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Im Titelkampf

AT&T BYRON NELSON – 3. RUNDE: Jordan Spieth (USA) geht mit zwei Schlägen Rückstand auf Leader Brooks Koepka (USA) auf die Finalrunde und mischt im TPC Four Seasons voll im Titelkampf mit.

Jordan Spieth scheint die Leichtigkeit der letzten Saison nach und nach wieder zu finden. Die ehemalige Nummer 1 der Welt liegt seit Turnierbeginn in der absoluten Spitzengruppe und könnte am Sonntag just in seiner Heimat Texas wieder einen Sieg feiern. Dabei hat der Publikumsliebling nach fehlerlosen Frontnine, wo er drei Birdies aufsammelt, nach dem Turn alle Hände voll zu tun, bringt schlussendlich aber die 67 (-3) zum Recording und reiht sich damit zwei Schläge hinter Leader Brooks Koepka ein.

Dieser zeigt sich am Samstag von seiner allerbesten Seite. Zwar hat er zu Beginn ordentlich zu kämpfen, kann zwei Bogeys bei insgesamt gleich sieben Birdies aber locker verkraften. Nach der 65 (-5) gibt er bei gesamt 16 unter Par klar den Ton in Irving an. „Ich hatte am Anfang mit dem Ballstriking so meine Probleme, aber der Putter hat mich da aus der Affäre gezogen. Ich weiß, dass mir der Platz entgegenkommt, also muss ich einfach so weitermachen wie bisher“, weiß Koepka worauf es am Finaltag ankommen wird.

Mit Matt Kuchar (65), Bud Cauley (beide USA) (68) und Sergio Garcia (ESP) (68) liegen gleich drei potenzielle Siegkandidaten bei drei Schlägen Rückstand auf Brooks Koepka auf Rang 3 und haben so ebenfalls noch alle Chancen sich am Sonntag in Texas den Titel zu sichern.

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Verfolger in der Heimat

AT&T BYRON NELSON – 2. RUNDE: Jordan Spieth (USA) und Sergio Garcia (ESP) teilen sich vor dem Wochenende die erste Verfolgerrolle. Ben Crane (USA) geht im TPC Four Seasons als Führender in den Moving Day.

Jordan Spieth ist drauf und dran den unzähligen Fans in seiner Heimat ein Spektakel am Wochenende zu garantieren. Die ehemalige Nummer 1 der Welt legt auf den Backnine am Freitag los wie die Feuerwehr und kommt nach fünf Birdies und einem Bogey bei 4 unter Par auf die Frontnine. Dort lässt es der Texaner dann ruhiger angehen und nimmt nur noch einen weiteren roten Eintrag zu 65 (-5) mit.

Rang 2 teilt er sich mit seinen Landsmännern Brooks Koepka (64), Bud Cauley (65) und dem Spanier Sergio Garcia, der erneut fehlerlos über die Par 70 Anlage marschiert, diesmal aber nur vier Birdies zur 66 (-4) aufsammeln kann.

„Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit meinem Spiel. Ich hab viele Fairways und viele Grüns getroffen, nur die Putts wollten einige nicht mehr so locker fallen wie noch am Donnerstag. Aber die Position vor dem Wochenende passt“, zeigt sich der einzige Europäer im Spitzenfeld mit seinem Spiel nicht unzufrieden.

Die Führung sichert sich Ben Crane, der bei seiner Umrundung ordentlich an der Birdieschraube dreht. Insgesamt findet er gleich acht rote Einträge und muss am Weg zur 63 (-7) lediglich ein Bogey einstecken. „Das war heute so ein Tag wo einmal fast alles gepasst hat. Wir arbeiten so hart jeden Tag um auf der Tour bestehen zu können, da tut es richtig gut mal so zu spielen wie mir das heute geglückt ist“, freut sich Crane über die starke Leistung am Freitag.

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Dreimal fehlerlos

AT&T BYRON NELSON – 1. RUNDE: Mit Sergio Garcia (ESP), Danny Lee (AUS) und Johnson Wagner (USA) absolvieren gleich drei den TPC Four Seasons in Irving fehlerlos in 63 (-7) Schlägen und teilen sich so nach dem ersten Tag die Führungsrolle. Dustin Johnson und Jordan Spieth (beide USA) lauern nur knapp dahinter.

Gleich drei fehlerlose Runden bekommen die Fans in Texas zum Auftakt serviert. Sergio Garcia, Danny Lee und auch Johnson Wagner präsentieren sich am Donnerstag von ihrer besten Seite und spielen sich mit 63er (-7) Runden in die geteilte Spitze. „Ich würde nicht sagen, dass das heute spektakulär von mir war, aber sehr solide. Ich konnte wichtige Saves machen und hab vor allem auf den Backnine gute Drives geschlagen, was klar geholfen hat“, so Sergio Garcia, der seine Runde mit gleich acht Singleputts ausklingen lässt.

„Die nassen Verhältnisse haben heute sehr geholfen. Es war sehr soft, man konnte die Fahnen attackieren und musste keine Angst haben, dass die Bälle wieder vom Grün rollen. Die Birdiemöglichkeiten waren klar da und ich bin froh, dass ich etliche davon verwerten konnte“, freut sich klarerweise auch Danny Lee über den guten Auftakt.

Mit Dustin Johnson und Jordan Spieth lauern zwei der absoluten Topstars des Feldes nur knapp hinter dem Führungstrio. Wie Freddie Jacobson (SWE) bringen sie die 64 (-6) zum Recording und teilen sich so bei nur einem Schlag Rückstand Rang 4.

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Texas Birdie-Ritt

BYRON NELSON 2015 – FINAL: Steven Bowditch sitzt mit 27 Birdies in Fort Worth sicher wie kein anderer im Sattel und reitet mit vier Schlägen Vorsprung ungefährdet zum zweiten Titel auf der US PGA Tour in Texas.

In seiner Wahlheimat Texas landet der Australier Steven Bowditch seinen zweiten großen Titel auf der US PGA Tour. Bei dem von schweren Regenfällen beeinträchtigten Traditionsturnier der texanischen Golflegende Byron Nelson im TPC Four Seasons dominierte Bowditch vom ersten Spieltag an das Geschehen und marschiert auch am Finaltag mit der 64 ungefährdet zu einem klaren Sieg bei 18 unter Par.

Spieth_1402_240Lokalfavorit Jordan Spieth, der bei allen drei vorangegangenen US PGA Tour-Events des Jahres in Texas jeweils Platz 2 einheimste, kommt diesmal nicht über den 30. Platz hinaus. Die Nummer 2 der Welt arbeitet sich zwar am Sonntag bis auf drei Schläge an Bowditch heran, hatte danach aber sein Pulver verschossen und verabschiedet sich mit zwei Bogeys auf den Back 9 endgültig aus dem Titelrennen.

Auch Dustin Johnson und Jimmy Walker versuchten Druch auf Bowditch auszuüben. Johnson büßte dies mit dem Doppel-Par auf einem Par 4 und fällt auf Platz 8 zurück. Texas Boy Jimmy Walker fehlen am Ende genauso wie Charley Hoffman und Scott Pinckney satte vier Schläge auf Bowditch, der damit nach der Texas Open im Vorjahr zum zweiten Mal im Lone Star-State den Siegerscheck einheimst.

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