Schlagwort: scheffler

US PGA TOUR 2023

Die FedEx-Cup Punkterangliste 2022 / 2023

(Final Ranking nach Turnier: RSM CLASSIC)

US PGA TOUR 2023

RANG
LAST
SPIELER
STARTS
SCORE / POINTS
1 2 Viktor Hovland 23 -27
2 15 Xander Schauffele 22 -22
3 9 Wyndham Clark 28 -16
4 3 Rory McIlroy 18 -14
5 7 Patrick Cantlay 21 -13
T6 11 Tommy Fleetwood 21 -11
T6 24 Collin Morikawa 24 -11
T6 1 Scottie Scheffler 23 -11
T9 13 Keegan Bradley 23 -10
T9 26 Sam Burns 26 -10
T9 10 Matt Fitzpatrick 23 -10
T9 6 Max Homa 24 -10
T9 23 Adam Schenk 33 -10
T14 12 Russell Henley 24 -9
T14 30 Sepp Straka 28 -9
T16 14 Rickie Fowler 25 -8
T16 28 Tyrrell Hatton 21 -8
T18 5 Lucas Glover 28 -7
T18 4 Jon Rahm 20 -7
T20 18 Tony Finau 24 -6
T20 16 Tom Kim 26 -6
T20 20 Si Woo Kim 28 -6
23 8 Brian Harman 27 -4
24 17 Sungjae Im 30 -3
25 22 Nick Taylor 28 -2
26 19 Corey Conners 24 -1
27 29 Jordan Spieth 22 1
28 25 Jason Day 24 3
T29 27 Emiliano Grillo 29 6
T29 21 Taylor Moore 30 6
31 31 Sahith Theegala 28 1494
32 32 Chris Kirk 27 1476
33 33 Denny McCarthy 29 1454
34 34 Justin Rose 20 1412
35 35 Andrew Putnam 30 1309
36 36 Kurt Kitayama 24 1300
37 37 Adam Svensson 30 1280
38 38 Harris English 29 1201
39 39 J.T. Poston 29 1193
40 40 Lee Hodges 32 1187
41 41 Seamus Power 26 1185
42 42 Cameron Young 22 1181
43 43 Eric Cole 32 1175
44 44 Byeong Hun An 31 1159
45 45 Adam Hadwin 27 1156
46 46 Tom Hoge 30 1113
47 47 Brendon Todd 28 1075
48 48 Cam Davis 26 1072
49 49 Patrick Rodgers 32 1011
50 50 Hideki Matsuyama 25 942
weiters:
62 62 Stephan Jäger 33 938
122 120 Matti Schmid 30 444
146 144 Matthias Schwab 37 280

 

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Scottie 2.0

WM PHOENIX OPEN – FINAL: Scottie Scheffler wiederholt seinen Triumph von Arizona und krönt sich erneut zur Nummer 1 der Weltrangliste.

Das Premieren-Event der „Elevated Tournaments“ mit 20 Millionen Dollar Preisgeld sah einen spektakulären Showdown um den Titel beim bestbesuchten Turnier der PGA Tour: vor erneut über 300.000 lauten Besuchern und 20.000 in der Arena von Loch 16 ließ sich Scottie Scheffler am meisten inspirieren, wehrte alle Angriffe von Jon Rahm (ESP) und Nick Taylor (CAN) gekonnt ab und verteidigte erfolgreich seinen Titel bei der WB Phoenix Open.

Dabei hatte der Texaner beim „Vorprogramm“ zur Super Bowl alle Hände voll zu tun, da er nur 5 Fairways traf, aber aus  Wüste und Rough zauberte was das Zeug hielt, kein Bogey zuließ und mit der 65 die Kollegen auf Distanz hielt: „Ich schlug ein paar wilde Drives, ganz untypisch für mich, aber ich habe mich durchgekämpft und eine Menge Putts gelocht.“ Aber auch Jon Rahm hatte seine spielerischen Probleme, konnte sich jedoch nicht so effektiv aus der Affäre ziehen: „Dabei hatte ich nicht das Gefühl schlecht zu schwingen, ich habe mich nur zu oft in schlechte Lagen manövriert.“

So kam die gefährlichste Herausforderung ausgerechnet von der Nummer 226 der Welt, Nick Taylor: der Mann aus Winnipeg profitierte von einer Griffumstellung beim Putten und zog immer wieder mit Scheffler gleich. Mit dem Bogey in der Arena des 16. Loches fiel der Kanadier jedoch leicht zurück. Scheffler nutzte dies eiskalt um am nächsten Loch mit Birdie endgültig davonzuziehen.

Mit der 65 und 19 unter Par wiederholt Scheffler seinen Vorjahressieg, als er in Phoenix zum allerersten Mal gewann, kassiert jedoch diesmal satte 3,6 Millionen Dollar. Rory McIlroy kommt nicht über Rang 32 hinaus und muss den Platz an der Sonne im World Ranking für Scheffler räumen. Jon Rahm, der ebenfalls die Chance auf die Nummer 1-Position hatte, kommt jedoch hinter Taylor nur als Dritter in die Wertung und muss sich auch in der Weltrangliste hinter Scheffler einordnen.

Endergebnis Phoenix Open

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Klare Angelegenheit

PRESIDENTS CUP – 1. TAG: Die USA werden ihrer Favoritenrolle zum Auftakt in den ersten Foursomes voll gerecht und triumphieren am Donnerstag in Quail Hollow gleich in vier der fünf Matches.

Bereits im Vorfeld wurden die US-Amerikaner beim Kräftemessen mit dem Rest der Welt außer Europa als die großen Favoriten gehandelt und dieser Rolle wird Stars & Stripes zum Auftakt in North Carolina auch voll gerecht. Um 13:05 Uhr Ortszeit eröffnen Adam Scott und Hideki Matsuyama gegen Patrick Cantlay und Xander Schauffele den Presidents Cup und wirklich auf Augenhöhe agieren die beiden Zweierteams nur auf den ersten beiden Löchern.

Schon ab der 3 nimmt das Unheil für Scott und seinen japanischen Teamkameraden so richtig seinen Lauf, denn Cantlay und Schauffele schnappen sich bis zur 7 gleich vier Löcher und ziehen so angenehm auf und davon. Nur kurz können die Internationals kontern, ehe die beiden US-Boys schon nach der 13 den Sack zumachen und mit einem überzeugenden 6 & 5 Sieg den ersten Punkt für die USA holen.

Etwas enger geht es in den dahinter folgenden Matches zur Sache, wenngleich weder Jordan Spieth und Justin Thomas gegen Sungjae Im und Corey Conners noch Cameron Young und Collin Morikawa gegen Tom Kim und K.H. Lee über die volle Distanz gehen müssen. Zwar stemmen sich Im und Conners lange hartnäckig gegen die drohende Niederlage, am Ende müssen sie sich aber mit 2 Auf geschlagen geben. Nur kurz danach steht es sogar bereits 3 : 0 für die USA, da Young und Morikawa ihre Kontrahenten mit 2 & 1 in die Schranken weisen.

Einziger Lichtblick

Einzig Si Woo Kim und Cam Davis verhindern einen totalen Feiertag für die Amerikaner in Charlotte, wenngleich die beiden ebenfalls lange Zeit gegen die Nummer 1 der Welt Scottie Scheffler und Sam Burns im Hintertreffen sind. Nach 15 gespielten Bahnen liegt das US-Duo noch knapp mit 1 Auf in Führung, ehe im Finish die Internationals noch aufdrehen und das Match am Ende mit 2 Auf für sich entscheiden können.

Auch das letzte der fünf Foursomes-Duelle ist hart umkämpft, schlussendlich stellen Tony Finau und Max Homa gegen Taylor Pendrith und Mito Pereira aber mit einem knappen 1 Auf Sieg auf 4 : 1 für Red-White & Blue und sorgen so nach nur einem gespielten Tag bereits für einen komfortablen Vorsprung. Am Freitag stehen nun die ersten fünf Fourballs auf dem Programm, ehe am Samstag je vier Foursomes und Fourballs gespielt werden. Am Sonntag folgen schließlich noch die 12 Einzelmatches.

Scores Presidents Cup

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