Schlagwort: putter

Tests: Driver bis Eisen für Dein Bag

Golf-Live.at testet gemeinsam mit Checkpoint-Golf die neuesten Driver, Eisen, Wedges, Fairway-Hölzer, Hybrids und Putter. Alle wichtigen Facts mit Bildern und Videos im kompakten Überblick.

TOP 10 DRIVER 2023



WELCHER DRIVER FÜR WELCHEN SCHWUNG?
driver
Die Top 10 Driver holen zwei Meter mehr Länge jedes Jahr heraus, soweit getestet für unsere Hot-List. Welches Modell ist für welchen Golfschwung oder Schlägerkopfgeschwindigkeit geeignet?
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Alle aktuellen Driver im umfassenden Vergleich bei Checkpoint-Golf.com.
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EISEN-SETS 2023



DIE RICHTIGEN EISEN FINDEN
Wenn der performance-orientierte Golfer auf dem Golfplatz seine Klingen kreuzen will, darf das Beste gerade mal gut genug sein. Golf-Live.at hat sich gemeinsam mit den Spezialisten von Checkpoint-golf.com die aktuellen Top-Eisen-Sets der Equipment-Hersteller angesehen und genau bewertet.
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Alle aktuellen Eisen-Sets im umfassenden Vergleich bei Checkpoint-Golf.com.
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DRIVER 2020



WELCHER DRIVER PASST ZU MIR?
Golf-Live durchleuchtet die neuen Drivermodelle von 2020 auf Herz und Nieren und erarbeitet so einen Überblick über die verschiedenen Eigenschaften der längsten Schläger im Bag. Welches Modell ist besonders fehlerverzeihend, mit welchem bringe ich den Ball am sichersten ins Spiel und mit welchem kann ich so richtig auf Weitenjagd gehen?
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MIZUNO ST200 X

Der Mizuno ST200 X Jahrgang 2020 ist in unserem Test eine gute Wahl für den Durchschnittsgolfer mit mittleren Schlägerkopfgeschwindigkeiten.
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CALLAWAY MAVRIK

Der Callaway Mavrik Driver 2000 präsentiert sich in unserem Test mit starker Perfomance bei Spielern mit konstantem Schwung, allerdings nicht immer fehlertolerant.
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XXIO ELEVEN

Der XXIO Eleven 2000 besticht in Driver-Test mit enormer Weite, wobei das Gefühl für den Schlag etwas auf der Strecke bleibt.
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TAYLORMADE – SIM MAX

Der Taylormade Sim Max präsentiert sich als gelungener Allrounder, ohne jedoch den alten M6 wirklich verzichtbar zu machen.
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TAYLORMADE – SIM

Der Taylormade Sim ist ein gelungenes Face-Lift des M5 für sportliche Golfer mit konstantem Schwung.
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WILSON – LAUNCH PAD

Der Wilson Launch Pad erleichtert es höheren Handicappern und Beginnern den Ball verlässlich ins Spiel zu bringen.
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TITLEIST – TS2

Mit dem Titleist TS2 gelingt besseren Golfern der Spagat zwischen explosiver Länge und zugleich erfreulich guter Fehlerverzeihung.
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Alle aktuellen Driver-Modelle im umfassenden Vergleich bei Checkpoint-Golf.com.
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Martin Wiegele 2015

Mit Eisblock geputtet

MONTECCHIA OPEN 2016 – FINAL: Martin Wiegele kann beim reichdotierten Challenger in Padua aus seinem runderneuerten Spiel kaum Kapital schlagen.

Geduld und Routine waren mehr gefragt als sonst bei der von Regenfällen geplagten und daher auf 54 Loch verkürzten Montecchia Open. „Gut geputtet, aber viele Putts sind haarscharf am Loch vorbeigegangen,“ so die Story der ersten zwei Spieltage bei Martin Wiegele, die sich am Sonntag auch nicht mehr ändern sollte.

Nach heftigen Regenfällen über Nacht konnte die zweite Runde gar erst am Sonntag um 10 Uhr abgeschlossen werden und Wiegele begann seine abschließende Runde überhaupt erst kurz vor Mittag von Platz 27 aus.

Statt des erhofften schnellen Birdieerfolgs geht aber am 3. Grün ein Schlag flöten – zuvor musste er unter einem Baum rauschippen – den Wiegele zwei Bahnen später mühsam zurückholen kann – mit seinem einzigen Sonntags-Birdie aus 7 Metern. Auf den letzten 9 Löchern kommt zudem am langen Par 3 der 11 noch einmal Bogey-Stress auf: „Noch gut gesaved, nachdem ich unspielbar im Busch landete und einen Strafschlag bekam.“ Neuerlich lässt Wiegele auf den Par 5 alle Chancen ungenutzt und notiert so zum Abschluss nur die 72 (+1).

6 unter Par reicht bei dem italienischen Low Scoring-Challenger  am Ende nur für den 47. Platz: „Zum Schluss hatte ich wieder gut gespielt, es ist aber einfach nichts gefallen. Dennoch sehe ich es als weiteren Schritt in die richtige Richtung.“

Dank eines Sandy-Birdie am Schlussloch schnappt der Engländer Gary King (-17) noch dem Deutschen Geburtstagskind Moritz Lampert (-16) knapp den Sieg weg.

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Bernd Wiesberger 2015

PUTTER GESCHÄRFT

EUROPEAN MASTERS – 1. RUNDE: Bernd Wiesberger schüttelt den Puttfrust ab und kommt durch zwei Birdies am Ende zur 67 in der Schweiz.

Nach der mageren Ausbeute auf den Grüns von St. Andrews, scheint es  nun für Bernd Wiesberger in Crans sur Sierre wieder „bergauf“ auf zu gehen. In den Bergen von Crans Montana baut Österreichs Nummer 1 mit der 67 (-3) eine äußerst gesunde Basis, um auch in den kommenden Tagen eine gewichtige Rolle zu spielen, natürlich immer unter der Voraussetzung, dass die Putts in der Höhenlage auch den Weg ins Ziel finden.

Das war am Donnerstag auf dem speziellen Kurs in der Schweiz nicht immer so, auch wenn die Putts die meiste Zeit mehr als gut angetragen waren. Bernd Wiesberger musste sich nach einem Dreiputt vom Vorgrün auf der 1 schnell mit einem Bogey begnügen. Der Putt auf der 2 aus rund sechs Metern wäre beinahe gefallen. Auch der Putt auf der 4 rasiert die Lochkante, auf der 5 passt die Annäherung und Wiesberger verwertet den ersten Birdieputt.

Weitere Chancen folgen, auch wenn die Eisen nicht unbedingt zu zwingenden Birdies führen, so zeigt sich der Oberwarter im langen Spiel einmal mehr von seiner stabilen Seite. Auf der 9 etwa passiert ein Ausreißer nach links, Wiesberger benützt auf dem Par 5 einfach die Nebenbahn und kommt fast noch zum Birdie.

Das erste Par 5 Birdie sollte dann aber auf der 14 fallen. Das Bogey auf dem Par 3 der 16 stachelt den 29-Jährigen offensichtlich rechtzeitig an. Zwei Birdies auf den Schlussbahnen korrigieren die Richtung deutlich und zeigen, dass der Österreicher erneut zum Favoritenkreis zählt.

„Es war ein gutes Finish“, freut sich Wiesberger über das gelungene Ende. „Die Grüns sind am Nachmittag holpriger geworden, außerdem hatte ich ein paar schlechte Schläge, also bin ich ziemlich glücklich mit der 67. Mehr davon Freitag Morgen“, will der Longhitter im Flight mit Sergio Garcia (69) und Thongchai Jaidee (71) als 21. an die Leistung und das Score anschließen.

Stabil unterwegs

Matthias Schwab präsentiert sich bei seinem ersten European Tour Auftritt seit langem von seiner stabilen Seite. Der Topamateur, der aufgrund seines Sieges der Schweizer Amateurmeisterschaften zu European Masters Ehren kommt, eröffnet auf der 10 mit einem Birdie, muss dann aber Bogeys ausbügeln, die auf den Löchern 12 und 13 passieren. Die beiden Par 5 der 14 und 15 nützt der Steirer perfekt aus. Nach dem Turn wird das Spiel kurzzeitig fehleranfällig. Mit einem Birdie an der 7 bleiben die Cutchancen als 95. bei +1 dadurch mehr als intakt.

Ein Leader-Spektakel

Gregory Havret sorgt mit seiner 63 (-7) für das Spektakel des Tages. Der Franzose kommt zu einem Hole in One auf der 13 und nachdem das noch nicht reicht, locht Havret auch seinen zweiten Schlag auf dem Par 4 der 7 zum Eagle. Mit zwei Schlägen Abstand positionieren sich unter anderen Danny Willett und Pelle Edberg an der geteilten 2. Stelle.

>> Leaderboard European Masters

>> SKY überträgt das Omega European Masters live, exklusiv und in HD.

 

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