Schlagwort: swiss challenge

Totalausfall

SWISS CHALLENGE – 2. RUNDE: Weder Martin Wiegele noch Manuel Trappel, Sebastian Wittmann oder Bernard Neumayer können im Golf Sempach die Cutmarke überspringen und sorgen so für einen rot-weiß-roten Totalausfall.

Österreichs Challenge Tour Professionals legten schon am Donnerstag einen durchwegs verhaltenen bis sehr durchwachsenen Auftakt hin. Martin Wiegele war vom 85. Platz aus noch das heißeste heimische Eisen im Cutfeuer, doch selbst er muss am Freitag zumindestens zwei Schläge auf die Prognostizierte Marke gutmachen, will er vom Golf Sempach Preisgeld mitnehmen.

Den zweiten Spieltag beginnt der Routinier dann auch durchwegs souverän, kommt mit Pars der Cutmarke, die zwischenzeitlich bereits auf 2 unter Par klettert, damit aber klarerweise nicht näher. Richtig bitter wird es dann kurz vor dem Wechsel auf die Frontnine, denn mit einem Doppelbogey am Par 5 der 17 rutscht Martin sogar in den dreistelligen Leaderboardbereich zurück und müsste nun auf den verbleibenden Bahnen schon satte fünf Schläge gutmachen.

Nicht nur, dass dieses ohnehin schwer zu erreichende Ziel zu keiner Zeit mehr aufgehen will, Martin tritt sich auf der 4 sogar noch einen weiteren Fehler ein und entledigt sich so endgültig auch der letzten Chance tatsächlich noch irgendwie über die Cutlinie zu kommen. Zumindestens erspart er sich mit einem Birdie auf der 7 eine komplett birdielose Runde, ein darauffolgendes weiteres Bogey ermöglicht ihm aber nicht mehr als die 74 (+3) und Rang 106.

Ebenfalls sehr weit weg

Noch deutlich schwieriger gestaltet sich vor der zweiten Runde die Aufgabe für Manuel Trappel, denn nach der 74 (+3) liegt er nach dem ersten Spieltag nur auf Rang 118 von wo aus ihm schon satte vier Schläge fehlen. Er erschwert sich dann zusätzlich die Aufholjagd mit Bogey am Eröffnungsloch und kommt erst im zweiten Drittel der Runde auf Touren, als er sich einen Birdie-Dreierpack schnürt und bis auf einen Schlag an die Cutmarke herankommt.

Doch wie schon am Vortag reißt dann kurz vor dem Turn der Schwung ordentlich ab, denn ein Bogey auf der 18 besiegelt in Folge einen klar verpassten Cut. Den Fehler bessert er zwischenzeitlich zwar noch aus, mit drei weiteren Bogeys unterschreibt er schließlich aber nur die 72 (+1) und hat damit wie sein Landsmann mit Rang 106 am Wochenende bereits ungewollt frei.

Bernard Neumayer und Sebastian Wittmann haben nach total verpatzten ersten Runden nur noch theoretische Chancen aufs Wochenende. Am Ende verlassen Wittmann nach der 74 (+3) und Neumayer nach der 81 (+10) das Turnier als 151. bzw. 154. abgeschlagen am hinteren Ende des Leaderboards. Nachdem es in den vergangenen Jahren bei den Eidgenossen noch halbwegs laufen wollte – Trappel erreichte vor zwei Jahren immerhin Rang 7, Nemecz wurde letzte Saison 27. – will heuer am Sempachersee so gut wie gar nichts zusammenlaufen, was für einen kollektiven Totalausfall aus österreichischer Sicht sorgt.

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Verhaltener Start

SWISS CHALLENGE – 1. RUNDE: Martin Wiegele kommt zum Auftakt mit eiskaltem Putter über die 72 nicht hinaus. Manuel Trappel beginnt im Golf Sempach gut, verliert mit Fortdauer aber den gewinnbringenden Schwung. Sebastian Wittmann und Bernard Neumayer sind erst spät unterwegs.

„Das Wochenende in Tschechien war eine Katastrophe. Ich werde daher nicht in Belgien auf der European Tour aufteen sondern eine Pause machen und versuchen sehr gut zu arbeiten und dann wieder stärker raus kommen,“ meldete Martin Wiegele vor 10 Tagen. Gesagt, getan, bei der Swiss Challenge in Luzern hofft der Grazer Routinier den Reset Button in seinem Spiel gefunden zu haben um neu durchzustarten.

So richtig kommt der Steirer zum Auftakt aber noch nicht in Fahrt, denn nach zwei anfänglichen Pars entpuppt sich das Par 3 der 3 als etwas zu harte Nuss und knöpft Martin den ersten Schlag ab. Nur kurzzeitig kann er danach sein Spiel stabilisieren, ehe er sich ausgerechnet am Par 5 der 7 den nächsten Fehler eintritt.

Auf der 11 wird es dann sogar noch ungemütlicher, denn das dritte Bogey des Tages wirft ihn immer weiter im Klassement zurück. Erst danach findet er die Reißleine, kann auf der 14 erstmals verkürzen 14 und darf sich gegen Ende der Runde am letzten Par 5 sogar noch über ein weiteres Birdie freuen. Zwar hätte sich Martin selbst mit Sicherheit besseres als die 72 (+1) und Rang 85 zum Auftakt gewünscht, nach der langen vergeblichen Birdiesuche kann er mit 1 über Par aber wohl durchaus leben.

„Die ersten Neun war wackelig, dann wars aber gut. Der Putter war den ganzen Tag über kalt und die zwei Birdies waren aus unter einem Meter und nach Eagleputt an der Lochkante nahezu geschenkt. Bei den Bogeys ist mir der Ball auf der 3 ins Wasser gerollt, auf der 7 wars ein Katastrophen-Wedge und auf der 11 hatte ich keinen Stand, obwohl der Drive noch trocken war“, bilanziert er danach.

Gut begonnen – stark nachgelassen

Manuel Trappel, der sich zuletzt in eindeutig aufsteigender Form befand, findet am Donnerstag Nachmittag mit anfänglichen Pars durchaus solide ins Turnier. Zwar verpasst er es in Folge mit der 4 das erste Par 5 auszunützen, holt das Birdie aber postwendend nach und kann danach die zweite lange Bahn der Frontnine ebenfalls zu einem Schlaggewinn überreden. Erst kurz vor dem Turn macht es sich auf der 9 auch der erste Fehler auf der Scorecard gemütlich.

Der Fehler leitet auch den Umschwung der Runde ein, denn kaum auf den Backnine angekommen muss er sogar den Bogeydoppelpack hinnehmen und rutscht so wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Danach findet er nicht mehr den gewinnbringenden Schwung der Anfangsphase und tritt sich auf der 14, der 16 und der 18 gleich noch drei weitere Fehler ein, weshalb er sich schließlich zum Auftakt schließlich mit der 74 (+3) und Rang 118 zufrieden geben muss.

Nur noch theoretische Chancen

Auch Bernard Neumayer und Sebastian Wittmann, die beide zuletzt auf verschiedenen Golfbühnen starke Leistungen zeigten, rechnen sich einiges bei unseren Nachbarn aus. Lukas Nemecz hoffte ursprünglich ebenfalls auf einen Startplatz, sitzt jedoch einmal mehr nur auf dem Wartebankerl der Entry List.

Zum Start ins Turnier haben aber sowohl Neumayer als auch Wittmann mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen. Beide häufen gleich zu Beginn etliche Fehler an und liegen damit schon früh weit abgeschlagen zurück. Am Ende marschiert Bernard Neumayer nur mit der 82 (+11) und Sebastian Wittmann gar nur mit der 83 (+12) über die Ziellinie und haben damit vom 153. bzw. 154. Platz bereits nach dem ersten Spieltag nur noch theoretische Chancen auf den Cut.

Minkyu Kim (KOR) und Daniel Suchan (CZE) teilen sich nach 63er (-8) Runden die Führungsrolle.

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Lukas Nemecz

Im Finish rumgerissen

SWISS CHALLENGE – FINAL: Lukas Nemecz agiert am Finaltag im Golf Sempachersee lange Zeit hinter den eigenen Erwartungen, reißt mit einem richtig starken Finish aber die Runde noch zur 68 und macht damit einige Ränge gut.

Lukas Nemecz kam die gesamte Woche über bei den Eidgenossen nicht wirklich so ins Rollen wie er sich das selbst vorgestellt hätte. Zwar schaffte er als einziger Österreicher nach Runden ovn 71 (Par) und 69 (-2) Schlägen den Cut – Manuel Trappel, Michael Ludwig und Christoph Körbler scheiterten bereits an der gezogenen Linie – zeigte sich aber vor allem mit seinem kurzen Spiel alles andere als zufrieden.

Dieses Manko bekam er dann am Samstag aber in den Griff, ließ laut eigener Aussage aber keine Chance auf ein Bogey ungenützt und marschierte so trotz eines super Starts und eines guten Endes nur mit einer 68 (-3) ins Ziel, was einen echten Move verhinderte. Als 31. aber ist am Sonntag mit einer starken letzten Runde noch viel für Lukas zu holen, doch erneut steht er sich des Öfteren selbst im Weg.

Zähe Runde

Anders als am Samstag muss er sich diesmal statt mit vier anfänglichen Birdies nur mit einem roten Eintrag auf der 3 (Par 3) begnügen, baut sein Score am Par 5, der 7 aber nach einer kurzen Parserie weiter aus. Kur vor dem Turn allerdings erwischt es den Steirer dann auf der 9 auch mit dem ersten Bogey, was zu dieser Zeit sichtlich etwas den Schwung kostet.

Denn nach weiteren Fehlern auf der 11 – Lukas notierte an jedem Tag am Par 4 einen Schlagverlust – und der 14 (Par 4) liegt er plötzlich sogar im Plusbereich und büßt damit viele Ränge im Klassement ein. Erst ein richtig starkes Finish mit Birdies auf der 15, der 16 und einem Eagle am Par 5, der 17 rettet ihm dann noch die 68 (-3), womit er sogar noch einige Plätze gutmacht und das Turnier auf Rang 27 beendet. Marcel Schneider (GER) lässt mit einer 67er (-4) Schlussrunde und bei gesamt 22 unter Par nichts anbrennen und fährt einen überlegenen Start-Ziel Sieg ein.

Next Stop: Atzenbrugg

Für Lukas Nemecz geht es kommende Woche in Atzenbrugg beim Shot Clock Masters weiter. Den Platz im Tullnerfeld kennt er bereits von zahlreichen Auftritten davor und wird alles daran setzen vor dem heimischen Publikum eine starke Leistung abzurufen. Nach der verletzungsbedingten Absage von Bernd Wiesberger ist Lukas nach Matthias Schwab auch die größte rot-weiß-rote Hoffnung auf einen Spitzenplatz.

„Das Finish heute war wieder perfekt obwohl ich sogar noch einen Birdieputt aus zwei Metern auf der 18 ausgelassen hab. Die letzten beiden Tage hab ich den Ball wieder sehr gut getroffen und heute auf der 17 sogar fast zum Albatross einglocht, aber der zweite Schlag ist von der Fahne weggesprungen. Schlussendlich hab ich zu viel auf den Grüns liegengelassen und zu wenig unter drei Metern gelocht. Ich freue mich jetzt schon sehr auf Atzenbrugg, denn spielerisch läuft es schon ganz ordenltich und normalerweise liegen mir die Grüns dort auch besser“, so Lukas nach dem Turnier.

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Super Start & gutes Ende

SWISS CHALLENGE – 3. RUNDE: Lukas Nemecz legt im Golf Sempachersee einen wahren Traumstart hin, benötigt nach etlichen Fehlern aber noch ein gutes Finish um am Moving Day Plätze gutmachen zu können.

Lukas Nemecz zeigte sich mit seiner Birdieausbeute an den ersten Tagen durchaus zufrieden, haderte aber mit etlichen Fehlern, die besseres als einen 45. Platz verhinderten. Vor allem mit seinem kurzen Spiel wer er noch alles andere als glücklich. Am Samstag sollen diese Probleme nun der Vergangenheit angehören um den Moving Day bestmöglich ausnützen zu können.

Er legt dann auch los wie aus der Pistole geschossen und nimmt gleich auf den ersten vier Bahnen jeweils ein Birdie mit, was ihn in windeseile bis an die Top 10 heranbringt. In Folge erlischt der Schwung aber etwas und ein Bogey auf der 6 stellt fast so etwas wie ein Stoppsignal für den Steirer dar, denn bis zum Turn will dann kein weiteres Birdie mehr gelingen.

Die zweite Platzhälfte beginnt dan wie schon an den Tagen zuvor mit einem Bogey auf der 11 alles andere als planmäßig, zumindestens aber kontert Lukas mit einem Par 3 Birdie danach perfekt. Dennoch ist die traumwandlerische Sicherheit vom Beginn der Runde endgültig dahin, denn Bogeys auf der 13 und der 15 kosten fast alles herausgespielte wieder.

Erst ein starkes Finish mit Birdies auf den letzten beiden Bahnen lässt ihn dann am Moving Day die 68 (-3) unterschreiben, mit der er um einige Ränge bis auf Rang 31 nach vorne marschiert.

„Der Start und das Ende heute waren großartig, dazwischen ist leider alles in die falsche Richtung gelaufen. Ich hab regelrecht jede Chance auf ein Bogey ausgenützt. Spielerisch war das heute aber schon wieder viel besser und ich hoffe, dass ich mich morgen noch weiter nach vor spielen kann“, fasst Lukas seine Runde der vielen Auf und Abs zusammen.

Marcel Schneider (GER) geht nach der 68 (-3) und bei gesamt 18 unter Par mit einem beruhigenden Vorsprung von fünf Schlägen auf den ersten Verfolger auf die letzte Runde.

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Lukas im Weekend

SWISS CHALLENGE – 2. RUNDE: Lukas Nemecz stemmt mit einer 69 im Golf Sempachersee souverän den Cut. Manuel Trappel hat am Freitag zu kämpfen und scheitert nach einiger Zitterei schlussendlich mit der 73 knapp an der gezogenen Linie. Michael Ludwig und Christoph Körbler scheitern bei den Eidgenossen am Wochenendeinzug.

Lukas Nemecz muss schon früh am zweiten Spieltag auf der 11 ein Bogey einstecken, bessert dieses jedoch postwendend wieder aus und taucht in Folge mit einem roten Doppelpack auf der 16 und der 17 sogar deutlich in den Minusbereich ab.

Zwar wird es nach dem Turn etwas farbenfroher, er notiert zu seinen beiden Bogeys aber auch zwei weitere rote Einträge, was ihn schließlich die 69 (-2) unterschreiben lässt, mit der er als 45. souverän den Finaleinzug schafft.

„Es ist alles perfekt zu spielen hier. Ich hab auch wieder viele Birdies gemacht, aber auch leider einfach zu viele Fehler. Ich bin nicht ganz zufrieden, denn das kurze Spiel ist leider nicht so gut wie gewohnt“, fasst er die Runde kurz zusammen.

Vergebliches Zittern

Manuel Trappel startet von der 9 weg und überredet gleich das Anfangsloch zu einem Birdie. Zwar baut er zwischenzeitlich dann auf der 11 sein Score rasch weiter aus, in Folge wird es aber zusehends farbenfroher.

Insgesamt findet er zwar noch zwei weitere Birdies, muss aber auch fvier Bogeys und sogar ein Doppelbogey notieren und steht so schließlich mit der 73 (+2) beim Recording. Als 69. geht sich der Cut am Ende hauchdünn um einen Schlag nicht aus.

Deutlich vorbei

Michi Ludwig tritt sich gleich auf der 1 ein Doppelbogey ein und da sich dann auch am Par 3, der 4 nur ein Bogey ausgeht, ist der schwarze Start endgültig Gewissheit. Zumindestens gelingt am Par 5, der 7 auch das erste Birdie. Nachdem er dann auch die 9 zu einem roten Eintrag überreden kann, macht er sich wieder spürbar in Richtung Wochenende auf, allerdings reißt auf den Backnine dann rasch wieder der Schwung.

Michael verabsäumt es weitere Birdies zu notieren und muss nach Bogeys auf der 13 und der 18 schließlich mit der 74 (+3) leben, was ihn als 104. recht klar am Cut scheitern lässt. Chris Körbler findet auch am Freitag nicht den benötigten Rhythmus und rutscht mit weiteren Fehler und der 79 (+8) bis auf Platz 150 zurück.

Marcel Schneider ist auch am Freitag das Maß aller Dinge. Der Deutsche notiert die 64 (-7) und geht so bei gesamt 15 unter Par als überlegen Führender ins Wochenende.

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Manuel Trappel

Zur Hälfte rot

SWISS CHALLENGE – 1. RUNDE: Manuel Trappel verschafft sich am Nachmittag mit einer 69 eine durchaus gute Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf. Auch Michi Ludwig startet im Golf Sempachersee mit einer roten Runde. Lukas Nemecz zerstört sich mit Fehlern eine durchaus gute Birdiequote. Christoph Körbler findet am Donnerstag keinen Rhythmus.

Lukas Nemecz, Michi Ludwig, Manuel Trappel und Christoph Körbler müssen nur über die Schweizer Grenze nach Luzern fahren um ihren nächsten Einsatzort auf der Challenge Tour zu erreichen. Die Swiss Challenge findet wie gewohnt am Sempachersee statt, den die Österreicher bereits wie ihre Westentasche kennen.

Manuel Trappel, an dem die Saison bislang komplett vorbeiläuft, legte im Vorjahr mit Platz 7, einem seiner zwei Top 10-Ergebnisse, den Grundstein für seine Challenge Tour-Kategorie und auch heuer findet sich der Vorarlberger bei den Eidgenossen durchaus gut zurecht, denn schon am Par 3, der 3 nimmt er das erste Birdie mit. Da er auf der 6 und dem darauffolgenden Par 5 dann sogar einen roten Doppelpack schnürt, sind die starken Frontnine endgültig in Stein gemeißelt.

Am Par 3, der 12 schraubt er sein Score dann sogar noch tiefer in den Minusbereich und klopft damit bereits an der absoluten Spitzenregion des Leaderboards an. Mit Fortdauer geht der Schwung dann aber etwas verloren und er muss auf der 15 und der 16 auch zwei Bogeys eintragen. Mit der 69 (-2) aber verschafft er sich als 25. eine durchaus gute Ausgangslage und hat am Freitag außerdem den Bonus einer frühen Startzeit. Zur Runde meint er: „Es war sehr solide heute und ich hatte viele Chancen.“

Michi Ludwig startet am Nachmittag durchaus gut und locht schon auf der 11 zum ersten Birdie. Auch danach spielt er solides Golf und überredet nach einer kurzen Parserie die 16 und die 17 zu weiteren Erfolgserlebnissen. Auf den Frontnine aber legt Michi dann eine wahre Vollbremsung hin und gibt mit einem Doppelbogey und einem darauffolgenden Bogey alles herausgearbeitete wieder ab. Zumindestens kann er sein Spiel in Folge wieder stabilisieren und bringt nach einem abschließenden Par 3 Birdie auf der 8 mit der 70 (-1) noch eine zartrosa Runde zum Recording, die für Rang 43 reicht.

Mit Fehlern wieder zerstört

Lukas Nemecz legt los wie die sprichwörtliche Feuerwehr und liegt schon nach nur drei Bahnen bei 2 unter Par. Danach allerdings reißt der Schwung etwas und der Steirer benötigt sogar auf der 7 noch ein Par 5 Birdie um nach einem schwarzen Doppelpack davor wieder in den roten Bereich abtauchen zu können.

Richtig stabil präsentiert sich sein Spiel aber auch danach nicht, denn auf der 11 geht es wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Dass an diesem Tag einfach nichts so richtig nach dem Geschmack von Lukas laufen will manifestiert sich gegen Ende eindrucksvoll. Er setzt zunächst mit Birdies auf der 16 und der 17 wieder den Blinker auf die Überholspur, nur um mit einem Doppelbogey erst nichts Rotes ins Clubhaus zu bringen. Nach der 71 (Par) liegt er nach dem ersten Spieltag auf Rang 65.

Christoph Körbler legt mit Bogey-Doppelbogey-Bogey einen rabenschwarzen Start hin und schnallt sich so von Beginn an einen schweren Rucksack um. Auch danach kommt er einfach in keinen Rhythmus und muss sich schließlich mit der rabenschwarzen 78 (+7) zufrieden geben, womit er nur auf Platz 148 rangiert.

Marcel Schneider (GER) gibt nach der 63 (-8) in der Schweiz nach der Auftaktrunde den Ton an.

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Manuel Trappel 2015

Trappel zurück auf Erfolgskurs

SWISS CHALLENGE 2017 – Manuel Trappel kehrt am Sempachersee unter die Top 10 eines Challenge Tour-Events zurück. Martin Wiegele bleibt im Hinterfeld stecken.

Manuel Trappel und Joel Girrbach lassen ausgerechnet in den Schweizer Bergen an ihr Duell vor einem Jahr am Roten Meer bei der Egyptian Challenge erinnern, als sie sich am Ende Platz 2 teilten. Diesmal nutzt der Schweizer den Heimvorteil und schenkt den Fans trotz Doppelbogey am Schlussloch einen vielumjubelten Home-Champion beim Flaggschiff-Turnier des Schweizer Golfverbandes.

Trappel, der wenige Löcher vor Schluss bis auf Platz 2 vorgestossen war, wird nach Bogey-Bogey-Finish Siebenter und kann sich nicht so recht über die Rückkehr unter die Top 10 eines Challenge Tour-Events nach einjähriger Absenz freuen: „Im Moment überwiegt noch der Ärger über 17 und 18, echt schade. Aber jetzt geht’s sofort zur Lyoness Open, wo ich Vollgas geben werde,“ kommentiert der Amateur-Europameister von 2011 sein Schweiz-Ergebnis.

Manuel Trappel spult trotz langer wetterbedingter Wartezeit am Morgen, aufgrund sintflutartiger Regenfälle über Nacht, ein fehlerloses erstes Drittel ab und festigt seinen Top 10-Platz mit zwei Birdies. Auch in weiterer Folge bleibt der Vorarlberger voll fokussiert, nimmt zwei weitere Schlaggewinne bei den sich bietenden Chancen mit und tankt sich weiter vor.

Bis auf Platz 2 wird Trappel zwischenzeitlich vorgespült, ehe ihn auf den Schlusslöchern doch noch zwei Bogeys erwischen: „Auf der 17 habe ich meinen Abschlag ins tiefe Rough verzogen und beim Vorlegen ging der Ball zu weit wieder ins Semi. Von dort hab ich in den Bunker gespielt und durch wenig Sand einen schlechten Bunkerschlag gemacht. Auf der 18 war mir dann der Schlag um 30cm zu kurz und ist zurück in den Bunker,“ schildert Manuel das auf Sand gebaute Finish. Mit der 69 (-2) verbessert sich Trappel dennoch um zwei Ränge auf Platz 7 und bringt damit extrem wichtiges Preisgeld in Hinblick auf eine bessere Challenge Tour-Kategorie auf sein Konto.

Martin Wiegele legt von der 9 weg einen wilden Beginn hin: nach drei Bogeys, einem Doppelbogey und zwei Birdies spielt der Grazer erstmals ein Par. Danach stabilisiert sich zwar sein Spiel endlich, den angehäuften Rückstand kann er aber erst im Finish mit zwei Birdies noch ein wenig abarbeiten. Die 72 (+1) lässt den Grazer jedoch mit Platz 57 im Hinterfeld verbleiben und nur mit Kleingeld im Race to Oman anschreiben.

>> Endergebnis Swiss Challenge

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Manuel Trappel

Spitzenplatz greifbar

SWISS CHALLENGE – 3. RUNDE: Manuel Trappel mischt nach einer 67 am Moving Day klar in den Spitzenrängen mit. Martin Wiegele findet am dritten Spieltag im Golf Sempachersee von Beginn an keinen echten Rhythmus und rasselt mit zu hoher Fehlerquote weit zurück.

Manuel Trappel hat vor der Finalrunde klar die Chance auf ein absolutes Spitzenergebnis. Der Vorarlberger, der nach Runden von 71 (Par) und 66 (-5) Schlägen schon in guter Position den Cut stemmte legt am Samstag von Beginn an los wie die sprichwörtliche Feuerwehr. Schon auf der 1 und der 4 findet der ehemalige Amateur Europameister die ersten Birdies, die ihn bis an die Top 10 heranbringen.

Kurz vor dem Turn sieht er dann den nächsten Ball zu einem roten Eintrag im Loch verschwinden und lässt sich selbst von einem Doppelbogey auf der 15 (Par 4) nicht aus der Ruhe bringen. Abgezockt notiert er auf den verbleibenden vier Bahnen noch drei weitere Birdies und spielt sich so mit der 67 (-4) bei gesamt 9 unter Par bis auf den 9. Rang nach vor.

Damit geht Manuel mit klaren Chancen auf ein Topergebnis – angesichts der wohl überschaubaren Startmöglichkeiten in diesem Jahr wäre ein Spitzenresultat enorm wichtig – auf die letzte Runde. „Heute wars wirklich top. Ich bin sehr happy mit dem Spiel. Das Doppelbogey war ein Chip mit anschließendem Dreiputt, weil ich etwas zu aggressiv bei den Putts war. Die Birdies am Ende waren aber echt wichtig“, zeigt er sich mit der Runde klarerweise zufrieden.

Zu viele Fehler

Martin Wiegele gab sich vor dem Wochenende nach einer Trainingseinheit durchaus zuversichtlich, dass sowohl die Abschläge als auch die Putts besser gelingen. Die Hoffnung bestätigt sich am Samstag dann auch, obwohl Martin gleich zu Beginn sechs Bahnen lang dem ersten Erfolgserlebnis hinterherläuft. „Ich hab besser gespielt als an den ersten beiden Tagen“, zeigt er sich selbst mit der Qualität des Spiels in der frühen Phase nicht unzufrieden.

Wiegele_1702_330Selbst ein Par 5 Birdie auf der 7 bringt aber nicht die erhoffte Initialzündung wie zwei Bogeys rund um den Turn unter Beweis stellen. „Mir ist auf der 9 der Ball vom Grün gerollt und ich hab aus schlechter Lage den Putter verwendet, war drei Meter zu kurz und hatte dann noch ein Lippout. Auf der 10 wars um einen Hauch zu kurz gepitched und der Ball ist von der Welle zurück und dann noch aus sieben Metern ein Dreiputt“, erklärt er die Fehler.

Zwar gleicht er sein Score postwendend mit einem gestopften Zehnmeterputt wieder aus, verliert danach aber komplett den Rhythmus und häuft bis zum Ende – der Steirer beschließt seine dritte Runde mit einem Bogeydoppelpack – noch drei weitere Fehler an. Mit der 74 (+3) rasselt er am Leaderboard verständlicherweise weit zurück und nimmt den Finaltag so nur vom 60. Platz aus in Angriff.

„Ich hab nach super Drive auf der 17 den Wind falsch berechnet und deshalb zehn Meter zu kurz die Kante vom Wasserhindernis getroffen. Auf der 18 wars ein Wedge vor die gefährliche Welle, der Putt war zu kurz und dann noch ein 360 Grad Lippout dazu. Generell wars wie gesagt eigentlich besser als an den ersten beiden Tagen, aber ich hab auf den falschen Stellen nicht so gute Schläge gemacht und noch dazu einige unglückliche Breaks bekommen. Ich weiß wenigstens woher die schlechten Schläge kommen, daran gilts jetzt zu arbeiten um morgen hoffentlich besser zu spielen und Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben mitzunehmen“, so Martin Wiegele abschließend.

Lokalmatador Joel Girrbach geht nach der 64 (-7) und bei gesamt 14 unter Par als Führender auf die letzte Runde.

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Manuel Trappel 2015

Etappenziel erreicht

SWISS CHALLENGE – 2. RUNDE: Manuel Trappel und Martin Wiegele ziehen im Golf Sempachersee ohne Probleme ins Wochenende ein und erreichen damit ein wichtiges Etappenziel.

Bei den überschaubaren Startmöglichkeiten für die österreichischen Professionals auf der diesjährigen Challenge Tour sind gute Ergebnisse fast schon Pflicht. Die Grundlage dafür legen sich Manuel Trappel und Martin Wiegele – der in dieser Woche in Luzern sein Challenge Tour Saisondebüt gibt – am Freitag mit einem sicher geschafften Finaleinzug.

Manuel Trappel haderte nach dem ersten Spieltag mit zwei Doppelbogeys, die trotz starker Leistung nicht mehr als eine 71 (Par) zuließen. Mit seinem Spiel an sich zeigte er sich aber durchaus zufrieden und bestätigt dies am Freitag eindrucksvoll. Nach solidem Beginn findet er noch auf den Frontnine zwei Birdies, die ihm etwas Luft auf die Cutmarke verschaffen und auch in Folge hat er sein Visier durchwegs gut eingestellt.

Auf der zweiten Platzhälfte muss er sich lange in Geduld üben, beendet die Runde mit Eagle und Birdie aber richtig sehenswert und steht so schlussendlich mit der fehlerfreien 66 (-5) wieder im Clubhaus, was ihm als 19. eine durchaus gute Ausgangslage fürs Wochenende auflegt.

Bereits letzte Woche ging der Vorarlberger von einem geschafften Cut aus, ehe der Wind komplett abflaute und ihn in Tschechien doch noch knapp scheitern ließ. Diesmal aber kann wirklich nichts mehr anbrennen, wie er selbst nach der Runde meint: „Diesmal fährt da jetzt wirklich die Eisenbahn drüber. War heute echt solide. Hab am Anfang schon Chancen gehabt, aber erst auf der 7 ist dann mal was gefallen. Das lange Spiel war echt Top. Ich hab 16 Grüns getroffen und mit dem Finish bin ich natürlich sehr happy.“

Cut beim Saisondebüt

Martin Wiegele findet mit einem anfänglichen Birdie auf der 9 (Par 4) – „Ich hab mein 8er Eisen fast eingelocht“ – sofort gut in den Tag und baut sein Tagesergebnis auf der 11 (Par 4) rasch noch weiter aus. In Folge ebbt der Schwung aber etwas ab und Martin notiert reihenweise Pars. Erst gegen Ende bringt er noch einmal ordentlich Farbe aufs Tableau.

Mit einem Bogeydoppelpack nach schlechten Drives auf der 6 (Par 4) und der 7 (Par 5) steht sein Score plötzlich wieder auf Level Par, was einen regelrechten Absturz im Klassement bedeutet. Zumindestens aber findet er am Par 3, der 8 noch ein abschließendes Birdie, was ihm nicht nur mit der 70 (-1) die zweite rote Runde in Folge beschert, sondern ihn außerdem als 37. ganz sicher ins Wochenende cutten lässt.

„Das war heute wieder sehr ähnlich wie gestern. Die Eisen meist gut aber vom Tee etwas wackelig. Ich bin vor allem zum Schluss hin hektisch geworden, hab mich dann aber selbst wieder runtergeholt und am letzten Loch einen Traumschlag gemacht. Das Putten war solala, ein paar wichtige Kürzere rein, aber insgesamt einfach zu wenig“, fasst Martin Wiegele seine zweite Runde zusammen.

Für den Moving Day erwartet er sich aber eine Steigerung vor allem vom Tee: „Ich hab noch mit Trainer Oliver Hertl gesprochen, bin dann auf die Range trainieren. Ich darf hier zwar die Hölzer nur in ein Netz schlagen, aber denke es könnte besser sein für morgen.“

Craig Lee (SCO) geht nach der 63 (-8) und bei gesamt 11 unter Par als Führender in den Moving Day.

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Unaufgeregt in die 60er

SWISS CHALLENGE – 1. RUNDE: Martin Wiegele spielt sich mit einer grundsoliden Vorstellung zur 69 und schafft sich eine gesunde Basis. Manuel Trappel verbaut sich im Golf Sempachersee mit gleich zwei Doppelbogeys einen guten Auftakt.

Die Lage in diesem Jahr ist für die österreichischen Professionals auf der Challenge Tour noch prekärer als sonst. So gut wie gänzlich auf Einladungen angewiesen müssen bei den wenigen Startmöglichkeiten fast schon Topresultate her um zu weiteren Turnieren auf der zweiten europäischen Leistungsklasse zu kommen. Leidtragender ist in dieser Woche mit Sicherheit Lukas Nemecz, der mangels einer Einladung in Hochform zum Däumchen drehen verurteilt ist.

Auch Martin Wiegele kommt erst in dieser Woche in Luzern zu seinem ersten Challenge Tour Start des Jahres und nimmt die durchwegs gute Form, die er schon bei den Gösser Open in Maria Lankowitz im Rahmen der Alps Tour unter Beweis stellen konnte, auch sichtlich in die Schweiz mit. Dabei schlittert er ausgerechnet am ersten Par 5 in einen Fehler, dreht mit zwei Par 3 Birdies die Runde aber nach und nach in die richtige Richtung.

Grundsolide spult er dann die weiteren Bahnen ab und nimmt noch ein spätes Par 5 Birdie – „Der Chip zum Eagle war einen Meter drüber“ – mit, was ihn schlussendlich mit einer unaufgeregten 69 (-2) über die Ziellinie marschieren lässt. Den Freitag nimmt er in etwa vom 32. Platz aus in Angriff und hat noch dazu den Bonus einer frühen Startzeit.

„Der Start war recht gut heute. Die Hölzer waren zwar leider nicht optimal, aber die darf man auf der Range nicht schlagen und deshalb hab ich ein wenig Probleme gehabt damit auf der Runde und in Folge ein wenig kämpfen müssen. Ich hab zu viele Putts verschoben und am Anfang auch Probleme mit der Distanz gehabt, aber keine Dreiputts eingestreut und war bei den Retourputts sehr sicher“, so Wiegele zur ersten Runde.

Spät gebremst

Manuel Trappel hat in dieser Woche immerhin seine bereits dritte Chance und zeigt großteils, dass er den unerwarteten Missed Cut – erst total einschlafender Wind verbaute dem Vorarlberger letzte Woche noch das Wochenende – von Tschechien gut weggsteckt hat. Dabei wirkt es zu Beginn der Runde noch gar nicht nach einer Runde in den 60ern, tritt er sich doch schon auf der 11 (Par 4), seinem dritten Loch, ein frühes Doppelbogey ein.

Nach einem Birdie und sogar einem Eagle kommt er aber trotz eines weiteren Schlagverlustes bei Level Par auf den Frontnine an und dreht die Runde mit Birdies auf der 1 und der 2 dann sogar rasch in den roten Bereich. Als bereits alles auf einen starken Eröffnungsauftritt hindeutet, tritt er sich auf seiner Schlussbahn, dem Par 3, der 8 aber noch eine weitere Doublette ein und rasselt wieder auf Even Par zurück. Mit der 71 (Par) geht sich so zum Auftakt nich mehr als Rang 63 aus.

„Das war heute echt schade. Ich hab super gespielt, aber auf der 11 leider einen Wasserball mit anschließendem Dreiputt eingebaut und auf der 8 zwar einen perfekten Schuss auf die Fahne gemacht, der aber leider ein paar Meter zu lang war und übers Grün an die Wasserkante gebounct ist. Dort hatte ich dann noch direkt hinter meinem Ball eine ein Meter hohe Staude“, erklärt er die beiden Doppelbogeys. Wie Wiegele hat aber auch er am Freitag eine frühe Startzeit: „Mein Spiel ist gut, jetzt heißts morgen auf ein Neues.“

Die Führung teilen sich die beiden US-Amerikaner Julian Suri und Brinson Paolini nach 64er (-7) Runden.

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