Schlagwort: us pga tour

Ausgelassene Chancen

JOHN DEERE CLASSIC – 1. RUNDE: Sepp Straka lässt zum Auftakt im TPC Deere Run etliche hochkarätige Chancen ungenützt und reiht sich nach der 70 nur knapp hinter dem prognostizierten Cutbereich ein.

Sepp Straka kehrt zur John Deere Classic zurück, bei der er vor zwei Jahren in Vor-Covid-Zeiten immerhin einen 26. Platz erreichte. Vor allem am Moving Day zeigte er damals im TPC Deere Run seine Zähne und knallte mit der 64 die beste Tagesrunde aufs Tableau.

Fünf Wochen vor dem Start in die Playoffs sollte Straka bereits den Löwenanteil an FedExCup Punkten gesammelt haben um mit ein paar guten Golfrunden sein Ticket für die Finals zu lösen. Der Par 71-Kurs zählt zu den einfachsten des Jahres, womit der Druck auf den Putter groß ist. Das Feld ist jedoch nicht allzu stark besetzt, was vielleicht auch noch das Open-Ticket ins Spiel bringt, das dem Besten noch nicht Qualifizierten winkt.

Mit später Startzeit glückt der Start mit einem Par planmäßig. Danach versandet auf der 2 zwar die Grünattacke, den Putter bringt er aber erstmals zum Glühen, denn aus sechs Metern geht sich am Par 5 rasch auch ein erstes Birdie aus. Der frühe rote Eintrag schärft auch sichtlich die Eisen, allerdings lässt der Longhitter auf der 3, der 4 und auch der 5 richtig gute Chancen fast fahrlässig aus.

Wie es oft ist, rächt sich dies dann auf der 6 und der 7 mit gleich zwei Dreiputts in Folge bitterlich. Zumindest steuert er mit einer fast gelochten Annäherung auf der 8 rasch gegen und gleicht sein Score so wieder aus. Insgesamt gesehen macht Sepp aus an und für sich richtig gut gespielten Frontnine aber eindeutig viel zu wenig, was sich auch im Klassement unangenehm bemerkbar macht.

Nachdem er auf der 10 das erhoffte Par 5 Birdie verpasst, muss er sich bis zur 13 gedulden, ehe aus drei Metern der Putter wieder mitspielt und ihn nach langer Zeit wieder in den roten Bereich abtauchen lässt. So richtig „on fire“ ist der 14. Schläger im Bag aber auch danach nicht, denn auf der 16 lässt er eine riesige Chance aus knapp über einem Meter ungenützt.

Das verpasste Birdie holt er zwar sehenswert aus acht Metern am darauffolgenden Par 5 nach, beendet die Runde aber nach verzogenem Drive und verfehltem Grün mit noch einem weiteren Bogey und muss sich am Ende so mit der 70 (-1) anfreunden, die ihn als 75. nur knapp hinter der prognostizierten Cutlinie einreiht. Sebastian Munoz (COL) und Chesson Hadley (USA) teilen sich nach 63er (-8) Runden die Führungsrolle.

Leaderboard John Deere Classic

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Aus dem Rennen

ROCKET MORTGAGE CLASSIC – 2. RUNDE: Sepp Straka bringt auch am Freitag im Detroit GC seine PS nicht wirklich auf den Boden und nimmt sich mit der bereits zweiten 72 schon nach dem Freitag aus dem Rennen.

Sepp Straka musste vor seinem ersten Golfschlag im Detroit GC am Donnerstag über drei Stunden lang Däumchendrehen, da eine Gewittefront für eine lange Verzögerung sorgte. Danach fand der gebürtige Wiener zwar recht souverän in die Runde, verlor nach dem Turn aber den Rhythmus, was schließlich nur die 72 (Par) ermöglichte. Bei bereits zwei Schlägen Rückstand auf die prognostizierte Cutmarke wird Österreichs PGA Tour Beitrag am Freitag eine deutliche Steigerung realisieren müssen um in Amerikas Motor City nicht leer auszugehen.

Gleich der Start gelingt dann auch nach Maß, denn nach solidem langen Spiel ist der Putter auf der 10 sofort auf Temperatur und ermöglicht aus sieben Metern das anfängliche Birdie. Ohne grobe Probleme verewigt er danach sichere Pars und krallt sich mit einem gelochten Dreimeterputt am Par 5 der 14 das nächste Erfolgserlebnis, das ihn auch über die gezogene Linie ziehen lässt. Mit einem eingebunkerten Teeshot am Par 3 danach und einem darauffolgenden Flyer aus dem Sand radiert er sich aber mit einem Doppelbogey dann gleich beide Schläge wieder aus und muss die Aufholjagd so von neuem beginnen.

Nie mehr wirklich dran

Die Doublette bricht auch sichtlich den Rhythmus, denn Sepp verewigt in Folge zwar Pars auf der Scorecard, kann der scorefreundlichen Wiese aber auf den Backnine keinen weiteren Schlag mehr entlocken und tritt sich nach einem weiteren Ausflug in einen der Grünbunker auf der 1 sogar den nächsten Fehler ein, was den Cut endgültig in weite Ferne rücken lässt. Zumindest kann er zwei Löcher später aus vier Metern wieder den Ausgleich herstellen. Erneut kann dies sein Spiel aber nicht stabilisieren, da er am Par 5 danach seinen Drive wild rechts wegschießt und so prompt wieder das Plus als Vorzeichen picken hat.

Am Par 5 der 7 krallt er sich dann dank eines weiteren starken Putts zwar einmal mehr den Ausgleich, die gezogene Linie ist zwei Bahnen vor Schluss aber bereits zu weit weg, weshalb ihm selbst ein weiteres Birdie auf der 8 nicht mehr wirklich weiterhilft. Nach einem Dreiputt zum Abschluss am Par 3 der 9 unterschreibt er schließlich erneut die 72 (Par) und muss sich so als 111. mit dem „Missed Cut“ anfreunden. Joaquin Niemann (CHI) und Tom Lewis (ENG) gehen bei gesamt 10 unter Par als Co-Leader ins Weekend.

Leaderboard Rocket Mortgage Classic

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Zündaussetzer

ROCKET MORTGAGE CLASSIC – 1. RUNDE: Sepp Straka feuert in Amerikas Motor City zum Auftakt nicht auf allen Zylindern und benötigt im Detroit GC am Freitag bereits eine Steigerung um den Cut nicht zu verpassen.

Mit einem 10. Platz schwimmt Sepp Straka aus dem Wellental wieder nach oben und hofft dies in Detroit zu einer Welle des Erfolgs zu verlängern. Mit über einer Million Dollar Preisgeld im FedEx-Cup sollte der Löwenanteil für die neue Tourkarte bereits angespart sein, so gesehen kann er nun auch befreiter angreifen.

In den Detroit Golfclub kehrt der Wiener liebend gerne zurück, nachdem er bei den bisherigen zwei Turnieren mit Platz 11 und 8 hervorragend zurechtkam. Auf dem 6.600 Meter Par 72-Kurs erreichte er einen Score-Durchschnitt von 68,1 Schlägen und wird auch erstmals von der PGA Tour im Kreis der Mitfavoriten genannt – trotz der Präsenz von Titelverteidiger Bryson DeChambeau, Patrick Reed (beide USA) oder Hideki Matsuyama (JPN).

Gleich über drei Stunden muss sich Sepp Straka dann zusätzlich gedulden, da eine hartnäckige Gewitterfront für eine lange Verzögerung sorgt. Erst kurz nach 21:30 MEZ kann der gebürtige Wiener die Auftaktrunde in Angriff nehmen und schnappt sich auf dem scorefreundlichen Terrain nach zwei anfänglichen Pars dank einer starken Annäherung bereits auf der 3 das erste Birdie. Das darauffolgende Par 5 lässt er nach verzogenem Drive zwar ungenützt, die zweite lange Bahn erweist sich aber nach nur minimal zu kurzer Grünattacke als gewinnbringend und lässt den Longhitter bei 2 unter Par die Backnine in Angriff nehmen.

Wackelig bis zum Schluss

Diese verlaufen dann gleich alles andere als gewinnbringend, denn nach einem ganz schlechten Eisen am Par 3 der 11 und einer erzwungenen Vorlage nach verzogenem Drive am Par 4 danach radiert er sich mit einem Bogeydoppelpack gleich beide Erfolgserlebnisse in Windeseile wieder aus. Am Par 5 der 14 krallt er sich dann zwar erneut das Minus als Vorzeichen, verspielt dieses jedoch abermals mit einem Dreiputtbogey am Par 3 danach sofort wieder.

Noch einmal weiß er mit der 17 eine lange Bahn zu seinen Gunsten zu nützen, doch selbst das zartrosa Ergebnis ist ihm mit zu wackeliger Performance nicht gegönnt, wie ein total weggeschossener Drive auf der 18 unangenehm beweist. Mit der 72 (Par) kann er mit den durchwegs guten Scores zu keiner Zeit mithalten und benötigt am Freitag als 110. schon eine deutliche Steigerung, soll sich der Cut in Amerikas Motor City noch ausgehen. Davis Thompson (USA) legt mit einer 63 (-9) den besten Start hin

Leaderboard Rocket Mortgage Classic

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Würdiger Schlusspunkt

TRAVELERS CHAMPIONSHIP – FINAL: Sepp Straka orientiert sich zum Abschluss im TPC River Highlands noch einmal an der starken Auftaktrunde, legt mit einer 66 einen würdigen Schlusspunkt hin und schnappt sich sein drittes Top 10-Ergebnis der Saison.

Sepp Straka sammelte am Moving Day mit starken Eisen einige Birdies auf, musste allerdings auch Fehler verkraften, weshalb am Ende „nur“ die 69 (-1) heraussrpingen wollte, mit der er im Klassement nur leicht Plätze gutmachen konnte. Am Sonntag will er nun, erneut an der Seite von Brooks Koepka (USA), noch einmal alle Kräfte mobilisieren, denn bei überschaubarem Rückstand auf die Top 10 schien noch vieles möglich zu sein.

Nach einem anfänglichen Par zieht der Drive auf der 2 deutlich zu weit nach rechts. Aus dem absoluten Niemandsland zündet Sepp aber eine perfekte Annäherung, die sich erst einen Meter neben dem Loch einbremst, was rasch ein erstes Birdie zur Folge hat. Aus dem Fairwaybunker überschlägt er jedoch das dritte Grün und muss so sofort den scoretechnischen Ausgleich einstecken.

Gut durchgezogen

Wie schon am Vortag entwickeln sich auch am Sonntag wieder die Par 3 gewinnbringend, da er nach einem starken Abschlag aus gut zwei Metern auf der 8 sein zweites Birdie mitnehmen kann. Zu Beginn der Backnine bringt er dann den Putter so richtig zum Glühen und krallt sich auf der 10 aus acht Metern das nächste Birdie, das ihn endgültig in Schlagdistanz zu den Top 10 bringt.

Auf der 13, dem einzigen Par 5 der zweiten Neun, schießt die Grünattacke zwar etwas zu weit übers Ziel hinaus, der Putter ist aber weiterhin auf Temperatur und lässt nach einem Chip aus vier Metern das nächste Erfolgserlebnis springen. Cool spult der Longhitter schließlich die verbleibenden Bahnen ab, lässt auf der 18 zum Abschluss aus gut fünf Metern noch einmal den Putter glühen und unterschreibt so die 66 (-4).

Der Wiener ist jedoch bis zum letzten Flight noch außerhalb der Top 10 zu finden. Erst durch den Absturz von Bubba Watson, der auf den letzten Löchern ein Doppelbogey und vier Bogeys aufsammelt und damit von der Führung bis auf Position 19 abstürzt, reicht es am Ende für den 10. Platz. Den Sieg holt sich Harris English im Stechen gegen US-Landsmann Kramer Hickok. Allerdings muss English über 8 Extralöcher marschieren ehe sein Birdie endgültig für den Titelgewinn reicht.

Leaderboard Travelers Championship

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Auf der Stelle

TRAVELERS CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Sepp Straka krallt sich am Moving Day dank starker Eisen zwar einige Birdies, agiert aber etwas zu fehleranfällig und tritt im TPC River Highlands mit einer 69 einigermaßen auf der Stelle.

Sepp Straka hatte am Freitag einigermaßen zu kämpfen und radierte sich am Schlussloch mit einem Bogey selbst eine zartrosa Runde noch aus. Die 70 reichte dank der starken Auftaktrunde aber um im Mittelfeld zu cutten und bei nur drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 scheint in Connecticut noch einiges möglich zu sein. Den Moving Day nimmt Österreichs PGA Tour Beitrag gemeinsam mit Brooks Koepka (USA) in Angriff.

Sofort zeigt sich Sepp an der Seite der ehemaligen Nummer 1 der Welt voll auf Betriebstemperatur, denn mit zwei guten Schlägen legt er sich gleich eine Birdiechance auf und lässt sich diese aus fünf Metern nicht entgehen. Anknüpfen kann er an das schnelle Erfolgserlebnis jedoch nicht und rutscht nach verpasstem Up & Down am Par 3 der 5 sogar wieder auf Level Par zurück.

Das zweite Par 3 hat er aber dann deutlich besser im Griff, denn auf der 8 versenkt er fast den Teeshot und lässt Birdie Nummer 2 so nur noch zur Formsache werden. Die kurzen Bahnen entpuppen sich nun generell als gewinnbringend, da auch auf der 11 der Abschlag punktgenau sitzt und so den nächsten Schlaggewinn ermöglicht.

Plötzlich verlässt Sepp aber das Gefühl auf den Grüns, denn mit einem Dreiputt auf der 12 radiert er sich das eben herausgeholte Birdie prompt wieder aus. Auf der 13 zieht der Drive dann viel zu weit nach links, was Sepp am Ende sogar zum Drop zwingt und ihm ausgerechnet am einzigen Par 5 der Backnine zurück auf Level Par wirft.

Wieder ist es allerdings dann ein Par 3, dass sich für den Longhitter positiv entwickelt, da er auch auf der 16 wieder das Eisen fast schon zentimetergenau anmisst und sich so aus einem Meter das nächste Birdie sichert. Anders als am Vortag lässt er diesmal auf der 18 nichts mehr anbrennen und unterschreibt so schließlich die 69 (-1) womit er im Klassement einigermaßen auf der Stelle tritt. Den Finaltag wird er in etwa vom 27. Platz aus in Angriff nehmen.

Bubba Watson und Kramer Hickok (beide USA) gehen bei gesamt 10 unter Par als Co-Leader in die letzte Umrundung.

Leaderboard Travelers Championship

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Rückzug angetreten

TRAVELERS CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Sepp Straka hat im TPC River Highlands am Freitag einigermaßen zu kämpfen und rutscht mit einer 70 bis ins Mittelfeld zurück.

Sepp Straka konnte zum Auftakt in Connecticut sein kleines Formtief sichtlich abschütteln, denn mit einer 66 (-4) legte Österreichs PGA Tour Beitrag einen richtig starken Start hin und positioniert sich so bei nur drei Schlägen Rückstand auch als einer der ersten Verfolger des Führungsduos. Am Freitag Nachmittag will er nun mit erster Nachmittags-Startzeit an die gelungene Auftkaktrunde anknüpfen um in guter Position ins Wochenende cutten zu können.

Nach anfänglichen recht sicheren Pars bleibt der Abschlag am Par 3 der 5 etwas zu weit links und versandet im Grünbunker, von wo aus Sepp das Par nicht mehr kratzen kann und so das erste Bogey einstecken muss. Am darauffolgenden Par 5 bleibt der Drive dann zwar deutlich zu weit rechts, womit die Grünattacke obsolet wird, der Approach passt aber punktgenau, was im sofortigen Ausgleich mündet. Cool und unaufgeregt spult er danach im unangenehmen Regen Bahn um Bahn ab und lässt mit meist sicheren Pars kaum Stress aufkommen.

Der einzige Nachteil der an sich sehr souveränen Vorstellung ist die Tatsache, dass er ohne Birdies nach und nach Plätze einbüßt und sich so nach 13 Löchern bereits nur noch im vorderen Mittelfeld wiederfindet. Erst das kurze Par 4 der 15 erweist sich dann für den Longhitter nach erfolgreicher Grünattacke wieder als gewinnbringend und lässt ihn mit dem zweiten Birdie des Tages erstmals am Freitag in den Minusbereich abtauchen.

Das zartrosa Ergebnis kann er mit einem verpassten Up & Down auf der 18 jedoch nicht über die Zeit schaukeln und muss sich schlussendlich mit dem abschließenden Bogey mit der 70 (Par) anfreunden. Damit lebt zwar nach wie vor die Chance auf ein Topergebnis, er kann jedoch als 35. nur aus dem Mittelfeld in den Moving Day starten. Jason Day (AUS) erwischt einen richtig guten Tag und marschiert mit einer 62 (-8) und bei gesamt 9 unter Par bis an die Spitze.

Leaderboard Travelers Championship

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Formtief abgeschüttelt

TRAVELERS CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Sepp Straka kann zumindest zum Auftakt sein zuletzt etwas hartnäckiges Formtief abschütteln und bringt sich im TPC River Highlands mit einer 66 gut in Position.

Eine Woche zum Trainieren, Reflektieren und Regenerieren hatte Sepp Straka vor der Anreise nach Cromwell, Connecticut, dem nächsten Tourstopp. Der Wiener hofft die Enttäuschungen der letzten Wochen, die nur wenig einbrachten, hinter sich zu lassen und bei der Travelers Championship neu durchzustarten. Der TPC River Highlands war bislang jedoch eher eine saure Wiese für Sepp, der bei zwei Versuchen noch keine Finalteilnahme auf der Habenseite hat.

Auf dem in den letzten Jahren scorefreundlichsten Par 70-Kurs am Kalender sind Dustin Johnson, Bryson DeChambeau, Patrick Reed sowie Bubba Watson (alle USA) die Mitfavoriten. Sepp startet mit einem ganz sicheren Par ohne Schwierigkeiten und zündet schon am Par 3 der 11 ein messerscharfes Eisen das sich erst knapp neben der Fahne einbremst und so den Weg zum ersten Birdie ebnet. Lange verweilt er jedoch nicht im roten Bereich, da er sich auf der 12 im Grünbunker unangenehm einbuddelt und aus dem Sand das Par nicht mehr kratzen kann.

Fehler gut weggesteckt

Am einzigen Par 5 der zweiten Neun lässt er zwar das eigentlich eingeplante Birdie liegen, holt das Erfolgserlebnis aber auf der 14 nach einer punktgenauen Annäherung nach. Mit sicheren Pars spult er danach die verbleibenden Bahnen der Backnine ab und bringt kaum auf der 1 angekommen den Putter richtig auf Temperatur, denn dieser ermöglicht aus knapp fünf Metern das dritte Birdie des Tages. Generell zeigt sich der Longhitter im Gegensatz zu den Wochen zuvor vor allem im langen Spiel deutlich sicherer, was ihm auch am Par 5 der 6 das nächste Birdie ermöglicht.

Doch auch damit hat der ehemalige Georgia Bulldog noch nicht genug und legt den Approach auf der 7 bis auf einen Meter zum Loch, womit er sogar den roten Doppelpack perfekt macht. Souverän nimmt er auf den verbleibenden Bahnen die Pars mit, unterschreibt so schließlich die 66 (-4) und bringt sich damit als 9. in richtig vielversprechende Position. Kramer Hickok (USA) und Satoshi Kodaira (JPN) legen mit 63er (-7) Runden den besten Start hin.

Leaderboard Travelers Championship

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Vorerst US-Abschied

US OPEN – 2. RUNDE: Bernd Wiesberger kämpft am Freitag in Torrey Pines verbissen, verpasst nach einer 72 aber hauchdünn um einen Schlag den Cut und muss somit auch den US-Turnieren vorerst „Goodbye“ sagen, da er nach derzeitigem Stand heuer für kein weiteres Turnier auf amerikanischem Boden mehr qualifiziert ist, was auch die Chancen in Richtung PGA Tourcard verringert.

Bernd Wiesberger
und die USA, das wird auch heuer keine Liebesbeziehung, denn zum ersten Mal seit 2016 verpasst Österreichs Nummer 1 sowohl bei den PGA Championship als auch bei den US Open den Cut. Lediglich ein einziges Mal in seiner bislang so erfolgreichen Golfkarriere konnte er auf US Boden bei den RSM Classic ein Topergebnis mitnehmen, bei Majors heißt es für ihn auch nach dem 27. Anlauf weiterhin in Sachen erstes Spitzenresultat bitte warten. Im Nachhinein betrachtet liegt es in Torrey Pines ganz klar am ersten Spieltag, der ihm den Weg ins Wochenende mit einer durchwachsenen 75 (+4) am Ende versperrt.

Bernd hatte am Donnerstag vor allem mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen, denn nach einem schnellen Birdie wollten die Abschläge plötzlich nicht wirklich gelingen, was bei dem zähen Rough in gleich fünf aufeinanderfolgenden Fehlern mündete. Danach stabilisierte er sein Spiel aber deutlich und blieb bis zum Ende immerhin ohne weiteren Schnitzer. Da sich allerdings auch keine Birdies mehr ausgingen, startet er nur mit Rückstand in den Freitag.

Gleich auf der 10 hat er dann im langen Spiel wieder einige Schwierigkeiten, kratzt am Ende aber noch das wichtige anfängliche Par. Auch das Par 3 danach geht nicht stressfrei über die Bühne, ein gefühlvoller Bunkerschlag ermöglicht aber erneut das Par. Richtig unangenehm wird es auf der 12, denn da er sowohl Fairway- als auch Grünbunker ansteuert, ist der erste Schlagverlust nicht mehr zu verhindern. Bernd reagiert auf den Faux-pas aber regelrecht trotzig und krallt sich nach gutem Pitch und einem gestopften Putt aus knapp drei Metern schon am darauffolgenden Par 5 wieder den Ausgleich.

Das stabilisiert auch sichtlich so richtig das Spiel des Burgenländers, denn mit meist sehr sicheren Pars macht er in Folge nichts verkehrt, wenngleich er es verabsäumt sich echte Birdiemöglichkeiten zu geben. Erst auf der 1 liegt der Ball dann sogar näher als zwei Meter am Loch und eine Bahn später nur unwesentlich weiter, doch der 14. Schläger im Bag schiebt dem zweiten roten Eintrag des Tages einen Riegel vor. Frei nach der alten Fußballerweisheit „Die Tore die man nicht schießt, bekommt man“, erwischt es den Südburgenländer nach verzogenem Abschlag auf der schwierigen 4 und wirft ihn so auch im Kampf um den Cut wieder etwas zurück.

Hauchdünn vorbei

Wie schon vor dem Turn passt aber auch diesmal die Reaktion und aus zwei Metern lässt er der Kugel auf der 5 diesmal keine andere Chance als zum scoretechnischen Ausgleich ins Loch zu fallen. Eine minimal zu weit links angesetzte Annäherung verfehlt dann knapp ihr Ziel und da sich Bernd nicht mehr zum Par scramblen kann, geht es prompt wieder in den Plusbereich zurück. Mit einer starken Rettungsaktion danach hält er sich noch in Schlagdistanz zum Cut.

Ein kurzer verschobener Birdieputt am Par 3 der 8 wird dann aber kostspielig, denn nachdem der Drive auf der 9 nur das Rough findet und sich so am Ende keine Birdiemöglichkeit mehr ergibt, verpasst der einzige Österreicher im Feld mit der 72 (+1) und bei gesamt 5 über Par als 72. hauchdünn um einen einzigen Schlag den Einzug ins Wochenende und muss damit bereits vorzeitig die Heimreise antreten.

Ergebnisse in Europa zwingend notwendig

Der verpasste Cut ist auch in Sachen PGA Tourcard, die Bernd als Ziel im Vorfeld der Saison deklarierte, einigermaßen schmerzhaft. Mit einem Top 10 Resultat hätte er diese wohl bereits fix in der Tasche gehabt, so allerdings schwinden die Chancen nun doch gewaltig. Laut derzeitigem Stand der Dinge hat der 35-jährige lediglich noch die Open Championship, die sich in Vergagenheit wenig berauschend gestalteten, um sich das Spielrecht in Amerika krallen zu können.

Für die St. Jude Classic ist er derzeit noch nicht qualifiziert, da nur die Top 50 der Welt in Memphis startberechtigt sind. Nach seinem Sieg in Dänemark ist er von dieser Marke nicht weit entfernt, benötigt nun allerdings bei kleineren Turnieren in Europa zwingend Topresultate um wieder in den Elitebereich vordringen zu können, denn ohne Top 50 wird es auch immens schwer an Einladungen auf der PGA Tour zu kommen, womit weitere potenzielle Punktemöglichkeiten derzeit wohl obsolet sind.

Bereits kommende Woche steht er in München im Rahmen der BMW International Open wieder am Abschlag und wird mit Sicherheit alles daran setzen auf einer seiner ausgewiesenen Lieblingswiesen voll abzusahnen. Ab 8. Juli wird er auch bei den Scottish Open aufteen. Das Rolex Series Event konnte er vor der Corona-Pandemie in seinem starken Comeback Jahr sogar gewinnen, weshalb er durchaus noch gute Möglichkeiten hat, sich über die European Tour wieder ins Rampenlicht zu spielen.

Weiterhin in Topform

Routinier Richard Bland schwebt nach seinem erst vor wenigen Wochen gefeierten Premierensieg auf der European Tour weiterhin auf der Erfolgswelle. Der Engländer packt am Freitag auf der überlangen Par 71 Wiese eine 67 (-4) aus und startet so gemeinsam mit Russell Henley (USA) (70) bei gesamt 5 unter Par als Führender ins Wochenende.

Leaderboard US Open

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Mit Anlaufschwierigkeiten

US OPEN – 1. RUNDE: Bernd Wiesberger hat zum Auftakt in Torrey Pines vor allem auf den Frontnine mit ungenauen Drives und etlichen Fehlern zu kämpfen, stabilisiert sein Spiel aber und kämpft sich mit fehlerlosen Backnine immerhin noch zur 75 (+4), was die Chance aufs Wochenende noch am Leben hält.

Nach zwei Jahren mit zwei Österreichern am Start ist Bernd Wiesberger heuer wieder unser einziger Beitrag zur US Open. Nach drei Missed Cuts bei seinen ersten Auftritten cuttete der Oberwarter seit 2017 mit schöner Regelmässigkeit, wenn auch ein 16. Platz vor vier Jahren in Erin Hills schon seine bisherige Bestmarke darstellt.

Mit dem noch einmal deutlich verschärften Südkurs von Torrey Pines wartet auf den Österreicher eine wahre Herkulesaufgabe. Mit 7.000 Metern Par 71, fettem Rough und kleinen Grüns wird vor allem das lange Spiel voll gefordert werden, das jedoch zum Glück zuletzt in Dänemark und Hamburg sehr verlässlich funktionierte.

Während Torrey Pines ein regulärer Tourstopp für die Jungs der PGA Tour ist und diese den Platz daher wie ihre Westentasche kennen, ist Wiesberger hier erstmals im Turniereinsatz. Für die letzte US Open auf den Klippen von La Jolla 2008 war Wiesberger noch nicht qualifiziert. Titelverteidiger Bryson DeChambeau wird auf dem überlangen Kurs bei San Diego wohl aus dem vollen Potential seiner Brachialgewalt schöpfen.

Bogeys über Bogeys

Bernd Wiesberger muss zunächst noch 90 Minuten Zeit totschlagen, da sich der hartnäckige Morgennebel erst nach und nach verzieht. Der Burgenländer findet sich aber dennoch zu Beginn gut zurecht und nimmt ein ganz sicheres anfängliches Par mit. Schon auf der 2 legt er sich aber eine erste richtig gute Birdiechance auf, die er aus knapp zwei Metern auch gewinnbringend zu nützen weiß. Lange hält der rote Zwischenstand aber nicht an, da er am darauffolgenden Par 3 von knapp neben dem Grün den Ball nicht zwingend genug zur Fahne bringt um das Par noch kratzen zu können.

Auch die 4 entwickelt sich nicht zum Vorteil, da er aus dem Fairwaybunker keine Chance hat das Grün zu erreichen, was sofort im nächsten Fehler mündet. Die Fehler reißen auch danach nicht ab. Zwar findet die Annäherung auf der 5 aus dem Rough noch das Grün, aus 18 Metern benötigt er aber drei Anläufe und muss so das dritte Bogey in Folge einstecken. Selbst damit aber ist der Negativrun noch nicht vorbei, denn auch auf der 6 zieht der Abschlag weit nach rechts. Die Folge davon leuchtet in Form von Bogey Nummer vier sofort von der Scorecard.

Stabilität wiedergefunden

Auf der 7 arbeitet sich der Oberwarter dann gleich von Bunker zu Bunker und da der Parputt aus knapp fünf Metern nicht fällt, geht es mit dem fünften Schlagverlust in Folge immer weiter zurück. Erst am Par 3 der 8 kann er dem Negativstrudel etwas entfliehen, wenngleich er aus einem Meter sogar eine riesige Birdiechance liegen lässt. Immerhin stabilisiert der Südburgenländer damit aber sein Spiel deutlich, denn mit genauerem langen Spiel kommt er auf den Backnine kaum in Gefahr weitere Schläge abgeben zu müssen.

Einziges Manko auf einer ansonsten makellosen Platzhälfte ist nur die Tatsache, dass er sich auch keine weiteren Birdies mehr krallen kann und so schließlich mit der 75 (+4) zufrieden sein muss. Diese stellt zwar keineswegs den erhofften guten Auftakt dar, der Cut scheint damit aber mit einer stabileren zweiten Runde durchaus noch machbar zu sein. Um dies realisieren zu können, muss am Freitag jedoch das lange Spiel von Beginn an zu einhundert Prozent funktionieren, da dies in Torrey Pines, wie am ersten Spieltag eindrucksvoll gesehen, das A & O zu einem guten Score darstellt.

„Leider war ich zu Beginn der Runde nicht genau genug vom Tee und wurde dafür bestraft. Danach habe ich wirklich solides Golf gespielt, konnte aber keine Putts lochen um aufzuholen. Lasst uns am Freitag weitermachen,“ gibt sich Wiesberger kämpferisch.

Internationales Leaderboard

Wegen des hartnäckigen Morgennebels kann die Auftaktrunde zwar erst am Freitag beendet werden, Russell Henley (USA) und Louis Oosthuizen (RSA) legen bei 4 unter Par aber den besten Start hin. Während Henley mit der 67 sein Tagwerk bereits beendet hat, könnte der Südafrikaner auf den letzten beiden Löchern sogar noch die alleinige Spitze erklimmen. Mit Francesco Molinari (ITA) und Rafa Cabrera Bello (ESP) knapp dahinter, präsentiert sich das Leaderboard nach der ersten Runde richtig international.

Leaderboard US Open

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US Open Newsticker

Bernd Wiesberger in San Diego bei seinem bereits 27. Major +++ PGA Tourcard wäre mit Top 10 wohl fix +++ Torrey Pines mit komplett anderem Setup als bei den Farmers Insurance +++ Jon Rahm (ESP) nach überstandener Covid-Infektion einer der Topfavoriten auf den Sieg

Bernd Wiesberger startet in Torrey Pines in sein bereits 27. Major der Karriere. Zwar lief es beim Burgenländer nach seinem überlegenen Sieg in Dänemark zuletzt in Hamburg weniger rosig, im langen Spiel zeigt sich der 35-jährige aber seit seinem verpassten Cut auf Kiawah Island richtig stark und legte in den wenigen Tagen in der Heimat mit Performance Coach Stuart Morgan noch intensive Einheiten ein. „Aufgrund des verspäteten Termins der Porsche European Open blieb diesmal noch etwas weniger Zeit zum Ausschnaufen. Dennoch haben wir versucht die Zeit möglichst effizient zu nutzen und an einigen Feinheiten zu arbeiten.“

+++ GEGEN DEN MAJOR-FLUCH +++

Für den achtfachen European Tour Champion könnte sich die US Open Woche auch in gleich mehrerer Hinsicht als richtig gewinnbringend erweisen. Zum Einen könnte Bernd in San Diego nun auch den so hartnäckigen Major-Top 10-Fluch durchbrechen, denn nach wie vor wartet der Oberwarter auf ein absolutes Topergebnis bei einem der vier größten Turniere im Kalender. Zum Anderen könnte er mit eben diesem auch das selbstgesteckte Ziel einer PGA Tourcard endgültig finalisieren, denn mit einer Spitzenplatzierung würde er die nötigen Punkte im Non Member Ranking wohl einfahren und so die zukünftige Turnierplanung bereits in Richtung USA ausrichten.

+++ TORREY PINES VERSCHÄRFT +++

Der Platz an den Klippen La Jollas ist für den Großteil des Feldes alles andere als eine Unbekannte, denn Jahr für Jahr finden im Rahmen der PGA Tour auf eben diesem Terrain die Farmers Insurance Open statt. Allerdings kann man das Setup keineswegs vergleichen. Im meteorologischen Winter spielt sich Torrey Pines nahezu ohne Rough, dieses wird im Juni aber nun richtig dick und fett sein, außerdem wurde aus dem über 7.000 Meter langen Platz sogar aus Par 72 Par 71, gepaart mit den kleinen Grüns, engeren Fairways und trickreichen Fahnenpositionen kann man in dieser Woche wohl durchaus vom „ultimativen Golftest“, den die USGA so gerne anpreist, tatsächlich ausgehen.

+++ FAST NEULAND +++

Bernd Wiesberger kennt den Platz zwar bereits, anders als die Konkurrenz jedoch nicht aus Turnieren sondern von einer privaten Golfrunde. „Sicherlich ist es ein Vorteil, wenn man den Platz bei einer US Open quasi auswendig kennt. Allerdings muss man auch vier Tage hervorragendes Golf spielen und das ist wohl der Plan aller Teilnehmer. Mein Ziel ist es positiv in das Turnier zu starten, erspielte Chancen bestmöglich zu nutzen und geduldig zu bleiben. Auf US Open Plätzen passieren Fehler und Schlagverluste, diese muss man hinnehmen und positiv weiterspielen, anders kann es recht schnell böse enden“, hat er auch den mentalen Gameplan bereits parat.

Bernd, der an den ersten beiden Vorbereitungstagen mit Rafa Cabrera Bello und Sergio Garcia (beide ESP) auf die Proberunden geht, fügt abschließend noch hinzu: „Wir dürfen sicher wieder mit einem ordentlichen Test rechnen. Ich bin allerdings zuversichtlich, da sich mein Spiel in den letzten Wochen konstant in die richtige Richtung entwickelt hat. Leider hat sich das lange nicht im Scoring wiedergespiegelt, allerdings hat die Woche in Dänemark nochmals Aufschwung gegeben.“

+++ GROSSER FAVORITENKREIS +++

Nachdem Jon Rahm in Führung liegend zuletzt während des Turniers aufgrund eines positiven Covid-Tests aufgeben musste, strotzt der bullige Spanier nun regelrecht vor Tatendrang und zählt auf der überlangen Wiese auch klar mit zum absoluten Favoritenkreis. Mit Collin Morikawa, Kraftpaket Brooks Koepka, Powergolfer Bryson DeChambeau, Nummer 1 der Welt Dustin Johnson, PGA Champion Phil Mickelson, Justin Thomas, Patrick Reed (alle USA) oder auch Rory McIlroy (NIR) und Louis Oosthuizen (RSA) um nur einige zu nennen, steht bei den 121. US Open klarerweise die Crème de la Crème des Golfsports in den Teeboxen.

+++ GOLF GRATIS-WETTEN +++

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>> SKY überträgt Live und in HD von den US Open.

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