Schlagwort: matthias schwab

WORLD GOLF RANKING 2020

Die offizielle Weltrangliste im Profigolf

Jahresendwertung 2020 

WORLD RANKING 2020

RANG
LAST
SPIELER
STARTS
PUNKTE
1 1 Dustin Johnson 40 12.49
2 2 Jon Rahm 47 9.82
3 3 Justin Thomas 45 9.24
4 4 Rory McIlroy 45 7.00
5 5 Bryson DeChambeau 47 6.98
6 8 Xander Schauffele 46 6.92
7 7 Collin Morikawa 40 6.92
8 6 Webb Simpson 41 6.90
9 9 Patrick Cantlay 40 6.12
10 10 Tyrrell Hatton 47 6.08
11 11 Patrick Reed 52 5.78
12 12 Brooks Koepka 42 5.20
13 13 Daniel Berger 42 4.75
14 14 Viktor Hovland 42 4.61
15 15 Matthew Wolff 40 4.56
16 16 Matthew Fitzpatrick 52 4.51
17 17 Tommy Fleetwood 51 4.20
18 18 Sungjae Im 52 4.14
19 20 Hideki Matsuyama 52 4.03
20 19 Tony Finau 52 4.03
21 21 Adam Scott 40 3.98
22 22 Louis Oosthuizen 46 3.95
23 23 Abraham Ancer 52 3.62
24 24 Paul Casey 47 3.56
25 26 Jason Kokrak 48 3.46
26 25 Kevin Kisner 52 3.38
27 27 Cameron Smith 49 3.36
28 29 Marc Leishman 45 3.22
29 28 Harris English 52 3.21
30 30 Ryan Palmer 42 3.16
31 32 Victor Perez 43 3.06
32 31 Scottie Scheffler 52 3.06
33 33 Shane Lowry 50 3.02
34 34 Christiaan Bezuidenhout 52 2.98
35 35 Justin Rose 47 2.97
36 36 Lee Westwood 45 2.91
37 38 Kevin Na 45 2.86
38 37 Matt Kuchar 49 2.79
39 39 Gary Woodland 48 2.79
40 40 Bernd Wiesberger 47 2.69
41 41 Tiger Woods 40 2.66
42 42 Billy Horschel 52 2.65
43 43 Jason Day 45 2.53
44 44 Bubba Watson 44 2.47
45 45 Joaquin Niemann 52 2.46
46 46 Sergio Garcia 49 2.41
47 47 Brendon Todd 46 2.39
48 48 Ian Poulter 50 2.25
49 49 Mackenzie Hughes 51 2.24
50 50 Matt Wallace 52 2.21
weiters:
105 109 Matthias Schwab 50 1.39
142 142 Sepp Straka 52 1.13
512 514 Lukas Nemecz 40 0.27
879 877 Martin Wiegele 40 0.10
1058 1056 Timon Baltl 40 0.07
1086 1090 Alexander Kopp 40 0.07
1527 1532 Niklas Regner(Am) 40 0.02
1555 1557 Manuel Trappel 40 0.02

 

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RACE TO DUBAI 2020

Die Rangliste der European Tour 2020

(Final Ranking nach Turnier: WORLD TOUR CHAMPIONSHIP)

RACE TO DUBAI 2020

RANG
SPIELER
STARTS
PUNKTE
1 WESTWOOD, Lee 15 3.128,0
2 FITZPATRICK, Matthew 10 3.110,2
3 REED, Patrick 8 3.103,7
4 FLEETWOOD, Tommy 11 2.182,6
5 MORIKAWA, Collin 6 2.096,6
6 PEREZ, Victor 14 2.072,9
7 BEZUIDENHOUT, Christiaan 17 1.874,8
8 RAI, Aaron 17 1.741,0
9 HATTON, Tyrrell 7 1.736,5
10 OOSTHUIZEN, Louis 8 1.646,2
11 VÄLIMÄKI, Sami 19 1.553,2
12 SULLIVAN, Andy 18 1.494,6
13 VAN ROOYEN, Erik 12 1.344,1
14 HERBERT, Lucas 12 1.332,4
15 IM, Sungjae 6 1.279,6
16 HØJGAARD, Rasmus 19 1.271,2
17 CASEY, Paul 5 1.248,8
18 DETRY, Thomas 20 1.192,5
19 CANTER, Laurie 17 1.113,5
20 MCILROY, Rory 5 1.100,3
21 PARATORE, Renato 21 1.081,1
22 RAHM, Jon 5 1.053,7
23 MACINTYRE, Robert 17 1.046,0
24 KAYMER, Martin 14 1.007,8
25 OTAEGUI, Adrian 21 1.006,2
26 ROZNER, Antoine 21 982,5
27 HOVLAND, Viktor 6 976,4
28 LEWIS, Tom 7 942,5
29 HORSFIELD, Sam 18 933,7
30 CAMPILLO, Jorge 20 909,1
31 POULTER, Ian 10 908,8
32 GRACE, Branden 7 902,0
33 STONE, Brandon 22 900,7
34 LARRAZÁBAL, Pablo 21 881,7
35 CATLIN, John 14 876,0
36 MCDOWELL, Graeme 10 865,0
37 WALLACE, Matt 15 846,9
38 KAWAMURA, Masahiro 23 831,2
39 ARNAUS, Adri 18 817,6
40 COETZEE, George 15 785,7
41 BURMESTER, Dean 23 784,0
42 SAMOOJA, Kalle 17 763,0
43 ROCK, Robert 15 748,8
44 HANSEN, Joachim B. 19 740,4
45 PIETERS, Thomas 13 723,5
46 NIENABER, Wilco 18 720,1
47 LOWRY, Shane 10 718,3
48 WARREN, Marc 14 713,8
49 SHINKWIN, Callum 19 712,0
50 CROCKER, Sean 22 710,0
weiters:
51 WIESBERGER, Bernd 15 696,9
99 SCHWAB, Matthias 14 364,7
110 HEISELE, Sebastian 16 320,2
148 KIEFFER, Maximilian 18 198,0
159 SCHNEIDER, Marcel 12 171,9
165 SIEM, Marcel 12 156,1
192 RITTHAMMER, Bernd 11 110,3
207 KNAPPE, Alexander 4 73,9
215 LONG, Hurly 10 63,5
220 SCHMITT, Max 10 56,6
223 VON DELLINGSHAUSEN, Nicolai 9 55,3
264 JOHN, Allen 3 24,8
282 NEMECZ, Lukas 2 17,9
286 FOOS, Dominic 3 16,1
291 ROSENMÜLLER, Thomas 1 14,7
300 ARKENAU, Hinrich 3 10,1
330 LAMPERT, Moritz 2 5,0
334 KÖLBING, Jonas 3 4,3
338 BALTL, Timon 2 3,6

Anmerkung: Die European Tour stellte das Race to Dubai ab der Saison 2018 / 2019 auf ein Punktesystem um, das im Wesentlichen kleinere Turniere im Vergleich aufwertet.

>> Komplettes Ranking im RACE TO DUBAI

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Tourfinale ohne Matthias

SOUTH AFRICAN OPEN – FINAL: Matthias Schwab verpasst am Sonntag im Gary Player CC die anvisierte tiefe Runde und somit auch das benötigte Topergebnis für Dubai. Nach einer turbulenten Saison mit vielen Höhen und einigen Tiefen steht nun in den kommenden Wochen in der Heimat vor allem Regeneration im Vordergrund.

Es klang bereits nach der 72 (Par) am Samstag etwas resignierend, als er wörtlich meinte, dass sein Spiel den gesamten Herbst hindurch nicht konstant genug war und er sich nun auch schon auf ein paar Wochen aktive Regeneration ohne Golf freut. Dabei begann die Woche eigentlich nach Maß, denn mit einer fehlerlosen 67 (-5) übernachtete er sogar in geteilter Führung. Schon am Freitag allerdings schlich sich etwas der Fehlerteufel ein und nach zwei 72er (Par) Runden rutschte er sogar knapp aus den Top 10.

Somit bleibt am Sonntag nur noch die Devise „Vollgas“ über, soll sich das fürs Finalturnier in Dubai benötigte Topergebnis tatsächlich noch ausgehen. Je nach Konstellation des Leaderboards könnte sogar ein alleiniger 2. Platz von Nöten sein um noch die Top 60 im Race to Dubai knacken zu können. Aufgehen soll die Hoffnung auf die tiefe Finalrunde jedoch nicht, auch weil sich gleich das Par 5 der 1 mit einem Bogey als Stolperstein entpuppt.

Anders als am Moving Day gelingt diesmal jedoch postwendend zumindest der wichtige Konter. Das stabilisiert zwar klar das Spiel des Schladming-Pros, weitere Birdies wollen auf den folgenden Bahnen jedoch noch keine gelingen. Selbst das Par 5 der 11, das bislang zwei Birdies und sogar ein Eagle spendierte, lässt am Finaltag nur das Par zu. Nach satten zehn Löchern mit der vorgegebenen Schlaganzahl geht sich dann am Par 3 der 13 zum zweiten Mal am Sonntag nur ein Bogey aus, was ihn auch wieder etwas hinter die Top 10 zurückrutschen lässt.

Diesmal kann er auf den Fehler auch nicht rasch reagieren und stolpert auf der 17 sogar über noch einen weiteren Schlagverlust. Zum Abschluss nimmt er dann aber vom Par 5 der 18 noch sein zweites Birdie mit, unterschreibt so die 73 (+1) und beendet das Turnier so immerhin noch mit einem Erfolgserlebnis. Als 14. geht sich das anvisierte Top-Resultat aber nicht aus, womit er auch den Sprung unter die Top 60 der Order of Merit und somit auch zum Finalturnier nach Dubai verpasst.

„Die Platzierung klingt okay, ist es aber für mich nicht. Ich habe mir eindeutig mehr erwartet. Gut war nur die erste Runde mit 5 unter Par, die übrigen Runden waren leider von zu vielen Fehlern gekennzeichnet“, zeigt er sich nach der Finalrunde keineswegs zufrieden.

Knackpunkt: Verpassen der PGA Tour Card

Als kleinen Knackpunkt in der bisher so steil verlaufenden Karriere des noch 25-jährigen lässt sich wohl das knappe Verpassen der PGA Tour Card festmachen. Nach einem starken 3. Rang bei den Barracuda Championship fehlten Matthias nur noch wenige Punkte im Non-Members Ranking, die er aber selbst bei den darauffolgenden Startchancen nicht mehr sammeln konnte. Das ließ auch die bislang so traumwandlerisch sicher erscheinende Konstanz im Spiel des Steirers deutlich leiden, denn in Europa wollte es danach nicht mehr so wirklich laufen.

Immer wieder streute er zwar richtig starke Runden ein, wie etwa auch am Donnerstag in Sun City, mit deutlich zu vielen Fehlern sollten sich aber keine Topergebnisse mehr ausgehen, was schließlich nun auch das verpassen des Tourfinales in Dubai zur Folge hat. Eine durch die Corona-Krise ohnehin einigermaßen merkwürdige Saison findet somit nun für Matthias bereits ein leicht vorzeitiges Ende, nachdem er in Dubai Bernd Wiesberger keine Gesellschaft mehr leisten kann.

Wie der Vanderbilt-Absolvent selbst angesprochen hat heißt es nun vorrangig einmal aktiv zu regenerieren und Golf auch etwas aus dem Kopf zu bekommen um ausreichend Kraft für eine anstrengende kommende Saison sammeln zu können. Über Startmöglichkeiten braucht er sich jedenfalls keine Gedanken zu machen, denn mit Kategorie 10 ist er für alle European Tour Events startberechtigt.

Findet Matthias wieder die Selbstverständlichkeit im Spiel, könnte es rasch wieder unter die Top 100 der Weltrangliste gehen, was für ihn auch wieder die Möglichkeit auf Starts bei Top-Turnieren zur Folge hätte, womit er sich wiederum im Non Members Ranking der PGA Tour auf ein Neues beweisen könnte.

Christiaan Bezuidenhout (RSA) schnappt sich mit einer 69er Finalrunde und bei gesamt 18 unter Par überlegen den Sieg und feiert so nach den Alfred Dunhill Championship in der Vorwoche den bereits zweiten Triumph innerhalb von nur wenigen Tagen.

Leaderboard South African Open

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Schwere Aufgabe

SOUTH AFRICAN OPEN – 3. RUNDE: Matthias Schwab muss sich im Gary Player CC nach anfänglichen Schwierigkeiten und einem Bogey am Schlussloch erneut mit einer 72 anfreunden, was die Ausgangslage im Hinblick auf das benötigte Topergebnis deutlich verschärft.

Matthias Schwab konnte am Freitag nicht mehr ganz an die perfekte Auftaktrunde anknüpfen, auch weil das Spiel von Tee bis Grün etwas fehleranfälliger wurde. Dennoch geht er aus dem absoluten Spitzenfeld in den Moving Day und hat so nach wie vor klar die Chance auf das angepeilte absolute Topresultat.

Diese Chancen schwinden dann jedoch gleich auf der 1 dramatisch, denn das anfängliche Par 5 brummt dem Rohrmooser sogar ein Doppelbogey auf, womit er nach nur einer gespielten Bahn sogar aus den Top 10 rutscht. Die Probleme reißen auch danach nicht ab und nach einem weiteren schnellen Fehler am Par 3 der 3 droht er endgültig den Anschluss zu verlieren.

Das Par 5 der 5 allerdings entpuppt sich dann erstmals am Samstag als gewinnbringend und spendiert dem Vanderbilt-Absolventen auch das erste Birdie. Das stabilisiert das Spiel des Schladming-Pros endgültig und da sich kurz vor dem Turn auf der 9 noch ein weiteres Birdie ausgeht, rücken auch die Top 10 wieder klar in den Fokus.

Adler gelandet

Die zweiten Neun beginnen dann regelrecht mit einem Paukenschlag, denn da er am Par 5 der 11 sogar den Adler landen lässt, drückt er sein Score sogar erstmals am Samstag in den roten Bereich. Am anspruchsvollen Par 72 Terrain lässt er auf den Bahnen danach nichts anbrennen, muss jedoch wie schon am Vortag auch diesmal wieder am abschließenden Par 5 noch ein Bogey einstecken, was wie schon am Freitag eine 72 (Par) zur Folge hat.

Damit rutscht der noch 25-jährige als 12. auch aus den Top 10. Um das benötigte Spitzenresultat – je nach Leaderboard-Konstellation könnte es sein, dass Matthias sogar einen alleinigen 2. Rang benötigt um die Top 60 im Race to Dubai noch zu knacken – tatsächlich noch einfahren zu können, muss er am Sonntag nun wohl von Beginn an Vollgas geben.

„Die beiden Runden gestern und heute verliefen sehr ähnlich. Es passieren zu viele Fehler, um sich weiter vorne platzieren zu können. Mein Spiel war den ganzen Herbst hindurch nicht konstant genug. Ich werde morgen nochmals versuchen eine gute Abschlussrunde hinzubringen und freue mich dann auf ein paar Wochen aktive Regeneration ohne Golf“, fasst Matthias den Moving Day gewohnt selbstkritisch zusammen.

Christiaan Bezuidenhout (RSA) geht nach der bereits dritten 67 (-5) und bei gesamt 15 unter Par mit gleich fünf Schlägen Vorsprung in den Schlusstag.

Leaderboard South African Open

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Voll dabei

SOUTH AFRICAN OPEN – 2. RUNDE: Matthias Schwab muss am Freitag in Sun City zwar mit einer 72 (Par) den Platz an der Sonne räumen, mischt im Gary Player CC vor dem Wochenende aber weiterhin im absoluten Spitzenfeld mit.

Matthias Schwab zeigte zum Auftakt im durchwegs anspruchsvollen Gary Player CC von Sun City Golf vom Allerfeinsten, denn der Schladming-Pro blieb am Weg zur 67 (-5) sogar fehlerlos und teilt sich somit vor der zweiten Runde mit gleich fünf anderen Spielern sogar die Führungsrolle. Der Gameplan des Rohrmoosers – Matthias Fokus lag weniger darauf die Fahnen zu attackieren sondern mehr darauf sicher von Tee bis Grün zu kommen – ging am ersten Spieltag voll auf und soll nun auch in Runde 2 Erfolg bringen.

Zwar lässt zunächst die 1, das Eagle-Loch vom Vortag, noch kein anfängliches Erfolgserlebnis springen, dafür aber findet Matthias auf der 2 ein Birdie und knüpft so nahezu nahtlos an die starken Vorrundenleistung an. Wie schon zu Beginn der zweiten Runde verstreicht mit der 5 auch die zweite lange Bahn zwar ungenützt, erneut holt der Vanderbilt Absolvent den verpassten roten Eintrag aber prompt nach und bleibt so weiterhin ganz vorne mit dabei.

Nach 25 fehlerlosen Löchern erwischt es Matthias Schwab dann auf der 8 gleich richtig heftig, denn nach einem Wasserball geht sich am Ende sogar nur das Doppelbogey aus, was ihm beide Birdies auf einen Streich wieder ausradiert. Auch auf der 9 kommt etwas Stress auf, mit viel Gefühl im Kurzspiel geht sich aber noch das wichtige Par aus. Schon auf der 10 hat das Wedge ins Grün aber wieder die perfekte Linie und aus knapp drei Metern lässt er sich die Birdiemöglichkeit nicht vom Putter nehmen.

Etwas Sand im Getriebe

Der Fokus stimmt beim jungen Steirer auch weiterhin, denn selbst eine eingebunkerte Grünattacke hält ihn am Par 5 der 11 nicht vom nächsten Birdie und dem roten Doppelpack ab. Die heiße Phase endet jedoch relativ abrupt nachdem er auf der 12 aus dem Grünbunker das Par nicht mehr kratzen kann. Auch auf der 14 kommt wieder Sand ins Spiel und erneut geht sich schließlich vom Fairwaybunker aus das Par nicht aus, was ihn sogar wieder auf Level Par zurückfallen lässt.

Nach einem starken Abschlag passt auf der 17 auch der Approach wieder auf den Punkt und Matthias taucht nach gestopftem Zweimeterputt kurz vor Schluss wieder in die roten Zahlen ab, die er mit einem Dreiputtbogey auf der 18 jedoch wieder verlässt. Mit der 72 (Par) kann er sich zwar nur bedingt zufrieden zeigen und er muss so auch den Platz an der Sonne räumen – Jamie Donaldson (WAL) erwischt einen Traumtag und teilt sich nach einer 63 (-9) und bei gesamt 10 unter Par die Führung mit Christiaan Bezuidenhout (RSA) (67) – als 5. startet er jedoch nach wie vor aus dem absoluten Spitzenfeld ins Wochenende.

Nach der zweiten Runde meint er: „Leider habe ich heute ein wenig den unmittelbaren Kontakt zur Führung verloren. Mein gesamtes Spiel war nicht so sauber wie in der ersten Runde. Es passierten zu viele Fehler. Um in diesem top Spielerfeld in Führung zu bleiben ist eine Par-Runde zu wenig.“

Leaderboard South African Open

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Ambitionen unterstrichen

SOUTH AFRICAN OPEN – 1. RUNDE: Matthias Schwab findet sich im Gary Player CC von Sun City zum Auftakt allerbestens zurecht und unterstreicht nach einer fehlerlosen 67 (-5) nach den ersten 18 Löchern seine Ambitionen auf den angepeilten Spitzenplatz.

Mit klar ansteigender Formkurve kommt Matthias Schwab zur traditionsreichen South African Open, seinem zweiten Südafrika-Turnier mit Bruder Johannes am Bag. Das Duo hat in der Vorwoche trotz viel zu hoher Fehlerquote das beste European Tour-Ergebnis der Saison eingefahren. Eine weitere Steigerung muss am Gary Player Course von Sun City jedoch her, will der Schladminger noch das Saisonfinale in Dubai erreichen. Mit Dylan Frittelli, Christiaan Bezuidenhout und George Coetzee gelten die heimstarken Südafrikaner als Favoriten.

Der Start gelingt Matthias mit einem sicheren Par auf der 10 und einem anschließenden schnellen Par 5 Birdie auf der 11 nach Maß. Auch danach zeigt der Rohrmooser sich von seiner besten Seite, kommt am Par 72 Gelände in der frühen Phase weiterhin nicht wirklich in Stress einen Schlag abgeben zu müssen und stopft auf der 15 den nächsten Birdieputt, der ihn vorne dranbleiben lässt.

Der noch 25-jährige bleibt der eingeschlagenen Linie auch danach treu ergeben, zeigt sich von Tee bis Grün unglaublich sicher und nimmt das eingeplante Par 5 Birdie auch auf der 18 noch mit, womit er richtig starke Backnine endgültig in trockene Tücher bringt. So richtig „on fire“ geht sich sofort danach am Par 5 der 1 sogar ein Eagle aus, womit er mit Nachdruck sein Vorhaben des angepeilten Spitzenergebnisses unterstreicht.

Ohne jeglichen Makel gelingen auch die darauffolgenden Bahnen, was ihn drei Löcher vor Schluss sogar bis in die geteilte Führung bringt. Schließlich teilt sich Matthias nach der fehlerfreien 67 (-5) mit gleich fünf anderen Spielern sogar die Führungsrolle. „Heute hat mein Golf Spaß gemacht. Ich war selten in Schwierigkeiten, spielte sicher vom Tee bis auf die Greens. Einige längere Putts hätten durchaus noch den direkten Weg ins Loch finden können. Bogeyfrei mit drei Birdies und einem Eagle ist okay“, zeigt er sich klarerweise mit der Leistung zufrieden.

Leaderboard South African Open

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Fehlerquote zu hoch

ALFRED DUNHILL CHAMPIONSHIP – FINAL: Matthias Schwab hat auch am Finaltag wieder mit zu hoher Fehlerquote zu kämpfen und verpasst so im Leopard Creek GC das anvisierte Topergebnis. Mit Platz 13 fährt er aber immerhin sein bislang bestes Saisonergebnis ein.

Matthias Schwab zählte mit der 68 (-4) zu den Gewinnern am Moving Day und arbeitete sich bis auf den 10. Zwischenrang vor. Damit peilt der Schladminger zugleich sein erstes Topergebnis auf der European Tour im heurigen Jahr an. Dass dies Realität wird, hängt jedoch am Finaltag davon ab, ob er seine Fehlerquote erstmals in dieser Woche gering halten kann.

Gleich die 1 allerdings zeichnet ein wohl eher genau gegenteiliges Bild, denn der Schladming-Pro tritt sich ein anfängliches Doppelbogey ein und sorgt so gleich zu Beginn für einen regelrechten Schockmoment. Da danach auch zum ersten Mal in dieser Woche das Par 5 der 2 nichts abwirft, ist der alles andere als prickelnde Start endgültig in Stein gemeißelt.

Erst die 6 entwickelt sich dann erstmalig am Sonntag gewinnbringend, was ihn auch wieder an den Top 10 andocken lässt. Lange hält das positive Gefühl jedoch nicht, denn sofort muss er am Par 3 danach auch wieder ein Bogey einstecken. Bei den eher gedämpften Scores am Sonntag reicht jedoch ein weiterer Schlaggewinn direkt nach dem Turn auf der 10 um den Anschluss an die Spitzenplätze wieder herzustellen.

Heiße Phase abgedämpft

Das zweite Birdie scheint den Rohrmooser auch richtiggehend zu beflügeln, denn prompt geht sich auch auf der 11 ein Schlaggewinn aus, womit er sein Score wieder auf Level Par zurückdreht. Da er dann auch von der 13 – dem ersten Par 5 der Backnine – ein Birdie entführen kann, taucht er nicht nur erstmals am Sonntag in die roten Zahlen ab, sondern knackt außerdem auch wieder die Top 10.

Das Problem mit zu vielen Fehlern setzt sich aber auch am Sonntag zum Leidwesen des 25-jährigen weiter fort, denn ein Bogey auf der 14 wirft ihn nicht nur rasch wieder auf Level Par zurück, er rutscht damit auch wieder aus den besten 10. Zu Schlechter letzt muss er dann auch am Schlussloch noch einen Schlag abgeben und steht so am Ende sogar nur mit der 73 (+1) und seiner klar schlechtesten Runde der Woche wieder im Clubhaus.

Damit verpasst der Schladming-Pro als 13. auch das angepeilte Topergebnis. Im Race to Dubai macht Matthias damit zwar einige Ränge gut und klettert auch wieder unter die Top 100, das Ziel die besten 60 zu knacken um auch in Dubai noch mit von der Partie sein zu dürfen geht in dieser Woche jedoch nicht auf. Eine Chance hat der junge Steirer aber noch, denn bereits nächste Woche wird er auch in Sun City abschlagen, wo er jedoch zwingen ein absolutes Spitzenresultat benötigt um in der Order of Merit noch die benötigten Ränge gutmachen zu können.

„Es ist eine erste einfache Erkenntnis. Der Sieger spielter 19 Birdies, gesamt so gesehen 19 unter Par. Ich spielte an den vier Tagen 18 Birdies und zwei e zwei Eagle. Das wären somit 22 unter Par gewesen. Bezuidenhout siegt mit 14 unter Par. Ich wurde mit leider zu vielen Fehlern 13. mit 6 unter Par. Ich weiß wo die Fehler liegen und werde daran arbeiten die Fehlerquote zu senken. Die Birdie und Eagle Quote ist okay. Ich fahre jetzt mit meinem Bruder Johannes vom Krüger Nationalpark mit meinem Audi nach Sun City zum nächsten Turnier“, so Matthias nach dem Event.

Christiaan Bezuidenhout (RSA) feiert in seiner Heimat bei 14 unter Par und mit gleich vier Schlägen Vorsprung einen am Ende doch ungefährdeten Sieg und nimmt so nach den Andalucia Masters 2019 seinen zweiten European Tour Titel mit.

Leaderboard Alfred Dunhill Championship

>> SKY überträgt Live und in HD von den Alfred Dunhill Championship.

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Das Beste zum Schluss

DUNHILL CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Matthias Schwab brennt ein spätes Feuerwerk mit Eagle und Birdies ab und pusht sich mit der 68 auf Platz 10 vor.

Matthias Schwab brachte zwar auch am Freitag mit einer 71 wieder eine rote Runde zum Recording, mit eher schwacher Performance auf den Grüns ließ er jedoch eine noch deutlich tiefere Runde liegen. Am Moving Day hofft er nun die Grüns entschlüsseln zu können um vom durchwegs starken langen Spiel richtig Kapital schlagen zu können.

Nach dem täglichen Pflicht-Birdie am Par 5 der 2 offenbaren sich einige Unrundheiten in Schwabs Spiel und führen postwendend zum Bogey-Doppelpack. Danach fängt sich der Steirer jedoch und gleicht am 6. Grün mit Birdie sein Tagesergebnis wieder aus. Das schwerste Loch am Platz, die 9, wirft ihn mit dem Bogey wieder in die schwarzen Zahlen zurück.

Das Birdie-Bogey-Pongpong setzt sich auch zu Beginn der Back 9, womit der einzige Österreicher im Feld scoretechnisch weiter auf der Stelle tritt. Im letzten Drittel rafft sich Schwab noch einmal auf, riskiert alles am wasserreichen Par 5 der 15 und wird dafür mit dem Eagle belohnt. Nach einem weiteren Schlaggewinn klopft er erstmals wieder bei den Top 10 an. Das superheiße Finish wird noch mit dem Birdie an der 18 gekrönt und sorgt mit der 68 dafür, dass Schwab zu den Gewinnern am Moving Day zählt.

Trotz des Endspurts beurteilt Schwab seine Leistung durchaus zwiespältig: „Eigentlich sollte ich heute mit meiner Verbesserung auf dem Leaderboard zufrieden sein. Dem ist aber nicht so, weil vier Bogeys auf dieser Runde wieder zu viele waren und damit eine bessere Platzierung verhinderten. Generell ist mein Spiel aber auf dem Weg der Besserung.“

Meronk bleibt voran

Dem Polen Adrian Meronk genügen starke Back 9 und eine Runde von 1 unter Par um den Platz an der Sonne bei 14 unter Par zu verteidigen. Auf der Verfolgung bleiben die beiden Südafrikaner Jayden Schaper und vor allem der starke Christiaan Bezuidenhout.

Leaderboard Dunhill Championship

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Nur bedingt zufriedenstellend

ALFRED DUNHILL CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Matthias Schwab bringt zwar auch am Freitag im Leopard Creek GC mit einer 71 eine rote Runde ins Clubhaus und hat damit auch die Top 10 in Reichweite, mit teils durchwachsener Performance auf den Grüns lässt er aber seine erste Runde in den 60ern im südafrikanischen Busch liegen.

Matthias Schwab baute sich am Donnerstag mit einer 70 (-2) ein grundsolides Fundament auf um das angepeilte Topergebnis am Sonntag mitnehmen zu können. Der Schladming-Pro benötigt dringend noch ein absolutes Spitzenresultat um die Top 60 der Jahreswertung noch knacken zu können, denn nur so darf er auch beim Saisonfinale in Dubai noch abschlagen.

Mit einem Par 5 Birdie auf der 2 gelingt am Freitag dann zwar der erhoffte schnelle erste rote Eintrag, ein darauffolgendes Bogey radiert ihm diesen jedoch postwendend wieder aus. So richtig heiß läuft er in der frühen Phase der zweiten Runde noch nicht, wie auch ein verfehltes Grün am Par 3 der 5 zeigt. Mit kleiner Ehrenrunde geht sich schließlich aber noch das Par aus.

In Folge zeigt er zwar durchwegs stabiles Golf, echte große Birdiemöglichkeiten kann er sich jedoch noch keine auflegen, weshalb er lange Zeit auf den Frontnine regelrecht auf der Stelle tritt. Kurz vor dem Turn passt dann aber am Freitag wieder vieles zusammen und er verbucht auf der 9 sein zweites Birdie. Das heizt den Birdiemotor des 25-jährigen sichtlich an, denn auf der 10 zündet er ein starkes Wedge und legt den Ball bis auf zwei Meter zur Fahne. Der Putter bleibt zu dieser Zeit Gott sei Dank noch heiß und er schnürt so sogar den roten Doppelpack.

Einiges auf den Grüns gelassen

Unangenehm wird es am Par 3 der 12, denn aus einer doch recht machbar erscheinenden Birdiemöglichkeit entwickelt sich nach Dreiputt sogar ein Bogey, was klarerweise wieder Ränge kostet und auch den Putter deutlich abkühlt. Mit den Grüns steht der Rohrmooser danach regelrecht auf Kriegsfuß wie ein kurzer ausgelippter Parputt auf der 14 zeigt. Er verdaut den Faux-pas aber schnell und gibt sich schon am Par 5 danach wieder eine gute Birdiechance, die er diesmal aus einem guten halben Meter auch zu verwerten weiß.

Da das abschließende Par 5 dann diesmal keinen Schlaggewinn mehr für ihn bereithält, muss er sich schlussendlich mit der nur leicht geröteten 71 (-1) anfreunden. Damit wahrt er zwar als 21. und bei nur drei Schlägen Rückstand auf die besten 10 nach wie vor die Chance auf ein Topresultat, mit einer teils eher durchwachsenen Performance auf den Grüns enteilt dem Schladming-Pro die absolute Spitzengruppe jedoch bereits etwas.

„Mein Spiel hatte heute zwei völlig unterschiedliche Seiten. Das lange Spiel und die Eisenschläge waren echt gut, das Putten nicht okay“, spricht er nach der Runde das Hauptproblem am Freitag sofort an. Adrian Meronk (POL) packt auf seine 65 (-7) vom Donnerstag eine 66 (-6) drauf und diktiert damit bei gesamt 13 unter Par klar das Tempo.

Leaderboard Alfred Dunhill Championship

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Fundament aufgebaut

ALFRED DUNHILL CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Matthias Schwab muss zwar bei seiner ersten Umrundung im Leopard Creek GC einige Fehler einstecken, die positiven Aspekte behalten am Weg zur 70 in Malelane jedoch eindeutig die Oberhand, womit sich der 25-jährige eine stabiles Fundament für das angepeilte Topergebnis aufbaut.

Matthias Schwab kehrt nach zwei Wochen Training und Heimaturlaub in Südafrika auf die European Tour zurück. Ganz anders als in seinem glänzenden Debütjahr 2020 jagt der erfolgsverwöhnte Schladminger weiterhin einem ersten Top 20-Ergebnis im heurigen Jahr auf der European Tour nach. Als 108. im Race to Dubai ist er somit auch noch nicht für das Dubai Finale qualifiziert und benötigt dafür ein absolutes Topergebnis um in den kommenden beiden Wochen die Top 60 der Jahresrangliste noch knacken zu können.

Schwab ist erstmals bei der Dunhill Championship zu Gast. 1,6 Millionen Euro werden am berühmtem Crocodile River im südafrikanischen Busch ausgespielt. Besser könnte der Start für den Rohrmooser dann kaum verlaufen, denn gleich die 10 überredet er zu einem anfänglichen Birdie und mischt so von Beginn weg in den roten Zahlen mit. Dass er in dieser Woche wirklich alles daran setzen wird sich seinen Platz für Dubai noch zu sichern macht er auf der 13 eindrucksvoll klar. Matthias locht am ersten Par 5 stark zum Eagle ein und gibt damit in der frühen Phase des Turniers den Ton an.

Die Fehler häufen sich

So stark das erste Par 5 seiner Runde verlief, so durchwachsen gestaltet sich die zweite lange Bahn wie ein Doppelbogey, das ihm auch den notierten Adler wieder komplett egalisiert, beweist. Die Doublette kostet sichtlich auch die Selbstverständlichkeit der ersten Bahnen, denn auf der 17 macht es sich ein weiterer Fehler gemütlich, womit er sogar in Windeseile wieder auf Level Par zurückrutscht. Kurz vor dem Turn geht sich dann aber am dritten Par 5 der Backnine wieder ein Birdie aus, was ihn immerhin im zartrosa Bereich die vordere Platzhälfte in Angriff nehmen lässt.

Mit der 2 passt dann auch am letzten langen Loch seiner Auftaktrunde vieles zusammen und mit seinem bereits fünften Schlaggewinn dockt er zu dieser Zeit auch wieder an den Top 10 an. Gänzlich ohne Wackler verlaufen jedoch auch die Frontnine nicht wie ein weiteres Bogey auf der 4 unterstreicht. Da sich gleich danach am Par 5 nach starkem Abschlag allerdings auch prompt das nächste Birdie ausgeht, radiert er den Faux-pas postwendend wieder aus.

Mit sicheren Pars lässt er auf den verbleibenden Löchern dann nichts mehr anbrennen und marschiert so zum Auftakt mit der 70 (-2) über die Ziellinie, womit er sich als 23. im Hinblick auf das angepeilte Topergebnis auch ein grundsolides Fundament für den weiteren Turnierverlauf aufbaut. „Vier Birdies und ein Eagle sind gut, trotzdem bin ich mit diesem Start ins Turnier nicht zufrieden, weil mir zwei Bogeys und ein Doppelbogey nicht passieren sollten. Mein Spiel ist immer noch zu fehleranfällig um wirklich gute Ergebnisse zu bringen. Ich bin aber zuversichtlich, dass es bald wieder passen sollte“, gibt sich Matthias nach der 70 betont selbstkritisch.

Robin Roussel (FRA) und Adrian Meronk (POL) teilen sich nach 65er (-7) Runden die Führungsrolle.

Leaderboard Alfred Dunhill Championship

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