Schlagwort: robert molnar

Von wegen amateurhaft

SCHLADMING OPEN – FINAL: Amateur Niklas Regner wird im GC Dachstein-Tauern mit einer 67er Finalrunde und als 5. bester Österreicher und zeigt einmal mehr, dass es ohne Weiteres auch bereits im Profilager versuchen könnte.

Topamateur Niklas Regner hat aus heimischer Sicht im GC Dachstein-Tauern die besten Chancen auf ein Topergebnis, nachdem er an den ersten beiden Tagen mit Runden von 65 und 68 Schlägen durchaus zu überzeugen wusste. Auch Bernard Neumayer hat nur unweit seiner Heimat ein Topergebnis klar vor Augen.

Mit Robert Molnar, H.P. Bacher, Alois Kluibenschädl, Niki Wimmer und Amateur Maximilian Klaus hat rot-weiß-rot vor den letzten 18 Bahnen noch fünf weitere heiße Eisen im Feuer die alles daran setzen werden das Heimspiel mit einem starken Ergebnis zu beenden.

Niklas Regner sorgt gleich auf der 2 für ein spektakuläres Highlight, nachdem er am Par 4 kurzerhand gleich seinen zweiten Schlag zum Eagle versenkt. Zwar geht sich danach nur ein Bogey aus, dieses radiert er aber noch auf den Frontnine wieder aus und pirscht sich so immer näher an die Spitze heran.

Auch auf den zweiten Neun hat er sein Visier gut eingestellt und nimmt auf der 13 das nächste Birdie mit. Da sich dann auch auf der 16 noch ein roter Eintrag ausgeht, hat er die Top 3 bereits breit vor sich aufgefächert. Erst ein Bogey auf der 17 bremst die Aufbruchsstimmung dann noch ab, mit der 67 (-3) nimmt er jedoch einen richtig starken 5. Platz mit und zeigt mit einem weiteren starken Ergebnis, dass ein Wechsel ins Profilager keinerlei Problem mehr darstellen würde.

„Ich habe mir vor dem Turnier einen Top 5-Platz zum Ziel gesetzt. Das ist mir gelungen. Heute hab ich sehr gut geputtet, aber das lange Spiel ist mir nicht so gut geglückt. Gesamt betrachtet war es ein gutes Turnier“, so Regner nach seinem starken Auftritt in dieser Woche.

Nur knapp verpasst

Während sich H.P. Bacher am Freitag mit zwei Birdies und einem Bogey nach den Frontnine zart in die richtige Richtung bewegt, tritt Robert Molnar nach drei Birdies und eben so vielen Bogeys noch auf der Stelle. Nach dem Turn drückt Molnar aber etwas aufs Tempo und verpasst nach einer 68 (-2) als 11. nur hauchdünn ein Topergebnis. Bacher hingegen muss sich schlussendlich mit einer 70 (Par) anfreunden und beendet das Turnier so auf Rang 22.

Bernard Neumayer findet überhaupt keinen Rhythmus und häuft schon auf den Frontnine etliche Fehler ein, die ihn weit zurückfallen lassen. Am Ende unterschreibt er nur die 72 (+2) und rutscht noch bis auf Platz 22 zurück. Alois Kluibenschädl hobelt ein frühes Bogey auf der 11 noch auf den Backnine mit zwei Birdies mehr als weg und wird am Ende mit einer 69 (-1) 32. Maximilian Klaus (Am) wird nach der 70 (Par) 38., Niki Wimmer beendet das Turnier mit der 71 (+1) auf Platz 42.

Thomas Rosenmüller (GER) ist in dieser Woche das Maß der Dinge in Schladming. Der Deutsche knallt zum Abschluss noch eine 63 (-7) aufs Tableau und triumphiert so am Ende überlegen bei gesamt 17 unter Par.

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Leo Astl

Auf der Überholspur

ST. PÖLTEN OPEN – FINAL: Leo Astl marschiert mit einer knallroten Finalrunde im GC St. Pölten noch bis auf Rang 4 nach vor.

Nach dem enttäuschenden Abschneiden beim Abstecher auf die Alps Tour hoffen Leo Astl und Co auf mehr Spielglück in Niederösterreich, wenn die Pro Golf Tour ein zweites Gastspiel in der Alpenrepublik gibt. Im Golfclub St. Pölten geht es ab Mittwoch bei der Raiffeisen Pro Golf Tour St. Pölten 2018 golferisch ordentlich zur Sache.

Bei dem Dreitagesturnier mit 30.000 Euro Preisgeld cutten schlussendlich sieben Österreicher in den Finaltag und geben dabei ein durchaus bunt gemischtes Bild ab. Während mit Leo Astl, Jürgen Maurer, Clemens Prader und H.P. Bacher vier Routiniers in den Freitag einziehen, runden die Jung-Pros Robert Molnar, Benny Weilguni und Amateur Luca Denk das Bild ab.

Am Finaltag gibt Leo Astl dann von Beginn an Vollgas und marschiert mit unglaublichem Tempo – der Tiroler notiert auf seinen Frontnine bei einem Bogey gleich vier Birdies und sogar ein Eagle – bis ins Spitzenfeld nach vor.

Kaum auf den hinteren Neun angekommen geht sich dann auf der 10 schon ein weiteres Birdie aus, ehe der Schwung spürbar abreißt und Leo auch noch ein Bogey einstecken muss. Mit der 66 (-5) marschiert er aber noch bis auf Rang 4 nach vor.

Amateur Luca Denk gibt in dieser Woche einmal mehr eine Talentprobe ab und beendet mit der finalen 71 (Par) das Turnier im soliden Mittelfeld. Nur um einen Schlag zurück rangiert H.P. Bacher nach der 70 (-1) und auf Rang 25. Jürgen Maurer (74) und Benny Weilguni (70) teilen sich Rang 34. Robert Molnar (74) wird 38. Clemens Prader beendet das Turnier nach der 72 (+1) auf dem 41. Platz.

John Allen (Am) (GER) gewinnt mit einer 67er (-4) Schlussrund und bei gesamt 15 unter Par das niederösterreichische Pro Golf Tour Turnier.

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Locker gecuttet

ITALIAN CHALLENGE – 2. RUNDE: Martin Wiegele steigert sich am Freitag zur 68 und cuttet damit nich nur locker ins Wochenende, sondern wahrt im Terre Dei Consoli GC auch die Chance auf eine richtig gute Platzierung.

Nach dem ersten Spieltag war klar, dass Martin Wiegele am Freitag mehr Birdies benötigen wird um sich beim letzten Challenge Tour Turnier in Europa ins Wochenende spielen zu können. Das Vorhaben setzt er dann auch schnell in die Tat um und findet schon auf der 2 den ersten roten Eintrag. Auch danach hält er die Konzentration hoch und kann auch auf ein zwischenzeitliches Bogey sofort die richtige Antwort geben.

Zurück zur Sicherheit gefunden laufen die Backnine dann so richtig nach dem Geschmack des Routiniers. Martin nimmt auf nur vier Löchern drei weitere Birdies mit und sprintet so im Klassement regelrecht nach vor. Schlussendlich pendelt er sich mit der 68 (-4) auf Rang 26 ein, was ihm nicht nur einen komplett problemlosen Sprung über die Cutlinie ermöglicht, sondern ihm bei nur wenigen Schlägen Rückstand auf die Top 10 sogar ein Spitzenergebnis offen hält.

Dieses würde der Steirer auch dringend benötigen, denn derzeit hat er das Spielrecht für kommende Saison noch nicht fix in der Tasche. Ein starkes Abschneiden beim Europafinale der Challenge Tour könnte ihn diesem Ziel aber um einige Schritte näher bringen.

„Ich hab gestern schon gut gespielt aber schwach geputtet. Heute war es wieder gut, ich hab aber wieder viel zu viel vergeben. Heute hätte es endlich einmal richtig tief werden können. Beim einzigen Bogey hatte ich einen perfekten Abschlag und ich dachte, dass es auch ein gutes Wedge war danach. Leider war es aber übers Grün und in den Bunker. Mit der Runde bin ich aber trotzdem heute zufrieden“, gibt sich Martin Wiegele trotz des locker geschafften Cuts selbstkritisch.

Für Berni Reiter mit der 72 (Par) und auf Rang 109 und für Robert Molnar, nach der 80 (+8) auf Platz 117, endet das Turnier bereits am Freitag. Mit Rhys Enoch (WAL), Aaron Rai (ENG), José-Filipe Lima (POR) und Victor Riu (FRA) teilen sich gleich vier Spieler die Führungsrolle bei gesamt 8 unter Par.

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Martin Wiegele 2015

Unplanmäßig

ITALIAN CHALLENGE – 1. RUNDE: Martin Wiegele muss sich am Freitag im Terre Dei Consoli GC bereits steigern um beim Europaabschluss der Challenge Tour nicht den Cut zu verpassen. Robert Molnar und Berni Reiter liegen noch deutlicher zurück.

In letzter Sekunde ergab sich für Martin Wiegele dank einer Wild Card noch die Chance auf eine Teilnahme bei dem mit 250.000 Euro gut dotierten italienischen Challenger. Der Grazer benötigt noch Preisgeld um das Spielrecht für kommende Saison absichern zu können. Um den Cut nicht zu verpassen, bedarf es dazu nach einer eher durchwachsenen ersten Runde am Freitag aber bereits einer Steigerung.

Das Hauptproblem in Wiegeles Spiel am Donnerstag ist schnell ausgemacht. Eine viel zu geringe Birdieausbeute lässt am Ende nichts Besseres als die 74 (+2) zu. Lediglich ein einziger roter Eintrag verirrt sich auf der 11 – der Routinier startete auf den Backnine – auf seine Scorecard, bei drei Bogeys eindeutig zu wenig um weiter vorne mitmischen zu können. Vom 70. Platz aus hat er aber am Freitag mit früher Startzeit noch alle Chancen den Sprung ins Wochenende zu fixieren.

Dieser wird für Robert Molnar, er belegt nach der 75 (+3) Platz 88 und vor allem für Berni Reiter, er liegt nach der 80 (+8) nur auf Rang 118, noch um einiges schwieriger. Die Führung sichert sich Rhys Enoch (WAL), der mit der 65 (-7) die beste Runde des Tages abspult.

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Martin Wiegele 2015

Verpatzter Freitag

IRISH CHALLENGE – 2. RUNDE: Martin Wiegele findet am Freitag im Mount Wolseley Hotel Spa & Golf Resort von Beginn an keinen Rhythmus und scheitert am Cut.

Am Donnerstag verhinderte lediglich ein Triplebogey einen richtig guten Start ins Turnier, mit guter Birdiequote brachte er aber immerhin noch die 72 (Par) zum Recording, die ihm eine durchaus ansprechende Ausgangslage für den zweiten Spieltag auflegte. Diese kann er am Freitag dann aber zu keiner Zeit ausnützen.

Im windigen und regnerischen Carlow stolpert er schon auf der 1 und der 2 über ein Bogey und eine Doublette und rasselt so vom Start weg weit im Klassement zurück. Sogar ein zwischenzeitliches Birdie auf der 4 stabilisiert das Spiel des Routiniers nicht, wie weitere Fehler danach beweisen.

Auch nach dem Turn will sich einfach kein gewinnbringender Rhythmus einstellen, was schlussendlich in der 78 (+6) und als 71. in einem Missed Cut endet. Damit verpasst Martin Wiegele auch eine Chance auf wichtiges Preisgeld um eine gute Kategorie für kommendes Jahr endgültig in trockene Tücher zu bringen. Wie zäh die Bedingungen wirklich sind, beweist der Cut, der von Even Par sogar noch bis auf 4 über Par klettert.

„Ich hab leider einen schlechten Start erwischt, der Rest war eigentlich ganz okay. Der Abschlag auf der 1 war schlecht und ich konnte dann nur einen Layup machen. Auf der 2 war soviel Gegenwind, dass ich ein 3er Holz schlagen musste, das blieb rechts neben dem Grün und nach gutem Chip hab ich den Putt zu hart durchs Break gespielt und dann auch noch den Retourputt verschoben. Das war heute bei dem vielen Wind und Regen klar ein Kampf gegen die Verhältnisse“, beschreibt er die durchwachsene zweite Runde.

Robert Molnar wird nach der 80 (+8) 146. Die Führung sichert sich Stiggy Hodgson (ENG) nach der 70 (-2) und bei gesamt 4 unter Par.

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Auf der Lauer

MONTECCHIA OPEN – 2. RUNDE: Martin Wiegele spielt sich am Samstag mit der 67 in eine richtig gute Verfolgerposition und könnte am Finaltag das erste Topergebnis der Saison einfahren. Florian Prägant und Robert Molnar bleiben nach dem zweiten Spieltag im Golf della Montecchia auf der Strecke.

Der auf wenige Monate dichtgedrängte Challenge Tour Kalender ließ bislang nur vereinzelte Starts zu, was einen echten Turnierrhythmus für Martin Wiegele noch unmöglich machte. Langsam aber sicher findet der Routinier nun wieder die Sicherheit und geht, bei dem auf Grund von Wetterkapriolen auf drei Runden verkürzten Event, in richtig guter Ausgangslage in den Finaltag.

Schon nach der ersten Runde am Freitag war Wiegele mit der 68 (-3) der einzige der drei österreichischen Professionals, der sich innerhalb der prognostizierten Cutmarke einpendelte. Am Samstag präsentiert er sich dann von der ganz stabilen Seite. Er bleibt geduldig und nimmt auf den Frontnine zwei Birdies mit, die ihm eindeutig Sicherheit geben.

Denn auch auf den Backnine lässt er nichts anbrennen, notiert bei einem einzigen Bogey  – „Das war ein Steckschuss, leider im roten Bereich, deshalb kein Drop. Bin zwar gut rausgekommen, aber der Putt wollte aus vier Metern nicht rein.“ – noch drei weitere rote Einträge und liegt so mit der 67 (-4) und ca. als 25. in richtig guter Lauerposition.

„Das war wie schon gestern eine echt solide Runde, wobei viel Putts auch noch haarscharf vorbeigegangen sin. Das Putten an sich war ebenfalls sehr solide, aber es sind halt leider nicht viele reingegangen. Ich bin aber die gesamte Runde über eigentlich nie in Bedrängnis gekommen“, freut sich Martin Wiegele über die souveränen Runden und hat dabei sogar noch Luft nach oben.

Einzelkämpfer

Florian Prägant und Robert Molnar schaffen den Sprung in den Finaltag am Samstag nicht und machen Martin Wiegele damit zum österreichischen Einzelkämpfer in Padova. Prägant bringt zwar drei Birdies auf die Scorecard, muss aber ebensoviele Bogeys notieren und scheitert mit der bereits zweiten 71 (Par) in etwa als 116. recht deutlich am Cut. Noch klarer erwischt es Robert Molnar, für den nach der 75 (+4) nur Platz 149 übrig bleibt.

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Martin Wiegele 2015

Im richtigen Bereich

MONTECCHIA OPEN – 1. RUNDE: Mit einem ganzen Tag Verspätung und nach der Verkürzung auf 54 Löcher kann am Freitag in Italien endlich gespielt werden. Martin Wiegele hat den Golf della Montecchia dann von den Österreichern klar am besten im Griff und positioniert sich mit der 68 im Cutbereich.

Land unter hieß es am Donnerstag in Padova. Das hartnäckige Wettertief, das zu den Eisheiligen fast ganz Mitteleuropa fest in seinen Krallen hält, verschonte auch Italien nicht. Der komplette Golf della Montecchia glich eher einem See, denn einem Golfplatz, was eine Durchführung der ersten Runde am geplanten Auftakttag unmöglich machte. Das Turnier wurde daraufhin von den Veranstaltern gezwungenermaßen auf 54 Bahnen verkürzt.

Am Freitag präsentiert sich die Par 71 Anlage dann aber auch dank der Hartnäckigkeit der Greenkeeper wie ausgewechselt. Die Österreicher müssen sich dennoch auch am Freitag noch in Geduld üben, da alle drei erst mit späten Tee Times die erste Runde in Angriff nehmen können. Martin Wiegele präsentiert sich dann gleich zu Beginn hellwach und nimmt auf der 12, seinem ersten Par 5, auch schnell das erste Birdie mit.

Richtig lange währt die Freude darüber aber nicht, denn die 16 kostet den herausgeholten Schlag wieder und wirft den Routinier auf den Ausgangspunkt zurück. Doch erneut ist es ein Par 5, dass den Steirer kurz vor dem Turn jubeln lässt. Wie schon in den Wochen zuvor hat er danach Schwierigkeiten seine Chancen zu verwerten und läuft lange Zeit den nächsten roten Einträgen hinterher.

Erst gegen Ende fallen dann doch noch zwei abschließende Birdies. Wichtig, da er sich so bei generell eher tiefen Scores mit der 68 (-3) als 41. innerhalb der Cutmarke positioniert.

Raum für Verbesserungen

Florian Praegant 2015Weniger gut ergeht es Florian Prägant, der nur kurz vor Martin Wiegele ebenfalls auf den Backnine startet. Nach Bogey und Birdie kommt er zwar noch bei Level Par auf die Frontnine, dort erwischt es ihn dann aber mit einem Doppelbogey auf der 1 eiskalt. Als bereits alles auf eine Eröffnungsrunde über Par hindeutet, setzt er zu einem starken Finish an und macht mit zwei abschließenden Birdies doch noch die 71 (Par) perfekt. Als 106. liegt er zwar hinter der prognostizierten Cutmarke, hat am Samstag aber bei einer guten Runde noch alle Möglichkeiten auf den Finaltag.

Robert Molnar hingegen benötigt am zweiten Spieltag schon eine knallrote Runde. Der Neo-Pro kommt nach Bogey und zwei Birdies zwar bei 1 unter Par auf die Backnine, tritt sich dann aber ein Triplebogey, eine Doublette und noch ein weiteres Bogey ein. Auch ein starker Zwischensprint mit drei Birdies am Stück kann die 74 (+3) nicht verhindern, die ihn nur auf Rang 140 einreiht.

Alexander Björk (SWE) sichert sich die frühe Führung. Der Schwede notiert am Freitag die 62 (-9) und lässt so die gesamte Konkurrenz hinter sich.

>> Leaderboard Montecchia Open

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