Schlagwort: Singapur

Abgeräumt

ARAMCO TEAM SERIES – SINGAPUR – FINAL: Christine Wolf fährt mit ihrem Team im Laguna National sensationell den Sieg ein und darf sich bereits am Freitag über knapp 33.000 Euro freuen. Auch Emma Spitz beendet den Teambewerb mit Team Pabnik in den Top 10. Sarah Schober verpasst die Spitzenränge mit dem Team Wikstrom nur haarscharf.

Das dritte Jahr in Folge spendieren die Saudis den Damen von LET und LPGA eine mit jeweils 1 Millionen Dollar pro Event dotierte Team Series. Den Auftakt bilden die Aramco Teams in Singapur, mit voller österreichischer Beteiligung, da sich Christine Wolf, Sarah Schober und Emma Spitz diesen fetten Happen nicht entgehen lassen wollen. Gespielt wird über drei Tage am Kurs von Laguna National, wo bereits die DP World Tour gastierte.

Chrissie Wolf ist in Singapur sogar als Teamcaptain unterwegs und geht am Donnerstag gleich mit gutem Beispiel voran, denn die Tirolerin notiert nach sieben Birdies und drei Bogeys eine 68 (-4) und holt so wie ihre Teamkollegin Eleanor Givens die Hauptbestanteile am Weg zu 15 unter Par auf die Habenseite, was das Gespann sogar in erster Verfolgerposition einreiht. Dank des guten Scores mischt Chrissie auch in der Einzelwertung ganz vorne mit.

Alle vier Damen haben am Freitag dann deutlich härter zu kämpfen, wechseln sich aber zischen den zahlreichen Fehlern mit den Birdies perfekt ab, weshalb sich am Ende sogar 14 unter Par ausgehen, womit Team Wolf bei gesamt 29 unter Par mit einem Schlag Vorsprung einen sensationellen Sieg einfährt, was jeder der drei Proetten ein sattes Preisgeld von knapp 33.000 Euro beschert. In der Einzelwertung rutscht Chrissie zwar mit der 75 (+3) spürbar zurück, hat aber vom 18. Platz aus noch nach wie vor alle Chancen am Samstag gleich das nächste Topergebnis mitzunehmen.

„Ich habe gestern und auch heute die ersten neun Löcher lang gut gespielt, allerdings dann ein bisschen zu streuen angefangen und die Chancen die ich hatte nicht verwertet. Ich bin aber natürlich super happy, dass wir die Teamwertung so durchgezogen haben“, zeigt sich die Teamkapitänin klarerweise nach dem sensationellen Triumph durchaus stolz.

Ebenfalls in den Top 10

Der Donnerstag scheint in Singapur der „Österreicher Tag“ zu sein, denn nach Chrissie Wolf und Sarah Schober ist im Team Babnik auch Emma Spitz diejenige auf die am meisten Verlass ist, denn mit der 70 (-2) bringt sie den klar besten Score des Quartetts ins Clubhaus. Bei 13 unter Par teilen sich die Damen somit die Platzierung mit Sarah Schober im Team Wikstrom. In der Einzelwertung lauert die junge Niederösterreicherin nur knapp hinter den Top 10.

Am Freitag ist es abermals Emma auf die im Team von Pia Babnik absolut Verlass ist, denn die Schönbornerin packt auf ihre 70 vom Donnerstag sogar eine 69 (-3) drauf und ist damit mit Respektabstand die beste im weiblichen Quartett. Dank der starken Vorstellung darf sich das Team bei gesamt 24 unter Par als 9. Platz über ein Spitzenergebnis freuen. In der Einzelwertung stürmt Emma ebenfalls klar nach vor und schafft sich vor dem Finaltag als 4. so eine richtig gute Ausgangslage.

Nur haarscharf vorbei

Sarah Schober ist im Team Wikstrom zum Auftakt der Garant für einen guten Score, denn die Steirerin muss zwar zwei Bogeys notieren, bringt nach drei Birdies und sogar einem Eagle aber eine 69 (-3) ins Clubhaus, womit sie als einzige unter Par einen Großteil des Scores am Weg zu 13 unter Par und auf Rang 7 beisteuert. Auch in der Einzelwertung verschafft sie sich so eine richtig gute Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf.

Am zweiten Spieltag hat Sarah deutlich härter zu kämpfen, immerhin springt jedoch Michele Thomson ein und steuert mit einer 71 (-1) einiges für die Teamwertung bei. Am Ende kommt das Gespann rund um Ursula Wikstrom bei gesamt 23 unter Par zurück ins Clubhaus und verpasst damit als 12. ein Topergebnis nur haarscharf um einen einzigen Schlag. In der Singlewertung rutscht Sarah mit der 74 (+2) zwar zurück, stemmt jedoch als 18. sogar in Schlagdistanz zu den Top 10 den Cut und hat mit einer starken Finalrunde wohl auch noch die Chance auf die richtig lukrativen Preisgeldränge.

Leaderboard Aramco Team Series

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Rückkehr in die Top 10

10. Platz für Markus Brier in Singapur

Top 10-Finish für Markus Brier bei der Singapur Masters. Mit einer kämpferischen Schlußrunde von 71 Schlägen (1 unter Par) verbesserte sich der für den GC Fontana spielende Wiener noch vom 18. auf den 10. Gesamtrang (3 unter Par). Es ist dies seine beste Platzierung seit einem 9. Platz im Oktober 2001 und bringt ihm 14.310 Euro Preisgeld ein.

Das Ende der Durststrecke

„Endlich wieder ein Topergebnis, und gerade in Singapur, wo ich mir nicht viel erwartet habe,“ strahlte ein rundum zufriedener Markus Brier nach überstandener Hitzeschlacht. Denn wie schon gestern waren die Bedingungen äußerst hart, brütende Hitze und böiger Wind machten die Aufgabe auf dem trickreichen Platz von Laguna mit seinen zahlreichen Wasserhindernissen zusätzlich schwer. Doch heute funktionierten endlich wieder die Abschläge beim Österreicher, er traf 12 von 14 Fairways und mit präzisen Eisen auch noch 17 von 18 Grüns. „Heute habe ich super gespielt! Das hätte eine tiefe Runde werden können, leider habe ich auf den Grüns nichts zusammengebracht“, sieht es Brier mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Dabei drohte Markus zu Beginn der Runde wieder an vergebenen Chancen zu verzweifeln. Ein Dreiputt auf der 3 und 11 brachten ihn auf zwei über Par und ließen ihn weit ins Mittelfeld abstürzen. Der Schlüssel zum Erfolg wurde das schwere Par 3 der Nummer 12, wo der erste Birdieputt fiel. Plötzlich lief es wie geschmiert, weitere Birdies an der 13 und 15 brachten ihn wieder in die roten Zahlen. Ein Bogey an der brutal schweren 17 (190 Meter Par 3 mit Wasser vor und links vom schmalen Grün) glich Brier stilvoll mit einem Bridie am ebenfalls sehr selektiven Schlußloch aus.

Trotz des Spitzenresultats in Singapur sitzt Markus Brier bereits im Flieger Richtung Heimat. Denn nur mit einer Top 5-Platzierung hätte der Österreicher einen Startplatz bei der Heineken Classic in Melbourne bekommen. Auch für die ANZ Championship in 14 Tagen in Sydney ist Brier nur auf der Warteliste, mit schlechten Karten für einen Start…

Erster chinesischer Sieg auf der European Tour

Den ersten chinesischen Sieg auf der European Tour machte Lian-Wei Zhang mit einem Birdie am Schlußloch wahr. Da der favorisierte Südafrikaner Ernie Els hier mit einem Bogey patzte, siegte Zhang bei 10 unter Par und ist bereits der vierte Premierensieger im fünften Event auf der heurigen Euro-Tour. Platz 3 sicherte sich der Thailänder Prayad Marksaeng (8 unter Par).

Endergebnis nach der 4 Runden (Par 72):

Platz Name Land Par R1 R2 R3 R4
1 ZHANG, Lian-Wei CHN -10 68 71 69 70
  2 ELS, Ernie RSA -9 69 67 70 73
  3 MARKSAENG, Prayad THA -8 73 67 69 71
 T4 KHAN, Simon ENG -7 66 73 72 70
 T4 LAFEBER, Maarten NLD -7 70 72 69 70
 T6 GIBSON, Rick CAN -5 68 76 71 68
 T6 MARSHALL, Andrew ENG -5 67 73 73 70
 T6 NYMAN, Per SWE -5 68 76 67 72
  9 QUINN, Fran USA -4 71 70 71 72
 T10 ATWAL, Arjun IND -3 67 70 76 72
 T10 BRIER, Markus AUT -3 69 71 74 71
               
  Weiters:            
T19 O’HERN, Nick AUS -1 71 72 69 75
T32 LEANEY, Stephen AUS 1 70 75 73 71
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Kampf und Krampf

Brier reicht eine 74 zum 18. Platz

Schwerstarbeit für Markus Brier am dritten Tag der Singapur Masters. Bei subtropisch heissem und windigem Wetter wurde es ein extrem mühsamer Samstag für den Österreicher, der dennoch mit einer 74er-Runde (2 über Par) seine Chancen vor dem morgigen Finaltag wahrte: derzeit Platz 18 bei 2 unter Par.

Auf den Grüns ein besseres Ergebnis verspielt

„Extrem schwere Verhältnisse, der Platz hat mich heute ziemlich geschafft“, ächzte ein abgekämpfter Markus Brier nach seiner Runde. Die Abschläge waren zwar wieder einigermaßen gerade und die Eisen fanden trotz des unberechenbaren Windes zumeist das Grün, doch die Putts wollten nicht fallen. „Auf der ersten Hälfte habe ich reihenweise die besten Chancen vergeigt“, gibt der Österreicher geknickt zu. Ein Dreiputt an der 5, ein Schlag in den Grünbunker an der 8 – und schon lag Brier zur Halbzeit bei 2 über Par für den Tag.

Die zweiten 9 Bahnen wurden zum Survivaltest, selbst die einheimischen Spieler hatten sichtlich mit der tropischen Hitze zu kämpfen. Brier spielte auch nicht mehr so solide, behielt jedoch die Konzentration und verlor nur noch an der 17 einen weiteren Schlag. Alle drei Bogeys passierten auf Par 3! Der einzige Birdieputt fiel am letzten Par 5 (Nummer 15), auf den langen Bahnen war Brier nicht mehr so souverän wie an den Vortagen: „Die Par 5 attackiere ich hier mit meist dem dritten Schlag, und die Wedges waren nicht mehr so nah bei der Fahne“. Dennoch bleibt Brier trotz der 74 im Rennen um einen Spitzenplatz. Auf den 5. Platz fehlen derzeit nur drei Schläge.

Ernie Els weiterhin souverän

Seinen vierten Sieg in Folge peilt der Südafrikaner Ernie Els in Singapur an: trotz zwei Bogeys auf den Schlußlöchern geht er bei 10 unter Par als Führender in die Finalrunde. Der Chinese Lian-Wei Zhang folgt mit zwei Schlägen Rückstand.

Stand nach der 3. Runde (Par 72):

Platz Name Land Par R1 R2 R3
 1 ELS, Ernie RSA -10 69 67 70
  2 ZHANG, Lian-Wei CHN -8 68 71 69
 T3 MARKSAENG, Prayad THA -7 73 67 69
 T3 YATES, Simon SCO -7 68 69 72
 T5 KHAN, Simon ENG -5 66 73 72
 T5 LAFEBER, Maarten NLD -5 70 72 69
 T5 LAM, Chih-Bing SIN -5 69 70 72
 T5 NYMAN, Per SWE -5 68 76 67
 T5 PILKINGTON, Mark WAL -5 70 72 69
 T10 KINGSTON, James RSA -4 70 70 72
 T10 O’HERN, Nick AUS -4 71 72 69
 T10 QUINN, Fran USA -4 71 70 71
             
  Weiters:          
T18 BRIER, Markus AUT -2 69 71 74
T39 ROBERTSON, Dean SCO 1 70 72 75
T49 BARHAM, Benn ENG 2 65 78 75
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Birdielawine von Brier

Aufholjagd spült den Österreicher bis auf den 10. Platz nach vorne

Den Tiger aus dem Bag gelassen hat Markus Brier am zweiten Spieltag der Singapur Masters. Dank einer Lawine von 8 Birdies auf 24 Löchern boxte sich der Österreicher in aggressiver Manier bis auf den 10. Platz nach vorne (4 unter Par / Runden von 69 und 71 Schlägen). 21 Spieler konnten ihre zweite Runde noch nicht beenden, der Cut dürfte bei 1 über Par liegen.

Putts gelocht aus allen Lagen

„Wann immer ich ein Fairway getroffen habe, wurde es ein Birdie“, beschrieb Markus Brier einen wilden Freitag in Singapur. Bereits ab 7 Uhr früh am Platz, musste er noch 8 Bahnen seiner ersten Runde zu Ende spielen. Nach zwei zittrigen Pars legte der Wiener plötzlich eine Serie von vier Birdies zwischen den Spielbahnen 4 und 7 hin, lochte dabei serienweise Putts aus vier Metern Distanz. Ein Bogey auf der 9, seinem Schlußloch, ließ ihn die Runde mit 69 Schlägen (3 unter Par) beenden, zum Frühstück durfte er sich über Platz 21 freuen.

Auf der zweiten Runde dann das gleiche Bild. Brier haut seine Abschläge reihenweise ins dicke Rough, hat aber zumeist Glück mit der Balllage und rettet jeweils noch sein Par. Die besten Drives gelingen ihm auf den Par 5-Bahnen, die er postwendend allesamt mit Birdie abschließt: vier Schläge macht er so auf den Bahnen 2, 7, 11 und 15 gut. Die Schlagverluste passieren kurioserweise nicht dort, wo der Driver versagt, sondern ausgerechnet auf den kurzen Par 3: ein Eisen 5 wird an der 8 zu lang und landet im Wasser – Doppelbogey. Ein Bogey setzt es noch am Par 3 Nummer 12, wo Brier vom giftigen Rough rund um das Grün bestraft wird. „Weit weniger solide als zuletzt gespielt, aber alle wichtigen Putts gelocht,“ schüttelt Brier angesichts seines guten Ergebnisses den Kopf. Bei perfekten Spielbedingungen sollte die 71er-Runde dennoch für einen deutliche Verbesserung im Klassement sorgen, bis auf den 10. Platz. „Die Fahnen waren heute brutal schwer gesteckt, da haben sich einige Herrschaften die Zähne ausgebissen“, erklärt sich Brier die Ergebnisse.

Ernie Els wird Favoritenrolle gerecht

Turnierfavorit Ernie Els (RSA) spielte auf der zweiten Runde seine Superform voll aus und schob sich mit der besten Tagesrunde von 67 Schlägen vom 21. bis auf den 1. Platz nach vorne (8 unter Par). Titelverteidiger Arjun Atwal (Ind) folgt mit einem Stroke Rückstand, der gestern führende Engländer Ben Barham fiel nach einer 78er-Runde auf den 44. Platz zurück.

Stand nach der 2. Runde (Par 72):

Platz Name Land Par R 1 R 2
 1 ELS, Ernie RSA -8 69 67
 T2 ATWAL, Arjun IND -7 67 70
 T2 SINGH, Jeev Milkha IND -7 66 71
 T2 YATES, Simon SCO -7 68 69
  5 MURPHY, Gary IRE -6 70 68
 T6 LAM, Chih-Bing SIN -5 69 70
 T6 RANDHAWA, Jyoti IND -5 70 69
 T6 SRIROT, Thammanoon THA -5 70 69
 T6 ZHANG, Lian-Wei CHN -5 68 71
 T10 BRIER, Markus AUT -4 69 71
 T10 HANSEN, Anders DEN -4 69 71
 T10 KANG, Wook-Soon KOR -4 71 69
 T10 KINGSTON, James RSA -4 70 70
           
  Weiters:        
T28 DOUGHERTY , Nick ENG -2 68 74
T44 BARHAM, Benn ENG -1 65 78
           
  Cut verpaßt (+1):        
T82 MARTIN, Miguel Angel ESP 2 72 74
T92 GRÖNBERG, Mathias SWE 3 71 76
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Pudelnass beim Abbruch

Brier derzeit auf Platz 58 nach 10 Bahnen

Gewitter wurden zum Spielverderber am Eröffnungstag der Singapur Masters. Markus Brier musste nach 10 gespielten Bahnen pudelnass seinen Arbeitstag beenden (Start an der 10). Nach zwei Birdies (Bahnen 13,1) und zwei Bogeys (10,16) liegt der Wiener derzeit bei Even Par auf Platz 58. Nur 72 Spieler konnten bislang ihre erste Runde beenden.

Abgekämpft nach einer halben Runde

„Das war ein bißchen mühsam heute, an das schwül-heiße Wetter muss man sich erst gewöhnen,“ stöhnte ein sichtlich abgekämpfter Markus Brier. Dazu wollten die T-Shots nicht so richtig die Fairways finden, einige Male war der Österreicher weit abseits von den vorgesehenen Pfaden. So gesehen ist er bei Even Par noch gut bedient, lochte vor allem einige kritische Putts. Gut fürs Selbstvertrauen war die beiden Birdies an der 13 und 1 mit ausgezeichneten Putts aus jeweils vier Metern Entfernung. Morgen geht es früh raus, schon ab 7 Uhr Ortszeit (24 Uhr MEZ) gilt es die erste Runde zu beenden, unmittelbar im Anschluß daran spielt Brier in der Vormittagsgruppe seine zweite Runde.

Englischer Überraschungsmann in Führung

Von den perfekten Spielbedingungen am frühen Vormittag profitierte der Engländer Ben Barham und scorte eine 65er-Runde (7 unter Par). Einen Schlag zurück und ebenfalls bereits im Clubhaus folgen Paul Broadhurst und Simon Khan (Eng) sowie der Inder Jeev Milkha Singh. Der große Star in Singapur, der Südafrikaner Ernie Els, liegt nach 15 Bahnen bereits bei 5 unter Par an 5. Stelle.

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