Schlagwort: shell houston open

Houston im Griff

HOUSTON OPEN – 1. RUNDE: Rickie Fowler (USA) zeigt sich im GC of Houston bei der Generalprobe fürs Masters kommende Woche zum Auftakt richtig sicher und geht mit nur zwei Schlägen Rückstand in den zweiten Spieltag.

Erst mit zweistündiger Verspätung konnte das Turnier am Donnerstag in Angriff genommen werden, da heftiger Regen zuvor die Anlage flutete und einen planmäßigen Start unmöglich machte. Zwar ist in den kommenden Tagen kein weiterer Wolkenbruch mehr vorhergesagt, die eigentlich auf Masters Niveau präparierten harten Grüns entschärfte der Guss zum Auftakt aber doch deutlich, was sich auch in den Scores spürbar bemerkbar macht.

Dennoch dürfen die gutmütigen Verhältnisse in Humble, Texas nicht über die bärenstarke Performance einiger Akteure zum Auftakt hinwegtäuschen. Auch Fanliebling Rickie Fowler hat die Par 72 Anlage am ersten Spieltag perfekt im Griff und liegt schon nach der ersten Platzhälfte durch drei Erfolgserlebnisse bei 3 unter Par. Auch nach dem Turn präsentiert er sich an diesem Tag bärenstark und legt bei nur einem einzigen Bogey noch vier weitere Birdies nach, was ihn schließlich die 66 (-6) unterschreiben lässt.

„Ich hab zwar ein paar Chancen aus kurzen Distanzen liegengelassen, aber alles in allem war es ein guter solider Tag für mich. Die Richtung passt um in guter Ausgangslage ins Wochenende gehen zu können. Es macht die Sache natürlich schon etwas leichter, wenn man einen guten Start erwischt und weiß, dass man sich in die Position bringen kann hier auch um den Sieg mitzureden“, so Fowler, der sich nach dem ersten Tag Platz 5 teilt, nach der Runde.

Sam Ryder (USA) gibt derzeit den Ton an. Der US-Amerikaner legt los wie die Feuerwehr und hält nach 15 Bahnen bei bereits 8 unter Par. Seine Auftaktrunde muss er aber am Freitag erst noch beenden, ehe er seine zweite Umrundung kurz danach in Angriff nehmen wird. Rang 2 ist ebenfalls in rot-weiß-blauer Hand. Lucas Glover, Kevin Tway und Beau Hossler (alle USA) halten alle bei 7 unter Par.

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Traumstart verspielt

SHELL HOUSTON OPEN – 3. RUNDE: Bernd Wiesberger startet am Moving Day im GC of Houston wie die Feuerwehr, muss im böigen Wind aber auch Fehler einstecken und kommt im Klassement mit der 72 nicht vom Fleck.

Wegen des angekündigten schlechten Wetters entschied sich die PGA Tour zu einem Start von zwei Tees, was Bernd Wiesberger am Samstag sogar noch den Bonus einer recht frühen Startzeit einbringt. Trotzdem ist der Wind bereits von Beginn an spürbar, was den Oberwarter aber in der frühen Phase der Runde überhaupt nicht beeindruckt, denn schon auf der 1 hat er seinen Putter perfekt auf Temperatur und locht aus knapp 12 Metern zu einem Eröffnungsbirdie.

Angespornt vom guten Start legt er auf der 2 sein Wedge auf einen guten Meter ans Loch und geht so rasch auf 2 unter Par. Nachdem er dann auch das erste Par 5 trotz Bunkerdrives auszunützen versteht, klopft er sogar vehement an den Top 10 an. Das Birdie auf der langen Bahn kaschiert dann aber noch das eigentliche Hauptproblem im langen Spiel des Burgenländers am 1. April.

Mit Linksdrall

Denn wie schon am Par 5 zieht auch der nächste Drive nach links, allerdings ist diesmal nicht Sand sondern Wasser im Weg, was Bernd zu einem Drop zwingt. Schlussendlich geht sich auf der 5 nur ein Doppelbogey aus, was einige Ränge wieder kostet. Auch im Anschluss zieht es die Abschläge immer wieder nach links, was sich ausgerechnet am zweiten Par 5 mit weiterem Bunkerdrive und anschließendem Dreiputt ungut in einem Bogey niederschlägt. Vom Traumstart ist so plötzlich nichts mehr übrig.

Auf der 11 hat er dann richtiges Glück, denn nach einem weiteren deutlich links verzogenen Drive bekommt er vom Cartweg einen Freedrop und knallt das Eisen danach bis auf einen halben Meter ans Loch, was ihn wieder in den roten Bereich abtauchen lässt. Den Schwung kann er aber nicht wirklich mitnehmen, verpasst auf beiden Par 5 der Backnine Birdies und zaubert sich auf beiden Par 3 Bahnen von den Grünbunkern zu wichtigen Pars.

Auf der schweren 18 bleibt dann die Annäherung etwas zu kurz, was Bernd mit Chip und Zweiputt noch ein abschließendes Bogey umhängt. Bei unangenehmen Windverhältnissen stagniert Österreichs Nummer 1 so mit der 72 (Par) im Klassement und geht als 26. in den Finaltag.

„Das war ein super Start heute, leider hab ich danach in unangenehmen Bedingungen einige Schläge liegengelassen. Im Großen und Ganzen wars aber solide gespielt. Wird am Finaltag wieder ein früher Start werden um dem Wetter aus dem Weg zu gehen. Hoffentlich schaffen wir 18 Löcher bevor es dann gleich am Abend nach Augusta geht“, spricht Bernd vor allem auch den schwer zu kalkulierenden Wind in Houston an.

Der Koreaner Sung Kang führt nach der 71 (-1) auch nach dem dritten Spieltag und geht bei gesamt 17 unter Par mit drei Schlägen Vorsprung auf Rickie Fowler (USA) (67) auf die letzte Runde.

Bestes US Ergebnis machbar

Eine Woche vor dem US Masters hat Bernd Wiesberger trotz des eher enttäuschend verlaufenen Moving Days bereits viele Aspekte seines Spiels gut auf Schiene. Vor allem beim Scrambeln zeigt er beim bisherigen Turnierverlauf eher unbekannte Stärken. Allein am dritten Spieltag gelingen ihm vier von sechs Up & Downs, zwei davon sogar aus den Grünbunkern.

Bei der Genauigkeit vom Tee, die aber mit Sicherheit auch etwas unter dem böigen Wind litt, muss er bis Augusta noch etwas die Stellschrauben justieren. Immerhin aber hat die Nummer 41 der Welt in dieser Woche mit einer starken Schlussrunde nach wie vor die Chance mit seinem besten US Ergebnis der Karriere nach Georgia weiterzureisen. Bislang ist dies ein 14. Rang beim WGC Cadillac Championship vergangenes Jahr in Miami.

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Wilder Ritt

SHELL HOUSTON OPEN – 2. RUNDE: Bernd Wiesberger legt im Land der Cowboys am Freitag einen wilden Ritt hin, cuttet im GC of Houston mit der 71 aber ohne Probleme und hält sich sogar die Chance auf ein Topergebnis offen.

Bernd Wiesberger haderte nach dem ersten Spieltag vor allem damit, dass nicht mit Besserlegen gespielt wurde, was ihm mit Mudballs einige schwierige Ausgangslagen einbrockte. Am zweiten Spieltag präsentiert sich der GC of Houston zwar bereits um einiges trockener, ganz ist die Gefahr von Schmutz am Ball aber immer noch nicht gebannt.

Das hat mit dem frühen Schockmoment auf Bernds Runde aber nichts zu tun, denn der Oberwarter verzieht seinen Abschlag auf der 2 weit rechts, parkt den Ball aus dem Rough aber immerhin am Vorgrün. Mit gleich vier Putts danach muss er aber zähneknirschend eine Doublette notieren, die gleich zu Beginn viele Ränge kostet.

Am ersten Par 5 legt Österreichs Nummer 1 den Ball auf gut 55 Meter vor und gibt nach dem Chip aufs Grün frei nach Neil Armstrong ans Mission Control Center in Houston „The Eagle has landed“ durch. Mit der spektakulär gelochten Annäherung stellt er sprichwörtlich mit einem Schlag sein Tagesergebnis wieder auf den Ausgangspunkt zurück.

Alles dabei

In Folge läuft das Spiel von Bernd Wiesberger eigentlich richtig rund, was ihm auf der 6 nach einem lasergenauen Eisen aus einem guten Meter auch das erste Birdie ermöglicht. Lange währt das Minus als Vorzeichen aber nicht, denn nach überschlagenem Grün und Drop nach Wasserball hängt ihm ausgerechnet das Par 5, der 8 auch das erste Bogey um.

Passend zum zwei Löcher-Rhythmus stopft er nach dem Turn auf der 10 aus vier Metern zum Birdie und macht sich so rasch wieder in den roten Bereich auf. Erst ab diesem Zeitpunkt kehrt tatsächlich etwas Ruhe ein, wenngleich diese Bernd vor allem auf der 13 (Par 5) nicht passen wird, denn der Burgenländer legt sich den Ball knapp vierzig Meter vors Grün, bringt den Chip aber alles andere als zwingend zum Stock und kann so nur das Par notieren.

Auch die letzte lange Bahn will aus fünf Metern kein Erfolgserlebnis spendieren und Bernd spielt die 71 (-1) mit starkem Scrambling gegen Ende nach Hause. Angesichts des lebhaft auffrischenden Winds am Nachmittag, ist die zartrosa zweite Runde durchaus als gelungen zu bezeichnen, wenngleich wohl auf jeden Fall auch mehr möglich gewesen wäre.

Doch auch ohne die angepeilte knallrote Performance lässt die Ausgangslage vor dem Wochenende mit Rang 28 noch sehr vieles zu. Mit gutem Moving Day könnte die Nummer 41 der Welt wohl auch die Lücke zu den Top 10 schließen, fehlen auf diese doch lediglich vier Schläge.

Sung Kang (KOR) geht nach der fantastischen 63 (-9) und bei gesamt 16 unter Par als überlegen Führender ins Weekend.

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Bernd Wiesberger

Mit starkem Finish

SHELL HOUSTON OPEN – 1. RUNDE: Bernd Wiesberger hat zum Auftakt im GC of Houston einige Male mit seinem Eisenspiel zu kämpfen, verschafft sich mit einem starken Finish und der 70 aber eine gute Ausgangslage für den Wochenendeinzug. „Zum Glück hab ich am Ende noch zwei Birdies notieren können, was für einen soliden Start ins Turnier gesorgt hat“, so Bernds erste Worte nach der Runde.

Nach einigen Regenfällen in den letzten Tagen präsentiert sich der GC of Houston doch einigermaßen entschärft. Vor allem die Grüns sind nicht so pickelhart und pfeilschnell wie befürchtet, was sich klarerweise auch in den Scores niederschlägt. Rickie Fowler (USA) etwa bringt am Donnerstag Vormittag seinen Birdiemotor ordentlich auf Touren und setzt mit der fehlerlosen 64 (-8) die frühe Bestmarke.

Bernd Wiesberger allerdings kann die guten Verhältnisse nur bedingt nützen. Der Burgenländer startet auf der 10 und findet eigentlich gut in den Tag, spendiert ihm nach zwei anfänglichen Pars doch schon die 12 nach starker Annäherung das erste Birdie. Das allerdings an diesem Tag nicht alles immer richtig nach dem Geschmack der Nummer 41 der Welt laufen will, zeigt sich bereits auf den nächsten Löchern.

So gelingt am ersten Par 5 der Chip nur suboptimal und auch auf der zweiten langen Bahn will nach einem Ausflug in den Fairwaybunker kein Birdie rausspringen. Zwischendurch muss er teilweise sogar ordentlich zaubern. Am Par 3, der 16 etwa kratzt er nach verfehltem Grün mit gestopftem Dreieinhalbmeterputt noch das wichtige Par. Trotz der leichten Probleme scheint es, als wäre ihm der Lone Star State an diesem Tag wohlgesonnen, lässt doch die 17 nach starkem Approach das zweite Birdie springen, das ihn klar in die richtige Richtung katapultiert.

Oft am Scrambeln

Der zweite rote Eintrag stabilisiert Bernds Spiel aber nicht wirklich, denn noch vor dem Turn hängt ihm die schwere 18 nach Bunkerdrive den ersten Schlagverlust um und Bernd muss danach doch öfters in der Trickkiste kramen um sein Score zusammenhalten zu können. So kratzt er auf der 3 nach deutlich verfehltem Grün noch das Par, verpasst nach ungenauem Eisen aber am Par 5, der 4 ein weiteres Birdie und fällt nach total misslungener Annäherung auf der 5 mit dem zweiten Bogey sogar wieder auf den Ausgangspunkt zurück.

Ein punktgenau getroffenes Eisen legt ihm dann aber am Par 3, der 16 eine riesige Chance auf, die er aus einem guten Meter mit verschobenem Putt jedoch nicht annehmen kann. Der Abschlag am Par 3 ist es aber, der Bernds Spiel plötzlich wieder komplett auf Schiene bringt. Zunächst passt am Par 5 danach der Drive perfekt und auch die Grünattacke bremst sich wie geplant am Kurzgemähten ein, was ihn mit dem dritten Birdie wieder in den Minusbereich bringt.

Auf den Geschmack gekommen zündet er am abschließenden Par 3, der 9 noch ein weiteres starkes Eisen und lässt diesmal aus zwei Metern die Chance nicht verstreichen. Trotz des teils ungenauen Spiels steht Bernd Wiesberger am Ende so mit der 70 (-2) beim Recording und verschafft sich für den Wochenendeinzug als 44. eine gute Ausgangslage.

Nach der Runde hadert Bernd vor allem damit, dass nicht mit Besserlegen gespielt wurde: „Es ist schwer zu verstehen, warum bei den nassen Bedingungen nach dem starken Regen gestern nicht mit Besserlegen gespielt wurde. Ich bin einige Mal nach sehr guten Drives mit extrem viel Schmutz am Ball bestraft worden. Teilweise war es so unmöglich die Fahnen direkt anzuspielen. Ich hoffe, dass morgen eine tiefrote Runde für mich drinnen ist.“

Viel zu holen

Dass der Burgenländer trotz etlicher Ungenauigkeiten im Spiel mit der 70 im Clubhaus steht, lässt aus österreichischer Sicht auf ein richtig gutes Abschneiden hoffen. Mit etwas präziserem langen Spiel könnte es schon am zweiten Spieltag richtig weit am Leaderboard nach vorne gehen. Eine Woche vor dem Masters scheint Bernd vor allem beim Scrambeln bereits ein gutes Gefühl zu haben, was nächste Woche in Augusta wohl zwingend nötig sein wird.

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Generalprobe

SHELL HOUSTON OPEN – VORSCHAU: Bernd Wiesberger will im GC of Houston das gute Gefühl vom WGC Dell Match Play übernehmen und das texanische PGA Tour Turnier bestmöglich als Vorbereitung für Augusta nützen.

Alles in allem kann Bernd Wiesberger positiv auf das Match Play Abenteuer in Austin zurückblicken. Zwar verpasste der Oberwarter den Aufstieg ins Achtelfinale, konnte aber immerhin zwei seiner drei Matches gewinnen. Vor allem das Duell gegen Thongchai Jaidee sollte Auftrieb geben, rang Österreichs Nummer 1 den Thailänder nach langem Rückstand doch noch am letzten Loch nieder. Mit Rang 17 in der Tasche und 78 Punkten in der Non Members List der PGA Tour warten nun die Shell Houston Open auf den Burgenländer.

Den GC of Houston kennt Bernd bereits vom letzten Jahr als er mit einem 27. Platz die Weiterreise nach Georgia antrat. Traditionell bemühen sich die Veranstalter den Platz bestmöglich an Augusta anzupassen, was eine mehr als willkommene Gelegenheit darstellt um sich auf die Gegebenheiten beim ersten Major des Jahres einzustellen. Die Spieler werden in dieser Woche wohl pickelharte Verhältnisse mit pfeilschnellen Grüns serviert bekommen, was vor allem die Annäherungen enorm wichtig machen wird.

Um sich in gute Ausgangslagen bringen zu können, hat Bernd vor dem WGC Turnier in der Heimat sein Hauptaugenmerk in der Vorbereitung vor allem auf das lange Spiel gelegt, was sich in Austin auch bereits bezahlt gemacht hat. Nur an einem einzigen Tag ließ er die Sicherheit schmerzlich vermissen, was prompt in einer Niederlage gegen Alex Noren (SWE) mündete.

Ein gutes Abschneiden eine Woche vor dem Masters würde wohl auch das Selbstvertrauen noch einmal ordentlich in die Höhe schrauben, was vor Augusta mit Sicherheit hilfreich wäre. Außerdem könnte Bernd beim 7 Millionen US-Dollar Turnier weiterhin Punkte in der Non Members List hamstern, was sich am Ende vielleicht sogar in einer Conditional Card der US-Tour positiv niederschlagen könnte.

Bei erwartet freundlichen Verhältnissen mit bis zu 28 Grad Celsius startet Bernd am Donnerstag um 15:30 MEZ gemeinsam mit Bryce Molder und Kelly Kraft (beide USA) von der 10 weg ins Turnier. Die Konkurrenz ist auch in dieser Woche wieder enorm. Neben Titelverteidiger Jim Herman (USA) kann das Feld unter anderem mit Namen wie Jordan Spieth, Phil Mickelson, Rickie Fowler (alle USA), Adam Scott (AUS) oder auch Super-Rookie Jon Rahm (ESP) aufwarten.

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Bernd Wiesberger Golf-Live.at 2015

Vergebene Chancen

SHELL HOUSTON OPEN – 3. RUNDE: Bernd Wiesberger vegibt mit einem schwarzen Finish und der 74 eine gute Ausgangslage für den Finaltag. Der böige Moving Day ist aus Sicht des Burgenländers vor allem von vergebenen Chancen geprägt. „Mein Spiel war eigentlich besser als mein Score, aber ich hab speziell auf den Grüns einige kurze Putts liegengelassen“, so Bernd nach der Runde.

Bei immer schneller werdenden Grüns kühlt der glühende Putter der ersten beiden Spieltage bei Bernd Wiesberger am Samstag merklich ab. Im Flight mit US-Fanliebling Rickie Fowler und Lucas Glover (USA) spielt Österreichs Nummer 1 großteils gutes Golf, lässt aber etliche Chancen liegen und verpasst so den Anschluss an die Spitzengruppe.

Dabei lässt sich der dritte Spieltag richtig gut an. Bernd nimmt zwei souveräne Pars mit und verwertet auf der 3 (Par 4) gleich die erste echte Birdiechance aus gut zwei Metern zum roten Eintrag. Am Par 5 danach geht dann die Selbstverständlichkeit aber plötzlich verloren. Der Oberwarter lässt aus eineinhalb Metern das Birdie liegen und verputtet am Loch danach aus der selben Distanz sogar den Parsave.

Hin und her

Das läutet ein regelrechtes Auf und Ab bei Bernd Wiesberger ein. Zunächst kann er nach Drive in den Grünbunker auch auf der 6 das Bogey nicht verhindern, gleicht das Tagesergebnis am Par 5, der 8 nach perfektem Chip zur Fahne aber wieder aus. Nach dem Turn geht es auf der 10 nach starker Annäherung und gestopftem Dreimeterputt sogar wieder in den roten Bereich, den er mit verpasstem Sandsave auf der 11 (Par 4) aber auch postwendend wieder verlässt.

Erst dann kehrt ins Spiel des Burgenländers wieder etwas Ruhe ein, wenngleich diese vor allem durch vergebene Chancen geprägt ist. So lässt er einige machbare Birdieputts aus in etwa vier Metern ungenützt und tritt so im Klassement auf der Stelle. Richtig ungemütlich gestalten sich dann aber die letzten Löcher.

Schwaches Finish

Bernd bunkert sich zunächst auf der 16 (Par 3) neben dem Grün ein, kratzt nach starkem Sand Save aber vorerst noch das Par. Eine Bahn später kostet dann nach gutem Drive eine schlechte Annäherung den nächsten Schlag. Erneut liegt Bernd im Grünbunker, bringt zwar den Bunkerschlag wieder bis auf eineinhalb Meter ans Loch, kann den Putt diesmal aber nicht verwerten, was ihn kurz vor Ende der Runde sogar in den Plusbereich befördert.

Die 18, die Bernd an den ersten beiden Tagen ohne Probleme absolvierte, kostet der Nummer 40 der Welt dann mit einem abschließenden Abschlag ins Wasser noch einen weiteren Schlag. Dabei kann er mit gelochtem Fünfmeterputt sogar noch Schlimmeres verhindern. Mit der 74 (+2) lässt Bernd Wiesberger am Moving Day aber eine gute Ausgangslage für den Finaltag liegen und geht nur vom 37. Rang aus auf die letzte Runde. Trotz des Abrutschens am Leaderboard – Bernd verliert am Samstag insgesamt 25 Plätze – hat er bei einem guten Auftritt am Sonntag noch Chancen auf ein durchwegs achtbares Ergebnis.

Masters-Like

Langsam aber sicher wird der GC of Houston zum echten Test fürs Masters. Die immer schneller werdenden Grüns nähern sich dem Augusta National nach und nach an. Bernd Wiesberger wurde am Samstag meist aber genau diese Tatsache zum Verhängnis. Bei noch etwas langsameren Bedingungen wusste er an den ersten Spieltagen mit teilweise unglaublichen Putts noch zu überzeugen, am Moving Day kostete das Kurzgemähte schlussendlich Besseres.

„Mein Spiel war besser als der Score, aber auf den Grüns hab ich heute leider einiges liegengelassen. Auch die kurzen und mittleren Eisen waren wegen des teils böigen Windes schwer zu kalkulieren und leider nicht immer punktgenau. Es ist aber morgen bei einer guten Schlussrunde noch einiges möglich. Die Grüns werden wohl morgen ähnlich sein wie heute und das ist im Hinblick aufs Masters eine gute Vorbereitung“, fasst Bernd die dritte Runde zusammen.

Jim Herman (67) Jamie Lovemark (70) (beide USA) teilen sich vor dem Finaltag bei gesamt 11 unter Par die Führungsposition. Henrik Stenson (SWE), der mit der 66 (-6) am Samstag die tiefste Runde notieren kann, Russell Henley (68) und Dustin Johnson (70) (beide USA) liegen nur um einen Schlag zurück. Bernds Flightpartner Rickie Fowler geht nach der 70 (-2) als 10. auf die letzte Runde. Jordan Spieth (70) (USA) teilt sich Platz 14.

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Bernd Wiesberger

Rot nachgelegt

SHELL HOUSTON OPEN 2016 – 2. RUNDE: Bernd Wiesberger sorgt an einem schwierigen zweiten Spieltag im GC of Houston mit der 71 (-1) für eine weitere rote Runde und verschafft sich so vor dem Wochenende eine vielversprechende Verfolgerposition. „Das Ball-Striking und das Putten war heute auf sehr gutem Niveau“, fasst Bernd seine zweite Runde zusammen.

Bei unangenehm starken Windböen muss Bernd Wiesberger am Freitag Vormittag in Texas die zweite Runde beginnen. Dabei zeigt der Burgenländer, dass er mit schwierigen Verhältnissen durchwegs gut zurecht kommt. Zwar will der Putter zu Beginn noch nicht auf die wahnwitzige Temperatur des Vortages kommen, die Pars nimmt der Oberwarter aber souverän mit.

Am ersten Par 5 folgt dann auch standesgemäß das erste Birdie, das er mit Abschlag in den Grünbunker eine Bahn später aber postwendend wieder aus der Hand gibt. Nach dem Tee-Shot an der 8 ertönen dann die Sirenen, die die Spieler wegen herannahender Gewitter zurück ins Clubhaus beordern. 90 Minuten lang hat Österreichs Nummer 1 dann Gelegenheit sich auf das bevorstehende Eisen ins 8. Grün vorzubereiten.

Mit Putter gerettet

Zu viel Zeit zum Nachdenken, wie die Annäherung bei der Fortsetzung beweist. Gut 15 Meter vom Loch entfernt legt Bernd den Ball auf die andere Seite des Kurzgemähten und puttet gut vier Meter übers Loch. Der Putter erwärmt sich aber gerade zur rechten Zeit und kratzt der Nummer 40 der Welt das wichtige Par. Eine Initialzündung wie sich im Nachhinein herausstellt, denn nach dem Zitterputt legt sich der Oberwarter reihenweise gute Chancen auf.

Auf der 1 verwertet er dann auch die erste aus drei Metern und legt mit einem Monsterputt auf der 3 aus 12 Metern weiter nach. Erst dann zeigt sich, dass Bernd in dieser Woche mit den Par 5 wohl nicht mehr richtig warm wird. Schon am Vortag kostete eine lange Bahn nach Wasserball gleich zwei Schläge. Nach verzogenem Drive ins Wasser ist es am Freitag zwar nur einer, dennoch sind die Schlagverluste auf den Par 5 Bahnen für den Longhitter wohl doppelt bitter einzuordnen.

Trocken heim gespielt

Noch einmal muss Bernd Wiesberger ums Par zittern und neuerlich auf einem Par 5. Er verzieht den Drive in den Fairwaybunker und kann von dort aus nur vorlegen. Auch die Annäherung und der erste Putt fallen nur suboptimal aus, doch wieder zieht er sich mit dem Putter aus der Affäre und locht zum wichtigen Par.

Am Ende steht er bei schwierigen Verhältnissen mit der 71 (-1) beim Recording und wird als 12. in den Moving Day gehen. Damit stemmt der Oberwarter nicht nur den ersten Cut bei einem regulären PGA Tour Event im Jahr 2016, sondern legt sich bei nur einem Schlag Rückstand auf die Top 10 außerdem eine brauchbare Verfolgerposition fürs Wochenende auf.

Bernd hat im Gegensatz zum Donnerstag die Eisen klar besser auf Linie und puttet auch nach wie vor stark. Allein mit den Abschlägen hat er am Freitag etwas zu kämpfen, was aber wohl auch den schwierigen Windverhältnissen geschuldet ist. Die Par 5 muss er am Wochenende aber klar besser absolvieren um sich am Leaderboard weiter nach vor arbeiten zu können.

„Der Kurs hat sich durch den starken Wind heute ganz anders und sehr viel schwerer gespielt. Ich hab die Bälle gut getroffen und auch weiterhin auf sehr hohem Level geputtet. Die kurzen und mittleren Eisen muss ich jetzt noch etwas näher hinschießen um aus den guten Putts mehr Kapital schlagen zu können“, blickt er dem Wochenende optimistisch entgegen.

Charley Hoffman (USA) gibt in Houston weiterhin den Ton an. Der US-Amerikaner führt nach der 70 (-2) bei gesamt 10 unter Par. Erster Verfolger ist Bernds Flightpartner Jamie Lovemark (USA), der mit der 68 (-4) bis auf einen Schlag aufschließt. Jordan Spieth (USA) geht nach der 73 (+1) als 20. ins Wochenende. Deutschlands einziger Vertreter Alex Cejka musste wegen Nackenproblemen aufgeben.

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Bernd Wiesberger

Putt-Monster

SHELL HOUSTON OPEN – 1. RUNDE: Bernd Wiesberger findet zum Auftakt im GC of Houston vor allem auf den Grüns den richtigen Groove und mischt nur wegen eines schlimmen Fehlers auf den Frontnine nicht im absoluten Spitzenfeld mit. „Ich bin heute gut über die Runde gekommen und vor allem die Puttleistung hat heute gepasst“, zeigt sich Bernd nach der Runde voll zufrieden.

Dank einer Einladung will sich Bernd Wiesberger eine Woche vor dem US-Masters bei den Shell Houston Open den letzten Feinschliff in seinem Spiel holen. Nach der ersten Runde kann man eindeutig feststellen, dass die Formkurve in die richtige Richtung zeigt. Dabei ist es am Donnerstag vor allem der Putter, der Bernd aus brenzligen Situationen rettet und spektakuläre Birdies ermöglicht.

So wird das Gerät fürs Kurzgemähte schon auf der 1 zum Retter in der Not. Bernd bringt den Drive nur links im Rough unter, überschlägt danach das Grün und legt den Chip alles andere als zwingend mitten aufs Grün. Aus knapp 8 Metern locht er aber noch zum wichtigen Par. Angespornt vom starken Save behält der Putter auch auf der 2 die Temperatur und bringt Bernd aus fünf Metern das erste Birdie.

Auf der 4, dem ersten Par 5, darf der Burgenländer seinen Scotty Cameron dann schon gar nicht mehr aufsetzen, damit er vor lauter Hitze keine Brandlöcher am Grün hinterlässt. Die Annäherung ist mit 10 Metern alles andere als gelungen, über Birdie Nummer 2 darf er sich mit der wohl besten Puttleistung des Jahres dennoch freuen.

Kostspieliger Fehler

Nach drei souveränen Pars wartet auf die Nummer 40 der Welt dann das zweite Par 5 der Frontnine. Nach gelungenem Abschlag entscheidet sich Bernd zur Attacke, bunkert sich aber vor dem Grün ein und schlägt den Ball aus dem Sand zu dünn und bis ins Wasser. Nach Drop, Chip und Zweiputt lässt sich die Doublette nicht vermeiden, die alles bislang herausgespielte wieder zunichte macht.

Der Oberwarter lässt den Kopf aber nicht hängen und gibt sich kämpferisch, allerdings ohne ernsthafte Birdiegefahr auszustrahlen. Das ändert sich nach drei Pars in Folge erst auf der 13 (Par 5), wo er sich mit gefühlvollem Chip den nächsten roten Eintrag erarbeitet. Nach lasergenauer Annäherung stopft er am Par 3, der 14 aus gut eineinhalb Metern ohne jegliche Probleme zum nächsten Birdie.

Den verpassten Par 5-Erfolg auf der 15 holt er sich mit weiterem ganz starken Putt aus knapp sechs Metern am Par 3 danach zurück und geht so erstmals am Donnerstag auf 3 unter Par. Zwar findet der Drive am schweren Schlussloch nur den Fairwaybunker, das Grün erreicht er aber ohne Probleme. Aus acht Metern sorgt dann noch einmal der Putter für ein abschließendes Highlight und locht standesgemäß zum Birdie.

Formkurve passt

Mit der 68 (-4) reiht sich Bernd Wiesberger vor der zweiten Runde auf Rang 21 ein. Ohne das Doppelbogey würde der Österreichs Nummer 1 sogar ganz vorne in der absoluten Spitzengruppe mitmischen. Bernd glänzte am ersten Spieltag mit gelungenen Drives und der wohl besten Puttleistung seit langer Zeit. Einzig mit den Eisen kann der Burgenländer nicht ganz zufrieden zeigen. Zu selten brachte er diese an einem scorefreundlichen Spieltag richtig zwingend zu den Fahnen.

„Bis auf den einen Fehler auf der 8 hab ich heute eigentlich recht gut gespielt. Ich hab zwar den Ball manchmal nicht richtig gut getroffen, dafür aber gut geputtet und vor allem die Chancen, die ich hatte auch genützt“, so Bernd zur Auftaktrunde. Zur Vorbereitung auf Augusta meint er: „Eigentlich sind die Plätze recht unterschiedlich, aber die Verhältnisse und der Greenspeed sind in etwa identisch, deshalb ist es sicher eine gute Vorbereitung. Ich spiele gern mehrere Turniere in Serie. Auch Miami war das dritte Turnier hintereinander für mich und dort hab ich dann das beste Ergebnis eingefahren.“

Charley Hoffman (USA) sichert sich mit der 64 (-8) die Führung. Die ersten Verfolger Dustin Johnson, Roberto CastroScott Brown und Morgan Hoffmann (alle USA) liegen lediglich um einen Schlag zurück. Alex Cejka (GER) erwischt einen rabenschwarzen Tag und bringt nur die 76 (+4) zum Recording. Eine Nackenverletzung zwingt den gebürtigen Tschechen dann sogar zur Aufgabe.

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Bernd Wiesberger

Letzter Feinschliff

SHELL HOUSTON OPEN – VORSCHAU: Dank einer Einladung teet Bernd Wiesberger ab Donnerstag im GC of Houston bei den Shell Houston Open auf. Beim letzten Turnier vor dem US-Masters will sich der Oberwarter den letzten Feinschliff fürs erste Major des Jahres holen.

Es ist in Bernd Wiesbergers Spiel definitiv noch Luft nach oben. Zwar gelang in den letzten Wochen durchaus die eine oder andere gute Runde und der Burgenländer fuhr bei den Cadillac Championship am TPC Blue Monster sogar das beste WGC-Resultat seiner bisherigen Karriere ein, insgesamt gesehen mangelt es aber noch etwas an der Leichtigkeit.

So beendete er etwa letzte Woche das WGC Dell Match Play mit lediglich einem Unentschieden und zwei Niederlagen, was ihn in der Weltrangliste um drei Plätze abrutschen ließ. Vom 40. Rang aus ist der Puffer zu Platz 50 mittlerweile klar überschaubar, was Topresultate langsam aber sicher zwingend notwendig macht um nicht aus den Top 50 der Welt zu rutschen.

Die nächste Möglichkeit dazu bietet sich ab Donnerstag im GC of Houston in Humble, Texas. Die Shell Houston Open zählen zu den traditionsreichsten Turnieren des gesamten Jahres und sind bei der bereits 25. Auflage auch durchwegs gut besetzt. Neben Titelverteidiger J.B. Holmes (USA) bekommt es Österreichs Nummer 1 in dieser Woche etwa mit Rickie Fowler, Patrick Reed, Jordan Spieth (alle USA) oder European Tour Kollege Rafael Cabrera-Bello (ESP) zu tun. Der Spanier spielte letzte Woche in der texanischen Hauptstadt groß auf und besiegte im Match um Platz 3 sogar Rory McIlroy (NIR).

An Verhältnisse anpassen

Letztes Jahr pausierte Bernd vor dem US-Masters und bereitete sich in der Heimat aufs erste Major des Jahres vor. Im Nachhinein betrachtet war dies klar die richtige Entscheidung, wie er mit Rang 22 als bester Debütant klar unter Beweis stellte. Die pickelharten Grüns von Houston könnten sich aber heuer als richtige Vorbereitung für Georgia erweisen, da auch in Augusta wegen des eher trockenen Winters härtere Verhältnisse erwartet werden.

„Ich habe hier bislang vor allem am Kurzspiel und am Putten gearbeitet. Der Kurs sieht fantastisch aus und ist mit Sicherheit eine gute Vorbereitung für Augusta. Ich habe auch schon 18 Löcher abgespult und der Platz hat wirklich sehr viel zu bieten“, so Bernd Wiesberger nach der Trainingsrunde in Texas.

Die Shell Houston Open stellen auch ein richtungsweisendes Turnier für den weiteren Saisonverlauf dar. Laut Vater Klaus entscheidet sich Bernd abhängig vom Verlauf der beiden Wochen in Texas (Dell Match Play und Shell Houston Open) ob er weiterhin den Fokus vor allem auf die PGA Tour legt, oder ob er sich wieder vorrangig auf die European Tour konzentrieren wird.

Der Wetterbericht verspricht in dieser Woche sehr gute Golfverhältnisse. Jeden Tag sind Temperaturen über 20 Grad Celsius bei wenig Wind vorhergesagt. Am Donnerstag könnten jedoch Gewitter für Unterbrechungen sorgen. Bernd nimmt die erste Runde gemeinsam mit Ryan Palmer und Jamie Lovemark (beide USA) von der 1 aus um 19:30 MEZ in Angriff.

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