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David Lingmerth 2015

65er Abo

QUICKEN LOANS NATIONAL – 2. RUNDE: David Lingmerth (SWE) zeigt sich auch am Freitag im TPC Potomac von seiner besten Seite und geht nach der bereits zweiten 65 als Führender ins Wochenende.

David Lingmerth präsentiert sich an den ersten beiden Spieltag unwahrscheinlich sicher. Schon zum Auftakt spielte sich der Schwede mit einer 65 (-5) bis an die Spitze. Auch am Freitag hat er sein Visier beim patriotischen US-Event bei Washington richtig gut justiert, wie gleich drei frühe Birdies auf der 2, der 3 und der 5 beweisen.

Kaum auf den Backnine angekommen geht es mit Birdie Nummer 4 am Par 5, der 10 noch tiefer in den roten Bereich und auch in Folge spult Lingmerth eine grundsolide Runde ab. Ohne einen einzigen Schlagverlust errreicht er auf der anspruchsvollen Par 70 Wiese die 18 und findet zum Abschluss noch einen weiteren roten Eintrag, was ihn erneut eine 65 (-5) unterschreiben lässt.

Mit dem Gesamtscore von 10 unter Par kann bislang niemand mithalten, was ihm vor dem Moving Day die alleinige Führung beschert. Am Nähesten ist noch Geoff Ogilvy (AUS) dran, der seinerseits nach einer 65 (-5) bei zwei Schlägen Rückstand Rang 2 belegt. Daniel Summerhays (USA) nimmt nach der 68 (-2) und gesamt 6 unter Par auf Rang 3 Platz. Alex Cejka (GER) verpasst nach der 74 (+4) und als 90. deutlich den Cut.

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Zwiespältige Bilanz

SENIOR PGA CHAMPIONSHIP – FINAL: Gordon Manson sorgte mit einem geschafften Cut bei den Senior PGA Championship im Trump National GC von Washington zwar für ein echtes Highlight in der rot-weiß-roten Golfhistorie, ein durchwachsenes Wochenende lässt am Ende aber nicht mehr als Rang 73 zu.

Gordon Mansons Bilanz fällt nach der Woche in den USA wohl durchaus zwiespältig aus. Nach dem ersten Spieltag deutete mit der 74 (+2) eigentlich nichts mehr auf eine Finalteilnahme hin, erst verschärfte Verhältnisse – am Freitag musste sogar für rund 45 Minuten wegen Starkwinds unterbrochen werden – spielten dem Wahlkärntner richtig in die Karten. Plötzlich konnte Gordon seine größte Stärke ausspielen und marschierte mit einer 73 (+1) tatsächlich noch ins Weekend.

Damit sorgte er auch für ein absolutes Highlight in der österreichischen Golfwelt, stemmte er doch als erster Österreicher überhaupt den Cut bei einem Senior Major auf US-amerikanischem Boden. Eigentlich wollte der gebürtige Schotte dann auch am Moving Day locker drauf losspielen, fand am Samstag in Washington D.C. aber überhaupt keinen Rhythmus und rasselte mit einer 79 (-7) bis ans Ende des Leaderboards zurück.

Solide ohne Turbo

Der Finaltag lässt sich dann mit allererster Startzeit durchaus solide an und Gordon kommt nach je einem Bogey und einem Birdie bei einem Zwischenstand von Level Par auf den Backnine an. Ein Doppelbogey zu Beginn der zweiten Platzhälfte macht ihm aber einen Strich durch die Rechnung und zementiert ihn sprichwörtlich am hinteren Ende des Klassements ein.

Zwar findet er am Par 5, der 13 noch ein weiteres Birdie, mit Par 3 Bogey gibt er aber auch dieses Erfolgserlebnis nur zwei Bahnen später wieder aus der Hand. Schlussendlich steht er mit der 74 (+2) beim Recording und beendet das Senior Major auf dem 74. Rang.

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