Schlagwort: ryan moore

Kevin Chappell

Im Gleichschritt

TOUR CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Kevin Chappell (USA) schließt im East Lake GC auf Dustin Johnson (USA) auf und teilt sich die Führung mit dem Überflieger der Saison. Rory McIlroy (NIR) und Ryan Moore (USA) räumen sich am Moving Day ebenfalls ein Mitspracherecht um den Sieg ein.

Dustin Johnsons Spiel wirkte am Samstag zwar angriffslustig, aber dennoch großteils sehr kontrolliert. So kann er auch im Gegensatz zu Flightpartner Kevin Chappell schon auf den Frontnine drei Birdies bei einem Bogey notieren, während sein Landsmann mit Cruise Control reihenweise die Pars abspult.

Erst auf den Backnine bringt dann auch Chappell Farbe aufs Tableau und findet auf der 12 das erste Birdie. Nachdem DJ seinerseits am Par 4 den roten Eintrag verzeichnen kann, wirkt es, als würde der Mann aus South Carolina im Klassement auf und davon galoppieren.

Erst zwei anschließende Bogeys bremsen den Schwung von Johnson dann spürbar ein. Zwar federt er mit anschließendem Birdie den Negativlauf wieder ab, liegt aber dennoch nur noch um einen Schlag vor Chappell. Richtig ungemütlich wird es für den Longhitter dann auf der 17.

Nach verzogenem Drive, getroffenem Baum und einem Ausflug in den Grünbunker notiert er das Doppelbogey, während Chappell ein weiteres Birdie findet, was ihm plötzlich sogar in alleinige Führung bringt. Erst ein abschließendes Birdie am Par 5 macht bei Johnson dann die 69 (-1) perfekt und er teilt sich die Führung mit Chappell (68) bei gesamt 8 unter Par.

Auch Rory McIlroy und Ryan Moore mischen vor der letzten Runde beim diesjährigen FedEx Cup Finale noch um den Sieg in Atlanta mit. McIlroy spult eine fehlerfreie 66 (-4) ab und schiebt sich so auf Rang 3 nach vor. Ryan Moore agiert etwas farbenfroher, steht aber seinerseits mit der 66 (-4) beim Recording und teilt sich so die erste Verfolgerposition bei zwei Schlägen Rückstand auf das Führungsduo.

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Ryan Moore

Zweite Etappe

DEUTSCHE BANK CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Ryan Moore und James Hahn (beide USA) finden mit 65er Runden am besten in die zweite Playoff Etappe und sichern sich im TPC Boston die frühe Spitzenposition. Gleich vier Spieler sind dem Führungsduo aber dich auf den Fersen.

Nur noch die besten 100 der heurigen FedEx-Cup Rangliste stehen in Massachusetts am Start. Ryan Moore und James Hahn haben dabei ihr Visier am schärfsten eingestellt und sichern sich mit fehlerlosen 65er (-6) Runden die Führungsrolle. „Ich hab heute richtig solides Golf gespielt, konnte mir nach guten Eisen Chancen auflegen und hab auch etliche davon genützt“, so Moore nach der Auftaktrunde.

„Ich habe in den letzten Wochen den Ball nicht so richtig konstant getroffen, deshalb hab ich etwas an den Stellschrauben gedreht und das hat sich sichtlich ausgezahlt. Auch im kurzen Spiel wars heute richtig solide. Dass ich jetzt ganz vorne bin ist natürlich super“, meint Hahn, der zum ersten Mal in seiner Karriere nach 328 Runden alle Fairways trifft und mit der 65 seine Saisonbestmarke einstellt.

Auf den Fersen

Ein internationales Quartett ist den beiden Führenden aber dicht auf den Fersen. Paul Casey (ENG), Fabian Gomez (ARG), Jhonattan Vegas (VEN) und Brian Stuard (USA) teilen sich nach 66er (-5) Runden den 3. Rang. Alex Cejka (GER) musste wegen des eingeklemmten Nervs auch in Boston passen und scheidet damit, ohne auch nur einen einzigen Golfschlag gemacht zu haben, aus den Playoffs aus, da beim dritten Turnier nur noch die Top 70 der Jahreswertung am Abschlag stehen.

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Ryan Moore

Was ist ein Bogey?

JOHN DEERE CLASSIC – FINAL: Ryan Moore holt sich mit bogeyfreiem Wochenendgolf seinen 5. Titel der Karriere, vor US-Kollege Ben Martin.

Der Schlüssel zu seinem 5. Titel auf der US PGA Tour führt für Ryan Moore über fehlerloses Golf im TPC Deere Run: „Jeder Sieg kommt anders zustande. Ich mag diesen hier besonders, weil er ohne Bogey am Wochenende war.“ So genügte dem US-Amerikaner das eine oder andere eingestreute Birdie um am Ende bei 22 unter Par den Siegerscheck von 864.000 US Dollar für sich beanspruchen zu dürfen.

Als Führender in den Schlusstag gestartet, locht Moore gleich am 2. und 4. Loch längere Birdieputts von 7 bis 8 Metern, die den Verfolgern signalisierten, dass für sie nicht mehr als zweite, dritte Plätze zu holen waren. So gestaltete sich das Finale in Silvis, Illinois, für Moore relativ entspannt mit einer weiteren starken Runde von 67 Schlägen (-4), die für den Sieg mit zwei Schlägen Vorsprung reichen sollte.

Das Rennen der Verfolger entscheidet Ben Martin mit der 68 für sich, der Platz 2 bei 20 unter Par holt, drei Schläge vor Whee Kim (KOR) und Morgan Hoffman (USA).  Der spanische Jungstar Jon Rahm erreicht als bester Europäer den 14. Rang.

Moore, der im World Ranking unmittelbar hinter Bernd Wiesberger rangierte, überholt den Österreicher und nimmt nun Rang 50 ein.

>> Endergebnis John Deere Classic

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