Schlagwort: sanya ladies open

Nur kleine Brötchen

SANYA LADIES OPEN – FINAL: Christine Wolf hat am Finaltag mit etlichen Problemen zu kämpfen und kann im Yalong Bay GC nach unter anderem gleich zwei Doppelbogeys nur kleine Brötchen backen.

Christine Wolf radierte sich zum Auftakt am Freitag mit einigen Schwierigkeiten auf den Grüns besseres als die 73 (+1) aus, positionierte sich damit allerdings immerhin klar innerhalb der prognostizierten Cutmarke. Am Samstag wusste sie dann mit frühen Birdies zu überzeugen, allerdings riss der Faden nach dem Turn, was schließlich nur die 72 (Par) ermöglichte.

Am Finaltag will sie eigentlich für einen ähnlich guten Start sorgen und das Tempo danach bis zum Ende hochhalten. Bei dem dichtgedrängten Leaderboard wäre mit einer starken letzten Runde auch noch etliches möglich.

Schock zum Start

Allerdings geht gleich der Start mit einem Doppelbogey am Par 5 grundlegend daneben. Zwar lässt sich Chrissie davon nicht unterkriegen und holt sich vier Bahnen später einen Schlag wieder zurück, muss gleich danach aber den nächsten Fehler verdauen.

Kurz vor dem Turn sieht sie dann den nächsten Birdieputt im Loch verschwinden, der ein richtig buntes Intermezzo einläutet. Zunächst muss sie Bogey Nummer zwei verdauen, kontert aber erneut perfekt, nur um gleich darauf mit der nächsten Doublette noch weiter zurückzufallen.

In Folge stabilisiert sich das Spiel der Innsbruckerin zwar sichtlich, ein weiterer Fehler schleicht sich kurz vor Ende auf der 17 aber noch ein, was die durchwachsene 76 (+4) perfekt macht. Damit rutscht Christine Wolf auch im Klassement spürbar um etliche Ränge zurück und verlässt China nur mit einem 56. Platz.

Eine Chance auf dickes Preisgeld hat Österreichs bislang einzige Golf-Olympionikin noch. Von 6. bis 9. Dezember steht mit den Omega Dubai Ladies Classic das Saisonfinale an, wo es um satte 500.000 Euro geht. Celine Boutier (FRA) bringt zum Abschluss die 68 (-4) ins Clubhaus und feiert damit bei gesamt 12 unter Par einen Start-Ziel Sieg.

„Es war heute ziemlich windig, aber das war nicht das Problem. Ich war zweimal im Fairwaybunker, bin dort direkt an der Kante gelegen und hab mir so die zwei Doubletten eingetreten“, erklärt Chrissie die beiden zähen Löcher am Sonntag.

Zunächst reist die Tirolerin nun zurück in die Heimat, ehe es zum Abschlussturnier nach Dubai geht: „Ich flieg jetzt mal heim. Ich war jetzt über fünf Wochen unterwegs und meine Kleidung braucht mal richtige Wäsche und ich was anständiges österreichisches zu Essen. Ich mach mich aber früher nach Dubai auf um mich dort aufs Turnier vorzubereiten.“

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Licht & Schatten

SANYA LADIES OPEN – 2. RUNDE: Christine Wolf findet mit schnellen Birdies gut in die Runde, fällt im Yalong Bay GC nach dem Turn aber wieder auf den Ausgangspunkt zurück.

Christine Wolf bremste sich zum Auftakt am Freitag an einem an sich sehr stabilen ersten Spieltag mit einigen Fehlern selbst ein. Die Tirolerin geht als 50. zwar aus dem prognostizierten Cutbereich in den zweiten Spieltag, muss am zweiten Spieltag aber die Grüns entschlüsseln um erneut fix Preisgeld einplanen zu können.

Dass sie das Kurzgemähte am Samstag dann auch wesentlich besser im Griff hat, zeigt sich gleich von Beginn an. Österreichs bislang einzige Golf-Olympionikin stopft schon auf der 11 (Par 3) den ersten Birdieputt und marschiert mit einem roten Doppelpack auf der 13 und der 14 bis unter die Top 20 nach vor.

Zurück auf Anfang

Die Frontnine allerdings verlaufen dann diametral zu ihren ersten neun Bahnen. Chrissie bremst den Vorwärtsdrang mit gleich zwei Bogeys in Folge auf der 2 und der 3 abrupt ein und muss schließlich auf der 7 sogar den scoretechnischen Ausgleich einstecken. Zwar stemmt die Tirolerin mit der 72 (Par) und als 43. ohne Probleme den Cut, lässt aber eine noch viel bessere Ausgangsmöglichkeit mit den späten Fehlern liegen.

Nach der Runde zeigt sie sich zwar mit dem Putten zufrieden, nicht aber mit der Qualität des langen Spiels: „Ich hab leider nach dem Turn den Rhythmus im langen Spiel verloren. Das Putten war heute echt solide. Ich hoffe morgen auf einen Start wie heute und dann das Spiel durchziehen, das wäre ganz gut.“

Celine Boutier (FRA) geht nach der 69 (-3) und bei gesamt 8 unter Par als Führende in den Finaltag.

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Leichte Bogeybremse

SANYA LADIES OPEN – 1. RUNDE: Christine Wolf tritt sich an einem im Grunde recht soliden ersten Spieltag etwas zu viele Bogeys ein, liegt vor der zweiten Runde im Yalong Bay GC aber dennoch auf Cutkurs.

Nicht nur Bernd Wiesberger ist eine Macht in China, auch Österreichs Golfdamen haben zumindest eine spezielle Golfwiese im Reich der Mitte: im Yalong Bay Golfclub auf Hainan Island erreichte Steffi Michl im Jahr 2010 einen zweiten Platz und Christine Wolf durfte sich bei ihren bisherigen Starts zumindest über respektable 14. und 18. Plätze freuen. Als 79. im Ranking könnte die Innsbruckerin auch noch locker einen Nachschlag an Preisgeld beim vorletzten Event des Jahres gut gebrauchen.

Chrissie startet mit einem Birdie auf der 1 richtig gut ins Turnier, mit anschließendem Bogey macht sie sich das schnelle Erfolgserlebnis aber sofort wieder zunichte. Das Schauspiel wiederholt sich in umgekehrter Reihenfolge noch auf den Frontnine einmal, was die Tirolerin am Ausgangspunkt auf den Backnine ankommen lässt.

Dort rutscht sie dann auf der 10 erstmals in den Plusbereich zurück. Zwar kann sie auf der 13 mit einem Par 5 Birdie ihr Score abermals auf Anfang stellen, auf einen abschließenden Schlagverlust auf der 18 aber kann sie klarerweise nicht mehr reagieren und muss sich so mit der 73 (+1) zufrieden geben. Trotz der Fehler nimmt sie den Samstag aber vom 50. Rang aus in Angriff und geht somit innerhalb der prognostizierten Cutmarke in den zweiten Spieltag.

„Es war auch heute wieder echt solide. Ich hab mir vor allem auf den ersten neun Bahnen viele und gute Chancen gegeben, aber ich hatte leider ein bisschen Probleme mit dem Lesen auf den Grainy Greens“, fasst Österreichs bislang einzige Golf-Olympionikin ihre Auftaktrunde zusammen.

Celine Boutier (FRA) und Wichanee Meechai (THA) teilen sich nach 67er (-5) Runden die Führung.

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Christine Wolf 2015

Etappenerfolg

SANYA LADIES OPEN – FINAL: Christine Wolf fällt am Finaltag mit der birdielosen 76 zwar um etliche Ränge zurück, erreicht mit Platz 18 aber immerhin einen Etappenerfolg zur Absicherung der Tourkarte für kommendes Jahr. Sarah Schober nimmt gleich beim LET-Debüt Preisgeld mit.

Eigentlich wollte Chrissie Wolf am Samstag in die Fußstapfen von Steffi Michl treten, die bei den Sanya Ladies Open im Jahr 2010 mit Rang 2 ihr bestes LET-Ergebnis der Karriere gelang. Mit lediglich zwei Schlägen Rückstand auf die Spitze startet die Tirolerin äußerst aussichtsreich in die letzte Runde, kann bei schwierigen Verhältnissen dann aber nicht mehr an die Leistung vom Freitag anschließen.

So benötigt sie auf beiden Par 3 Bahnen der Frontnine je einen Schlag mehr als vorgesehen und kann kurz vor dem Turn auch am Par 5 einen Fehler nicht vermeiden. Zwar konsolidiert sich auf der zweiten Platzhälfte ihr Spiel zusehends, ein weiteres Par 5 Bogey brummt ihr aber noch einen zusätzlichen Schlagverlust auf, was am Ende nur in der birdiefreien 76 (+4) endet. Damit kann Chrissie Wolf klarerweise im Kampf um den Sieg zu keiner Zeit mitreden und beendet das Turnier auf dem 18. Platz.

Doch auch mit dem Dämpfer am Finaltag macht die Innsbruckerin einen Schritt in Richtung Spielrecht für kommendes Jahr. Auf den 80. Platz der Order of Merit, die eine volle Kategorie bereithält, fehlten ihr vor dieser Woche lediglich gut 1.600 Euro. Für den 18. Platz wird sie in etwa gut 4.500 Euro kassieren, was ihr in der Jahreswertung etliche Ränge einbringen wird.

„Leider ist heute nicht mehr viel gegangen. Es war echt brutal windig und vor allem sehr böig. Auf den Frontnine hab ich dadurch viele Grüns gemissed und dann leider auch zwei kürzere Putts verschoben. Alles in allem bin ich aber zufrieden mit der Woche, auch wenn mehr drinnen gewesen wäre“, so Chrissie nach der letzten Runde.

Gleich angeschrieben

Schober_1605_330Sarah Schober nimmt gleich bei ihrem Debüt auf der höchsten europäischen Spielklasse Preisgeld mit. Die Steirerin, die erst letzte Woche die Jahreswertung der LET Access Tour für sich entscheiden konnte, legt am Donnerstag mit einem Hole in One eine besondere Premiere auf der LET hin. Nach Runden von 72 (Par) und 75 (+3) Schlägen geht sich der Cut ohne Probleme aus.

Am Finaltag geht sich dann zwar nicht mehr als die birdielose 76 (+4) aus, mit Rang 50 nimmt sie aus Sanya aber immerhin gleich bei ihrem ersten Start gut 1.100 Euro Preisgeld mit. „Es war wirklich ein cooles Event. Ich nage leider schon sehr an meiner Energie. Die Hitze und die Luftfeuchtigkeit hier haben es noch schwieriger gemacht. Ich hab aber bis zum letzten Putt gekämpft“, hat sie sich nichts vorzuwerfen.

„Es war heute sehr windig und wenn man die Fairways und Grüns nicht trifft, dann wird es schwierig. Ich kann aber nichtsdestotrotz zufrieden sein. Ich hatte ein Hole in One und hab bei meinem ersten LET Turnier den Cut geschafft. Morgen geht es für mich gleich weiter nach Abu Dhabi, wo ab Mittwoch das nächste Event auf dem Programm steht, worauf ich mich schon sehr freue“, geht es für Sarah Schober im Monsterprogramm sofort weiter.

Den Sieg sichert sich die Thailänderin Supamas Sangchan, die mit der finalen 68 (-4) bei gesamt 8 unter Par triumphiert.

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Christine Wolf 2015

Alles drin

SANYA LADIES OPEN – 2. RUNDE: Christine Wolf spielt sich mit konzentrierter Leistung zur 69 und geht so mit lediglich zwei Schlägen Rückstand auf die Spitze in den Finaltag. Sarah Schober überspringt im Yalong Bay GC bei ihrem LET-Debüt ohne Probleme die Cutmarke.

Nach der verpatzten LPGA Tourschool, wo Christine Wolf den Sprung unter die Top 80 verpasste, steht nun vorrangig die Absicherung des Spielrechts auf der LET-Tour im Vordergrund. Noch benötigt die Tirolerin etwas Preisgeld um der zukünftigen Saison etwas gelassener entgegenblicken zu können. Nach den Sanya Ladies Open könnte dieser Druck allerdings wohl endgültig Geschichte sein, spielt sich Chrissie doch am Freitag in eine richtig vielversprechende Ausgangslage.

Mit später Startzeit findet sie mit zwei Pars solide in den Tag, ehe ein Birdietriplepack der Runde rasch die richtige Richtung gibt und die Innsbruckerin bis unter die Top 10 nach vorne katapultiert. Auch danach hält sie die Konzentration hoch und weiß auch auf das erste und einzige Bogey auf der 3 noch die passende Antwort. Mit der 69 (-3) geht sie bei gesamt 4 unter Par als 7. in den chinesischen Finaltag und hat vor der letzten Runde lediglich zwei Schläge Rückstand auf das Führungsduo Gwladys Nocera (FRA) und Yan Liu (CHN).

„Das war heute echt gut, da ist noch alles drin für morgen. Ich habe nah an die Fahnen geschossen und dabei nicht mal alles rein gemacht. Aber ich bin echt happy mit der Leistung heute. Auch die Up & Downs haben heute gut funktioniert“, so Chrissie Wolf, die zeigt, dass die stressige Anreise über zwölf Zeitzonen aus Florida kein Problem darstellt.

Cut geschafft

Schober_1604_330Sarah Schober hat am Freitag etwas mehr zu kämpfen. Zum Auftakt glänzte die Steirerin bei ihrem Debüt auf der großen europäischen Bühne noch mit einem Hole in One, am zweiten Spieltag will lange Zeit nichts Zählbares gelingen. So liegt sie nach vier Bogeys zwischenzeitlich sogar kurzzeitig hinter der Cutmarke, mit einem späten Birdie hat sie dann aber trotz der 75 (+3) Gewissheit, dass sich die Finalteilnahme ausgeht.

Schlussendlich verschiebt sich die gezogene Linie sogar noch auf 4 über Par, was sie als 44. doch sicher in den Samstag bringt. „Es war heute schwierig zu spielen. Die Grüns sind unfassbar hart, was die Annäherungen extrem schwer gemacht hat. Mit dem Kurzgemähten hab ich mich leider noch nicht ganz angefreundet hier, aber morgen gibt es ja die nächste Chance“, zeigt sich Sarah Schober mit der Leistung nicht wirklich zufrieden.

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Christine Wolf 2015

Basis geschaffen

SANYA LADIES OPEN – 1. RUNDE: Christine Wolf legt sich zum Auftakt mit der 71 im Yalong Bay GC den Grundstein für das wichtige benötigte Topresultat. Sarah Schober garniert ihr starkes Debüt auf der Ladies European Tour mit einem Hole in One.

Direkt von der misslungenen LPGA Tourschool, wo die Tirolerin den Sprung unter die besten 80 verpasste, reiste Christine Wolf zu den Sanya Ladies Open nach China. Vorrangig steht nun klar die Absicherung des LET-Spielrechts für kommendes Jahr auf dem Programm, wo sie noch einige Preisgeldeuros sammeln muss.

Den Grundstein dafür legt sie mit früher Startzeit am Donnerstag. Gleich die 1 lässt das erste Birdie springen und auch auf einen zwischenzeitlichen Fehler kann sie noch auf den Frontnine kontern. Nach fünf Pars in Folge dreht sie gegen Ende der Runde ihr Score mit einem Birdiedoppelschlag klar in den roten Bereich und klopft sogar vehement an der absoluten Spitzengruppe an.

Ein Doppelbogey auf der 17 bremst dann aber nicht nur den Schwung komplett ein, sondern kostet außerdem etliche Ränge im Klassement. Dennoch verschafft sich Chrissie Wolf mit der 71 (-1) und Rang 16 eine durchaus brauchbare Ausgangslage für die kommenden Tage. „Eigentlich gehts mir hier ganz gut. Den Platz mag ich ganz gern und ich fühl mich auch wohl hier. Ich hoffe nur, dass der Jetlag weg bleibt“, ist die Sorge nach der direkten Anreise aus Florida mit zwölf Stunden Zeitverschiebung nicht unberechtigt.

Ein Ass im Ärmel

Schober_ HiO_ Sanya_330Sarah Schober legt ein enorm spektakuläres LET-Debüt hin. Erst letzte Woche durfte sich die Steirerin über den Gewinn der Jahreswertung auf der LET Access Tour freuen. Viel Zeit zum Feiern blieb aber nicht, denn direkt aus Madrid ging es weiter nach China, wo Sarah nun im Rahmen der Sanya Ladies Open ihr Debüt auf der großen Damenbühne gibt.

Farbenfroh startet sie dabei mit zwei Birdies und zwei Bogeys auf den ersten vier Bahnen ins Turnier und fällt mit weiterem Schlagverlust noch auf der ersten Platzhälfte etwas zurück. Nachdem sie ihr Tagesergebnis auf den Backnine dann wieder ausgleicht, gelingt ihr am Par 3, der 15 mit einem Hole in One eindeutig der „Shot of the day“.

„Das war klar das Highlight heute. Es waren 147 Meter und ich hab mein 8er Eisen genommen. Leider hab ich den Ball nicht ins Loch gehen sehen, weil ein Teil vom Grün im Schatten war. Wie ich aufs Grün gekommen bin hab ich nur zwei Bälle gesehen. Ich hab dann ins Loch geschaut und meiner war tatsächlich drin.“

Bei 2 unter Par mischt sie zu dieser Zeit sprichwörtlich mit einem Schlag in der Spitzengruppe mit, kann das spektakuläre Erfolgserlebnis mit zwei darauffolgenden Bogeys aber nicht wirklich lange warm halten. Trotz der späten Fehler aber startet die ehemalige Studentin der University of Florida mit der 72 (Par) aber durchaus stark und pendelt sich auf Rang 26 ein, was ihr bereits einen Puffer von zwei Schlägen auf die prognostizierte Cutmarke einbringt. Am Freitag hat sie noch dazu den Bonus einer frühen Startzeit.

„Es hat fast jeden Tag 30 Grad und eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit, das ist schon sehr gewöhnungsbedürftig hier. Es war heute ein Auf und Ab. Ich hab ganz okay gespielt, aber beim Putten sehr viel liegengelassen. Ich hab am Ende leider zweimal das Fairway verfehlt und im giftigen Semirough hat mir das zwei Schläge gekostet. Ich genieße es hier sein zu dürfen und fühle mich sehr wohl in China“, so Sarah zu ihrer Auftaktrunde.

Leticia Ras-Anderica (GER) und Caroline Hedwall (SWE) teilen sich nach 67er (-5) Runden die Führungsrolle.

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