Schlagwort: staysure tour

Hauchdünn geschlagen

EUROPEAN SENIOR MASTERS – FINAL: Markus Brier muss sich im Forest of Arden lediglich Santiago Luna (ESP) knapp geschlagen geben und unterstreicht mit Rang 2 seine derzeitige Topform. Gordon Manson arbeitet sich mit einer roten Schlussrunde noch um einige Ränge nach vor.

Nach den Plätzen 3, 11 und 14 bei den letzten drei Turnieren auf der britischen Insel kann es Markus Brier nicht erwarten, zu einem letzten Einsatz im heurigen Jahr zurückzukehren. Am noblen Golfkurs von Forest of Arden zählt der Wiener beim 200.000 Euro Turnier zu den Favoriten. Diese Rolle bestätigt er auch sofort, dann nach der 65 (-7) führte der Wiener nach der ersten Runde das Feld sogar an. Bei pitschnassen Verhältnissen ging sich dann am Samstag zwar nur die 73 (+1) aus, damit startet er aber als erster Verfolger in den Finaltag.

Schon früh schließt er dann mit einem Birdie auf der 2 die Lücke und übernimmt nach weiterem roten Eintrag auf der 3 sogar wieder das Kommando am Leaderboard. Zwar zieht auch Santiago Luna das Tempo wieder an, mit weiterem Par 5 Birdie bleibt „Maudi“ aber in der geteilten Führung. Erst ein Bogey danach bremst den Schwung wieder spürbar ab, die Chance auf den ersten Titel lebt beim Turn aber nach wie vor.

Ein Bogey auf der 10 – auf jeder Runde brummte ihm das Par 4 einen Schlagverlust auf – lässt den Spanier dann aber erstmals etwas komfortabel davonziehen. Markus spult danach zwar „brav“ die Bahnen ab, kommt mit Pars dem Führenden aber nicht näher. Erst das Par 5, der 7 lässt dann wieder einen Schlag springen, womit er Luna aber nicht mehr abfangen kann. Mit der 70 (-2) und einem ganz starken 2. Rang unterstreicht Markus Brier aber seine derzeitige Topform und macht klar, dass der erste Sieg wohl nur noch eine Frage des „Wann“ und nicht des „Ob“ ist.

Jeden Tag gesteigert

Gordon Manson hofft nach der Rückkehr auf die Staysure Tour endlich wieder Anschluss an die Topleistungen der Vorjahre zu finden, hat zum Auftakt aber mit Problemen zu kämpfen und kommt über die 76 (+4) nicht hinaus, die ihm nur einen Platz im hinteren Mittelfeld ermöglichte. Am Samstag hatte er den Platz dann aber bereits besser im Griff und arbeitete sich mit der 72 (Par) um einige Ränge nach vor.

Der Sonntag beginnt dann mit einem Bogey auf der 10 alles andere als nach Plan. Gordon stabilisiert sein Spiel aber rasch und kann am Par 3, der 15 mit seinem ersten Birdie das Score wieder ausgleichen. Gleich danach macht es sich allerdings ein weiterer Schlagverlust bequem, weshalb der gebürtige Schotte nur im zarten Plusbereich auf den Frontnine ankommt.

Diese hat er dann richtig gut im Griff, denn schon auf der 2 nimmt er das nächste Birdie mit, womit er sein Tagesergebnis wieder auf Anfang stellt. Nach recht souveränen Pars nimmt er dann auf der 8 (Par 3) noch einen weiteren roten Eintrag mit und bringt so erstmals in dieser Woche mit der 71 (-1) eine Runde unter Par zum Recording, was am Ende noch für Rang 24 reicht.

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Top in Schottland

SCOTTISH SENIOR OPEN – FINAL: Markus Brier fährt bei schwierigen Verhältnissen im Craigielaw GC einen richtig starken 3. Rang ein und sorgt damit für eine Karriere-Bestmarke bei den Ü50.

Nach zwei gelungenen Turniereinsätzen in England ist Markus Brier zurück auf der britischen Insel. Nach dem Motto „Aller guten Dinge sind drei“ hoffte der 50-jährige auch bei der Scottish Senior Open um die gut dotierten Preisgeldschecks mitspielen zu können. Das Vorhaben geht an den ersten beiden Tagen auch durchaus gut auf, denn mit zwei 70er (-1) Runden startet der Wiener als starker 6. in die letzte Runde.

Markus findet dann mit einem anfänglichen Bogey nur eher schlecht als recht in die letzte Runde, radiert den Makel aber sofort auf der 2 wieder aus, was auch sichtlich Stabilität in sein Spiel bringt. Gleich sechs Pars in Folge reiht er danach aneinander, eh er kurz vor dem Turn auf der 9 ein weiteres Bogey notieren muss, was ihn nur im zarten Plusbereich auf die Backnine abbiegen lässt.

Bei immer schwieriger werdenden Bedingungen, die generell die Scores spürbar nach oben treiben hat auch „Maudi“ auf der hinteren Platzhälfte alle Hände voll zu tun um sein Score zusammenzuhalten. So kommt es, dass er auf der 10 gleich den Bogeydoppelpack schnüren muss, weiß aber am Par 5, der 11 sofort zu kontern, nur um sofort mit dem nächsten Bogey wieder zurückzurutschen.

Da sich dann auch auf der 14 nur ein Schlagverlust ausgeht, droht Markus sogar aus den Top 10 zu rutschen, locht am Schlussloch aber noch einen Birdieputt zur 73 (+2) und darf sich so am Ende sogar über sein erstes Top 3-Ergebnis der jungen Senioren-Karriere freuen.

Kein Vorwärskommen

Im Craigielaw GC von Longniddry ist von Freitag bis Sonntag auch Gordon Manson in seinem Geburtsland mit von der Partie. Er nimmt die Finalrunde nach Auftritten 72 (+1) und 76 (+5) Schlägen aber nur von weit hinten in Angriff und hat auch am Sonntag Probleme einen richtigen Rhythmus zu finden, denn bei lediglich einem Birdie muss er schon auf den Frontnine ein Doppelbogey und ein Bogey notieren, was ihn hinten regelrech einzementiert.

Das fehlerhafte Spiel setzt sich dann auch auf der zweiten Platzhälfte weiter fort, denn mit dem nächsten Doppelbogey kommt er nicht vom Fleck. Zwar darf er sich kurzzeitig auch über ein Birdie freuen, mit noch einem weiteren Fehler geht sich am Sonntag in Schottland aber nicht mehr als die 75 (+4) aus, die am Ende als 48. nur für einen Platz am hinteren Ende des Klassements reicht.

Gary Orr (SCO) sichert sich mit einer 76er (+5) Schlussrunde und bei gesamt 4 unter Par den Sieg in seiner Heimat.

>> Leaderboard Scottish Senior Open

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Später Stolperstein

PGA SENIOR CHAMPIONSHIP – FINAL: Markus Brier klopft am Sonntag zweimal vehement an den Top 10 an, stolpert gegen Ende aber über ein Triplebogey und muss sich so im London GC mit einem Platz im vorderen Mittelfeld zufrieden geben. Auch Gordon Manson verpasst eine rote Schlussrunde.

Gordon Manson erwischte am Donnerstag einen Auftakt nach Maß. Der gebürtige Schotte legte los wie die sprichwörtliche Feuerwehr und lag schon nach den ersten neun Bahnen bei 5 unter Par. Zwar ebbte der Schwung auf den Frontnine etwas ab, mit der 67 (-5) schuf er sich aber eine richtig gute Ausgangslage. Markus Brier hingegen hatte am ersten Spieltag auf den ersten neun Bahnen einige Schwierigkeiten und drehte erst mit einem Birdie am Schlussloch seine Runde noch zurück auf Level Par.

Am Freitag tauschten die beiden Österreicher dann die Rollen, denn während Markus Brier mit einer 66 (-6) auf die Überholspur abbog, stagnierte Gordon Manson mit der 71 (-1) etwas und büßte damit etliche Ränge ein. Ins Wochenende starten die beiden rot-weiß-roten Akteure so fast Hand in Hand vom 17. Rang aus und gehen nur knapp hintereinander in den Flights in den Moving Day. Erst am Samstag klafften die Auftritte der beiden dann etwas auseinander, denn Markus Brier wahrte mit der 70 (-2) die Chance auf ein Topergebnis, Gordon Manson hingegen rutschte mit der 73 (+1) ins Mittelfeld zurück.

Zweimal dran

Markus Brier startet richtig gut in den Finaltag und schnürt schon auf der 2 und der 3 einen Birdiedoppelpack, der ihn klar zu den Toprängen aufschließen lässt. In Folge geht der Schwung aber deutlich verloren und da es sich danach auch zwei Bogeys gemütlich machen, rasselt er recht rasch wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Da er die 9 aber noch zu einem Birdie überreden kann, kommt er doch noch im Minusbereich auf den Backnine an.

Dort schraubt er sein Score dann mit den nächsten Birdies auf der 11 und der 14 wieder tiefer in die richtige Richtung und klopft so einmal mehr vehement an den Top 10 an. Doch wieder schleicht sich danach der Fehlerteufel ein. Ein Bogey auf der 15 wiegt dabei noch nicht so schwer, ein Triplebogey danach fällt jedoch sehr wohl ins Gewicht und verbaut Markus sogar noch die Runde unter Par. Mit der 73 (+1) ist so für ihn in dieser Woche nicht mehr als Platz 26 zu holen.

Etwas stagniert

Gordon Manson hat auch am Sonntag weiterhin einige Probleme auch nur ansatzweise an die richtig starke Auftaktrunde anzuknüpfen. Schon früh muss er auf der 3 den ersten Fehler verzeichnen, kann diesen zwar auf der 7 ausbessern, rutscht mit weiterem Bogey knapp vor dem Turn auf der 9 aber wieder zurück.

Die zweiten Neun hat der Wahlkärntner dann aber sichtlich besser im Griff, denn die gesamte zweite Platzhälfte über muss er keinen weiteren Schlag mehr abgeben, findet allerdings auch lediglich ein einziges Birdie. Damit rückt er zwar sein Score wieder auf Level Par zurecht und unterschreibt schließlich die 72 (Par) im Klassement büßt er damit als 36. aber sogar ein paar Ränge ein.

Philip Golding (ENG) sichert sich nach einer 63er (-9) Schlussrunde und bei gesamt 18 unter Par überlegen den Sieg.

>> Leaderboard PGA Senior Championship

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Neue Bestmarke

SENIOR OPEN CHAMPIONSHIP – FINAL: Markus Brier sorgt mit einer finalen 72 (Par) am Old Course für einen neuen österreichischen Senior Major Rekord und zeigt, dass er durchaus bereits wieder mit der Weltelite mithalten kann.

Im Home of Golf gibt Markus Brier sein Debüt bei einem Senior Major. Der Jung Fünfziger misst sich am Old Course von St. Andrews erstmals mit den Altstars von Titelverteidiger Bernhard Langer über Miguel-Angel Jimenez bis zu US-Evergreens wie Fred Couples, John Daly oder Steve Stricker. Nach seinem großartigen Auftritt in Carnoustie ist Langer einmal mehr der große Favorit, den es zu schlagen gilt.

Markus Brier findet sich dann gleich am Donnerstag-Nachmittag auf den Frontnine sehr gut zurecht, tritt sich nach dem Turn aber etliche Fehler ein und muss sich schließlich mit der 73 (+1) zufrieden geben. Am Freitag tritt „Maudi“ das Gaspedal jedoch spürbar durch und lässt mit einer 69 (-3) im Kampf um den Cut überhaupt nichts anbrennen.

Damit übersprang er gleich bei seinem ersten Senior-Major die gezogene Linie und ist nach Gordon Manson der erst zweite Österreicher dem dies gelang. Bei stürmischen Verhältnissen hat Markus Brier dann am Samstag alle Hände voll zu tun und tritt sich erneut auf den Backnine einige Fehler ein. Mit der 76 (+4) rutschte er im Klassement doch um einige Ränge zurück und hofft nun am Sonntag noch auf eine abschließende rote Runde.

Solide mit Schönheitsfehler

Bei durchwegs freundlicheren Bedingungen spult Markus Brier dann am Finaltag souverän die Pars ab und nimmt am einzigen Par 5 der Frontnine ein Birdie mit. Mit dem zartrosa Zwischenergebnis büßt er ob der freundlicheren Verhältnisse aber sogar ein paar Ränge ein.

Erst nach dem Turn legt der Wind langsam aber sicher etwas zu, was Österreichs ersten European Tour Sieger mit weiteren souveränen Pars doch um ein paar Ränge nach oben klettern lässt. Als bereits alles auf eine rote Abschlussrunde hindeutet, wird ihm das weltberühmte Road Hole noch zum Verhängnis und er muss den ersten und einzigen Schlag am Finaltag abgeben.

Doch auch mit der 72 (Par) macht Markus Brier am Sonntag in St. Andrews etliche Ränge gut und verbessert mit Rang 40 sogar knapp den bisherigen Senior Major Rekord von Gordon Manson, der 2016 41. wurde.

>> Leaderboard Senior Open Championship

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Ohne Probleme

SENIOR OPEN CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Markus Brier lässt gleich bei seinem ersten Senior Major nichts anbrennen und cuttet am Old Course von St. Andrews ohne Probleme ins Wochenende.

Im Home of Golf gibt Markus Brier sein Debüt bei einem Senior Major. Der Jung Fünfziger misst sich am Old Course von St. Andrews erstmals mit den Altstars von Titelverteidiger Bernhard Langer über Miguel-Angel Jimenez bis zu US-Evergreens wie Fred Couples, John Daly oder Steve Stricker. Nach seinem großartigen Auftritt in Carnoustie ist Langer einmal mehr der große Favorit, den es zu schlagen gilt.

Markus Brier findet sich dann am Donnerstag-Nachmittag sehr gut zurecht und legt mit vier Birdies richtig gute Frontnine hin. Der Schwung reißt aber beim Turn richtiggehend und „Maudi“ verliert zusehends die Lockerheit. Schlussendlich geht sich nach etlichen Fehlern sogar nur die 73 (+2) aus, mit der er aber eindeutig noch alle Chancen hat um gleich bei seinem ersten Senior Major ins Wochenende einzuziehen.

Am Freitag Vormittag muss er sich dann aber zunächst in Geduld üben, da hartnäckiger Nebel den Start der zweiten Runde um gut 90 Minuten verzögert. Markus scheint die Warterei aber nichts auszumachen, denn wie schon am ersten Spieltag hat er erneut die Frontnine perfekt im Griff. Auf einer fehlerlosen ersten Platzhälfte findet er bereits drei Birdies und pirscht sich so sogar wieder an die Topränge heran.

Auf der hinteren Platzhälfte lässt er dann die Parallelen zum Vortag aber sein. Zwar muss er erneut auf den zweiten Neun Fehler notieren, die beiden Bogeys kontert er mit ebenso vielen Birdies aber gekonnt aus und marschiert so schlussendlich mit der 69 (-3) über die Ziellinie. Damit lässt Markus Brier gleich bei seinem ersten Senior Major nichts anbrennen und cuttet als 37. ganz sicher ins Wochenende.

Österreichs erster European Tour Champion der Geschichte ist damit nach Gordon Manson der erst zweite heimische Spieler der bei den Senior Open den Cut stemmt.

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Top 10 Debüt

SWISS SENIOR OPEN – FINAL: Markus Brier fährt gleich bei seinem Staysure Tour Debüt mit Rang 8 ein Top 10 Ergebnis ein und sorgt so im GC Bad Ragaz für einen mehr als nur gelungenen Startschuss für einen neuen Golf-Abschnitt seines Lebens.

Einen Tag nach seinem 50. Geburtstag wird Markus Brier auf der Staysure Tour erstmals bei Europas Golfsenioren am Abschlag stehen. Die Swiss Seniors Open in Bad Ragaz ist der ideale Schauplatz um nahe der Heimat erste Preisgeldeuros in der Ü50-Klasse zu holen. Mit dem Cut zuletzt beim Shot Clock Masters hat der Wiener bewiesen, dass er bereit ist für Wettkampfgolf auf höchstem Niveau.

Genau das beweist er dann auch gleich auf seiner ersten Runde, denn mit einer 66 (-4) positioniert sich Österreichs erster European Tour Sieger nur um einen Schlag hinter den Führenden. Am Samstag hat er dann zwar etwas mit der Genauigkeit der Approaches zu kämpfen, bringt aber erneut mit der 69 (-1) eine rote Runde zum Recording und hat eindeutig auch den Sieg noch nicht abgeschrieben, wie er selbst sagt: „Die fünf Schläge Rückstand auf die Spitze sind gar nichts, da wurden schon größere Rückstände aufgeholt.“

Der Finaltag lässt sich dann mit einem frühen Bogey auf der 2 nur sehr schleppend an und Markus rutscht damit auch erstmals knapp aus den Top 10. Nach einer kurzen Parserie setzt er dann auf der 6 und der 7 aber zu einem Zwischensprint an und pusht sich so noch vor dem Turn in den roten Bereich. Am Par 3, der 11 geht es dann sogar noch weiter im Klassement nach oben, ehe ihn eine Doublette danach am Par 5 unangenehm ausbremst. Danach spult er souveräne Pars ab und krallt sich mit einem Birdie am Schlussloch und der 69 (-1) gleich bei seinem Staysure Tour Debüt mit Rang 8 ein Top 10 Ergebnis.

Gordon Manson bekam am Freitag beim Aufwärmen Rückenprobleme und konnte deshalb das Turnier nicht in Angriff nehmen. Jean-Francoiy Remesy (FRA) schnappt sich nach der 69 (-1) und bei gesamt 11 unter Par den Sieg in der Schweiz.

>> Leaderboard Swiss Senior Open

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