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Scores davongaloppiert

TURKISH AIRLINES CHALLENGE – FINAL: Lukas Nemecz galoppieren die ultratiefen Scores im Samsun GC auch am Sonntag etwas davon, weshalb sich der Steirer bei seinem ersten Challenger der neuen Saison mit einem Platz rund um Rang 45 zufrieden geben muss.

Lukas Nemecz hatte bei der eigentlich angepeilten Vollgas Runde am Moving Day mit einigen Zündaussetzern zu kämpfen und büßte bei erneut unglaublich tiefen Scores mit der 70 (-2) sogar Plätze ein. Mit den Spitzenplätzen wohl außer Reichweite kann er nun am Finaltag eigentlich ohne Druck befreit aufspielen und so versuchen noch das Maximum herauszuholen.

Allerdings will auch am Finaltag auf der birdiefreundlichen Wiese zunächst nicht wirklich viel gelingen, denn mit einem anfänglichen Bogey könnte der Start in den Sonntag kaum zäher sein. Auch danach hat Lukas Probleme die PS wirklich auf den Boden zu bringen und läuft lange Zeit dem scoretechnischen Ausgleich nach. Erst kurz vor dem Turn erweist sich das Par 5 der 9 dann als gnädig und bringt den Steirer zumindestens wieder auf den Ausgangspunkt zurück.

Auf den Backnine hat es dann nach einem weiteren Birdie auf der 12 den Anschein, als könne er der Runde endlich die dringend benötigte richtige Richtung verpassen, allerdings rutscht er sofort danach wieder auf Level Par zurück. Anders als am Vortag erweisen sich diesmal aber das Par 5 der 15 und die 17 noch als hilfreich, was ihn schließlich zumindestens die 70 (-2) ins Clubhaus bringen lässt. Große Sprünge macht er damit aber nicht mehr und beendet den türkischen Challenger so auf Rang 47.

Das Eröffnungsturnier der Challenge Tour Saison wird Lukas Nemecz wohl mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachten. In Ansetzen zeigte er auch in der Türkei seine richtig starke Form, die ihm auf der Alps Tour in der Vorbereitungszeit sogar einen Sieg bescherte und ihn dank eines starken Finishes in Runde 2 auch ins Wochenende brachte. Auf der birdiefreundlichen Wiese kam er mit eher durchwachsener Puttleistung jedoch mit den ultratiefen Scores nicht mit, weshalb am Ende nur der 47. Platz herausspringen wollte.

Bereits nächste Woche geht es in Spanien aber bereits mit der Challenge Tour weiter und der Izki Golf spielt sich definitiv um einiges zäher und schwieriger als das türkische Gelände, was auch den Druck von Lukas‘ Putter nehmen sollte und so seine Chancen auf ein Topergebnis wohl drastisch erhöhen wird. Neben dem Steirer werden in Spanien auch Martin Wiegele und Manuel Trappel am Abschlag stehen und so für ein rot-weiß-rotes Trio sorgen.

„Es war definitiv eine passable Woche, aber eine in der leider nichts zusammengelaufen ist. Mein Spiel war in allen Bereichen okay, aber eben nicht sehr gut. Jetzt gehts zum Glück gleich weiter nach Spanien, wo ich letztes Jahr ganz gut gespielt hab und wo mir der Platz hoffentlich besser liegen sollte“, fasst Lukas Nemecz das Turnier aus seiner Sicht zusammen.

Connor Syme (SCO) (67) setzt sich im Stechen gegen Francesco Laporta (ITA) (67) durch und gewinnt bei gesamt 23 unter Par.

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Mit Zündaussetzern

TURKISH AIRLINES CHALLENGE – 3. RUNDE: Lukas Nemecz hat bei der anvisierten Vollgas Runde im Samsun GC am Moving Day mit einigen Zündaussetzern zu kämpfen und rutscht im Klassement etwas zurück.

Lukas Nemecz hatte am Freitag im Samsun GC bei besten Bedingungen hart zu kämpfen, sprang dank eines bärenstarken Endes seiner Runde mit gleich drei Birdies am Stück schlussendlich aber doch sicher über die Cutlinie. Laut eigener Aussage gibt es am Wochenende nun nur eine Devise: Vollgas!

Bis der Motor am Moving Day allerdings so richtig warm wird dauert es drei Löcher lang, denn erst das Par 5 der 4 erweist sich erstmals als gewinnbringend und lässt Lukas in die roten Zahlen abtauchen. Danach spult er zwar solide die Bahnen ab, tritt damit aber lange Zeit auf der Stelle, bis er kurz vor dem Turn am zweiten Par 5 sogar den Eagleputt stopft und so erstmals wirklich Ränge gutmacht.

Zwar schleicht sich auf der 10 dann auch das erste Bogey ein, mit zwei darauffolgenden Birdies gibt er aber die perfekte Antwort, ehe der gewinnbringende Schwung plötzlich total abreißt. Zum bereits dritten Mal in dieser Woche erweist sich das Par 5 Doppel der Backnine nicht als Erfolgsgarant und da er sich am Samstag sogar am zweiten der langen Bahnen ein Bogey eintritt, rutscht er sogar wieder zurück.

Auch danach findet der Steirer nicht mehr den benötigten Rhythmus und muss zum Abschluss auf der 18 noch einen weiteren Schlag abgeben, was ihn schließlich „nur“ die 70 (-2) unterschreiben lässt. Bei erneut durchwegs guten bis sehr guten Scores büßt Lukas Nemecz damit sogar Plätze ein und startet nur vom 51. Platz aus in den Finaltag.

„Es waren heute wieder perfekte Bedingungen und ich war lange Zeit auch echt gut unterwegs. Am Ende hab ich mich vielleicht wieder zu sehr von den Scores beeindrucken lassen und es wahrscheinlich zu sehr erzwingen wollen eine tiefe Runde zu spielen. Wenn man auch einem leichten Platz wie hier schlecht puttet, dann wird man einfach durchgereicht“, so Lukas nach der Runde sichtlich zerknirscht.

Adrian Meronk (POL) setzt sich mit einer 65er (-7) Runde und bei gesamt 21 unter Par an die Spitze.

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Ende gut, alles gut

TURKISH AIRLINES CHALLENGE – 2. RUNDE: Lukas Nemecz hat am Freitag im Samsun GC lange Zeit richtig hart zu kämpfen, stemmt dank eines knallroten Endes aber schlussendlich sicher den Cut.

Lukas Nemecz startete mit einer 69 (-3) durchaus gut in die neue Challenge Tour Saison, hatte am Donnerstag aber auch etwas Pech, dass die Verhältnisse am Nachmittag doch deutlich besser waren als in den frühen Morgenstunden. Dementsprechend gut entwickelten sich klarerweise die Scores, weshalb er „nur“ als 40. in den zweiten Spieltag startet.

Lukas findet sich dann am Freitag auf den Backnine zunächst überhaupt nicht zurecht und tritt sich gleich zu Beginn zwei Bogeys ein. Zwar kann er das Par 3 der 13 recht zeitnah auch zu einem Konter nützen, mehr will bis zum Turn aber nicht gelingen, weshalb auf einmal sogar ein Kampf um den Cut entbrennt.

Nach gleich sieben Bahnen in Folge kommt Lukas dann aber spät aber doch richtig auf Touren. Zwar fällt er nach einem Birdiedoppelpack auf der 3 und der 4 noch einmal auf den Ausgangspunkt zurück, beendet die Runde aber mit drei roten Einträgen am Stück und kann so die bereits zweite 69 (-3) unterschreiben, die ihn als 39. ohne Probleme cutten lässt.

„Das Finish war großartig. Es waren perfekte Verhältnisse und so wie gestern ist der Wind am Nachmittag wieder weniger geworden. Ich bin die ganze Runde über geduldig geblieben und am Ende sind dann endlich auch die Putts gefallen. Schlussendlich bin ich jetzt mal happy mit dem geschafften Cut und jetzt kann die Devise am Wochenende nur Vollgas geben heißen“, so Lukas Nemecz nach der Runde sichtlich erleichtert.

Preisgeld verpasst

Bernard Neumayer notierte am Nachmittag die 71 (-1) und muss somit eine Mini-Aufholjagd einläuten um beim Challenge Tour Opener der neuen Saison nicht am Preisgeld vorbei zu segeln. Wie schon am Vortag beginnt auch der Freitag für Bernard Neumayer wieder mit einem Bogey.

Damit allerdings enden die Parallelen zum Donnerstag dann aber, denn auf den scoretechnischen Ausgleich muss er etwas warten und selbst das Birdie bringt noch nicht so richtig die erhoffte Stabilität. Ein Doppelbogey auf der 16 wirft ihn erneut zurück, zwar steuert er sofort mit einem roten Doppelpack gegen, tritt damit zur Halbzeit seiner zweiten Runde aber auf der Stelle.

Selbst die beiden wichtigen Birdies können Bernards Spiel an diesem Tag aber nicht stabilisieren, denn schon auf der 1 rutscht er wieder zurück. Da es sich dann außerdem noch zwei weitere Bogeys gemütlich machen, kann er mit einem abschließenden Birdie auf der 9 nur noch etwas Schadensbegrenzung betreiben. Nach der 74 (+2) ist der Cut vom 116. Platz aus für ihn beim Auftaktturnier der Challenge Tour Saison nicht zu stemmen.

Mark Flindt Haastrup (DEN) packt eine 61 (-11) aus und führt damit bei gesamt 16 unter Par.

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Gut reingestartet

TURKISH AIRLINES CHALLENGE – 1. RUNDE: Lukas Nemecz startet mit einer 69 durchaus gut in die neue Challenge Tour Saison. Bernard Neumayer benötigt im Samsun GC am Freitag eine klitzekleine Aufholjagd um Preisgeld einplanen zu dürfen.

Lukas Nemecz und Bernard Neumayer sind dank Tauschkarten bei der Turkish Airlines Open mit dabei. Nach der Ouvertüre in Jordanien markiert der türkische Challenger den Eröffnungs-Event für das neue Ranking. Mit dem Sieg zuletzt auf der Alps Tour in Ägypten unterstrich Nemecz seine bemerkenswerte Frühform, die es nun gilt auszuspielen.

Österreichs Challenge Tour-Garde wird einmal mehr sehr oft auf Tauschkarten zurückgreifen müssen, die dank der Euram Bank Open, dem heurigen rotweißroten Topturnier in Adamstal, ausreichend vorhanden sind. Diese gilt es vor allem im ersten Saisondrittel in Topergebnisse umzumünzen um auch noch im Sommer und Herbst auf der Challenge Tour zu ausreichend Starts zu kommen.

Mit einem Bogey auf der 1 verläuft der Beginn für Lukas Nemecz aber alles andere als nach Plan, allerdings kontert der Steirer sofort auch mit dem ersten Birdie. In Folge geht er es etwas ruhiger an, ehe er kurz vor dem Turn mit roten Einträgen auf der 7 und der 9 doch deutlich in den Minusbereich abtaucht und sich so in den richtigen Gefilden des Leaderboards festsetzt.

Auch auf den Backnine zeigt er durchwegs gutes Golf, wenngleich er auch mit einigen ausgelassenen Chancen hadert, denn das Par 5 Doppel erweist sich am Donnerstag noch nicht als gewinnbringend. Ein Birdie geht sich am Par 3, der 13 aber noch aus und Lukas startet so mit einer 69 (-3) in die Challenge Tour Saison 2019, womit er als 37. aus dem Mittelfeld in den zweiten Spieltag startet.

„Es war ganz okay heute“, zeigt er sich mit seiner Runde nicht hunderprozentig zufrieden. „In der Früh wars halt noch sehr kalt und auch windig. Im Laufe der Runde ist es jedoch besser geworden und am Nachmittag war es dann traumhaft. Für die erste Runde wars schon in Ordnung, aber ich hoffe ich kann mich noch steigern. Vor allem beim Driven ist noch Luft nach oben.“

Keine Langeweile

Bernard Neumayer hat wie sein Landsmann ebenfalls auf der 1 hart zu kämpfen und startet nur mit einem Bogey ins Turnier. Doch auch danach hält er Lukas Nemecz die Treue und gleich postwendend sein Score wieder aus. Das bringt Bernards Birdiemotor so richtig auf Touren, denn nach einem roten Doppelpack, lässt auch das Par 3 der 8 einen Schlag springen. Ausgerechnet das Par 5 danach wird ihm aber kurz vor dem Turn dann mit seinem zweiten Bogey zum Verhängnis.

Auch auf den zweiten neun Bahnen lässt er keinerlei Langeweile aufkommen, denn die hinteren Neun beginnen gleich mit Bogey, zwei Birdies und einem weiteren Schlagverlust, womit er regelrecht auf der Stelle tritt. Als bereits alles auf die 70 hindeutet, kann er auf der abschließenden 18 das Par nicht mehr kratzen und muss sich so schließlich mit einer zartrosa 71 (-1) zufrieden geben.

Zwar startet er so als 77. nur hinterhalb des prognostizierten Cutbereichs in den Freitag, hat am zweiten Spieltag aber den Bonus einer frühen Startzeit, was sich bei der benötigten kleinen Aufholjagd als durchaus hilfreich erweisen könnte. Francesco Laporta (ITA) setzt mit einer 62 (-10) die frühe Bestmarke.

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Lukas Nemecz

Anders vorgestellt

TURKISH AIRLINES CHALLENGE – 3. RUNDE: Lukas Nemecz macht am windigen Moving Day mit einer 71 nur wenige Ränge gut und verpasst damit im Gloria GC einen echten Move.

So hatte sich Lukas Nemecz den Moving Day eher nicht vorgestellt, denn eigentlich wollte der Steirer am Samstag an die richtig starke Performance vom Freitag – Lukas rettete sich trotz einer 73er (+1) Auftaktrunde mit einer fehlerlosen 67 (-5) noch ins Wochenende – anknüpfen. Das Vorhaben bekommt dann aber schon auf der 10, seiner ersten Bahn, in Form eines Bogeys einen herben Dämpfer.

Zwar lässt er sich davon kaum beeindrucken und krallt sich bei aufkeimenden Wind nach starkem Abschlag und gestopftem Birdieputt am Par 3, der 12 rasch den Ausgleich, verabsäumt es in Folge aber weiter zuzusetzen und tritt lange Zeit am Leaderboard sprichwörtlich auf der Stelle. Erst das Par 5, der 18 ist dem Murhof-Pro dann wieder wohlgesonnen und lässt noch vor dem Turn einen weiteren Schlag springen, was Lukas erstmals am Samstag in den roten Bereich abtauchen lässt.

Doch selbst damit kommt sein Birdiemotor nicht auf Touren und nach etlichen Pars muss er am Par 4, der 5 sogar den scoretechnischen Ausgleich einstecken. Zwar krallt er sich zwei Bahnen später wieder das Minus als Vorzeichen, mehr will aber am Samstag nicht mehr gelingen. Einen echten Move kann er so mit der zartrosa 71 (-1) nicht realisieren und startet nur als 47. in den Finaltag.

„Mein Spiel war ganz gut heute. Ich hatte leider einfach das Pech, dass wir wegen der Verzögerung gestern von zwei Tees gestartet sind und deshalb bin ich mit später Startzeit heute unterwegs gewesen. Ab meinem dritten Loch ist es dann plötzlich sehr windig geworden, deshalb wars nicht so tief wie die früheren Startzeiten heute. Aber morgen ist auch noch ein Tag und da sollte mit früher Tee Time dann noch einiges drin sein“, so Lukas Nemecz nach dem Moving Day.

Joachim B. Hansen (DEN) geht nach der 69 (-3) und bei gesamt 12 unter Par als Führender auf die letzte Runde.

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Perfekter Freitag

TURKISH AIRLINES CHALLENGE – 2. RUNDE: Lukas Nemecz präsentiert sich am Freitag im Gloria GC von seiner ganz sicheren Seite und stemmt nach der fehlerlosen 67 noch den Cut. Manuel Trappel muss bei seinem ersten Challenge Tour Start der Saison am Wochenende bereits zusehen.

Für Lukas Nemecz und Manuel Trappel führt in Belek nach dem durchwachsenen ersten Spieltag nur noch eine Superrunde ins Finale. Nemecz geriet zum Auftakt mit einigen Bad Breaks unangenehm in Rückstand, bei Trappel wurde die mangelnde Spielpraxis vor allem auf den Grüns sichtbar. Mit frühen Startzeiten bläst das Österreicher-Duo zur Aufholjagd, allerdings hat nur Lukas Nemecz schlussendlich genug Puste um die Cutmarke zu überspringen.

Der Steirer startet souverän in den zweiten Spieltag und reiht zu Beginn sichere Pars aneinander. Von der 15 weg drückt Lukas dann aber spürbar aufs Gas, nimmt auf den letzten vier Bahnen der Backnine drei Birdies mit und marschiert damit erstmals über die gezogene Linie nach vor.

Das gute Gefühl bewahrt er sich dann auch auf den Frontnine. Zwar verpasst es gleich weiter nachzulegen, hält aber gekonnt Fehler von der Scorecard fern und quetscht am Par 3, der 6 und dem darauffolgenden Par 4 die nächsten Schläge aus dem Kurs, was ihn mit der fehlerlosen 67 (-5) und in etwa Rang 45 schlussendlich ins Wochenende bringt.

„Das war vom langen Spiel her heute eine sehr gute Leistung. Ich hab alle Grüns getroffen und mir tolle Chancen erarbeitet. Leider hab ich noch zu wenig draus gemacht, aber bin trotzdem sehr happy heute mit der 67. Die Bedingungen waren wieder perfekt heute, einzig mit den etwas langsamen Grüns tu ich mir hier noch sehr schwer“, fasst Lukas Nemecz seine fehlerlose Performance zusammen.

Zu wenig Rotes

Manuel Trappel startet auch am Freitag eher schleppend in den Tag und rutscht nach vier anfänglichen Pars auf der 14 mit dem ersten Bogey sogar noch weiter zurück. Zumindestens gelingt noch vor dem Turn am Par 5, der 18 der Ausgleich, auf den Frontnine muss der Vorarlberger aber rasch den Turbo zünde um tatsächlic noch ins Wochenende stürmen zu können.

Genau das macht er dann auch, denn nach weiteren roten Einträgen auf der 1 und der 2 schnürt er sogar den Triplepack und pirscht sich damit spürbar an die gezogene Linie heran. Allerdings kann er den angeschlagenen Takt nicht weiter durchziehen und muss sich nach spätem Bogey auf der 7 schließlich mit der nur leicht geröteten 71 (-1) zufriedengeben, was zu wenig ist um als in etwa 100. den Cut in dieser Woche stemmen zu können.

Lorenzo Gagli (ITA) gibt nach der bereits zweiten 66 (-6) derzeit den Ton an. Wegen einer Gewitterunterbrechung kann die zweite Runde erst am Samstag beendet werden.

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