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GOLFVIDEO: TISCHTENNIS-SCHWUNG

Golf-Multisport – (1)

TISCHTENNIS-SCHWUNG

PGA-Golflehrer Dylan Bawden: Was wir beim TISCHTENNIS für unseren eigenen Golfschwung lernen können.


ÜBER DYLAN-GOLF:

Der Engländer DYLAN BAWDEN unterrichtet sehr erfolgreich und mit teilweise auch unkonventionellen Ansätzen im GC Spillern, Niederösterreich. Dylan studierte von 1992-1996 an der renomierten Kingston University, London und absolvierte mit dem H. N. D. in Golf Course Studies. Von 1997 – 1998 studierte er an der Newcastle University (N. D. in Sports Psychology) Sportpsychologie.

Dylan Bawdens These falschen Golfunterrichts: Paralyse durch Analyse! In anderen Worten: unser Gehirn lernt nicht durch theoretische Analyse der Tätigkeit die wir ausführen wollen, sondern durch permanentes Wiederholen und Üben der Tätigkeit oder Bewegung. Seine Dissertation zu diesem Thema brachte Bawden den Titel Advanced PGA Professional BSc verliehen von der PGA in England ein. Weiters erhielt er den BSc Honours degree der Golf Lincoln University.

Mehr bei >> DYLANGOLF.COM

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Golftest: Jeep Grand Cherokee

JEEP GRAND CHEROKEE

Autotests für Golfer

 

Ultimativer Golf-Cruiser
Entspannt wie noch nie am 1. Tee ankommen, vielleicht mit Abkürzer über Stock und Stein? Das verspricht der Jeep Grand Cherokee wie kein anderes Fullsize SUV. Die amerikanische Interpretation des voll geländetauglichen Cruisers setzt auf massive Erscheinung, Luxus und modernste Technik. Jeep spricht auf Augenhöhe mit den Deutschen Premiummarken auch die verwöhnte Zielgruppe der Golfer an. Ob das funktioniert oder nicht, hat Golf-Live.at mit dem Topmodell Jeep Grand Cherokee Summit getestet.

Was sofort ins Auge sticht ist klarerweise das Design. Der Jeep mutet zwar extrem wuchtig an, wirkt dabei aber jugendlicher als seine direkten Konkurrenten wie Audi Q7, BMW X5 oder auch Porsche Cayenne. Das mag daran liegen, dass der neue Grand Cherokee noch nicht so lange am Markt ist, dennoch geht dieser Punkt schon einmal klar an die italienisch-amerikanische Partnerschaft.

TEST: 83 Punkte (Max. 100)
Jeep Grand Cherokee Golftest
JEEP GRAND CHEROKEE 3.0 V6 CRD
Listenpreis: € 57.690 (Laredo) – € 82.190,– (Summit)
In Testausstattung: € 82.910,–
———————————————
Motor: 3.000 ccm Diesel
Leistung: 184 kW / 250 PS
Gewicht: 2.403 kg
Beschleunigung 0-100: 8,2 sek
Verbrauch kombiniert: 7,5 l
Abmessungen: 4.875/1.943/1792
Gepäckraumvolumen: 782 / 1554 l

Jeep Grand Cherokee GolftestBeim ersten Einsteigen macht der große Indianer dann bereits klar, dass man das Design von außen auch innen weiterführt. Gegenüber alten Vorurteilen ist die Verarbeitung heutzutage nahezu makellos. Das von Leder überzogene Armaturenbrett wirkt hochwertig, dabei aber keinesfalls protzig. Das Lenkrad liegt gut in der Hand, und auf den Sitzen fühlt man sich wie vor dem heimischen Fernseher.

So bequem die Bestuhlung im Jeep auch ist, etwas mehr Seitenhalt in Kurven könnte der größte Jeep durchaus vertragen. Dabei benötigt man nicht einmal einen Bleifuß um auf Österreichs Straßen leicht hin- und herzurutschen. In den USA würde dieser Punkt freilich keine Beachtung finden, in der doch recht kurvenreichen Alpenrepublik aber würde eine etwas engere Umarmung guttun.

Platz ohne Ende

Jeep Grand Cherokee GolftestBeim ersten Öffnen des Kofferraums offenbart sich Platz ohne Ende und man kann sofort abschätzen, dass hier locker zwei Golfbags inklusive Trolleys verstaut werden können, ohne die Rücksitze umlegen zu müssen. Mit zwei Personen lässt es sich so auch gut und gerne für zwei Wochen Golfurlaub verreisen. Mit einteilig umgeklappten Sitzen ist das Verstauen von Bags und Koffern keine unangenehme Schlichtarbeit.

Auch die Ladekante ist für den doch recht hoch gestellten Jeep angenehm platziert. Das mag auch mit der Luftfederung zusammenhängen, die in den Varianten Overland und Summit verwöhnen. Denn kaum stellt man bei der Automatik auf Parkmodus, senkt sich der Grand Cherokee sogleich ab, was Aus- und Einsteigen inklusive Beladen spürbar erleichtert. Auch im hinteren Teil wirkt die Verarbeitung edel. Eine Gummimatte sollte man sich zum Auskleiden des Kofferraums aber gönnen, schließlich will man ja nicht den halben Golfplatz danach aus dem Auto wieder entfernen.

Intuitiv & gelungen

Das Entertainment-System inklusive Navi namens U-Connect ist durchdacht und gelungen. Mit einem 8,4 Zoll-Display verbauen die Amis das Größte in Serienausstattung erhältliche Touchscreen-Display überhaupt. Die Bedienung ist logisch und hat jeder sofort durchblickt. Das GPS arbeitet sicher und zuverlässig und auch die Bluetooth-Koppelung mit dem Mobiltelefon ist in nur zehn Sekunden erledigt. Ideal ist die Ergänzung mit Tasten für die wichtigsten Klimafunktionen, die man daher direkt, ohne Touchscreen ansteuern kann.

Absolutes Highlight ist der Radargesteuerte-Tempomat. In der Frontschürze sitzt der Sensor, der das Auto vor allem im Stop & Go Verkehr in der Stadt und auf langen Reisen auf der Autobahn immer in genauem Abstand zum Vordermann hält und dabei automatisch beschleunigt oder wenn notwendig bis zum Stillstand abbremst. Jeeps Antwort auf Autopiloten in Flugzeugen. Auch hier sind die Tasten am Lenkrad ohne zu suchen sofort zu erreichen, was den Tempomaten wohl zu einem gern genommenen Goodie macht. Weitere Assistenzsysteme wie der Totwinkelwarner für mehrspurige Strassen, Notbremse oder ein Kollissionswarner, der auch beim Rückwärts-Ausparken auf den unsichtbaren Querverkehr achtet, arbeiten verlässlich im Hintergrund und mischen sich nie unangenehm in die Lenkradarbeit ein.

Jeep Grand Cherokee GolftestDie 8-Gang Automatik arbeitet sanft und wirkt nie überfordert. Einzig das Ansprechverhalten beim Gasgeben könnte etwas schneller den Befehl übernehmen. Der Grand Cherokee gönnt sich schon eine kleine Nachdenkpause bevor er realisiert, dass der Fahrer jetzt ganz gerne schneller unterwegs sein würde. Auf den normalen Verkehr hat dies zwar keine Auswirkung, das Ganze wirkt aber in etwa wie ein kleines Turboloch. Hier könnten die Amerikaner wohl mit überarbeiteter Motorsteuerung noch entgegenwirken.

Fazit

Der Jeep Grand Cherokee ist der ultimative Cruiser für luxusgewohnte Golfer, der mit der markanten und aggressiven Front auch ordentlich etwas hermacht. Es lässt sich entspannt Reisen, bei überraschend niedrigem Spritverbrauch. Wir benötigten in unserem Testauto auf 100 Kilometer in etwa 9,2 Liter Diesel was angesichts der 2,4 Tonnen und 250 PS absolut fair ist. Wer gerne fette SUV’s fährt und sich dabei von der Masse abheben will, ist mit dem Off-Roader auf jeden Fall sehr gut beraten. In unserem Test sackt der Jeep Grand Cherokee dank seines Multitalents stolze 83 von möglichen 100 Punkten ein.

>> TESTTABELLE: Alle Ergebnisse im Detail

Test: Klemens Widhalm

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Golftest: SKODA OCTAVIA Kombi

SKODA OCTAVIA KOMBI

Autotests für Golfer

 

Leistbarer Golf-Esel

Deutsche Technik unter tschechischem Blechkleid! Die Rede ist vom neuen Skoda Octavia Combi, den wir diesmal in den GC Föhrenwald entführten um ihn auf Herz und Nieren und auf die Platzgestaltung zu testen. Kurzes Resumée vorweg: Der Octavia macht eine richtig gute Figur in fast allen Disziplinen.

Zum allerersten Mal überhaupt bringen wir die Golfbags der Länge nach (!!!) in den wirklich großzügig gestalteten Kofferraum. Zugegeben, die Hölzer müssen raus, was aber dank der durchdachten Durchreiche – in der Mitte der Rückbank – sogar sinnvoll erscheint. So bringt man ohne weitere Probleme zwei Bags inkl. Trolley unter und kann dazu noch mit vier Personen die Reise antreten.

Will man die Bags nicht halb ausräumen, kann man natürlich im gewohnten Drittel Verhältnis die Rückbank umlegen, was nicht nur wirklich unglaublich viel Platz offenbart, sondern mit komplett ebener Ladefläche auch das Einladen zum Kinderspiel macht.

TEST: 70 Punkte (Max. 100)

SKODA OCTAVIA COMBI 1.4 TSI

Listenpreis: € 18.930,–
In Testausstattung: ca. € 30.000,–

———————————————

Leistung: 90 kW / 122 PS
Gewicht: 1.235 kg
Beschleunigung 0-100: 9,7 sek
Verbrauch kombiniert: 6,3 l
Abmessungen: 4,569/1,769/1,462
Gepäckraumvolumen: 585 / 1455 l

 

Auch im Unterboden des Kofferraums findet sich noch etlicher Platz, der angenehm zum Verstauen der schmutzigen Golfsachen nach dem Spiel geeignet erscheint. Als Golferehepaar mit Hund ist man mit dem Tschechen ebenfalls gut beraten, wie wir in unserem Test anschaulich demonstrieren.


Die Materialanmutung ist gewohnt im deutschen Standard angesiedelt. Da Skoda ja zum VW-Konzern gehört, kann man hier beruhigter Dinge sein. Auch das VW-eigene Entertainmentsystem hält im Octavia Einzug. Es ist nicht nur so gut wie alles Interessante im Navigationssystem
verzeichnet, der große Touchscreen bietet außerdem eine kinderleichte Menüführung und wirkt alles andere als unterdimensioniert.

Vieles richtig gemacht

Fahrtechnisch gibt es auch kaum etwas zu bemängeln. Der Turbobenziner stellt immer ausreichend Kraft zur Verfügung und wirkt auch beim Durchtreten des Gaspedals noch nicht wirklich am Zenit angekommen. Das gefällige Blechkleid der neuen Designlinie tut sein Übriges zum Erfolgslauf des großzügig gestalteten Kombis. Vorbei sind die Zeiten, in denen man das Thema „Auto“ am Golfplatz lieber vermieden hat, weil man Besitzer eines Skodas ist.

Unseren tschechischen Nachbarn ist hier wirklich ein großer Wurf gelungen. Die neue eher aggressiv wirkende Designlinie des Skoda steht dem Modell wirklich gut. Die Motoren sind wie von VW gewohnt auf Haltbarkeit und Ausdauer getrimmt, der Turbobenziner hat außerdem wirklich Power wenn sie von ihm verlangt wird.

Auch mit Platz und angenehmer Ladehöhe punktet der Skoda. Es gibt sicherlich in einigen Punkten noch Verbesserungspotenzial im Vergleich zum absoluten Premiumsegment. Für sein Geld aber bekommt man aber wirklich viel Auto, was den Skoda Octavia Combi wohl auch bei Golfern in die nähere Auswahl kommen lässt. In unserem Test erreicht er 70 von 100 möglichen Punkten.

>> TESTTABELLE: Alle Ergebnisse im Detail

Test: Klemens Widhalm

 

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SCHWUNGTIPP – Folge 28

Schwungtipps – Jürgen Maurer

28 – GUTE BUNKERLAGE

Jürgen Maurer gibt alle Zutaten zu einem gelungenen Bunkerschlag bei guter Balllage.
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SCHWUNGTIPP – Folge 29

Schwungtipps – Jürgen Maurer

29 – CHIP AND RUN

Lieber ein Eisen 6 bis 8, wenn der Ball auf flachem Weg aufs Grün laufen soll.
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SCHWUNGTIPP – Folge 30

Schwungtipps – Jürgen Maurer

30 – SCHLECHTE BUNKERLAGE

Abgebremsten Durchschwung – ein wirksamer Trick um den Ball aus schlechten Bunkerlagen kontrollierter aufs Grün zu bekommen
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SCHWUNGTIPP – Folge 31

Schwungtipps – Jürgen Maurer

31 – PUTT-TIPPS

Golfschule mit Jürgen Maurer. Entscheidende Tipps für eine saubere Putt-Technik.
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SCHWUNGTIPP – Folge 32

Schwungtipps – Jürgen Maurer

32 – FLACHER PUNCH

Der ideale Golfschlag bei starkem Wind: Jürgen Maurer zeigt vor, wie man einen flachen Punch spielt – für optimale Kontrolle des Ballflugs.
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SCHWUNGTIPPS – Folge 33

Schwungtipps – Jürgen Maurer

33 – LOB-SHOT

Golfschule mit Jürgen Maurer. Der Scoop Lob-Shot: so spielt man eine kurz gesteckte Fahne in der hohen Variante am Besten an
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SCHWUNGTIPPS – Folge 36

Schwungtipps – Jürgen Maurer

36 – BUNKER-ZIELE

Das Spiel aus dem Bunker funktioniert am Besten, wenn man sich konkrete Ziele beim Üben setzt. Golfschule mit Jürgen Maurer.
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