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Die Snellgolf-Story

Amerikas Golfball-Guru Dean Snell zog aus um Top-Golfbälle leistbar zu machen. Mit seiner Firma Snellgolf drückt er den üblichen Preis für ein Dutzend Premium-Golfbälle von 50 Euro um mehr als 25 %. Ein missglückter Golfschlag, der im Wasser landet, kostet den qualitätsbewußten Golfer somit nur noch 3 statt 4 Euro. Und da sich die Mißgeschicke in einer Golfsaison mit vielleicht Dutzenden Runden summieren, macht das einen gewaltigen Unterschied in unserem Golfbudget.

Dean Snell ist in der Welt des Profigolfsports kein Unbekannter. Als Mitentwickler des original Titleist Prov1, von Taylormade PENTA, Tour Preffered und noch viele anderen bekannten Golfballmodellen machte sich der Amerikaner einen wohlklingenden Namen in der Szene. Vor allem arbeitete er jahrelang zusammen mit Stars wie Tiger Woods, Justin Rose oder Jason Day um ihr Feedback in den Golfball zu bringen: „Zunächst war ich für namhafte Golfballhersteller, 7 Jahre bei Titleist und 18 Jahre bei Taylormade, daran beteiligt, die damalige Golfballtechnologie voranzutreiben.“

Snell galt jeher nicht nur als Pionier und Vordenker sondern auch als Mann mit Hausverstand. Die Golfball-Technologie kompromisslos veranzutreiben um den Pros und den leistungsorientierten Hobbygolfern das Beste vom Besten auf das Tee zu legen, ist das eine – die Sache dabei auch leistbar zu halten, das andere. Und hier begann die Entwicklung für viele Golfer aus dem Ruder zu laufen, wenn die Golfbälle auf der Runde plötzlich mehr kosteten als Bier und Schnitzel im Clubhaus danach.

Top-Golfbälle leistbar gemacht

Dean Snell hatte plötzlich eine neue Mission: „Premium-Golfbälle unter dem Namen Snell Golf zum komfortablen Preis auf dem Golfballmarkt zu etablieren!“ Günstige Golfbälle gab es wie Sand am Meer, aber Snell wollte etwas anderes: „Bei der Produktion unserer Premium Golfbälle werden nur hochwertige und bewährte Materialien verwendet! Produktions und Herstellungsverfahren sind patentrechtlich geschützt und dürfen nur von 3 Firmen weltweit verwendet werden.“ So hält Snellgolf aktuell rund 40 Patente die sicherstellen, dass nur Snellgolf technologisch in der ersten Liga der Golfballhersteller mit den bekannten Namen mitspielen kann.

Dass die beiden Topbälle von Snellgolf, der MTB-X und der MTB-Black um rund 25% günstiger kommen als vergleichbare Angebote, liegt auch maßgeblich daran, dass auf millionenschweres Sponsoring der Golfstars verzichtet wird.

Zahlreiche unabhängige Tests bescheinigen Snellgolf tatsächlich, dass der MTB-X und der MTB-Black zumindest auf Augenhöhe mit den Topmodellen von Titleist oder TaylorMade spielen.

Der Österreicher Peter Panholzer brachte Snellgolf in den letzten Jahren nach Europa und ermöglicht mit seinem >> Direktvertrieb auch heimischen Golfern den Zugang zu seinen leistbaren Top-Golfbällen.

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Golf spielen und wetten – So können Sie bei diesem Sport sparen und gewinnen

Es gibt Möglichkeiten, günstig Golf zu spielen

Der Golfsport wird immer beliebter. Bildquelle: bedrck / pixabay.com

Die Sportart Golf erfreut sich immer noch großer Beliebtheit. Hat man die Möglichkeit, bei diesem oft recht teuer angesehen Sport Geld einzusparen? Wir geben Ihnen verschiedene Tipps mit auf den Weg, wie Sie günstig Golf spielen können. Kann man bei Ausrüstung und Vereinsgebühren sparen? Wir gehen der Sache auf den Grund. Lesen Sie einen Ratgeber zum Thema Golf.

Allgemeine Informationen zum Thema Golf

Golf gilt in unserer Gesellschaft als teure Sportart. Der Sport selbst wird mit verschiedenen Schlägern und einem typischen kleinen Golfball ausgeübt. Der Golfsport hat eine lange Tradition. Die Aufgabe des Spielers ist, den Ball mit möglichst wenig Schlägen in ein entferntes Loch zu befördern. Dabei werden unterschiedliche Parcours bespielt, die individuell gestaltet sind. Mit Golf lässt sich auch Geld gewinnen. Das Wetten auf den Golfsport wird immer beliebter, sodass einige Wettanbieter spezielle Golfwetten in ihr Portfolio aufgenommen haben, erklärte uns der Inhaber der Sportwettenvergleichsseite www.sportwetten-bonus.net.

Golf-Spar-Tipp Nr. 1: Das Golf-Training mit einer Gruppe absolvieren

Wer das Golf-Training mit einer größeren Gruppe absolviert hat die Möglichkeit, Geld zu sparen. Außerdem machen das Lernen und Spielen auf dem Golfplatz mit anderen Gleichgesinnten doppelt so viel Spaß. Der erfahrene Trainer wird von allen Kursteilnehmern zusammen bezahlt. In einer Gruppe lernen viele oft schneller und machen bessere Fortschritte.

Golf-Spar-Tipp Nr. 2: Sparen bei der Erstausstattung

Neben der Mitgliedschaft spielen die Kosten für die Erstausstattung eine wichtige Rolle für den Golf-Neuling. Stellenweise herrscht in diesem Bereich oft eine große Unsicherheit. Viele Anfänger wissen nicht genau, welches Equipment sie sich zulegen sollen. In vielen Golf-Magazinen wird vermittelt, dass die Ausstattungsgegenstände auf jeden Fall neu erworben werden sollten. Dies sorgt für zusätzliche Verwirrung. Fakt ist aber: Golfspieler, die nicht mehr als 2 Mal im Monat auf dem Golfplatz zu finden sind, benötigen keine Spezialanfertigungen oder neues Equipment. Hier kann man also auch auf gebrauchte Schläger oder Bälle zurückgreifen. Sie erfüllen den Zweck vollkommen und sind gut für das Erlernen des Golfspiels geeignet. Aus diesem Grund sollten Sie nicht mehr als 500 Euro für ein Anfänger-Equipment ausgeben.

Golf-Spar-Tipp Nr. 3: Es lohnt sich, die Greenfee zu vergleichen

Die verschiedenen Golfclubs verlangen in der Regel sehr unterschiedliche Preise für die Greenfee. Wenn Sie mehr als einen Golfplatz in Ihrer Nähe haben, sollten Sie die Angebote sorgfältig miteinander vergleichen. Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit Geld einzusparen.

Golf-Spar-Tipp Nr. 4: Günstigere Greenfee zu bestimmten Jahreszeiten nutzen

In den kälteren Jahreszeiten ist die Greenfee günstiger. So können Sie, wenn Sie z. B. im Spätherbst bezahlen, bares Geld sparen. Diese spezielle Sparmöglichkeit ist vor allem für Golfspieler geeignet, die nicht empfindlich gegen Kälte sind.

Golf-Spar-Tipp Nr. 5: Mit speziellen Mengenrabatten Geld einsparen

Hier lohnen sich hauptsächlich Wochen- oder Monatskarten. Diese Möglichkeiten sind vor allem für Golfer geeignet, die sich gerne im Urlaub sehr oft auf dem Golfplatz austoben möchten.

Golf-Spar-Tipp Nr. 6: Achten Sie auf die Details!

Beim Golfspiel liegt der Kostenteufel im Detail. Viele kleine Kostenpunkte summieren sich am Jahresende letztendlich zu einem größeren Betrag. Sparen Sie also in regelmäßigen Abständen an den Kleinigkeiten! Dann fällt der Jahresendbetrag nicht ganz so üppig aus. Gleich von Beginn an sollte jeder Kostenpunkt grundsätzlich und genau hinterfragt werden. So können Sie z. B. bestimmte Schnupperkurse bei einigen Golfclubs auch gratis wahrnehmen. Ist die Anschaffung spezieller neuer Golfkleidung wirklich notwendig? Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit, bares Geld zu sparen.

Golf-Spar-Tipp Nr. 7: Wiedergefundene Bälle zu einem günstigen Preis kaufen

Jeder, der Golf spielt, kennt das Problem mit den Golfbällen. Golfbälle verschwinden während des Spiels im Wasser oder sie sind im hohen Gras nicht wiederzufinden. Aus diesem Grund ist es sinnvoll mehrere Bälle mit dabei zu haben. Auch bei dieser Thematik kann man sparen. Viele Golfclubs verkaufen wiedergefundene Golfbälle zu günstigen Preisen.

Fazit – Wer aufmerksam ist hat Chancen, beim Golf Geld einzusparen

Ob die Nutzung der Golfanlage im Herbst oder das Sparen mit besonderen Mengenrabatten – Golfspieler haben zahlreiche Möglichkeiten, Geld zu sparen. Vor allem beim Thema Erstausstattung kann man viel einsparen, wenn man sich eine gebrauchte Ausrüstung zulegt.

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