3 der 14 einen ersten Schlaggewinn ab, verspielt das Birdie jedoch kurz danach auf der 16 auch wieder und muss aufgrund des Gewitters nach acht gespielten Löchern zurück ins Clubhaus. Bei der Fortsetzung tritt sie sich dann auf der 1 rasch einen weiteren Schlagverlust ein. Zwar stopft sie bereits auf der 3 auch zum nächsten Birdie, danach jedoch reißt der Schwung aber doch ziemlich ab, was sich in einem Bogeydoppelpack unangenehm bemerkbar macht. Da sich dann zum Abschluss auch am Par 5 der 9 nur ein Bogey ausgeht, muss sie sich zum Auftakt sogar mit der 75 (+3) und Rang 80 anfreunden.

Gleich am Par 5 der 2 und dem darauffolgenden Par krallt sie sich am Samstag dann die ersten Birdies, torpediert sich die Aufholjagd danach jedoch mit einem Doppelbogey am Par 3 der 4 und schlittert in Folge sogar in den Plusbereich ab. Da sie kurz vor dem Turn auf der 9 jedoch sogar zum Eagle locht, nähert sie sich der Cutmarke doch wieder spürbar an. Ein Schneemann auf der 10 beendet dann jedoch die Cut-Träume abrupt und mit der 76 (+4) geht sich diesmal kein Preisgeld aus. Sara Kjellker startet bei gesamt 10 unter Par als Führende in den Sonntag.

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Emma Spitz

Hauchdünn verpasst

ARAMCO SERIES – LONDON: Emma Spitz verpasst nach ihrem 10. Platz im Team in der Einzelwertung als 12. nur hauchdünn ein weiteres Topergebnis. Sarah Schober und Chrissie Wolf beenden das Aramco Event im Centurion Club von London im Mittelfeld.

Nach dem Topergebnis im Team Kobori winkt für Emma Spitz auch in der Einzelwertung ein Spitzenresultat, startet die junge Schönbornerin doch vom starken 8. Platz aus in die Einzelentscheidung. Auch Christine Wolf hat vom 28. Rang aus ein lukratives Ergebnis durchaus noch in Reichweite. Mit Sarah Schober stemmte auch die dritte Österreicherin den Cut, benötigt vom 43. Platz aus aber wohl eine richtig starke Runde um noch deutlich weiter nach oben klettern zu können, was bei den windigen Verhältnissen in London mit Sicherheit eine schwierige Aufgabe werden dürfte.

Emma Spitz hat von Beginn an im böigen Wind hart zu kämpfen und startet sogar nur mit zwei Bogeys am anfänglichen Par 5 und dem darauffolgenden Par 3 in die Finalrunde. Danach stabilisiert sie ihr Spiel zwar etwas, die nächste lange Bahn hängt ihr dann auf der 6 aber den nächsten Fehler um, den sie aber immerhin am Par 5 der 9 mit dem ersten Birdie wieder korrigiert. Schon am Par 3 der 11 geht es dann jedoch wieder retour, ehe Emma sich auf den nächsten Par 5 Löchern Birdies abholt und sich so noch zu einer 75 (+2) rettet, womit sie am Ende als 12. nur hauchdünn ein weiteres Topergebnis verpasst.

Im Mittelfeld

Im zähen Wind findet Sarah Schober schon auf der 10 ein anfängliches Birdie und legt so einen durchaus sehenswerten Start hin. Die verschärften Verhältnisse ringen ihr dann zwar am Par 5 der 13 und dem darauffolgenden Par 3 gleich zwei Bogeys ab, die Steirerin kontert mit einem Par 5 Birdie jedoch stark und holt sich am Par 3 der 17 noch ein Birdie ab, was sie sogar im Minusbereich auf die Frontnine abbiegen lässt. Dort stopft sie dann schon am Par 3 der 2 den nächsten Birdieputt und holt sich damit auch die benötigte Sicherheit für die verbleibenden Bahnen, denn diese absolviert sie lange Zeit makellos, erst das abschließende Par 5 der 9 erweist sich noch als Stolperstein. Mit der 72 (-1) beendet sie das Event aber als 33. immerhin im Mittelfeld.

Von Beginn an hat Chrissie Wolf im zähen Wind dann hart zu kämpfen, was sich gleich auf der 2 und der 3 in frühen Bogeys bemerkbar macht. Danach sind es vor allem die Par 5 Bahnen, die der Tirolerin den Nerv ziehen, denn sowohl auf der 6 als auch auf der 9 tritt sie sich weitere Fehler ein und kommt so nur bei 4 über Par zum Turn. Die Backnine beginnen dann mit einem Birdie aber durchaus stark und das Erfolgserlebnis stabilisiert auch sichtlich ihr Spiel, denn die gesamte verbleibende Runde über bleibt sie fehlerlos, schnappt sich am Par 5 der 13 noch einen roten Eintrag und hält so den Schaden in Grenzen. Mit der 75 (+2) geht sich jedoch als 36. nur ein Platz im Mittelfeld aus.

Topfavoritin Nelly Korda (USA) triumphiert am Ende mit einer 71er (-2) Finalrunde und bei gesamt 11 unter Par.

Leaderboard Aramco Series – London

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Eingereiht

ARAMCO TEAM SERIES – LONDON – FINAL: Emma Spitz fährt mit ihrem Team ein Topergebnis ein. Sarah Schober und Christine Wolf reihen sich im Centurion Club von London mit ihren Teams hinter den Spitzenrängen ein.

Frisch mit JetLag von Kalifornien in den Knochen, aber stolz nach dem ersten Preisgeld einer Österreicherin bei einer US Women’s Open, ist Emma Spitz in London zur Aramco Team Series eingetroffen. Gemeinsam mit Sarah Schober und Christine Wolf startet die Niederösterreicherin beim 1 Millionen Dollar-Event im Centurion Club nördlich von London, das ab Freitag über drei Tage gespielt wird.

Emma Spitz präsentiert sich im Team von Momoka Kobori als die Verlässlichkeit in Person, denn die junge Niederösterreicherin spult souverän Pars ab, steuert am Par 5 der 6 ein Birdie bei und ergänzt sich so mit Becky Brewerton und Captain Kobori durchaus sehenswert, was in einem Zwischenstand von -6 nach 9 mündet. Auf der hinteren Platzhälfte wandert dann nur noch ein weiterer Zähler dazu und bei gerade mal 7 unter Par sind die Spitzenränge vom 22. Platz aus doch ein gutes Stückchen weit weg. Mit der 73 (Par) belegt Emma in der Einzelwertung nach der 1. Runde Rang 13.

Am Samstag läuft es dann im Team nicht wirklich besser, denn weiterhin wechseln sich bei allen Beteiligten Birdies mit zu hoher Fehlerquote ab, was sogar nur für einen Zwischenstand von -1 nach 9 reicht. Auf den Backnine drehen dann aber vor allem Emma und Brewerton auf, denn in der Einzelwertung steht die Schönbornerin schlussendlich mit der 72 (-1) und Rang 8, die Waliserin gar mit der 70 (-2) beim Recording, was das Team sogar noch zu einer -9 und gesamt -16 bringt, womit sich noch ein ansehnlicher Vorstoß bis auf Rang 10 ausgeht.

Ränge gutgemacht

Erstmals hat Sarah Schober die Ehre ein Team als Captain in ein Event zu führen und startet auch gleich mit einem Par 5 Birdie nach Maß. So richtig kommt das Gespann jedoch nicht auf Touren, weshalb nach den Frontnine nur ein magerer Zwischenstand von 2 unter Par herausspringen will. Die Steirerin kämpft zwar wie eine Löwin, mehr als die 75 (+2), was in der Einzelwertung Rang 34 bedeutet, geht sich jedoch nicht aus. Das gesamte Team hat hart zu kämpfen, weshalb schlussendlich nur -3 und Rang 32 auf der Habenseite steht.

Am zweiten Spieltag beginnt Sarah dann gleich mit einem Birdie, hat in Folge aber erneut wie auch ihre Teamkolleginnen einige Mühe richtig ins Rollen zu kommen. Mit einem Zwischenstand von -4 nach 9 klettert das Quartett aber zumindest etwas weiter nach oben. Auf den hinteren neun Löchern ergänzen sich die Ladies dann etwas besser und bringen schließlich immerhin den Score von -11 ins Clubhaus, womit sie sich als 15. knapp hinter den Top 10 einreihen. Auch in der Einzelwertung stemmt Sarah mit der 77 (+4) und als 43. den Cut und darf damit auch am Sonntag noch zu Werke gehen.

Etwas nach vor

Chrissie Wolf hat als Teamcaptain durchaus gute Erfahrungen, führte sie doch heuer bereits ein Team zum Sieg. In London allerdings muss sich die Tirolerin allerdings auf ihre Kameradinnen verlassen, denn auf den Frontnine kommt sie noch nicht wirklich ins Rollen. Gut, dass Alessandra Fanali und Clara Manzalini über weite Strecken starkes Golf zeigen und das Gespann so auf bereits -7 pushen. Richtig ins Laufen kommt das Quartett jedoch nach dem Turn nicht mehr und muss sich am Ende mit einem Score von -9 zufrieden geben, was für Rang 13 reicht. In der Einzelwertung rangiert Chrissie nach der 77 (+4) nur auf Platz 67.

Am Samstag zeigt sich Österreichs Olympionikin dann zwar doch klar verbessert, was sich auf den Frontnine in je einem Birdie und einem Bogey niederschlägt, sowohl Fanali als auch Manzalini haben aber weiterhin zu kämpfen, weshalb sie nach der ersten Platzhälfte nur bei 2 unter Par rangieren. Chrissie zeigt auch auf den hinteren Neun durchaus sehenswertes Golf und unterschreibt am Ende sogar die 73 (Par), womit sie im soliden Mittelfeld als 28. in den Finaltag der Einzelwertung cuttet. Nachdem ihre Teamkolleginnen jedoch auch weiterhin keinen wirklichen Rhythmus finden, müssen sich die Damen schlussendlich mit -4 und gesamt 11 unter Par abfinden, womit sie als 23. die Topränge doch klar verpassen.

Team Hall holt sich bei gesamt 24 unter Par den Sieg.

Leaderboard Aramco Team Series – London

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Emma Spitz

Erste Open-Dollar

US WOMEN’S OPEN – FINAL: Emma Spitz kann zwar dem Wochenende in Pebble Beach nicht mehr ihren Stempel aufdrücken, nimmt aber immerhin als erste Österreicherin überhaupt von den US Women’s Open 23.133 Dollar Preisgeld mit.

Emma Spitz schrieb bereits am Freitag in Pebble Beach ein kleines Stück österreichischer Golfgeschichte, denn die junge Schönbornerin stemmte mit Runden von 72 (Par) und 77 (+5) Schlägen als 47. nicht nur ihren ersten Cut bei einem Major, sonder sorgte außerdem dafür, dass zum allerersten Mal überhaupt eine Österreicherin beim „ultimativen Golftest“ der USGA im Wochenende steht.

Auch der Start in den Moving Day kann sich dann gleich sehen lassen, denn nach starker Annäherung spielt aus drei Metern sofort auf der 1 der Putter mit. Das erste verfehlte Fairway wird ihr dann auf der 4 auch gleich zum Verhängnis, da sich aus dem Fairwaybunker nur ein Bogey ausgeht. Dieses zeigt auch sichtlich etwas Wirkung, denn auch am Par 3 danach bunkert sie sich wieder ein und kommt diesmal sogar nur mit dem Doppelbogey davon. Zwar stabilisiert sie nach der Schwächephase ihr Spiel wieder, Konter kann sie auf den verbleibenden Bahnen der Frontnine jedoch keinen mehr setzen.

Kaum auf den hinteren neun Bahnen angekommen erwärmt sich aber dann der Putter wieder und lässt aus gut sechs Metern das zweite Birdie des Tages springen. Nach einem sehenswerten Parsave danach aus dem Grünbunker, kostet ihr ein weiterer Ausflug in den Sand am Par 3 der 12 schließlich aber den nächsten Schlag. Nach recht souveränen darauffolgenden Pars, fällt dann am Par 3 der 17 der Teeshot zu kurz aus, was in einem weiteren Bogey mündet. Schlussendlich marschiert die junge Niederösterreicherin mit der 75 (+3) zum Recording und rutscht damit um einige Plätze im Klassement zurück.

Guten Start verspielt

Der Finaltag beginnt dann wie der Moving Day absolut nach Maß, denn ein sehenswerter Putt findet aus fünf Metern den Weg zum anfänglichen Birdie. Mit solidem Spiel lässt sie auf den darauffolgenden Bahnen rein gar nichts anbrennen und hält sich so souverän weiterhin im Minusbereich. Für das starke Spiel belohnt sie sich schließlich am Par 5 der 6 mit dem zweiten Birdie und klettert so doch bereits spürbar etwas weiter nach oben. Nachdem sie sich am Par 3 der 7 noch sehenswert zum Par scrambled, erwischt es sie auf der schwierigen 8 gleich doppelt bitter, denn nach verzogener Annäherung muss sie sogar nachladen und tritt sich sogar ein Triplebogey ein, was doch einen herben Dämpfer darstellt.

Nach einer Parserie danach rund um den Turn wird ihr schließlich auf der 13 eine deutlich zu kurze Annäherung wieder zum Verhängnis und mit einem Doppelbogey schlägt die Finalrunde eine doch recht unangenehme Richtung ein. Antwort kann sie darauf zwar keine mehr geben, hält jedoch zumindest lange Zeit auch weitere Fehler von der Scorecard fern. Erst auf der 18 schleicht sich dann noch ein Fehler ein, womit sie schließlich mit der 76 (+4) beim Recording steht und sich auf Rang 59 einpendelt. Das Wochenende hätte sich Emma wohl durchaus etwas anders vorgestellt, mit dem geschafften Cut nimmt sie aber immerhin als erste Österreicherin überhaupt von den US Women’s Open 23.133 Dollar Preisgeld ein.

Corpuz schafft den Durchbruch in Pebble Beach

Die Hawaiianerin Allisen Corpuz war bereits einige Male ganz nah dran am großen Triumph, den sie dann ausgerechnet bei der 78. US Women‘ Open realisiert. Die Amerikanerin holt sich mit der 69 den US Open-Titel bei 9 unter Par, drei Schläge vor der Engländerin Charlie Hull.

Leaderboard US Women’s Open

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Top 5 in Finnland

FINNISH LADIES OPEN – FINAL: Christine Wolf kann bei schwierigeren Verhältnissen am Finaltag zwar nicht mehr an die starken ersten beiden Runden anknüpfen, fährt im Pickala Rock Resort aber auch mit einer 74 (+2) ihr erstes für die Rangliste zählbares Topergebnis der Saison ein.

Christine Wolf hatte an den ersten beiden Spieltagen den Pickala Golf in Finnland bestens im Griff, denn nach Runden von 65 (-7) und 69 (-3) Schlägen musste die Tirolerin lediglich Johanna Gustavsson (SWE) und Carmen Alonso (ESP) den Vortritt lassen und startet mit nur zwei Schlägen Rückstand auf die Schwedin sogar mit klar intakten Chancen auf ihren zweiten LET-Sieg in den Finaltag.

Just als Chrissie in die letzte Runde starten will, ziehen bedrohliche Gewitterwolken auf und sorgen für eine rund dreistündige Verzögerung. Diese geht an der Tirolerin sichtlich auch nicht spurlos vorüber, denn bei der Fortsetzung brummt sie sich prompt am Par 5 der 1 ein anfängliches Bogey auf. Immerhin stabilisiert sie bei durchaus diffizilen Verhältnissen ihr Score danach wieder und holt sich auf der 7 schließlich auch den scoretechnischen Ausgleich ab.

Anknüpfen kann sie daran vorerst jedoch nicht, was sich auch in einem weiteren Bogey auf der 10 bemerkbar macht, dass sie jedoch sofort am darauffolgenden Par 3 wieder egalisiert. Lange Zeit hält sie sich mit Pars danach auf dem starken 3. Rang, bis es sie ausgerechnet am Par 5 der 16 sogar mit einem Doppelbogey erwischt.

Konter kann sie darauf zwar keinen mehr setzen und steht so schlussendlich nur mit der 74 (+2) beim Recording, dies reicht am Ende jedoch für einen starken 5. Rang, womit sie ihr erstes zählbares Topergebnis für die Jahreswertung – der Sieg im Teambewerb der ARAMCO Series in Singapur brachte ihr fürs Race to Costa del Sol keine Punkte ein – einfährt.

„Dass die Gewitterunterbrechung genau war wie ich begonnen habe war sicher etwas unangenehm, aber ich war es eh schon gewöhnt vom ersten Spieltag. Auf den Frontnine hab ich dann aber richtig nah zu den Fahnen geschossen, aber der Putter war leider eiskalt. Das Doppelbogey war echt blöd, aber ansonsten bin ich mit der Woche echt happy“, so Chrissie, die für ihren 5. Rang 9.000 Euro einsackt. Carmen Alonso holt sich mit einer 68er (-4) Finalrunde und bei gesamt 15 unter Par den Sieg.

Leaderboard Finnish Ladies Open

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Klare Siegchancen

FINNISH LADIES OPEN – 2. RUNDE: Christine Wolf packt auf die 65 (-7) vom Vortag im Pickala Golf eine 69 (-3) drauf und geht mit klaren Siegchancen als 3. in den Finaltag.

Christine Wolf ließ sich am Donnerstag selbst von zwei Gewitterunterbrechungen nicht beirren und knallte eine fehlerlose 65 (-7) aufs Tableau, womit sie nach der Auftaktrunde nur Carmen Alonso (ESP) knapp um einen Schlag den Vortritt lassen musste. Zwar müssen einige Spielerinnen aufgrund der Gewitterpausen erst noch ihre ersten Runden beenden, die 2. Runde sollte jedoch ohne grobe Verzögerungen gestartet werden können.

Von Beginn an macht die Tirolerin am Freitag dort weiter wo sie am Donnerstag aufgehört hat und stopft gleich am Par 5 der 1 und der 2 die ersten Birdieputts, die sie voll an Johanna Gustavsson (SWE) und Carmen Alonso (ESP) dranbleiben lassen. Erst danach ebbt der bislang so sehenswerte Schwung etwas ab, was sich auf der 4 schließlich auch in ihrem ersten Schlagverlust des Turniers bemerkbar macht.

Österreichs Olympionikin zeigt sich aber davon unbeeindruckt, notiert in Folge weiter sichere Pars und holt sich am Par 5 der 12 schließlich das nächste Birdie ab. Da sie dann nach starkem Eisen auch aus dem Par 3 der 15 noch einen Schlag quetscht, drückt sie ihr Score erstmals sogar in den zweistelligen Minusbereich und mischt so nach der 69 (-3) als 3. vor dem Finaltag voll im Titelkampf mit.

„Es war heute auf den ersten neun Löchern relativ windig, danach ist es dann weniger geworden. Ich hab auch heute wieder sehr solide gespielt und 17 Grüns getroffen. Morgen gilt es zum starken langen Spiel noch ein paar Putts mehr im Loch unterzubringen“, bereitet sich Chrissie geistig bereits auf die Finalrunde vor.

Leaderboard Finnish Ladies Open

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Perfekter Start

FINNISH LADIES OPEN – 1. RUNDE: Christine Wolf lässt sich selbst von zwei Gewitterpausen nicht aus der Ruhe bringen und knallt im Pickala Golf mit der 65 (-7) die tiefste Runde der Vormittagsgruppen hin.

Mit einer bärenstarken Finalrunde holte sich Christine Wolf zuletzt viel Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben. Bei der Ladies Open by Pickala Golf Resort, südlich von Helsinki, ist die Tirolerin als einzige Österreicherin im Einsatz. Die Ladies European Tour trägt hier erstmals ein 300.000 Euro-Turnier aus.

Die Tirolerin macht sofort dort weiter wo sie am Finaltag der letzten Woche aufgehört hat, denn nach zwei anfänglichen Pars stopft sie schon am Par 5 der 12 und der 13 die ersten Birdieputts und mischt so rasch vorne mit. Auch danach bleibt sie weiterhin fehlerlos und krallt sich auf der 17 den nächsten roten Eintrag. Auf der vorderen Platzhälfte geht es rasch in ähnlicher Tonart weiter, denn am Par 3 der 3 fällt rasch ein weiterer Birdieputt.

Kurz danach zieht ein Gewitter auf, womit die Auftaktrunde vorerst unterbrochen werden muss. Aus der Ruhe lässt sie sich von der gut zweistündigen Warterei aber nicht bringen und holt sich bei der Fortsetzung gleich die nächsten beiden Birdies ab, die sie sogar bereits in die Führungsrolle katapultieren. Zum Recording kommt sie aber noch nicht, da ein weiteres Gewitter kurz vor Schluss ihrer Auftaktrunde für die nächste Verzögerung sorgt.

Wieder lässt sich Chrissie aber nicht aus der Ruhe bringen und stopft zum Drüberstreuen auch auf der 9 zum Abschluss noch den fälligen Birdieputt, was sie die fehlerlose 65 (-7) unterschreiben lässt und ihr nach den Vormittagsgruppen die Führungsrolle einbringt. Am Ende muss sie nur Carmen Alonso (ESP) knapp passieren lassen.

„Es war heute wirklich gut. Da hat von Tee bis Grün sehr vieles gepasst. Die späten Tee Times sind gerade erst gestartet, als ich auf der letzten Bahn den Putt gemacht hab. Die haben heute noch etwas vor sich. Bis ca. 22 Uhr kann aber gespielt werden hier“, zeigt sie sich mit der hervorragenden Auftatkrunde verständlicherweise hochzufrieden.

Leaderboard Finnish Ladies Open

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Sehenswert aufgezeigt

CZECH LADIES OPEN – FINAL: Sarah Schober, Chantal Düringer (Am) und auch Christine Wolf rufen am Finaltag im Royal Beroun GC mit knallroten Runden noch ihre beste Leistung der Woche ab und klettern im Klassement sehenswert weiter nach oben.

Sarah Schober startet nach Runden von 75 (+3) und 69 (-3) Schlägen bei gesamt Even Par und mit drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 durchaus in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen in die Finalrunde und ist damit am Sonntag Österreichs heißestes Eisen in Tschechien. Nur knapp dahinter cutteten auch Christine Wolf und Amateurin Chantal Düringer in den Finaltag, was den beiden mit einer starken letzten Umrundung ebenfalls noch durchwegs gute Chancen auf ein starkes Turnier einräumt.

Ganz souverän startet Sarah Schober auf den Backnine in die finale Umrundung und holt sich nach anfänglichen Pars auf der 13 das erste Birdie ab. Auch danach zeigt sie von Tee bis Grün eine richtig stabile Leistung, kann jedoch bis zum Turn noch keinen weiteren Schlag aus dem Kurs quetschen.

Kaum auf den Frontnine angekommen rutscht sie dann mit einem Bogey auf der 1 sogar wieder auf Level Par zurück. Aus der Ruhe lässt sie sich davon jedoch nicht bringen, stopft auf der 3, den beiden Par 5 Löchern der 5 und der 7, sowie auf der abschließenden 9 noch Birdieputts und bringt so mit der 68 (-4) sogar die beste Runde der Woche zum Recording, womit sie noch bis unter die Top 20 auf Rang 17 nach vorne marschiert.

„Es war eine gute Woche. Das Spiel ist sehr solide und es waren eigentlich nur drei wirklich schlechte Löcher an drei Tagen, diese dafür richtig unnötig. Der Rest hat aber wirklich gepasst. Es war von Tee bis Grün sehr souverän und beim Putten merke ich, dass es jetzt von Woche zu Woche besser wird. Es ist schön zu sehen, dass sich die Arbeit auszahlt und ich langsam die Früchte ernten kann“, zeigt sie sich verständlicherweise mit der Steigerung von Tag zu Tag zufrieden. „Ich lege jetzt eine zweiwöchige Pause in der Heimat ein und dann gehts bei mir in London und in Spanien weiter.“

Reif für die Tour

Schon auf der 12 holt sich Chantal Düringer (Am) am Sonntag das erste Birdie ab und auch danach knüpft die junge Bregenzerin nahtlos an den starken Auftritt vom Samstag an, denn die gesamten Backnine spult sie makellos ab und schnappt sich kurz vor dem Turn am Par 5 der 18 noch ein weiteres Erfolgserlebnis, womit sich die Amateurin bereits bis ins solide Mittelfeld spielt.

Nach einer kleinen Schaffenspause zu Beginn der Frontnine drückt sie ab dem Par 3 der 4 dann wieder aufs Gas. Zwar schleicht sich am darauffolgenden Par 5 der erste und einzige Fehler der Amateurin am Finaltag ein, diesen radiert sie mit gleich drei Birdies danach aber mehr als aus, nimmt so noch die knallrote 67 (-5) mit ins Clubhaus und teilt sich schlussendlich sogar die Platzierung mit Landsfrau Sarah Schober. Mit der wirklich herausragenden Woche zeigt Chantal auch eindeutig, dass sie durchaus das Zeug hat um in Zukunft auf der LET reüssieren zu können.

Knallroter Schlusspunkt

Nach einem soliden Beginn mit vier Pars in Folge rollt Chrissie Wolf auf der 14 den ersten Birdieputt ins Ziel und drückt ihr Score so erstmals am Sonntag in den roten Bereich. Nachdem sie sich kurz vor dem Turn jedoch ausgerechnet am Par 5 der 18 ein Bogey einfängt, nimmt sie die letzten neun Bahnen nur bei Level Par in Angriff.

Schon auf der 1 drückt sie ihr Score aber wieder in den Minusbereich und gibt sich damit noch einmal die Initialzündung für ein richtig sehenswertes Finish, denn auf den verbleibenden Löchern agiert sie makellos, schnappt sich auf beiden Par 5 Löchern noch Birdies und beendet ihren Auftritt mit noch einem Erfolgserlebnis auf der 18, was sie mit der 68 (-4) noch bis auf Rang 24 nach oben klettern lässt. Diksha Dagar (IND) lässt mit einer 69er (-3) Finalrunde nichts mehr anbrennen und triumphiert bei gesamt 13 unter Par.

Leaderboard Czech Ladies Open

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