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Lukas Nemecz

Erfolgreiche Woche

NORDIRLAND OPEN – FINAL: Lukas Nemecz und Matthias Schwab können wegen des neu eingeführten Formats am Sonntag trotz der hervorragenden Ausgangslage zwar nicht um den Sieg mitspielen, verlassen Galgorm Castle aber mit echten Spitzenplatzierungen, was vor allem für Lukas Nemecz im Kampf ums Spielrecht für kommende Saison enorm wichtig ist. Manuel Trappel wird in Nordirland 23.

Mit neu eingeführtem Finalmodus will die Challenge Tour in dieser Woche für Kurzweiligkeit sorgen. Nur die besten 24 stehen am Sonntag noch in den Teeboxen und müssen in Duellen Mann gegen Mann über einen 6-Loch Stroke Play Modus den Sieger ermitteln. Matthias Schwab und Lukas Nemecz haben dabei sogar ein Freilos, nachdem sie als 1. bzw. 3. den Samstag beenden.

Lediglich Manuel Trappel muss aus österreichischer Sicht gleich in der Früh ran und zieht gegen Daan Huizing (NED) denkbar knapp um einen Schlag den Kürzeren. „Es war wirklich heute extrem knapp. Ich hatte leider auch etwas Pech bei drei Putts, die allesamt knapp nicht gefallen sind“, so Manuel Trappel, der das Turnier nach der Niederlage auf dem 23. Platz beendet, etwas enttäuscht nach dem Event.

Locker ins Viertelfinale

Lukas Nemecz nimmt seine erste Hürde dann in der Runde der Besten 16 ohne Probleme. Der Deutsche Sean Einhaus, der sich davor gegen Martin Rohwer (RSA) durchsetzen konnte, kann den Steirer nur ab und zu fordern und muss nach sechs Bahnen mit einer -2 : Par Niederlage das Feld räumen.

Im Viertelfinale allerdings erweist sich Robin Sciot-Siegrist (FRA) dann am Finaltag als zu stark. Der Franzose setzt sich in einem engen Duell gegen den Murhof Pro mit +1 : +2 durch und sichert sich so seinen Platz im Finale. Zwar etwas enttäuscht ob der knappen Niederlage rappelt sich Lukas aber wieder auf und zieht nach einem +1 : +2 Sieg gegen Ricardo Santos (POR) ins Spiel um Platz 5 ein.

Dort wartet bereits Ross Kellett (SCO) auf Lukas, der gegen Bradley Neil (SCO) den Kürzeren zog. Auch gegen den Österreicher hat der Schotte im Spiel um den 5. Rang keine Chance und muss Lukas Nemecz schlussendlich zum Sieg gratulieren.

Lukas nützt damit auch die Einladung – erst in dieser Woche hatte er die erste Startchance auf der Challenge Tour – perfekt aus und kann mit dem Top 10 Ergebnis auch nächste Woche in Norwegen an den Start gehen.

Mit dem Turnierverlauf zeigt er sich klarerweise sehr zufrieden: „Es war echt ein cooles Turnier, vor allem hab ich mit der Platzierung jetzt zumindestens schon eine passable bis schlechte Kategorie für kommendes Jahr sicher. Auf jeden Falle eine bessere als ich es heuer hab.“

„Das Format find ich persönlich schon lässig. Das hat einfach was so die Entscheidung herbeizuführen. Überhaupt im letzten Spiel wars richtig geil, nachdem wir nach 6 Löchern schlaggleich waren haben wir die 18 als Par 3 gespielt und ich hab den Ball dann auf 20 Zentimeter hingeschossen. Vor den Fans hatte das schon was. Ich bin jetzt natürlich auch für Norwegen qualifiziert und hoffe, dass ich die gute Form mitnehmen kann“, so Lukas Nemecz abschließend.

Pech mit dem Format

Matthias Schwab geht nach der Führung nach drei Runden als topgesetzter Spieler in die Duelle und setzt sich nach seinem Freilos im Sechzehntelfinale dann auch sicher gegen David Law (ENG) mit Par : +2 durch. Im Viertelfinale ist dann für den Schladming-Pro aber gegen Alessio Tadini (ITA) mit Par : -3 Endstation.

Dennoch gibt er gegen Ross Kellett danach noch einmal Vollgas, scheitert aber in einem starken Match am ersten Extraloch hauchdünn am Schotten und kann so nur noch um Rang 7 spielen. Diese Chance nützt er aber nachdem er Ricardo Santos aus dem Weg räumt und bei den Nordirland Open so sein beriets zweites Top 10 Ergebnis der Saison einfährt.

Im Endeffekt ist Matthias Schwab aber trotz des starken Abschneidens und seines bereits zweiten Top 10 Ergebnisses auf der Tour wohl der leidtragende des „Stroke Play Duell“ Formats der Challenge Tour. Immerhin wäre der Absolvent der Vanderbilt University als Führender in den Finaltag gegangen und hätte wohl so bis zuletzt um den Sieg mitgekämpft. Dem selbst gesteckten Ziel das Jahr in den Top 45 der Order of Merit zu beenden, kommt er mit dem 7. Rang aber einen weiteren Schritt näher.

Duell der Österreicher-Bezwinger

Im Finale treffen mit Alessio Tadini und Robin Sciot-Siegrist die beiden Bezwinger von Matthias Schwab und Lukas Nemecz aufeinander und der Franzose lässt Tadini mit einer richtig guten Performance keine Chance. Schlussendlich sichert er sich mit dem Score von -3 : -1 die Krone in Nordirland.

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Besser geht’s nicht

NORDIRLAND OPEN – 3. RUNDE: Mit Matthias Schwab und Lukas Nemecz strahlen gleich zwei Österreicher in Galgorm Castle von Platz 1 und 2 des Leaderboards. Manuel Trappel kämpft im Playoff um einen Finalplatz.

So ändern sich die Zeiten. War Galgorm Castle in den letzten Jahren noch als eine der Anti-Österreicher Wiesen im Challenge Tour Kalender schlechthin verschrien, wandelt sich heuer das Bild um ganze 180 Grad. Mit Matthias Schwab und Lukas Nemecz strahlen gleich zwei Österreicher von der Spitze und sichern sich so beim neu eingeführten Format in der ersten Match Play Runde am Sonntag ein Freilos.

Drei Tage lang wurde im normalen Zählspiel agiert, am Sonntag stehen nun aber nur noch die besten 24 am Platz und rittern in 6-Loch Zählspielduellen Mann gegen Mann um den Sieg. Da die ersten 8 des Klassements dabei in der ersten Runde ein Freilos ziehen, haben Matthias Schwab und Lukas Nemecz sogar etwas mehr Zeit zum Durchschnaufen.

Vor allem Matthias macht am Samstag klar, dass er seine derzeitige Hochform bestmöglich ausnützen will und gibt mit einer fehlerfreien 64 (-7) richtig Gas. Damit marschiert der Schladming-Pro vom ohnehin bereits starken 12. Rang bis an die Spitze nach vor und geht als topgesetzter Spieler in die am Sonntag beginnenden Mann gegen Mann Duelle.

„Es geht zwar in Duellen weiter, aber für mich ändert sich dadurch eigentlich nichts. Es heißt weiter Birdies spielen und daher bleibt die Einstellung gleich“, will Matthias Schwab seinen Gameplan weiter durchziehen.

Ebenfalls in Überform

Auch Lukas Nemecz, der bis August auf seine erste Einladung warten musste, präsentiert sich bei seinem Challenge Tour Jahresdebüt regelrecht in Überform. Nach Runden von 68 und 67 Schlägen im Schlussflight unterwegs, spielt er sich rasch bis ganz nach vor und verteidigt den Platz an der Sonne lange Zeit.

Erst das erste und einzige Bogey lässt ihn dann aus der geteilten Führung mit Matthias Schwab rutschen. Mit der 68 (-3) aber geht er als ganz starker 2. in die abschließenden Duelle und hat wie sein Landsmann in der ersten Runde ein Freilos.

„Es wäre natürlich richtig cool gewesen gemeinsam mit Matthias am letzten Tag im Zählwettspiel um den Sieg zu spielen, aber an sich finde ich das Format für morgen super und bin schon sehr gespannt. Es war halt ein eigenartiges Gefühl, denn nachdem ich 11 unter war, wars nur noch das Ziel ja keinen Blödsinn mehr zu machen und hab viele Esen und 3er Hölzer abgeschlagen. Aber ich bin froh, dass es so sicher geklappt hat. Vom Golferischen her war es heute die beste Runde“, so Lukas Nemecz nach dem Moving Day.

In den Sonntag gekämpft

Trappel_Playoff2_330Auch Manuel Trappel marschiert noch bis unter die besten 24 nach vor. Der Vorarlberger beginnt mit zwei schnellen Birdies gut, muss nach dem Turn aber einen herben Dämpfer einstecken, da ein Bogey die benötigte Aufholjagd unangenehm einbremst.

Der ehemalige Amateur-Europameister fokussiert sich aber sofort wieder und marschiert dank drei weiteren Birdies mit der 67 (-4) noch bis auf Rang 23 nach vor, muss bei nur 24 zu vergebenden Duellplätzen aber noch ins Playoff um sich einen der Finalränge sichern zu können.

Dort schnappt er sich dann mit einem gestopften Birdieputt aus fünf Metern am zweiten Extraloch den letzten Finalplatz und vervollständigt so das österreichische Trio am Sonntag. „Durch die Duelle ist jetzt noch alles drin. Wir waren zu fünft im Stechen und mit Birdie hat es dann am zweiten Loch gepasst“, bläst Manuel nach dem Aufstieg sichtlich durch.

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Lukas Nemecz

Alles richtig gemacht

NORDIRLAND OPEN – 2. RUNDE: Lukas Nemecz stürmt am Vormittag mit einer fehlerlosen 67 bis auf Rang 3. Matthias Schwab liegt in Galgorm Castle nur knapp hinter den Top 10. Auch Manuel Trappel cuttet ins Weekend.

Mit neuem Format will die Challenge Tour in dieser Woche für Spannung sorgen. Zunächst wird ganz normal zwei Runden im Zählspiel agiert, ehe wie gehabt der Cut nur die Top 60 ins Wochenende ziehen lässt. Am Samstag allerdings verkleinert ein weiterer Cut das Feld enorm, denn nur die besten 24 ziehen in den Sonntag ein, wo die Entscheidung im 6-Loch Match Play Modus fällt.

Lukas Nemecz zeigte schon am Donnerstag mit einer 68 (-4), dass er die Einladung zurecht erhalten hat und auch am Freitag hat er sein Visier weiterhin gut eingestellt. Von der 10 weg punktet der Grazer mit bogeyfreiem Spiel und nutzt das Par 5 der 18 um sich mit Birdie unter die Top 10 zu schieben.

Der rote Eintrag kurz vor dem Turn bringt den Birdiemotor des Steirers sichtlich endgültig auf Touren, denn mit drei weiteren Erfolgserlebnissen auf den Frontnine marschiert Lukas nach den Vormittagsflights mit der fehlerfreien 67 (-4) sogar bis auf Rang 3 nach vor und tankt vor dem Wochenende gehörig Selbstvertrauen.

„Trotz der perfekten Ausgangslage find ich es eigentlich echt cool, dass am Sonntag die Entscheidung im Match Play fällt. Aber jetzt muss ich morgen zunächst nochmal eine sehr gute Runde spielen, denn bis zum 24. ist es alles echt eine enge Geschichte. Hauptziel ist jetzt ein Freilos für die erste Match Play Runde zu erspielen“, so Lukas Nemecz, der einen der acht Freilosplätze im Visier hat, nach der Runde.

Seinen bisherigen Turnierlauf fasst er folgendermaßen zusammen: „Ich bin aber natürlich über die ersten beiden Runden sehr glücklich, denn die letzten Jahre bin ich mit dem Platz überhaupt nicht zurecht gekommmen. Das kurze Spiel und vor allem das Putten waren sehr stark.“

Später Paukenschlag

Matthias Schwab spielte zum Auftakt seine derzeitige Topform gekonnt aus und brachte sich als erster Verfolger in perfekte Ausgangslage. Am Freitag will er die Birdiequote klarerweise weiterhin hochhalten und so im Spitzenfeld ins Wochenende starten.

Das Vorhaben setzt er mit fehlerfreien Backnine auch richtig gut um. Nachdem er auf dem Par 3, der 12 dazu noch rasch ein Birdie findet, setzt er sich auch am zweiten Spieltag vorne fest und bleibt dem Topgruppe erhalten.

In Folge geht der Schwung aber etwas verloren und Matt rutscht mit drei Schlagverlusten um einige Ränge zurück. Der Schladming-Pro will sich damit aber nicht zufrieden geben und locht auf der 9 zu einem sehenswerten Eagle und geht so nach der 71 (Par) und als 12. nur knapp hinter den Top 10 ins Wochenende.

Deutlich gesteigert

Manuel Trappel kam zum Auftakt nicht über die 73 (+2) hinaus, benötigt am Freitag aber nur 8 starke Golflöcher um mit drei Birdies seinen Rückstand auf die Cutmarke wettzumachen. Auf fehlerlosen Front 9 fallen beim Vorarlberger auch endlich die Birdieputts, die er zum Auftakt noch verschoben hatte.

Nach dem Turn baut er sein Tagesergebnis sogar auf vier unter Par aus, ehe er mit zwei Bogeys wieder aus der Cutmarke rutscht. Erst ein abschließendes Birdie auf der 18 lässt ihn die gezogene Linie wieder überspringen. Den Moving Day nimmt er nach der 68 (-3) als 48. in Angriff.

„Es war noch ein guter Fight zum Schluss nach dem blöden Bogey auf der 17. Das war heute auf jeden Fall viel besser auf den pfeilschnellen Grüns und auch die Eisen sind um einiges sicherer gekommen“, so der Vorarlberger direkt nach der Runde.

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Topform ausgespielt

NORDIRLAND OPEN – 1. RUNDE: Matthias Schwab spielt auch in Galgorm Castle seine derzeitige Topform aus und geht als erster Verfolger in den zweiten Spieltag. Lukas Nemecz nützt seine Einladung zumindestens am Donnerstag richtig gut aus und spielt sich ebenfalls in starke Ausgangslage. Manuel Trappel muss sich am Freitag deutlich steigern.

Mit neuem Format will die Challenge Tour in dieser Woche für Spannung sorgen. Zunächst wird ganz normal in zwei Runde im Strokeplay gespielt, ehe wie gehabt der Cut die Spreu vom Weizen trennt. Am Samstag heißt es dann für die Akteure sich einen Platz unter den Top 24 zu sichern, da nur diese in den Finaltag einziehen, wo die Entscheidung am Finaltag in einem 6-Loch Matchplay-Modus fällt.

Matthias Schwab möchte in Nordirland verständlicherweise seine aktuell starke Form nutzen und hat sich in letzter Minute auch noch eine Sponsor-Invitation organisiert. Diese nützt er auch auf den Frontnine gekonnt aus. Der Schladming-Pro beginnt solide, ehe er mit Birdie-Bogey-Birdie einen farbenfrohen Zwischensprint einlegt. Mit einem Par 5 Birdie baut er noch vor dem Turn sein Tagesscore weiter aus.

Das bringt auf der anspruchsvollen Par 71 Wiese seinen Motor endgültig zum Laufen, wie zwei weitere rasche Birdies zu Beginn der zweiten Platzhälfte beweisen. Konzentriert und souverän spielt er die restlichen Bahnen zu Ende und steht so mit der 67 (-4) beim Recording, was ihn als 4. als ersten Verfolger des Führungstrios – Gary King, Nick McCarthy (beide ENG) und Ricardo Santos (POR) teilen sich nach der 66 (-5) die Spitzenposition – in den zweiten Spieltag starten lässt.

Einladung zum Auftakt ausgenützt

Bis Mitte Mai musste sich Lukas Nemecz in Geduld üben, ehe er endlich die erste Einladung zu einem Challenger bekommen hat. Diese will der Steirer natürlich bestmöglich ausnützen und findet mit einem Birdie auf der 4 auch recht zeitnah das erste Erfolgserlebnis. Nachdem er sich in Folge aber zwei Bogeys eintritt, rasselt er im Klassement deutlich zurück. Zumindestens gelingt noch vor dem Turn der scoretechnische Ausgleich.

Danach aber packt Lukas wieder die Form vom Finalauftritt in Lignano im Rahmen der Alpst Tour aus und spielt sich mit starkem Spiel weit nach vor. Auf fehlerloser zweiter Platzhälfte findet er drei Birdies und marschiert so mit Riesenschritten am Leaderboard nach vor. Mit der 68 (-3) kommt er am Ende erst auf Rang 12 wieder zum Stehen und sichert sich so vor der zweiten Runde eine richtig gute Ausgangslage.

„Ich bin natürlich sehr zufrieden mit dem Start. Ich hatte ein sehr stabiles langes Spiel und hab zusätzlich noch gut geputtet. Das Putten ist generell ein großes Kriterium in dieser Woche. Die Grüns sind so unglaublich gut und pfeilschnell, dass man jederzeit aufpassen muss um nicht die ganze Zeit Retourputts aus gut zwei bis drei Metern zu haben“, so Lukas Nemecz, der am Freitag mit früher Startzeit unterwegs ist, nach der Runde.

Probleme am Nachmittag

Manuel Trappel beginnt am Nachmittag auf den Backnine hochkonzentriert und reiht acht Pars aneinander. Nachdem er das Par 5, der 18 dann zum ersten Birdie überreden kann, kommt er im roten Bereich auf den ersten Neun an, wo dann allerdings nicht mehr viel zusammenlaufen will.

Schon die 1 hängt dem Vorarlberger den Ausgleich zurück auf Level Par um und zwei weitere Schlagverluste auf der 5 und der 7 besiegeln schlussendlich die durchwachsene Eröffnungsrunde. Nach der 73 (+2) und vom 108. Platz aus muss er sich am Freitag deutlich steigern um in Nordirland noch ins Wochenende cutten zu können. Wie Landsmann Lukas Nemecz hat er aber den Bonus einer frühen Startzeit.

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