Schlagwort: lukas nemecz

Bernd Wiesberger

Gleich mit Volldampf

ABU DHABI CHAMPIONSHIP – VORSCHAU: Die DP World Tour startet nach der unfreiwillig langen Weihnachtspause – aufgrund der damals neu entdeckten Omikron Variante wurden zwei Südafrika-Events im Dezember vom Kalender gestrichen – mit gleich zwei Rolex Series Turnieren in den Vereinigten Arabischen Emiraten richtiggehend mit Volldampf durch.

Für Bernd Wiesberger und Matthias Schwab bleibt im Yas Links von Abu Dhabi somit nicht viel Zeit um den womöglich vorhandenen Flugrost abzuschütteln. Lukas Nemecz nimmt lange Zeit am Wartebänkchen Platz, rutscht schließlich aber ebenfalls noch ins Feld, womit beim 8 Millionen Turnier gleich drei Österreicher mit von der Partie sind.

Wochenlang mussten Österreichs Tour-Professionals auf den nächsten Turnierstart warten, denn Ende November ging mit den Joburg Open das letzte Turnier der DP World Tour über die Bühne – und selbst dieses wurde damals sogar wegen der Omikron Variante auf nur zwei Runden zusammengekürzt.

Eigentlich hätte in Südafrika sogar ein vorweihnachtlicher Triplepack über die Bühne gehen sollen, wo sich etwa auch Matthias Schwab noch die Ehre gegeben hätte. Immerhin konnte Lukas Nemecz bei seiner Rückkehr in die Eliteliga gleich mit einem 43. Platz im neuen Race 2 Dubai anschreiben. In dieser Woche drohte ihm aufgrund des starken Feldes nur die Zuseherrolle, am Ende rutschte aber auch er am Dienstag Nachmittag noch ins Feld und kommt so ab Donnerstag zu seinem ersten Rolex Series Start der Karriere.

Top 50 der Welt als deklariertes Ziel

Bernd Wiesberger hat sich selbst ein ganz klares Ziel auferlegt: Die Rückkehr unter die Top 50 der Welt – und das so schnell wie möglich. Zwar verlor er in der spielfreien Zeit in der Weltrangliste kaum Ränge und rangiert derzeit auf dem 59. Platz, um alle Top-Events heuer absichern zu können, darunter auch das Masters im April, muss er den Eliteclub der besten 50 der Welt jedoch wieder knacken.

„Es gibt ein paar Events und Turniere – wenn man da einmal Blut geleckt hat und da dabei war, dann ist es sehr schwer sich damit auseinanderzusetzen, dass man da eventuell einmal nicht mehr dabei ist“, fühlt man beim Südburgenländer regelrecht, was etwa eine Teilnahme beim Masters in Augusta ihm wirklich bedeutet.

Um diesem Ziel rasch näher zu kommen rückt er selbst den Aspekt der Turniersiege in den Fokus: „Ich sehe mich schon noch irgendwo als Spieler, der mehrfach in einem Kalenderjahr – so wie ich es auch 2019 und 2012 gemacht habe – bei der European-Tour gewinnen kann.“ Bereits in den Vereinigten Arabischen Emiraten könnte er die Top 50 mit absoluten Topergebnissen sogar wieder recht locker knacken, gibt es bei den beiden Rolex Series Events doch massig Punkte zu verteilen.

Der Nahe Osten liegt Bernd auch durchaus, wenngleich der Yas Links für alle Neuland darstellt, da bisher die Abu Dhabi Championship immer im Abu Dhabi GC ausgetragen wurden. In einem Interview mit der DP World Tour spricht er im Vorfeld aber die Vorfreunde auf den neuen Kurs explizit an. Die Vorzeichen für eine erfolgreiche erste Turnierwoche 2022 stehen durchaus gut, immerhin gelang dem achtfachen European Tour Champion gleich bei der ersten Trainingsrunde des neuen Jahres auf seinem 13. Loch sogar ein Hole in One.

Voller Tatendrang

Während Bernd Wiesberger Südafrika letztes Jahr nicht am Zettel hatte, womit sich seine Turnierplanung nicht änderte, lechzt Matthias Schwab bereits sichtlich nach dem nächsten turniermäßigen Einsatz. Bereits seit einiger Zeit trainiert der Rohrmooser in den Emiraten und fühlt sich nach der langen Pause klarerweise körperlich und mental in absoluter Bestform. Für den 27-jährigen stellen die beiden Rolex Series Turniere eine große Chance dar um nicht nur im Race 2 Dubai sofort stark anzuschreiben, sondern auch um in der Weltrangliste den Top 100 wieder deutlich näher zu kommen.

Nach Abu Dhabi und Dubai wird der Vanderbilt Absolvent der DP World Tour vorerst den Rücken kehren und sich voll auf die PGA Tour konzentrieren. Ein Start beim weltberühmten Pro-Am in Pebble Beach ist bereits gesichert und auch im Hinblick auf die Waste Management Phoenix Open im TPC Scottsdale rechnet sich der Steirer gute Chancen auf einen Start aus.

Vorerst gilt die volle Konzentration aber naturgemäß dem anstehenden 8 Millonen Dollar Spektakel im Yas Links von Abu Dhabi, wo er es neben Collin Morikawa (USA) und Viktor Hovland (NOR) auch mit Rory McIlroy (NIR), Tyrrell Hatton, Lee Westwood, Tommy Fleetwood, Ian Poulter (alle ENG), Adam Scott (AUS) oder Shane Lowry (IRL) zu tun bekommt. Los geht es für Bernd Wiesberger am Donnerstag bereits um 04:40 MEZ an der 10, Matthias Schwab folgt aus der selben Teebox mit später Startzeit um 09:15 MEZ. Lukas Nemecz teet im vorletzten Flight um 10:15 MEZ auf.

 

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Lukas Nemecz

43. beim Chaos-Turnier

JOBURG OPEN – FINAL: Die ohnehin bereits auf 54 Löcher verkürzten Joburg Open fallen wegen einer hartnäckigen Gewitterfront über dem Randpark GC auch noch um die Finalrunde um, was Lukas Nemecz beim Season Opener einen 43. Platz beschert.

Lukas Nemecz konterte am Freitag eine schwierige und durchwachsene Auftaktrunde stark aus und marschierte mit einer 68 (-3) gleich beim Season Opener ohne Schwierigkeiten über die Cutlinie. Die neuentdeckte Coronavirus-Variante, aufgrund derer eine Vielzahl europäischer Länder restriktive Einreisebestimmungen verhängte, entschloss man sich das Turnier auf 54 Löcher zu verkürzen.

Somit bleiben Lukas Nemecz eigentlich nur noch 18 Löcher um sich noch weiter nach vorne arbeiten zu können, eine hartnäckige Gewitterfront, die nicht und nicht abziehen will, macht jedoch dann auch die 3. Runde noch zunichte, weshalb das Turnier schlussendlich nach 36 Löchern gewertet wird. Der Steirer fährt beim Season-Opener so einen 43. Platz ein, der Sieg geht an Local Hero Thriston Lawrence bei gesamt 12 unter Par.

Das erste Event der neugebrandeten DP World Tour schüttet zwar das volle Preisgeld aus, wovon Nemecz 4.551 Euro bekommt, jedoch nur zwei Drittel der Punkte. Somit schreibt er mit 7,32 Punkten an, die im neuen Race to Dubai für Position 32 reicht.

Zwei Monate Winterschlaf für neue DP World Tour

Nemecz entschließt sich unmittelbar nach dem Chaos-Turnier von Johannesburg zur Heimreise, was angesichts nur weniger Flüge nach Europa und der 10-tägigen Quarantänepflicht mühsam genug ist. Somit verzichtet er auch auf einen Start bei der South African Open, die allerdings nur noch für die Sunshine Tour gewertet wird. Das dritte gemeinsam mit der DP World Tour angesetzte Event, die Alfred Dunhill Championship, wurde auf Wunsch des Sponsors sogar abgesagt, womit die DP World Tour nach nur einem Turnier gleich in einen zweimonatigen Winterschlaf verfällt und somit alles andere als einen fulminanten Start hinlegt.

Leaderboard Joburg Open

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Lukas Nemecz

Gleich im Weekend

JOBURG OPEN – 2. RUNDE: Lukas Nemecz legt am Freitag eine sehenswerte 68 (-3) hin und wird damit gleich beim Season-Opener im Randpark GC sein erstes European Tour Preisgeld des Jahres mitnehmen.

Lukas Nemecz hatte zum Auftakt bei schwierigen Windverhältnissen im Randpark GC alle Hände voll zu tun und wurde gegen Ende seiner Runde noch dazu von einem Gewitter ausgebremst, weshalb er die letzten Löcher der 1. Runde erst noch am Freitag in den Morgenstunden beenden muss, ehe er kurz darauf die zweite Umrundung in Angriff nimmt. Bei nur wenigen Schlägen Rückstand auf das rettende Cutufer ist für den Aufsteiger mit Sicherheit das Wochenende noch klar in Reichweite.

Die verbleibenden drei Bahnen der Auftaktrunde absolviert er ohne große Schwierigkeiten und unterschreibt so schließlich die 74 (+3). Bei seinem zweiten Auftritt kurz danach drückt er dann nahezu von Beginn an aufs Tempo, denn mit Birdies auf der 11 und dem Par 5 der 12 zieht er rasch über die gezogene Linie nach vor und da sich danach auch auf der 13 ein Birdie ausgeht und er so sogar den roten Triplepack perfekt macht, geht es sogar in Windeseile bis ins Mittelfeld nach vor.

Ganz souverän klopft er in Folge die Pars auf die Scorecard, ehe es ihn schließlich wie schon am Vortag auf der 2 auch mit dem ersten Fehler erwischt. Danach lässt er die Parallelen zum Vortag jedoch sein, denn sofort kann er sein Spiel wieder stabilisieren und gleicht den Fehler zwei Löcher später am einzigen Par 5 der Frontnine sogar rasch wieder aus.

Ohne große Schwierigkeiten beendet er die Runde schließlich mit sicheren Pars und bringt so die 68 (-3) ins Clubhaus, womit er nicht nur eine richtig starke 2. Runde abspult und sich bis ins gesicherte Mittelfeld nach vorne arbeitet, sondern auch gleich beim Season-Opener Preisgeld mitnehmen wird.

Leaderboard Joburg Open

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Schwieriger Start

JOBURG OPEN – 1. RUNDE: Lukas Nemecz hat bei schwierigen Windverhältnissen im Randpark GC alle Hände voll zu tun und kann wegen einer späten Gewitterunterbrechung die Auftaktrunde sogar erst am Freitag in den Morgenstunden beenden.

Nach einer überragenden Challenge Tour-Saison kehrt Lukas Nemecz als 10. der Jahreswertung auf die große Bühne zurück. Vieles hat sich seit der Saison 2016 verändert, als sich der Grazer in seinem Debütjahr nicht in der ersten Liga etablieren konnte. Ab sofort geht es unter neuem Label der DP World Tour und in Partnerschaft mit der PGA Tour und somit mit aufgewerteten Turnieren in ein neues Spieljahr.

Bei den drei südafrikanischen Turnieren zu Beginn ist eher noch alles beim alten, etwa mit kleiner Börse von 1 Million Euro und Ausrichtung durch die Sunshine Tour mit entsprechend starker heimischer Beteiligung. Im Randpark GC von Johannesburg wird ein volles Feld von 156 Spielern an den Start gehen, mit den heimischen Größen wie Dean Burmester, George Coetzee oder Dylan Frittelli als Favoriten auf den Siegerscheck.

Bei windigen Verhältnissen hat der Großteil des Feldes durchaus einige Schwierigkeiten richtig tief zu schießen, denn eine 67 (-4) ist am Vormittag schon das höchste der Gefühle – am Ende halten drei Spieler bei 65 Schlägen. Auch Lukas Nemecz bekommt dies rasch zu spüren, denn am Nachmittag muss er bereits auf der 2 und der 3 frühe Fehler einstecken. Immerhin kann er am Par 5 der 4 auch rasch mit dem ersten Birdie gegensteuern. Mit recht sicheren Pars macht er in Folge auf den Frontnine nichts weiter verkehrt, allerdings erwischt es ihn sofort nach dem Turn auf der 10 mit einem weiteren Fehler, was ihm doch platzierungstechnisch wieder einiges an Boden kostet.

Der Steirer lässt sich davon jedoch nicht beirren, zieht weiter seinen zurechtgelegten Gameplan durch und kann den Faux-pas zwei Löcher später am ersten Par 5 der zweiten Neun recht zeitnah wieder egalisieren. Die Freude währt jedoch nur kurz, denn prompt geht es mit Bogey Nummer vier auch wieder weiter retour. Da sich dann auf der letzten langen Bahn das erhoffte Erfolgserlebnis nicht ausgeht und er sich am Par 3 der 15 sogar noch einen weiteren Schlagverlust eintritt, nimmt eine durchwachsene Auftaktrunde langsam aber sicher konkrete Formen an.

Zu allem Überfluss muss er drei Löcher vor Schluss dann noch dazu den Weg zurück ins Clubhaus antreten, da eine Gewitterfront ein Weiterspielen unmöglich macht. Damit heißt es für Lukas am Freitag gleich in den Morgenstunden hellwach zu sein, um womöglich auf den verbleibenden drei Bahnen die Zwischenstand von +3 nach 15 noch etwas aufhübschen zu können. Kurz danach geht es für den 31-jährigen dann gleich mit Runde 2 weiter. Vom derzeit 105. Platz aus ist das rettende Cutufer auch keineswegs außer Reichweite, fehlen bei dem dichtgedrängtne Leaderboard hochgerechnet doch lediglich rund zwei Schläge.

Foto: Pressebetreuung Lukas Nemecz

Leaderboard Joburg Open

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Neue Ära

JOBURG OPEN – VORSCHAU: Mit aufgewerteten Turnieren, einer Kooperation mit der PGA Tour und unter neuem Namen „DP World Tour“ biegt Golf ab Donnerstag in eine neue Ära ab. Mit dabei ist dank der hervorragenden Challenge Tour Saison auch Lukas Nemecz, der seine starke Form gleich in Südafrika in die Waagschale werfen will.

Mit der DP World Tour Championship letzte Woche wurde die „European Tour“ sozusagen zu Grabe getragen, denn ab sofort teen die Spieler unter neuem Label auf der „DP World Tour“ auf. Nicht nur, dass der Name an sich durchaus treffender erscheint, immerhin wird von Südafrika über den nahen Osten und Europa bis Asien gespielt, die Tour wurde durch ein Mindestpreisgeld von 2 Millionen Dollar pro Turnier (ab 2022) und einer Kooperation mit der PGA Tour auch generell aufgewertet.

Dies kommt nicht nur Bernd Wiesberger und, sofern nicht auf der PGA Tour am Start, Matthias Schwab zugute, sondern auch Lukas Nemecz, der sich dank seiner fantastischen Challenge Tour Saison als 10. der Jahreswertung eine volle Kategorie erspielte. Die erste Möglichkeit ergibt sich bereits ab Donnerstag, wo mit den Joburg Open im Randpark GC das erste der drei Südafrika-Events am Programm steht.

„Ich bin 2015 eher durch Zufall zur Tourkarte gekommen, da ich das ganze Jahr hindurch nicht wirklich gut gespielt hab, aber dann auf der Tourschool eine Punktlandung hinlegte. Dass ich es heuer über die Challenge Tour geschafft habe bedeutet mir schon viel und ich habe dadurch auch eine bessere Kategorie, werde wohl sogar in einige Rolex Series Events reinkommen“, merkt man Lukas Nemecz das erspielte Selbstvertrauen regelrecht an.

„Ich bin durchaus zuversichtlich, dass ich mich auf der DP World Tour behaupten kann. Ich habe heuer einige Male auf der Challenge Tour um den Sieg mitgespielt und wenn das möglich ist, dann kann man auch eine Klasse höher vorne dabei sein. Ich bin während der letzten Saison vom ProV1x auf den ProV1 umgestiegen. Dadurch habe ich weniger Spin, wodurch schlechter Schläge doch etwas weniger Richtungsverlust haben. Die starken Ergebnisse nach dem Ballwechsel waren mit Sicherheit kein Zufall.“

In Südafrika wird es der Steirer jedoch gleich mit einer Armada an Local Heroes zu tun bekommen, denn durch das co-sanktionierte Event mit der Sunshine Tour stehen beim 156 Mann starken Feld wie jedes Jahr eine Vielzahl an Südafrikanern am Start, wobei mit Dean Burmester, George Coetzee oder Dylan Frittelli auch echte Fanlieblinge mit von der Partie sind. „Durch die guten Ergebnisse kommt man auch in eine bessere mentale Stimmung, einen Flow. Ich fühle mich trotz der anstrengenden Challenge Tour Saison noch voll auf der Höhe und hab eigentlich mein ganzes Programm bereits auf die Südafrika-Starts ausgerichtet“, sprüht der Steirer sichtlich vor Tatendrang.

„Meine Freundin Viktoria ist eine große Stütze für mich und sie war auch als Caddie großartig. Als Ärztin ist sie aber gerade enorm gefordert und wird mich 2022 eher als Freundin begleiten. Am Bag hab ich mit Solomon „Solly“ einen Südafrikaner, der schon 15 Jahre auf der Tour unterwegs ist. Außerdem muss sich Viki um den Baufortschritt daheim kümmen, da wir gerade mit dem Hausbau begonnen haben. Ich hab daher durchaus etwas Druck, dass ich gute Platzierungen einfahre“, so Lukas abschließend mit einem Augenzwinkern.

Foto: Pressebetreuung Lukas Nemecz

 

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Challenge Tour Ranking 2021

Die Preisgeld-Rangliste der Challenge Tour 2021

(Final Ranking nach Turnier: GRAND FINAL)

CHALLENGE TOUR 2021

RANG
SPIELER
STARTS
PREISGELD
1 HELLIGKILDE, Marcus 19 222.628,4
2 GOUVEIA, Ricardo 21 188.291,4
3 TARRIO, Santiago 18 173.938,4
4 BRUN, Julien 21 163.772,5
5 LACROIX, Frederic 19 120.334,3
6 GARCIA-HEREDIA, Alfredo 18 112.327,5
7 BEKKER, Oliver 20 108.730,1
8 FERGUSON, Ewen 21 102.942,7
9 PAUL, Yannik 20 100.261,8
10 NEMECZ, Lukas 20 97.060,0
11 SCHNEIDER, Marcel 11 96.973,3
12 KOFSTAD, Espen 18 95.350,5
13 HANNA, Chase 22 90.407,1
14 LEON, Hugo 13 88.882,5
15 SIEM, Marcel 15 87.123,4
16 MØLLER, Niklas Nørgaard 23 81.285,1
17 LONG, Hurly 22 78.645,9
18 WILSON, Andrew 19 78.219,8
19 HOWIE, Craig 23 77.541,9
20 HUIZING, Daan 22 75.112,7
21 NIENABER, Wilco 7 72.683,6
22 HIDALGO, Angel 15 72.357,4
23 HILLIER, Daniel 21 71.884,8
24 RITCHIE, JC 18 68.650,2
25 JOHANNESSEN, Kristian Krogh 18 68.398,6
26 COUSSAUD, Ugo 22 57.710,5
27 KENNEGARD, Jesper 13 57.247,9
28 DU PLESSIS, Hennie 18 56.969,1
29 DANTORP, Jens 22 56.526,5
30 THOMSON, Jonathan 21 55.802,3
31 STUREHED, Henric 18 55.744,7
32 PLANT, Alfie 25 55.736,1
33 MANASSERO, Matteo 19 54.365,8
34 KRISTENSEN, Nicolai 23 53.020,5
35 MORY, Félix 21 52.334,5
36 SVENSSON, Jesper 14 51.643,3
37 REGNER, Niklas 16 50.959,3
38 BLAAUW, Jacques 22 50.329,4
39 HOEY, Michael 20 50.164,7
40 ULENAERS, Kristof 17 48.853,7
41 WINDRED, Blake 20 48.581,4
42 HELLGREN, Björn 16 44.280,4
43 CANTERO GUTIERREZ, Ivan 21 44.124,9
44 LANDO CASANOVA, Jérôme 20 43.891,1
45 MANLEY, Stuart 14 43.003,3
46 SCALISE, Lorenzo 20 40.022,6
47 KNAPPE, Alexander 22 36.829,7
48 MAGNUS, Haraldur 19 35.815,9
49 KARLSSON, Anton 16 35.790,3
50 SCHMID, Matti 7 34.910,0
weiters:
59 FREIBURGHAUS, Jeremy 19 30.022,6
60 RUSCH, Benjamin 20 29.690,7
73 FOOS, Dominic 20 23.841,7
74 ARKENAU, Hinrich 22 23.796,8
75 GIRRBACH, Joel 21 22.497,2
79 JOHN, Allen 21 20.282,5
86 ROTTLUFF, Max 9 17.686,4
98 SCHOTT, Freddy 14 14.341,0
99 MEYER, Velten 12 14.340,4
114 BALTL, Timon 17 9.863,4
117 DE SOUSA, Raphaël 14 9.394,9
121 KÖLBING, Jonas 21 8.665,0
134 PAUL, Jeremy 5 6.524,0
139 ROSENMÜLLER, Thomas 14 6.418,1
150 WIEGELE, Martin 19 5.475,0
161 LAMPERT, Moritz 17 4.723,0
169 MEJOW, Philipp 10 4.040,0
176 EGGENBERGER, Mathias 9 3.610,0
204 KUNZENBACHER, Julian 7 1.275,0
218 KLUIBENSCHÄDL, Alois 6 590,0

 

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Wieder aufgeschlossen

GRAND FINAL – 3. RUNDE: Lukas Nemecz pirscht sich bei erneut schwierigen Verhältnissen mit einer 70 wieder an die Spitzenplätze heran. Niklas Regner macht im T-Golf & Country Club einige wenige Ränge gut, verpasst aber den erhofften richtigen Vorstoß.

Lukas Nemecz agierte an den ersten beiden Tagen wie Tag und Nacht. Zuerst gelang ihm zum Auftakt mit die beste Runde des Feldes, was ihn sogar in geteilter Führung übernachten ließ. Am Freitag allerdings ging der Rhythmus komplett verloren, was sich in einer 76 (+5) niederschlug und ihn bis auf Rang 19 zurückwarf. Am Samstag hofft der 32-jährige nun den gewinnbringenden Drive vom ersten Spieltag wiederzufinden.

Schnell sammelt der bereits fix auf die European Tour aufgestiegene Steirer dann am Par 5 der 2 ein Birdie auf, rutscht mit zwei Bogeys danach jedoch recht rasch sogar in den Plusbereich zurück. Immerhin geht sich auf der 7 noch ein weiteres Erfolgserlebnis aus, womit er zur Halbzeit seiner dritten Runde seine Platzierung zumindest halten kann.

Anders als an den Tagen zuvor gelingt diesmal die anspruchsvolle 10 ohne grobe Schwierigkeiten und da er sich danach am Par 5 sein drittes Birdie krallt, taucht er auch wieder in den Minusbereich ab, den er schließlich gekonnt über die Zeit schaukelt und am Ende so immerhin mit der 70 (-1) über die Ziellinie marschiert, was ihn als 12. auch wieder an die Spitzenplätze heranbringt.

European Tour Zug wohl abgefahren

Bei Niklas Regner stellte sich die Situation fast gegenteilig zu seinem Landsmann dar, wenn auch in abgeschwächter Form. Zum Auftakt hatte der Youngster hart zu kämpfen und musste am Ende mit einer 73 (+2) Vorlieb nehmen. Am Freitag gelang dann mit der 70 (-1) die erste rote Runde, die ihn etwas nach vorne spülte. Am Wochenende heißt es nun Vollgas geben, denn um tatsächlich die European Tour Tourcard noch lösen zu können, müsste er am Ende wohl einen 2. Platz mitnehmen.

Erneut lässt sich eine Runde dann für den 22-jährigen mit einem schnellen Birdie am Par 5 der 2 richtig gut an, allerdings geht es danach wieder mit Volldampf in die verkehrte Richtung, denn bis zum Turn muss er gleich vier Bogeys auf der Scorecard notieren und bleibt so im hinteren Drittel des Klassements stecken.

Am Par 5 der 11 geht sich dann zwar das nächste Birdie aus, allerdings egalisiert er sich dieses mit einem Bogey danach sofort wieder. Am Par 4 der 14, das bereits an den beiden Tagen zuvor Birdies abwarf, geht sich diesmal sogar ein spektakuläres Eagle aus und da er die Runde mit Bogey-Birdie beendet, unterschreibt er immerhin die 72 (+1), die ihn angesichts der Verhältnisse sogar um wenige Ränge bis auf Rang 32 nach oben klettern lässt.

Im Kampf um die European Tour Tourcard hilft ihm der zwar souveräne aber wenig prickelnde Moving Day hingegen kaum weiter, denn auf den in etwa benötigten 2. Platz fehlen Niklas vor den letzten 18 Löchern bereits elf Schläge, womit der Aufstieg auf die Elitetour wohl nur noch theoretischer Natur ist. Jesper Kennegard (SWE) geht nach der 67 (-4) und bei gesamt 10 unter Par als Führender in den Finaltag.

Leaderboard Grand Final

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Lukas Nemecz

Wie Tag und Nacht

GRAND FINAL – 2. RUNDE: Lukas Nemecz agiert im Gegensatz zur richtig starken Auftaktrunde wie ausgewechselt und rutscht im T-Golf & Country Club mit einer tiefschwarzen 76 (+5) weit zurück. Niklas Regner orientiert sich mit der 70 (-1) hingegen in die richtige Richtung.

Lukas Nemecz präsentiert sich rechtzeitig zum großen Tourfinale noch einmal voll in Birdielaune, denn nach einer 65 (-6) teilte sich der 32-jährige sogar mit Espen Kofstad (NOR) nach den ersten 18 Löchern die Führungsrolle. Am Freitag hofft der bereits fix auf die European Tour aufgestiegene Steirer nun auf eine Fortsetzung, denn jeder weitere gutgemachte Rang in der Jahreswertung erhöht für Lukas kommende Saison die Startchancen auf Europas Elitetour.

Im unangenehmen Wind hat er dann am Freitag von Beginn an alle Hände voll zu tun und tritt sich im Finalflight schon auf der 3 und der 4 die ersten Bogeys ein, was ihn recht rasch aus der Führung kegelt. Auch danach verläuft Runde 2 diametral zur Auftaktrunde, denn weiterhin wollen keine Birdies gelingen und da er sich auf der 8 den bereits dritten Fehler einfängt, droht er mittlerweile sogar aus den Top 10 zu rutschen.

Genau das passiert dann kaum auf den zweiten neun Löchern angekommen. Sogar regelrecht mit einem Knalleffekt, denn ein Doppelbogey lässt einen ohnehin bereits durchwachsenen Auftritt noch schlimmer werden und auch danach findet der Lukas einfach kein Rezept und schlittert am Par 3 der 15 in den bereits sechsten Schlagverlust. Wie zum Hohn fällt am Schlussloch sein erster Birdieputt, der aber nichts Besseres mehr als die 76 (+5) einbringt. Damit rutscht er aus der geteilten Führung bis auf Rang 19 zurück.

Richtige Richtung

Für Niklas Regner hängen die Trauben nach der Auftaktrunde noch ein wenig höher, denn der Youngster bräuchte auf Mallorca wohl rund einen 2. Platz um noch den Aufstieg auf die European Tour realisieren zu können. Nach der 73 (+2) fehlen ihm jedoch dazu bereits etliche Schläge, weshalb die Devise am Freitag nur Vollgas lauten kann.

Bei schwierigeren Verhältnissen findet er dann recht rasch auf der 3 das erste Birdie, brummt sich jedoch zwei Löcher später sogar ein Doppelbogey auf und steckt nach weiterem Fehler gleich danach regelrecht hinten fest. Nur kurz keimt dann auf der 8 mit seinem zweiten Erfolgserlebnis wieder Hoffnung auf, ehe ein weiterer Fehler am Par 3 der 9 durchwachsene Frontnine endgültig perfekt macht.

Niklas findet zu Beginn der zweiten Neun aber den Reset-Schalter, krallt sich nach satten Hieben am Par 5 der 11 sogar ein Eagle und drückt trotz eines weiteren Bogeys danach mit zwei roten Einträgen auf der 14 und der 16 sein Score am Ende sogar noch in den Minusbereich. Mit der 70 (-1) geht es im Klassement zwar nicht wirklich weit in Richtung Norden, bei den schwierigeren Verhältnissen wächst so vom 37. Platz aus aber zumindest der Rückstand auf das angepeilte absolute Topergebnis nicht weiter an.

Die beiden gemeinsam führenden Südafrikaner JC Ritchie und Oliver Bekker enteilen Nemecz zur Halbzeit bei 7 unter Par bereits um 6 Schläge.

Leaderboard Grand Final

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Lukas Nemecz

Tonangebend

GRAND FINAL – 1. RUNDE: Lukas Nemecz präsentiert sich beim großen Finale der Challenge Tour Saison im T-Golf & Country Club von Mallorca in absoluter Birdielaune und gibt gemeinsam mit Espen Kofstand (NOR) nach den ersten 18 Löchern sogar den Ton an. Niklas Regner liegt nach einer 73 bereits deutlich hinter dem angepeilten Topergebnis zurück.

Wie bereits im Vorjahr ist Lukas Nemecz beim Grand Final der Challenge Tour mit dabei und das mit deutlich besserer Ausgangsposition. Als 9. im aktuellen Ranking ist dem Grazer bereits der Aufstieg mit den Top 20 in die European Tour sicher. Jede Position besser in der Endabrechnung wird jedoch die Startchancen im kommenden Jahr erhöhen.

Die kurze Pause scheint ihm durchaus gutgetan zu haben, denn der 32-jährige sammelt gleich am Par 5 der 2 das erste Birdie auf und legt bereits auf der 5 und der 6 weiter nach, womit er sich rasch im absoluten Spitzenfeld etabliert. Da er sich dann von der 8 den bereits vierten Schlaggewinn schnappt, taucht sein Name sogar erstmals ganz vorne auf.

Zwar schleicht sich zu Beginn der zweiten Neun dann auf der 10 auch ein Fehler ein, doch selbst diesen egalisiert er prompt wieder und hält sich so auf der anspruchsvollen Par 71 Anlage hartnäckig im Spitzenfeld. Auch mit Fortdauer der Runde zeigt der Steirer ganz sicheres Golf und da er auch die 15 und das Par 5 der 18 noch zu weiteren Birdies überredet und so die 65 (-6) unterschreibt, teilt er sich nach der Auftaktrunde gemeinsam mit Espen Kofstad (NOR) sogar die Führungsrolle.

„Mir geht’s prinzipiell sehr gut auf der Insel. Noch ist auch das Wetter gut und ich bin froh, dass ich die guten Bedingungen heute nutzen konnte. Ab morgen soll es sehr windig werden dann. Vom Spiel her ist heute alles ziemlich gut gewesen, vor allem die Par 5 hab ich wieder gut genützt“, fasst er die starke Auftaktrunde zusammen.

Topergebnis in weiter Ferne

Sensationell schaffte es auch Neo-Pro Niklas Regner mit den besten 46 der Zwischenwertung in das 450.000 Euro-Finale von Mallorca. Der Liezener wird jedoch abhängig von den Ergebnissen der Konkurrenz in etwa einen 2. Platz für eine European Tour-Karte anpeilen müssen.

Der Start kann sich durchaus sehen lassen, geht sich doch gleich am Par 5 der 2 ein schnelles Birdie aus, womit er anfänglich weit vorne mitmischt. Ab der 5 verfinstern sich die Wolken über dem Youngster dann jedoch, denn eine Schwächephase mit gleich vier Bogeys am Stück wirft ihn weit zurück. Nach dem Turn brummt ihm das Par 3 der 12 dann sogar ein Doppelbogey auf, womit er endgültig die rote Laterne in Händen hält.

Erst danach findet der 22-jährige wieder zu seinem Spiel und hobelt mit einem Birdiedoppelschlag immerhin den Doubletten-Faux-pas wieder weg. Zum Abschluss nimmt er vom Par 5 der 18 dann zwar noch ein Erfolgserelbnis mit, mehr als die 73 (+2) geht sich so nach den zwischenzeitlichen Fehlern aber nicht aus, was als 42. auch das angepeilte absolute Topergebnis bereits nach nur 18 gespielten Löchern in weite Ferne rücken lässt.

Leaderboard Grand Final

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Lukas Nemecz

Abschluss in den 60ern

EMPORDÀ CHALLENGE – FINAL: Lukas Nemecz verpasst im Empordà Golf mit einer 67er Finalrunde nur knapp die Top 10. Auch Niklas Regner darf sich mit der 68 über einen sehenswerten Sonntag freuen, tritt bei generell guten Scores damit aber einigermaßen auf der Stelle.

Lukas Nemecz schlug am Samstag über weite Strecken einen starken Birdietakt und arbeitete sich bis auf zwei Schläge an die Top 10 heran. Dieser Rückstand wächst zunächst mit einem anfänglichen Bogey weiter an, allerdings schärft der 32-jährige seinen Fokus prompt wieder, krallt sich sofort auf der 2 den Ausgleich und legt auf einer danach fehlerlosen ersten Platzhälfte noch zwei Birdies nach, womit er an den Spitzenrängen hartnäckig dranbleibt.

Das sehenswerte Spiel zieht er auch nach dem Turn weiter durch und schnappt sich am Par 5 der 12 und der 14 bereits die Birdies vier und fünf, womit die Top 10 wieder klar in Sichtweite kommen. Zwar geht sich gegen Ende auf der 17 wie schon am Moving Day nur ein Bogey aus, dieses egalisiert er am abschließenden Par 5 aber wieder, unterschreibt so erneut die 67 (-4) und darf sich damit immerhin über einen duraus ansehnlichen 12. Rang freuen.

„Ich hab mich leider am Mittwoch recht stark verkühlt und bin ziemlich gehandicapt deswegen. In Anbetracht dessen bin ich mit dem Turnier mehr als happy, denn es war gesundheitlich einfach nicht mehr drinnen. Es war aber wieder eine solide Woche und ich hoffe, dass ich dann beim zweiten Turnier ab Dienstag wieder fit bin um wieder anzugreifen“, so Lukas Nemecz nach dem Turnier.

Topergebnis verpasst

Niklas Regner, der beim drittletzten Challenger dringend ein Topergebnis für das Ranking braucht, büßte dagegen gefährlich Terrain ein und benötigt am Sonntag schon eine Sonderleistung. Genau daran bastelt der 22-jährige auch von Beginn an und nimmt gleich auf er 2 und der 3 die ersten Birdies mit. Das hohe Risiko erhöht naturgemäß auch die Chance auf Fehler, doch selbst zwei Bogeys auf der 4 und der 7 bremsen den Vorwärtsdrang des Youngsters keineswegs ein, wie gleich drei weitere rote Einträge noch auf den Frontnine unterstreichen, was ihn auch bereits an den Top 10 andocken lässt.

Erst zu Beginn der letzten neun Löcher kehrt dann erstmals etwas Ruhe ein, ehe es gegen Ende wieder farbenfroher wird. Zwar findet er noch zwei weitere Birdies, muss allerdings auch noch zwei Schläge abgeben und unterschreibt so schließlich die 68 (-3), womit sich das erhoffte Topergebnis als 34. jedoch recht klar nicht mehr ausgeht. Im Kampf um den Aufstieg auf die European Tour – die besten 20 der Jahreswertung erhalten am Ende der Saison eine Tourcard für die 1. Liga – hilft ihm die Platzierung in Girona nicht weiter, in den nächsten beiden Wochen hat der Rookie jedoch noch zwei Chancen die nötigen Punkte doch noch zu holen.

„Das Spiel war eigentlich sehr gut. Am ersten Tag war vor allem das Putten richtig stark, leider hat das an den Tagen danach dann nachgelassen. Im Großen und Ganzen bin ich aber zufrieden, es sind lediglich ein paar Kleinigkeiten die ab und zu nicht ganz rund laufen. Das ist auch der Grund warum mir relativ viele Bogeys passiert sind. Diese Sachen gilt es jetzt fürs zweite Turnier zu verbessern und dann schauen wir was am Ende noch geht“, zieht Niklas Regner nach der Finalrunde ein Resümée der Woche.

Julien Brun (FRA) sichert sich mit einer 69er (-2) Finalrunde und bei gesamt 18 unter Par den Sieg.

Leaderboard Emporda Challenge

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