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Bester Open Start

THE OPEN CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Bernd Wiesberger dreht auf den Backnine seine Auftaktrunde im Royal Birkdale noch in den roten Bereich und sorgt so bei seiner fünften Open mit einer 69 für den bislang besten Start.

In den Morgenstunden präsentiert sich das Wetter über der Par 70 Anlage bei Southport typisch britisch. Nieselregen und Windböen um die 30 km/h machen den frühen Startzeiten das Leben richtig schwer, was nur einzelne rote Ausreißer am Leaderboard zulässt. Schon bald allerdings hört der Nieselregen auf und auch der Wind pendelt sich bei kalkulierbaren 20 km/h ein, was die späteren Tee Times auch rasch auszunützen wissen.

Dazu zählt am Donnerstag Nachmittag auch Bernd Wiesberger, der in dieser Woche sichtlich die richtige Seite des Draws erwischt hat. Dennoch kann der Oberwarter in der frühen Phase nicht wirklich viel aus den recht guten Verhältnissen machen. Vor allem mit der Genauigkeit hat Österreichs Nummer 1 etwas zu kämpfen und bringt nur selten seine Abschläge auf den engen Fairways unter.

Den Birdies hinterher

Nachdem sich der Burgenländer dann auf der 3 auch noch ein Dreiputtbogey eintritt, scheint das instabile Spiel aus Schottland auch beim dritten Major seine Fortsetzung zu finden. In Folge hat die Nummer 29 der Welt alle Hände voll zu tun um nicht weiter zurückzufallen und scrambelt sich etliche Male zu ganz wichtigen Pars. Erst kurz nach dem Turn reicht das Talent auf der 10 nach verfehltem Fairway und Grün nicht mehr und Bernd muss ein weiteres Bogey auf der Scorecard notieren.

Wiesberger_Open_1702_330Aus der Ruhe lässt er sich davon aber nicht bringen und bekommt mit Fortdauer auch seinen Putter langsam aber sicher auf die benötigte Temperatur. Das macht sich erstmals am Par 3, der 12 bemerkbar, wo Bernd vom Vorgrün einen langen Putt stopft und sich so sein erstes Birdie krallt. Das Erfolgserlebnis läutet auch sichtbar eine heiße Phase im Spiel des 31-jährigen ein, denn nach weiterem richtig guten Eisen lässt er sich auch am letzten Par 3 die Birdiechance aus Zweieinhalbmetern nicht nehmen und gleicht sein Score wieder auf Level Par aus.

Erstmals abgetaucht

Zwar geht sich am ersten Par 5 danach kein Birdiedoppelpack aus, die letzte lange Bahn aber kann sich dann nicht mehr wehren und lässt den Burgenländer zum ersten Mal in den roten Bereich abtauchen. Nachdem er auch die 18 noch unbeschadet übersteht, ist mit der 69 (-1) der bislang beste Open Start von Bernd Wiesbergers Karriere in Stein gemeißelt.

Wiesberger_Open_1703_330Vom 26. Platz aus hat er vermutlich auch am Freitag mit den Verhältnissen noch etwas mehr Glück, soll doch das typisch britische Wetter erst im Laufe des Tages mit voller Wucht zurückkehren. Mit einer weiteren gelungenen Runde könnte er nicht nur die beeindruckende Cutserie fortsetzen, sondern sich außerdem in eine richtig gute Position bringen und so sein bislang bestes Open Ergebnis – ein 64. Rang – deutlich verbessern.

Noch Verbesserungspotenzial

Doch auch nach der ersten roten Auftaktrunde bei einer Open Championship ist im Spiel des Oberwarters noch nicht alles wirklich perfekt. Vor allem die Genauigkeit wird er in den kommenden Tagen bei stärkerem Wind klar nach oben schrauben müssen, denn mit nicht einmal der Hälfte getroffener Fairways wird sich nicht jeden Tag eine Runde im Minusbereich ausgehen.

Die Linksgrüns allerdings hat er trotz des frühen Dreiputts klar besser im Griff als noch letzte Woche in Schottland. Mit 28 Putts kann der vierfache European Tour Sieger sicherlich auch selbst sehr gut leben.

Mit Jordan Spieth, US Open Champ Brooks Koepka und Matt Kuchar teilen sich gleich drei US-Amerikaner nach 65er (-5) Runde in England die Führungsrolle.

 

Bernd Wiesbergers Auftaktrunde im Überblick:

08:00 MEZ – Birkdale beinhart?

Die ersten Scores lassen auf ein richtig hartes Linksturnier schließen. Mark O’Meara (USA) etwa tritt sich gleich auf der 1 einen Schneemann ein startet mit einer 8 am Par 4. Einzig Chris Wood (ENG) findet sich mit einem anfänglichen Par recht gut zurecht. Vor allem der Wind und Nieselregen scheint bereits in den Morgenstunden das größte Problem darzustellen.

09:00 MEZ – Nur zwei Birdies

In der frühen Phase des Turniers scheinen die Open zum ultimativen Golftest zu avancieren. Lediglich der ehemalige Masters Champion Danny Willett (ENG) und Phachara Khongwatmai (THA) konnten die Par 70 Anlage bislang zu einem Birdie überreden und geben damit derzeit auch den Ton in Southport an.

10:00 MEZ – Genauigkeit gefragt

Immer mehr Spieler sind mittlerweile auf dem anspruchsvollen Gelände unterwegs. Bei schwierigen Windverhältnissen sind vor allem die Tee-Shots auf die engen Fairways entscheidend. Royal Birkdale verzeiht in dieser Woche sichtlich nicht den allerkleinsten Fehler.

11:00 MEZ – Niemand vorne weg

Auch nach mittlerweile gut drei Stunden Spielzeit kann sich noch niemand an der Spitze absetzen. Nach wie vor geht es vorrangig darum Fehler zu verhindern. Ian Poulter (ENG) und Alfie Plant (Am) (ENG) teilen sich bei gerade mal 1 unter Par derzeit die Führung.

12:00 MEZ – England on top

Mit Ian Poulter und Justin Rose, der mit gleich zwei Birdies auf den ersten vier Bahnen einen richtig guten Start erwischt, dominieren derzeit die Engländer die Spitze des Leaderboards. Stuart Manley (WAL) ist auf Rang 3 derzeit drauf und dran für einen Traumstart zu sorgen. Bei 1 unter Par muss er nur noch die 18 überstehen um eine rote Runde zum Recording zu bringen. 2008, als zum letzten Mal in Birkdale gespielt wurde, waren am Ende nur noch zwei Spieler in den roten Ziffern. Sieger Padraig Harrington (IRL) eröffnete damals mit einer 74.

13:00 MEZ – Erste Bestmarke

Stuart Manley setzt mit einer 68 (-2) eine erste Bestmarke im Royal Birkdale. Der Waliser beendet seine Runde mit Eagle und Birdie und legt so einen richtig starken Start in die 146. Open hin. Ian PoulterJordan Spieth und Justin Rose liegen derzeit ebenfalls bei 2 unter Par an der geteilten Spitze. In einer knappen Dreiviertelstunde wird es auch für Bernd Wiesberger ernst.

14:00 MEZ – Souveräner Start

Bernd startet grundsolide in die Runde. Der Oberwarter trifft sowohl Fairway als auch Grün und sieht zwei Putts später seinen Ball im Loch verschwinden. Ian Poulter spielt sich zwischenzeitlich mit der 67 (-3) in die alleinige Führung.

Auch auf der 2 lässt der Burgenländer nichts anbrennen und krallt sich ein weiteres souveränes Par. Erstmals ungemütlich wird es dann auf der 3. Bernd agiert zwar im langen Spiel weiterhin solide und tritt erneut sicher ein Grün, muss aber dann dreimal ansetzen und tritt sich mit einem Dreiputt das erste Bogey ein.

Auch auf der 3 hat er etwas zu kämpfen, scrambelt sich nach verpasstem Grün am Par 3 aber zu einem wichtigen Par.

15:00 MEZ – Visier scharf stellen

Auch in Folge hat Bernd vor allem mit der Genauigkeit etwas Probleme, wie ein verpasstes Fairway und gemisstes Grün zeigt. Mit weiterem Singleputt kämpft er sich aber zum Par. Auch am sechsten Fairway sucht man Bernds Ball vergeblich, zumindestens aber trifft er wieder ein Grün und hat so mit dem nächsten Par nicht wirklich grobe Probleme.

Auch am zweiten Par 3 muss der Burgenländer wieder in der Trickkiste kramen, schafft aber ein weiteres Mal nach verfehltem Grün ein Up & Down. Die 8 gelingt recht unaufgeregt, echte Birdiechancen ergeben sich bislang aber für den einzigen Österreicher im Feld noch nicht.

16:00 MEZ – Kaum Birdiechancen

Bernd beendet die Frontnine zwar mit einem weiteren recht sicheren Par, kann sich aber die gesamte erste Platzhälfte keine echten Birdiechancen erarbeiten. Auf den Backnine hat der Oberwarter jetzt aber auch beide Par 5, die er zu Erfolgserlebnissen überreden möchte.

Mit verpasstem Up & Down beginnt die hintere Platzhälfte allerdings alles andere als gut. Auch auf der 11 verfehlt er das Grün, scrambelt diesmal aber stark zum Par. Nach etwas zu langem Teeshot muss er vom Vorgrün putten, erledigt die Sache aber perfekt und schnappt sich so das erste Birdie.

17:00 MEZ – Gute Phase

Bernd bringt auch auf der 13 die Annäherung am Grün unter und nimmt mit sicherem Zweiputt ein weiteres wichtiges Par mit. Die gute Phase der Runde manifestiert sich dann am letzten Par 3. Bernd knallt seinen Abschlag perfekt aufs Grün und lässt sich die Birdiechance aus ca. 2,5 Metern nicht entgehen.

Das darauffolgende Par 5 will dem Oberwarter aber kein Birdie spendieren. Nach weiterem soliden Par auf der 16 wartet nun mit der 17 das letzte Par 5 der Runde.

18:00 MEZ – Abgetaucht

Das zweite und letzte Par 5 der Runde nützt der Oberwarter dann nach starkem Wedge zum dritten Birdie des Tages aus und taucht so kurz vor Ende der Runde erstmals in den roten Bereich ab. Nachdem er auch auf der 18 nichts mehr anbrennen lässt ist Bernds bester Open Start der Karriere mit der 69 (-1) endgültig in Stein gemeißelt.

>> Leaderboard The Open Championship

>> SKY überträgt Live und in HD von den Open Championship.

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Machtdemonstration

RYDER CUP – FOURSOMES – 1. TAG: Die USA zieht zum Start des Ryder Cups in Hazeltine eine wahre Machtdemonstration ab und liegt nach den ersten Foursomes in Hazeltine mit 4 : 0 eindeutig und glasklar in Führung.

Es wurde viel spekuliert, es wurde viel gemutmaßt und es wurde vor allem viel geredet. Die Wahrheit liegt beim Ryder Cup aber wie immer am Platz und den beherrschen am ersten Tag in den Foursomes einzig und allein die Amerikaner. Mit der deutlichsten aller möglichen Führungen bringen die US Boys die Europäer nach nur wenigen Stunden Spielzeit bereits gehörig unter Druck.

Das Unheil aus europäischer Sicht nimmt schon im ersten Match zwischen Jordan Spieth mit Patrick Reed und Henrik Stenson mit Justin Rose konkrete Formen an. Schnell ziehen die beiden Texaner, die bereits vor zwei Jahren in Gleneagles eine Bank für die USA waren, mit 2 Auf davon und können ihr Ergebnis zwischenzeitlich sogar auf 3 Auf ausbauen. Auch der einzige Lochgewinn Europas bringt keinen echten Aufschwung und nach 16 Bahnen ist der 3 & 2 Erfolg für die USA in trockenen Tüchern.

Nur Minuten später geht eine regelrechte Demontage zu Ende. Lee Westwood und Thomas Pieters wirken gegen Dustin Johnson und Matt Kuchar regelrecht hilflos, was den beiden amerikanischen Routiniers einen eindeutigen 5 & 4 Sieg ermöglicht. Auch Sergio Garcia und Martin Kaymer müssen sich dem Druck von Jimmy Walker und Zach Johnson nach langem harten Kampf geschlagen geben.

Dabei starten die beiden Europäer durchaus gut und gehen auf der 2 auch rasch in Führung. Danach aber ist das Match vor allem von vergebenen Chancen geprägt, ehe die US-Boys auf der zweiten Platzhälfte immer besser in Fahrt kommen und sich gleich vier Bahnen in Folge sichern, was am Ende einen doch recht deutlichen 4 & 2 Sieg zur Folge hat.

Selbst das letzte mögliche europäische Pünktchen löst sich am Ende der Partie zwischen Rory McIlroy und Andy Sullivan in Luft auf. Die spanndendste Partie des Tages ist von einem Hin und Her geprägt. Nach einem 2 Auf für Europa schlagen Mickelson und Fowler mit einem Hattrick zurück, ehe erneut Garcia und Kaymer mit drei Lochgewinnen kontern.

Ein bärenstarkes Finish mit drei weiteren Lochgewinnen der Amerikaner dreht dann aber auch die letzte Partie noch auf die Seite von Stars & Stripes. Mit einem knappen 1 Auf Sieg gehen die USA mit einem unglaublichen 4 : 0 Vorsprung in die vier Bestballs am Nachmittag.

Kein Momentum

Die Europäer verabsäumten es eindeutig den USA das Momentum abzuringen. Die europäische Abordnung schaffte es fast zu keiner Zeit den Jubel auf der Anlage verstummen zu lassen, was die US-Boys zu absoluten Höchstleistungen anspornte. Wichtig wird es nun sein sich schnell zu sammeln um am Nachmittag in den Bestballs wieder angreifen zu können und um den aufgerissenen Rückstand einigermaßen wegradieren zu können.

Die ersten vier Foursomes im Überblick:

Justin ROSE / Henrik STENSON : Jordan SPIETH / Patrick REED 3 & 2

Die Fans werden Zeugen eines hochklassigen Auftakts in den Ryder Cup 2016. Beide Paarungen agieren von Tee bis Grün bombensicher. Sowohl bei den USA als auch bei Europa fehlen nur Zentimeter aufs Birdie. Schon auf der 2 aber ist das amerikanische Publikum dann kaum mehr zu bremsen. Reed legt seine Annäherung perfekt aufs Grün und Spieth lässt sich die Chance auf den ersten Lochgewinn nicht entgehen.

Der frühe Lochgewinn pusht die Amerikaner sichtlich. Reed chippt am ersten Par 5 bis auf knapp zwei Meter ans Loch und wieder ist es Spieth der seine Puttstärke voll ausspielen kann. Mit 2 Down nach drei Löchern müssen sich die Europäer rasch sammeln, was aber nicht gelingt. Nach einem lasergenauen Wedge von Spieth gelingt den beiden Amerikanern auf der 7 bereits Lochgewinn Nummer drei.

Kurz vor dem Wechsel auf die Backnine finden dann auch die beiden Europäer langsam die benötigte Sicherheit und krallen sich mit der 9 ihren ersten Lochgewinn. Trocken spielen die Amerikaner das Match aber nach Hause und nachdem Reed auf der 16 locht, gehen den Europäern die Löcher aus.

Rory MCILROY / Andy SULLIVAN : Phil MICKELSON / Rickie FOWLER 1 UP

RC_1614_330McIlroy versenkt auf der 4 (Par 3) den Parputt und bringt das europäische Team damit in Führung. Die 6 bringt ihnen den nächsten Lochgewinn, nachdem Fowler seinen Drive voll verzieht und Mickelson sich sogar als Rechtshänder beweisen muss.

Rickie macht seinen Fehler von der 6 aber rasch wieder gut und sichert mit Birdie den US-Boys eine Bahn später den ersten Lochgewinn. Mickelson wirkt danach regelrecht angespornt und legt die Annäherung auf zwei Meter zum Stock, was den scoretechnischen Ausgleich perfekt macht.

Das bringt die beiden Amerikaner richtig in Fahrt. Zwar bringt Mickelson die Annäherung auf der 9 nur knapp neben dem Grün unter, das hindert Fowler aber nicht daran einzuchippen und so den Lochgewinn-Hattrick perfekt zu machen. Das Match entwickelt sich nach und nach zu dem spannendsten Duell der ersten Partien, nachdem McIlroy und Sullivan auf der 11 wieder ausgleichen können.

Dem Nordiren bleibt es dann auch vorbehalten die Europäer mit zwei gelochten Putts hintereinander auf der 13 und der 14 wieder klar in Führung zu bringen. Mickelson und Fowler geben sich aber noch keinesfalls geschlagen und verkürzen auf der 15 wieder auf 1 Down. Nachdem Sullivans Putt auf der 16 auslippt und Mickelson locht steht das Match wieder auf All Square. Kurz darauf scheint auch der letzte europäische Punkt verloren zu gehen, nachdem die USA wieder in Führung geht und am Ende auch das Match gewinnt.

Sergio GARCIA / Martin KAYMER : Jimmy WALKER / Zach JOHNSON 4 & 2

RC_1612_330Die beiden Europäer sichern sich mit Par gegen Bogey die 2 und übernehmen damit schnell das Kommando. Auf der 4 locht Garcia einen Monsterputt um die knappe Führung zu behaupten. Fast kann Kaymer danach die 5 für Europa holen, der Putt bleibt aber knapp neben dem Loch liegen. Auch Johnson lässt mit ausgelipptem Putt auf der 8 eine große Chance aus.

Fast können die Europäer auf der 9 sogar auf 2 Auf davonziehen, Walker locht aber den längeren Putt mit Break zur Teilung. Nachdem sich die USA und Europa sage und schreibe neun Bahnen teilen, gewinnen die US-Boys die 12 mit Par gegen Bogey und gleichen die Partie wieder aus. Angespornt vom ersten Lochgewinn setzt Walker gleich noch eines drauf und bringt die USA auf der 13 erstmals in Führung.

Das bringt die Amerikaner endgültig ins Laufen und nachdem Garcia aus größerer Entfernung den benötigten Putt nicht lochen kann, ziehen die USA auf 2 Auf davon und legen gleich danach das nächste Loch drauf. Ein weiterer Lochgewinn macht dann den 4 & 2 Erfolg der USA perkekt.

Lee WESTWOOD / Thomas PIETERS : Dustin JOHNSON / Matt KUCHAR 5 & 4

RC_1610_330Johnson und Kuchar sichern sich vor heimischem Publikum gleich das Auftaktloch, nachdem Pieters den benötigten Putt zum Teilen nicht stopfen kann. In dieser Tonart geht es weiter, nachdem Westwood den kurzen Putt zur Lochteilung auf der 2 verschiebt und die beiden Amerikaner somit auf 2 Auf bringt.

Nachdem Dustin Johnson auf der 5 einen Traumputt aus gut sechs Metern versenkt, ziehen die beiden US-Amerikaner immer weiter auf und davon. Auch danach bringen Westwood und Pieters keinen Fuß auf den Boden, was die DJ und Kuchar nach zwei weiteren Lochgewinnen schon auf 5 Auf nach 8 davonziehen lässt. Ein kleiner Lichtblick gelingt dann aus europäischer Sicht auf der 9, nachdem sich Westwood und Pieters den ersten Lochgewinn sichern können.

Welche Schwierigkeiten die Europäer in diesem Match haben zeigt sich auf der 15. Johnson locht aus großer Entfernung und die Jungs vom alten Kontinent können das Loch aus kurzer Distanz nicht mehr teilen. Auch ein Birdie von Pieters kann das Match auf der 14 nicht mehr verlängern, nachdem auch Kuchar zum Birdie locht und so den nächsten Punkt für die USA einfährt.

 

>> Ryder Cup Live Scores

>> SKY überträgt exklusiv und live von Freitag bis Sonntag vom RYDER CUP aus Hazeltine.

 

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