Schlagwort: sarah schober

Ordentlich angeschrieben

AUSTRALIAN CLASSIC – FINAL: Sarah Schober legt eine zweite zartrote Runde am Wochenende nach und schreibt mit Platz 20 ordentlich im neuen Ranking an.

Sarah Schober konnte sich am Moving Day trotz böiger Windverhältnisse mit der 71 deutlich verbessern und bis auf vier Schläge an die Top 10 heranspielen. Am Finaltag hoffte sie vor allem am tollen Eagle-Finish anzuknüpfen.

Der Beginn verläuft auch ermutigend, als gleich am zweiten Grün der Birdieputt fällt. Auch das Par 5 der 7 lässt für die Steirerin einen Schlaggewinn springen. Die 9 bleibt jedoch ihre Achillesferse in Bonville und knöpft ihr zum dritten Mal in der Turnierwoche ein Bogey ab.

Noch schlimmer läuft es an der 12, wo Schober auch beim vierten Versuch in das Bogey stolpert. „Es war heute vor allem auf den zweiten 9 wieder sehr windig.
Hab es gut zusammengehalten und auch gute Up and Downs gemacht.“ Erneut ist es dann ein Par 5, wo sie den Schlagverlust wieder wettmachen kann.

Die zweite 71 (-1) am Wochenende reicht auf dem anspruchsvollen Kurs um sich um 9 Ränge bis zu Platz 20 vorzukämpfen und damit brauchbar in der neuen Order of Merit anzuschreiben. Das Preisgeld von 3.182 Euro lässt Schober immerhin auf Rang 39 einsteigen, während Christine Wolf nach zwei verpassten Cuts noch nicht im neuen Ranking geführt wird.

Trotz des erfreulichen Resultats zeigt sich Schober mit ihrem Spiel nicht ganz zufrieden: „Heute habe ich mir schwer getan mit der Distanz auf den Grüns, dazu leider drei Drei-Putts gemacht. Erfreulich ist zumindest, dass Abschläge und Eisen immer besser werden.“

Die erfahrene Norwegerin Marianne Skarpnord fängt mit der 69 noch Drittrundenleaderin Madelene Sagström ab und feiert bei -8 den Sieg in Bonville. Mit der 67 ist die Deutsche Neueinsteigern Esther Henseleit die Allerbeste am Schlusstag, die damit noch bis auf Platz 9 vorkommt.

>> Endergebnis Australian Classic

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Move erzwungen

AUSTRALIAN CLASSIC – 3. RUNDE: Sarah Schober rettet im Finish mit Birdie und Eagle ihre Samstagsrunde in Bonville.

Sarah Schober hatte am Freitag im Bonville GC zwar alle Hände voll zu tun, cuttete bei schwierigen Verhältnissen mit der 77 (+5) schlussendlich aber doch recht sicher ins Wochenende. Bei ihrem ersten LET-Turnier der neuen Saison in Down Under hoffte die junge Steirerin nun auf einen starken Moving Day um sich vor dem Finaltag in gute Position bringen zu können.

Die ersten 9 Löcher erweisen sich jedoch wie schon am Freitag als äußerst zäh, wo sie neuerlich kein einziges Birdie auf die Scorekarte bringen kann. Zwei Schlagverluste unmittelbar vor dem Halbzeit-Turn erhöhen zusätzlich den Druck: „Ich habe zwar heute etwas besser gespielt, aber leider waren meine Eisenschläge teilweise zu weit von der Fahne weg um mehr Chancen zu haben. Zudem war es wieder sehr windig und böig,“ beschreibt sie die anfänglichen Probleme.

Mit noch drei Par 5 vor der Nase erinnert sich die Steirerin jedoch ihrer Longhitter-Qualitäten und schnappt sich auf den langen Bahnen schon einmal die ersten zwei Birdies des Tages. Da sie kurz darauf jeweils ein Bogey ausfasst, kann sie davon nicht profitieren. Erst auf den Schlusslöchern gelingt Schober ein spektakulärer Move: mit Birdie und Eagle am abschließenden Par 5 dreht sie ihre Runde von schwarz auf eine rote 71 und arbeitet sich um 18 Ränge ins Mittelfeld vor, mit vier Schlägen Rückstand vor dem Finaltag. auf die Top 10.

Die Schwedin Madelene Sagstrom schnappt sich mit zweitbester Tagesrunde von 68 Schlägen die alleinige Führung bei 9 unter Par.

>> Leaderboard Australian Classic

 

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Wochenende ausgegangen

AUSTRALIAN LADIES CLASSIC – 2. RUNDE: Sarah Schober hat bei schwierigen Verhältnissen im Bonnville GC zwar alle Hände voll zu tun, cuttet aber trotz der 77 gleich beim ersten LET-Event des Jahres ins Wochenende. Für Christine Wolf ist die gezogene Linie in Down Under zu weit weg.

Sarah Schober fand sich zum Saisonauftakt der Ladies European Tour in Australien mit einer 72 (Par) durchaus gut zurecht und hofft nun am Freitag mit später Startzeit im Kampf um den Cut nichts anbrennen zu lassen.

Bei schwierigen äußeren Verhältnissen muss sie dann aber schon früh auf der 3 den ersten Schlag abgeben. Nur kurzzeitig hat es dann den Anschein als könne sie ihr Spiel wieder stabilisieren, denn noch vor dem Turn gerät die Steirerin in einen kleinen Negativstrudel und schnürt von der 7 bis zur 9 sogar einen Bogeytriplepack, der ihr viele Ränge kostet.

Kurrzeitig bremst sie den Negativstrudel dann mit ihrem ersten Birdie auf der 10 (Par 5) ab, muss aber kurz darauf schon den nächsten Schlag abgeben. Richtig eng mit dem Cut wird es dann erstmals auf der 16, denn ein Doppelbogey wirft sie bis an die prognostizierte Cutlinie zurück.

Da sie dem Par 3, der 17 aber ein Birdie entlocken kann, cuttet sie mit der 77 (+5) schlussendlich als 47. doch noch recht sicher ins Wochenende. Zwar hätte sich Sarah mit Sicherheit besseres für den Freitag vorgestellt, gleich beim ersten LET-Turnier des Jahres zu cutten sollte aber ein gutes Gefühl fürs Wochenende bringen.

„Es war heute extrem windig und böig. Ich hab nicht viele Grüns getroffen, aber gute Up & Downs gemacht. Die beiden Dreiputts und das Doppelbogey nach Wasserball taten weh, aber am Wochenende spielen zu können ist immer gut. Da ist noch einiges drinnen. Wir haben heute über fünf Stunden gespielt, da es öfters vorkam, dass man die Schlagvorbereitung abbrechen musste, weil es so extrem böig war“, fasst Sarah den schwierigen zweiten Spieltag zusammen.

Linie zu weit entfernt

Christine Wolf hatte durchaus mehr zu kämpfen. Laut eigener Aussage fehlte von allem ein bisschen was um besseres als die birdielose 76 notieren zu können. Am Freitag hat die Tirolerin nun jedoch den Bonus einer frühen Startzeit was bei der benötigten Aufholjagd durchaus hilfreich sein könnte.

Allerdings tritt sich die Innsbruckerin gleich auf der 2 das erste Bogey ein und findet auch in Folge keinen Rhyhtmus, was sich bis zum Turn in gleich noch drei weiteren Bogeys manifestiert. Bei einem Zwischenstand von 4 über Par und mit der Bürde der 76 (+4) vom Vortag ist der Cut bereits zu diesem Zeitpunkt meilenweit entfernt.

Erst auf der 11 bricht dann nach 28 birdielosen Löchern der Bann der roten Einträge und Chrissie scheint mit dem Birdie richtig auf den Geschmack zu kommen, denn gleich die 12 lässt schon den nächsten Schlag springen. Doch selbst dieses kleine Auflodern dämpft sie sich bei den schwierigen Verhältnissen schon auf der 13 mit dem nächsten Fehler wieder aus.

Das lässt auch die letzten Hoffnungen auf eine Wochenendteilnahme verfliegen und Österreichs Rio Olympia Beitrag muss noch gleich zwei Doppelbogeys und ein weiteres Bogey eintragen. Das abschließende Birdie auf der 18 dient dabei nur mehr als Ergebniskosmetik, denn mit der 79 (+7) scheitert Chrissie als 109. wie schon in der Vorwoche recht deutlich am Cut.

Nuria Itturios (ESP) führt das Feld bei gesamt 8 unter Par an.

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Sarah auf Kurs

AUSTRALIAN LADIES CLASSIC – 1. RUNDE: Sarah Schober bringt beim Saisonauftakt der Ladies European Tour mit einer 72 eine durchwegs gute Auftaktrunde zum Recording. Christine Wolf muss sich am Nachmittag im Bonville Resort bei zähem Wind mit einer birdielosen 76 zufrieden geben.

Nach Wochen mit der LPGA und ALPG in Australien gibt es heuer für unsere Golfdamen erstmals auch Gelegenheit in Down Under Preisgeld für das LET-Ranking zu sammeln. Der Bonville Golf Club fungiert als Gastgeber für ein mit 350.000 Australischen Dollars dotierten Event an dem Christine Wolf und Sarah Schober vorne mitmischen wollen.

Sarah beginnt bei Regen auf der 9 und muss nach verpasstem Par 5 Birdie schon früh auf der 12 den ersten Fehler einstecken. Zwar wirkt das Spiel der jungen Steirerin durchaus solide und souverän, sie läuft aber lange Zeit dem ersten Birdie hinterher und tritt sich auf der 16 ein weiteres Bogey ein. Auch auf den ersten neun Bahnen heißt es weiterhin Geduld bewahren.

Sie spult aber sicher die Bahnen ab und kann sich auf der 6 dann auch endlich mit dem ersten Erfolgserlebnis belohnen. Zwar will auch am vierten und letzten Par 5 der Runde kein Birdie gelingen, dieses holt sie aber auf ihrer letzten Bahn, der 8 (Par 3) nach, stellt so kurz vor Ende der Auftaktrunde ihr Score wieder zurück auf Level Par und legt mit der 72 (Par) und Rang 24 einen durchaus guten Start ins Turnier hin.

„Es ist sehr schwül hier und die ersten Löcher hat es stark geregnet. Ich hatte am Anfang keinen optimalen Rhythmus, aber es wurde dann immer besser. Ich hatte ein gutes Finish mit Birdie-Par-Birdie. Wenn man weiter wegliegt ist es sehr schwierig hier Birdies zu machen weil die Grüns sehr viel Grain haben. Das Spiel war solide, aber die Eisen müssen näher zu den Fahnen. Ich mag den Platz und freue mich schon auf morgen“, so Sarah Schober nach der Auftaktrunde.

Vergebliche Birdiesuche

Wie Sarah Schober startet auch Christine Wolf auf der 9 ins erste LET-Turnier der neuen Saison. Mit später Startzeit spult die Tirolerin lange Zeit unaufgeregt die Bahnen ab, ehe es rund um den Turn erstmals farbenfroher wird. Zunächst geht sich ausgerechnet am Par 5, der 18 nur ein Bogey aus und da auch die Frontnine nicht nach Maß beginnen wollen, schnürt sie sogar einen unguten Doppelpack, der ihr etliche Ränge kostet.

Das bringt die Tirolerin auch sichtlich aus dem Rhythmus, denn nur kurzzeitig kann sie in Folge ihr Spiel stabilisieren, ehe es mit den nächsten beiden Bogeys immer weiter im Klassement retour geht. Bis zum Schluss kann sie am Donnerstag nicht gegensteuern und unterschreibt so schlussendlich nur die birdielose 76 (+4), die ihr als 87. bereits einen recht unangenehmen Rückstand auf die prognostizierte Cutmarke einbrockt.

Zufrieden kann sie damit klarerweise keineswegs sein: „War heute schwere Arbeit. Irgendwie hat alles ein bisschen gefehlt heute. Der Wind war schwierig einzuschätzen, weil er immer wieder gedreht hat in den Bäumen, aber es wäre schon klar mehr drin gewesen.“

Die australische Amateurin Doey Choi setzt zum Auftakt mit der 66 (-6) die Bestmarke und geht mit zwei Schlägen Vorsprung in den zweiten Spieltag.

>> Leaderboard Australian Ladies Classic

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Torpänge in Sicht

ISPS HANDA VIC OPEN – 3. RUNDE: Christine Wolf hält am Moving Day im 13th Beach Golf Links im australischen Starkwind ihr Score gut zusammen und hat vor dem Finaltag auch die Topränge noch deutlich in Sichtweite.

Christine Wolf und Sarah Schober (dank guter Leistungen in den Qualifikationsturnieren der Vorwoche) sind bei der hoch dotierten ISPS Handa Vic Open mit dabei. Das einzigartige Turnierformat: Damen und Herren spielen auf zwei Kursen im 13th Beach Golfclub von Geelong um jeweils 1,5 Millionen Australische Dollar Preisgeld. Zwar werden beide Turniere getrennt gewertet, Damen und Herren spielen jedoch zugleich am Beach- und Creek Course in abwechselnden Flights.

Nach dem 1. Cut nach 36 Löchern spielen jeweils die Top 65 der Damen und Herren am Beach Course weiter, wo ein zweiter Cut bei den besten 35 angesetzt wird, die ihr Finale erneut am Beach Course austragen werden. LPGA und die Australische ALPG tragen das Damenturnier aus.

Sarah Schober und Christine Wolf müssen am Freitag jedoch etwas zulegen, denn beide liegen nach der Auftaktrunde nur hinter der prognostizierten Cutmarke. Während Sarah am zweiten Spieltag zumindestens einen Schlag aufholen muss, stellt sich die Aufgabe für die Tirolerin bei zwei Schlägen Rückstand noch etwas diffiziler dar.

Christine Wolf lässt dann am Freitag am Beach Course mit früher Startzeit von Beginn an keinerlei Zweifel aufkommen, dass sie unbedingt beim hochdotierten Event Preisgeld mitnehmen möchte und marschiert mit einer 68 (-4) bis auf Rang 33 nach vor. Sarah Schober findet am Nachmittag für den immer stärker werdenden Wind kein Rezept und scheitert deutlich am Cut.

Harter Arbeitstag

Am Samstag bläst der Wind dann von Beginn an, was auch die Tirolerin sofort zu spüren bekommt, denn schon auf der 10 tritt sie sich den ersten Fehler ein. In Folge findet sie richtig in die Runde und marschiert mit Birdies auf der 13 und der 15 spürbar im Klassement nach vor. Erst kurz vor dem Wechsel auf die Frontnine kostet ihr ein weiteres Bogey auf der 17 dann wieder das Minus als Vorzeichen. Bei den schwierigen Verhältnissen klettert sie aber auch mit dem Zwischenergebnis von Even Par um viele Ränge nach vor.

Kaum auf den Frontnine angekommen verbläst es sie dann auf der 1 mit dem nächsten Bogey wieder etwas, was sie aber sichtlich überhaupt nicht aus der Ruhe bringt, denn nach eine kurzen Parserie gleicht sie ihr Score erneut auf Level Par aus und klopft damit bereits vehement sogar an den Top 10 an. Erst das Par 3, der 7 erweist sich dann als zu harte Nuss und luchst der Innsbruckerin sogar gleich zwei Schläge ab, wovon sie jedoch einen sofort auf der nächsten Bahn wieder wehobelt.

Bereits leicht gezeichnet vom unglaublich anstrengenden Arbeitstag kann sie dann aber auch auf der 9 einen abschließenden Fehler nicht mehr verhindern und notiert so schlussendlich die 74 (+2). Zwar rutscht sie so noch etwas bis auf Rang 21 zurück, lässt im Kampf um den zweiten Cut aber überhaupt nichts anbrennen und hat vor der Finalrunde sogar die Spitzenplätze breit vor sich aufgefächert.

„Das war heute echt ein Wahnsinn. Ich hab heute aus 89 Metern ein 8er Eisen geschlagen … und war zu kurz. Auf einem Par 3 dann aus 130 Metern ein Hybrid, also haute hats wirklich geblasen hier“, beschreibt Chrissie Wolf die unglaublich schwierigen Verhältnisse am Samstag.

>> Leaderboard ISPS Handa Vic Open

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Später Rückschlag

OPEN DE ESPANA – 2. RUNDE: Christine Wolf liegt am Freitag im La Quinta G & CC lange Zeit in Schlagdistanz zu den Top 10, ehe ein abschließendes Triplebogey sie weit zurückwirft. Für Sarah Schober endet die Saison 2018 mit einem Missed Cut bereits nach dem Freitag.

Christine Wolf und Sarah Schober mussten ihre Auftaktrunde auf zwei Tage aufsplitten, nachdem sintflutartige Regenfälle am Donnerstag die Grüns fluteteten und ein planmäßiges Ende ihrer Runden nicht möglich war. Bei einem Zwischenstand von +1 nach 9 bzw. +1 nach 8 bei Sarah warteten zunächst noch die Hälften der Auftaktrunden auf die beiden Österreicherinnen.

Während Chrissie sich nach einigen frühen Schwierigkeiten bei der Fortsetzung dank zweier später Birdies noch zu einer 72 (+1) kämpfte und damit aus dem Mittelfeld den zweiten Spieltag in Angriff nimmt, kam Sarah am Vormittag über eine 74 (+3) nicht hinaus und rangiert damit genau an der prognostizierten Cutmarke. Durch eine frühe Startzeit am zweiten Tag haben sowohl die Tirolerin als auch die Steirerin nur eine kurze Verschnaufpause, ehe es mit Runde Nummmer zwei wieder losgeht.

Zur Mittagszeit brennt Christine Wolf dann ganz souveräne Frontnine auf die Scorecard. Bei immer noch tiefen Verhältnissen startet die Innsbruckerin ganz solide und notiert gleich fünf Pars in Folge.Erst das Par 3, der 6 wird ihr dann zum Verhängnis, das Bogey bessert sie aber auf der zweiten Par 5 Bahn der vorderen Platzhälfte wieder aus und bleibt so klar in Schlagdistanz zu den Top 10.

Auch nach dem Turn hat Österreichs Golf-Olympionikin lange Zeit ganz klar ihr A-Game mit im Bag, denn mit sicherem Spiel lässt sie zunächst nichts anbrennen. Da sie dazu noch auf der 15, dem einzigen Par 5 der Backnine, ein weiteres Birdie findet, marschiert sie sogar nahe bis an die besten 10 heran. Erst ein abschließendes Triplebogey macht ihr noch einen Strich durch die rote Rechnung. Mit der 73 (+2) ist zwar der Cut nicht in Gefahr, besseres als ein 36. Platz ist so vor dem Wochenende aber nicht zu holen.

„Es war immer noch mega nass und der Spin war sehr schwer einzuschätzen. Ich hab auf auf der 18 das kurze Par 4 angegriffen und es war dann unmöglich, dass der Chip am Grün liegen bleibt. Mir ist dann noch der Pitch auf die kurze Fahne ein paar Mal wieder den Hügel retourgekommen und dann war das Triplebogey auch schon perfekt“, beschreibt sie das abschließende Horrorloch.

Saison vorbei

Sarah Schober hat auf den Backnine von Beginn an mit Schwierigkeiten zu kämpfen, wie ein frühes Bogey auf der 11 unterstreicht. Zwar gelingt ihr rasch der Ausgleich, wie schon zum Auftakt geht sich dann auf der 14 aber nur ein Doppelbogey aus und mit weiterem Schlagverlust danach, rückt die Cutmarke plötzlich bedrohlich weit weg. Sarah kratzt aber noch vor dem Turn mit zwei Birdies die Kurve und pirscht sich wieder bis auf einen Schlag an die gezogene Linie heran.

Stabilisieren können die beiden roten Einträge ihr Spiel aber nicht, denn kaum auf den ersten Neun angekommen geht es mit Bogey und Doppelbogey wieder im Klassement retour. Zwar erfängt sich die ehemalige Studentin der University of Florida in Folge wieder, zurückkämpfen kann sie sich aber nicht mehr und verpasst nach abschließendem Bogey und der 76 (+5) in Marbella als 82. klar den Cut.

Für Sarah endet damit auch eine eher durchwachsene zweite Saison auf der LET. Verpasste sie in ihrer Rookie Saison lediglich bei den Fatima Bint Mubarak Ladies Open den einzigen Cut, so sollte es in diesem Jahr nicht mehr ganz so leicht von der Hand gehen. Mit dem Finalturnier in dieser Woche hatte sie gleich sechs Mal ein freies Wochenende. Zwar ging sich in Neuseeland mit Rang 9 auch ein Top 10 Ergebnis aus, restlos zufrieden zeigen kann sie sich aber mit dem Jahr 2018 wohl nicht.

„Ich hatte ein sehr turbulentes zweites Jahr. Es gab sehr viele Auf und Abs, aber ich konnte trotzdem die Tourkarte für 2019 erspielen und auch an meiner Kategorie ändert sich nichts. Ich werde die Winterpause nützen um weiter intensiv an meinem Spiel zu arbeiten und um gut in die neue Saison starten zu können“, lässt Sarah nach dem verpassten Cut ihre Saison kurz Revue passieren.

>> Leaderboard Open de Espana

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Land unter

OPEN DE ESPANA – 1. RUNDE: Christine Wolf und Sarah Schober halten am Nachmittag im spanischen Starkregen ihr Score gut zusammen, können nach gefluteten Grüns ihre Auftaktrunden im La Quinta G & CC aber erst am Freitag beenden.

Christine Wolf beendet im noblen Marbella ihr mit Abstand bestes Karrierejahr, das sie aktuell bis auf Rang 6 in der Order of Merit der Ladies European Tour vorbrachte. Die Open de Espana hat immerhin 300.000 Euro Preisgeld zusammengekratzt, die im La Quinta Resort über vier Tage ausgespielt werden. Sarah Schober, die sich bereits in Barcelona mit der Let Access Tour für das Tourfinale einspielte und dort gute Form zeigte, hofft ebenfalls darauf ihr Golfjahr mit einem Ausrufezeichen zu beenden.

Bei schwierigen Verhältnissen spielt sich der ohnehin anspruchsvolle Platz dann noch um eine Nuance schwerer, was auch Christine Wolf am Nachmittag sofort zu spüren bekommt, denn gleich zum Start geht sich auf der 10 nur ein Bogey aus. Regelrecht im Negativstrudel gefangen häuft sie rasch noch zwei weitere Bogeys an, ehe sie ab der 15 so richtig ihren Rhythmus findet und noch vor dem Wechsel auf die Frontnine in Form von zwei Bogeys bis auf einen Fehler alles wieder egalisieren kann. „Ich hab gleich mit zwei Dreiputts angefangen“, ärgert sie sich über den schleppenden Start. Übernachten wird die Tirolerin auf dem 28. Rang.

Die vordere Platzhälfte kann sie dann am Donnerstag aber nicht mehr in Angriff nehmen, denn die monsunartigen Regenfälle fordern um 15:25 MEZ ihren Tribut. Auf den gefluteten Grüns ist an ein Weiterspielen nicht mehr zu denken, weshalb auch die Spielerinnen schon nach dem ertönen der Sirenen geistig ihre Sachen packen, wie Chrissie selbst kurz nach der Unterbrechung sagt: „Die Grüns sind ziemlich unter Wasser und es regnet immer noch. Außerdem wird’s um 18:00 Uhr dunkel. Selbst wenn es gleich aufhört dauert es noch eine Weile bis wir wieder raus können.“

Sarah Schober zeigt sich von den zähen Verhältnissen gepaart mit der schwierigen Wiese lange Zeit regelrecht unbeeindruckt und spult solide die Pars ab, womit sie sich nur knapp hinter den Top 10 festkrallt. Ausgerechnet das zweite Par 5 der Frontnine wird der Steirerin dann aber zum Verhängnis und nach sieben Pars in Folge geht sich auf der 8 erstmals nur ein Bogey aus. Nach dem Schlagverlust hat auch Sarah schließlich Feierabend und muss wie ihre Landsfrau vom 28. Platz aus die restlichen Bahnen am Freitag Vormittag absolvieren.

>> Leaderboard Open de Espana

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Gemischte Gefühle

LETAS EL PRAT – FINAL: Sarah Schober präsentiert sich in dieser Woche durchaus stark, agiert am Finaltag im El Prat GC aber etwas zu fehleranfällig um beim LET Access Tour Finale besseres als Rang 12 mitzunehmen.

Sarah Schober konnte an einem schwierigen Freitag ihr Score gut zusammenhalten und mischt bei lediglich zwei Schlägen Rückstand auf die Spitze voll im Titelkampf mit. Am Samstag hofft die Steirerin nun auf eine ähnlich starke Performance wie zum Auftakt um rasch Druck nach vorne ausüben zu können.

Genau das gelingt der ehemaligen Studentin der University of Florida auch durchaus gut, denn schon am Par 3, der 3 findet sie das erste Birdie und baut ihr Score auf der 5 noch weiter aus, was sie auch wieder in geteilte Führung bringt. Erst die 7 erweist sich als etwas zu diffizil und hängt ihr auch das erste Bogey um, doch auch mit dem Zwischenstand von 1 unter Par mischt sie zur Halbzeit ihrer Runde weiterhin voll im Titelkampf mit.

Kaum auf den zweiten Neun angekommen reißt der benötigte Vortrieb dann aber unangenehm ab wie gleich zwei Bogeys auf der 10 und der 11 zeigen. Da es sich auf der 13 dann noch ein weiterer Fehler gemütlich macht, rutscht die ehemalige Siegerin der LETAS Jahreswertung sogar aus den Top 10. Da sie zwar bis zum Schluss weitere Fehler vermeidet, parallel dazu aber auch keine Birdies mehr aufsammeln kann, muss sie sich nach der 74 (+2) mit dem 12. Rang zufrieden geben.

Sarah bestritt das LETAS-Event als Vorbereitung für das letzte LET-Turnier, das in zwei Wochen in Spanien über die Bühne gehen wird. Dennoch wird sie die Weiterreise auf die höchste europäische Spielklasse mit etwas gemischten Gefühlen antreten, denn zweieinhalb Tage lang mischte sie voll im Titelkampf mit, ehe ihr auf der letzten Platzhälfte dann doch etwas die Puste ausging.

„Es waren schwere Bedingungen in dieser Woche“, spricht sie die vorherrschenden Verhältnisse an, die sich auch am Leaderboard deutlich wiederspiegeln mit nur drei Spielerinnen unter Par. Weiters meint sie: „Ich bin zufrieden wie sich mein Spiel am Platz entwickelt. Es gab in allen Bereichen positives und ich hoffe das gute Gefühl zu meinem letzten LET-Turnier nach Marbella mitnehmen zu können.“

>> Leaderboard LETAS El Prat

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Im Titelkampf dabei

LETAS EL PRAT – 2. RUNDE: Sarah Schober hält bei schwierigen Verhältnissen ihr Score gut zusammen und mischt im El Prat Golfclub von Barcelona voll im Titelkampf mit.

Sarah Schober erwischte zwar mit zwei Bogeys nur einen äußerst schleppenden Start, arbeitete sich aber stark zurück und notierte am Ende sogar eine 70 (-2), was ihr bei nur zwei Schlägen Rückstand auf Caroline Rominger (SUI) vor der zweiten Runde die erste Verfolgerposition einbringt.

Bei allgemein gedämpften Scores erwischt auch Sarah am Freitag keinen richtig prickelnden Start und muss schon früh auf der 2 ein Bogey einstecken, das sie auf der 5 aber recht zeitnah egalisiert. Sie hält auch danach ihr Score gekonnt zusammen und kann noch vor dem Turn ein weiteres Bogey auskontern, womit sie weiterhin an der Spitze mitmischt.

Bei schwierigen Verhältnissen – am Ende liegen nur noch fünf Spielerinnen unter Par – agiert Sarah auch nach dem Turn durchwegs solide, tritt sich auf der 14 aber ein Doppelbogey ein, was sie sogar aus den Top 10 wirft. Zwar muss sie auf der 17 noch einen weiteren Schlag abgeben, holt sich diesen aber am Par 5 Schlussloch zurück und startet so nach der 74 (+2) als 6. mit nur zwei Schlägen Rückstand auf die Spitze in den Finaltag.

„Es waren heute schwierige Verhältnisse und wir spielten für 18 Löcher knapp sechs Stunden. Teilweise war es sehr windig und auf den Backnine auch sehr kalt. Es hat in der Nach viel geregnet und leider bin ich vor meinem Doppelbogey am Asphalt ausgerutscht und auf dem Ellenbogen gelandet“, erklärt sie ein schmerzhaftes Erlebnis am Freitag.

Durch den Sturz wollte danach auch der Drive nicht gelingen, wie sie erklärt: „Leider hab ich in Folge meinen Drive rechts weggeblockt. Das war auch das einzige Fairway das ich gemissed hab heute. Der Ball landete im Busch und ich musste ihn für unspielbar erklären. Mein Spiel an sich fühlt sich aber gut an und ich freu mich schon morgen auf die Finalrunde.“

>> Leaderboard LETAS El Prat

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Verhexte 18

HERO WOMEN’S INDIAN OPEN – FINAL: Christine Wolf fightet am Sonntag 17 Löcher lang und spielt über weite Stecken richtig gutes fehlerfreies Golf, doch erneut wird ihr im DLF Golf & Country Club die 18 zum Verhängnis, was ihr am Ende auch den ersten Titel auf der Ladies European Tour kostet.

Das Schlussloch, im von Gary Player designten, DLF Golf & Country Club scheint für Christine Wolf wie verhext zu sein, denn hätte sie an den vier Spieltagen das Par 5 einfach nur mit der vorgegebenen Schlaganzahl abegspult, Österreichs Nummer 1 hätte mit unglaublichen sechs Schlägen Vorsprung das indische LET-Event gewonnen. Da „hätti-wari“ im Golf aber genauso wenig zählt wie im übrigen Leben, muss sich die Tirolerin mit Rang 2 bengügen, was zwar klarerweise immer noch ein fantastisches Ergebnis darstellt, angesichts des möglichen Sieges triumphiert aber am Ende wohl doch das „weinende“ über das „lachende“ Auge.

Von Beginn an fühlte sich die Tirolerin in Delhi sichtlich wohl und marschierte an den ersten beiden Tagen mit zwei 68er (-4) Runden der Konkurrenz auf und davon. Erst am Samstag hatte sie vor allem auf den Backnine mit Ungenauigkeiten zu kämpfen, kratzte mit starkem Scrambling und sehenswerten Putts aber viele Pars, ehe die 18 für Chrissie zum vorgezogenen Halloween wurde. Mit gleich zwei Wasserbällen und einer 9 verspielte sie nicht nur drei Schläge Puffer auf die ersten Verfolgerinnen, sondern liegt plötzlich selbst mit einem Schlag Rückstand in dieser Rolle.

„Immer noch alles drin“

„Die 18 war natürlich ärgerlich, aber ich hab nur einen Schlag Rückstand und es ist immer noch alles drin“, gab sie sich nach dem Horrorloch am Samstag betont kämpferisch und blickte bereits zuversichtlich dem Sonntag entgegen. Die Zuversicht soll sich dann auch als gewinnbringend erweisen, denn bei Chrissie ist keine Spur von Unsicherheit zu merken. Im Gegenteil. Mit konzentriertem, sicherem Spiel findet sie schon auf den Frontnine zwei Birdies und bleibt so hartnäckig an der Waliserin Becky Morgan dran.

Nachdem diese zwischenzeitlich sogar etwas strauchelt und die Innsbruckerin auf der 11 das nächste Birdie findet, liegt sie plötzlich sogar kurzfristig in alleiniger Führung. Morgan schließt aber wieder auf und so geht es im Gleichschritt über die nächsten Bahnen, wobei sich beide zu dieser Zeit von der Konkurrenz sogar leicht absetzen können.

8 Schläge allein auf der 18

Ausgerechnet das Par 5, der 15 brummt Chrissie dann aber nach verzogenem zweiten Schlag und Dreiputt das erste Bogey auf, das sie aber mit einem fantastischen Eisen auf der 17 wieder egalisiert. Bei gesamt 7 unter Par und in geteilter Führung wartet nun nur noch die 18 auf Österreichs Rio-Olympionikin. Ein Par würde schon reichen um zumindestens ins Stechen einzuziehen, doch erneut ist es auf der Schlussbahn wie verhext.

Nach perfektem Drive und perfekter Vorlage verlässt sie wie schon am Vortag beim Wedge ins Grün total das Gefühl. Deutlich trifft sie zuerst Boden und dann erst Ball, was die kleine Kugel zwangsläufig baden schickt. Schlussendlich geht sich so nur ein Doppelbogey aus, was ihr mit der 70 (-2) einen geteilten 2. Rang einbringt. Insgesamt musste sie an den vier Spieltag auf der Schlussbahn satte acht Schläge abgeben, womit der Schuldige in dieser Woche schnell ausgemacht ist.

Der 2. Rang ist logischerweise ein fantastisches Ergebnis und Chrissies bereits fünftes Top 10 Ergebnis in diesem Jahr, was ihre Spitzenform in dieser Saison eindrucksvoll unterstreicht. Indien scheint generell ein guter Boden für die heimischen Spieler zu sein, denn auch Matthias Schwab nahm an selber Wirkungsstätte einen 4. Platz mit. Mit Rang 2 „schlägt“ Chrissie den European Tour Youngster im direkten Vergleich sogar.

Immerhin darf sie sich mit gut 25.000 Dollar Preisgeld und dem Vorstoß auf Rang 7 der Jahreswertung trösten. Langsam aber sicher wirkt Christine Wolf auch mehr als überfällig für den ersten Sieg auf Europas höchster Damenspielklasse. Sie wäre damit erst die zweite Österreicherin der das gelingt, denn bislang durfte lediglich Nicole Gergely aus heimischer Sicht eine Trophäe in die Höhe stemmen.

„Zur Zeit ist es bei mir zwischen Freude und Ärger noch eher ausgeglichen. Auf einem einzigen Loch in der Woche +8 zu spielen tut halt schon sehr weh. Ich bin aber echt happy mit der Tatsache wie ich es heute gehandelt habe. Das war sehr stabil, ich hab gut geputtet und ich hab gesehen, dass ich vorne mitspielen kann“, wirkt Chrissie nach dem dramatischen Finish bereits wieder sehr gefasst.

Gefühl zurückgeholt

Mit Sarah Schober war in Indien noch eine weitere ÖSterreicherin am Start. Am Samstag konnte sich die Steirerin mit einer 73 am Moving Day leicht im Klassement verbessern und hat einen soliden Mittelfeldplatz noch locker in Reichweite. Erneut hat die Steirerin dann am Finaltag aber etwas zu kämpfen und muss nach zwei anfänglichen Pars schon auf der 3 das erste Bogey einstecken. Der Konter sitzt am zweiten Par 3 zwar schenll, kurz darauf geht es aber erneut etwas zurück. Wieder hat Sarah aber die passende Antwort parat und kommt so bei einem Zwischenstand von Level Par auf den Backnine an.

Dort geht es dann zunächst mit einem weiteren Birdie noch weiter zurück, ehe Sarah den Schalter umlegt und das Turnier mit richtig starken Bahnen beendet. Schon auf der 13 glückt ihr der abermalige Ausgleich und auf den beiden schweren Schlusslöchern nimmt die ehemalige Studentin der University of Florida einen roten Doppelpack mit, was sie nicht nur mit der 70 (-2) ins Ziel marschieren lässt, sondern ihr außerdem mit Rang 30 noch einen Mittelfeldplatz einbringt.

„Mein Spiel beginnt jetzt wieder besser zu werden. Ich konnte heute alle Fairways und 16 Grüns treffen. Ich hab mir sehr viele Chancen erarbeitet, aber konnte leider zu wenige davon nützen um eine tiefe Runde hinzulegen. Ich hatte leider am Freitag einen sehr schlechten Tag mit den Eisen, was mir sehr viel kostete. Die Range-Session nach der Runde half mir aber wieder das Selbstvertrauen zu bekommen“, fasst Sarah ihre Turnierwoche zusammen.

>> Leaderboard Hero Women’s Indian Open

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