Schlagwort: andalucia

Robin Goger 2015

Finaler Rückschlag

ALPS DE ANDALUCIA – FINAL: Robin Goger agiert am Finaltag im Novo Sancti Petri GC zu fehleranfällig und verpasst mit der 73 die Chance mit einem Topergebnis wieder die Heimreise anzutreten.

Robin Goger war nach Runden von 72 (Par) und 71 (-1) Schlägen der einzige aus fünf Österreichern, der die Cutmarke in dieser Woche überspringen konnte. Zu rostig wirkten Jürgen Maurer, Uli Weinhandl, Clemens Dvorak und Christoph Körbler nach der längeren Sommerpause der Alps Tour und verpassten teilweise klar den Einzug in den Finaltag.

Der Rost macht sich dann bei Robin Goger in dieser Woche etwas zeitverzögerter als bei seinen Landsleuten bemerkbar. Von Beginn an agiert der Neo-Pro bei der letzten Umrundung zu fehleranfällig, was sich bereits nach den Backnine – Goger startete auf der 10 – in zwei Bogeys bei nur einem Birdie bemerkbar macht.

Auch nach dem Wechsel auf die Frontnine will sich kein gewinnbringender Rhythmus einstellen, was in noch einem weiteren Schlagverlust mündet. Erst gegen Ende findet er auf der 7 noch ein Birdie, mit der 73 (+1) fällt er damit im Klassement um etliche Ränge zurück und pendelt sich erst auf Rang 25 wieder ein.

Lokalmatador Borja Etchart (ESP) gewinnt in seiner Heimat mit der finalen 70 (-2) und bei gesamt 10 unter Par.

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Robin Goger 2015

Lonely Boy

ALPS DE ANDALUCIA – 2. RUNDE: Robin Goger cuttet im Novo Sancti Petri GC mit der 71 als einziger Österreicher in den Finaltag. Jürgen Maurer, Uli Weinhandl, Clemens Dvorak und Christoph Körbler verpassen in Cadiz den Cut deutlich.

Bereits zum Auftakt am Donnerstag wirkte Robin Goger als einziger heimischer Vertreter in Spanien nach der längeren Sommerpause nicht eingerostet und positionierte sich mit der 72 (Par) innerhalb des Cutbereichs. Am Freitag hat er dann etwas zu kämpfen um sein Tagesergebnis richtig zusammenzuhalten, da es sich einige Schlagverluste auf der Scorecard gemütlich machen.

Der Neo-Pro versteht es aber immer wieder zu kontern und steht, auch dank eines Eagles auf der 13, am Ende mit der 71 (-1) beim Recording. Damit stemmt er als geteilter 16. nicht nur souverän den Cut, sondern hat außerdem bei nur zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 auch die Chance mit einem Spitzenergebnis wieder zurück in die Heimat zu kommen.

Zu fehleranfällig

Den restlichen Österreichern geht es nach der Sommerpause auf der Alps Tour weniger prickelnd. Jürgen Maurer wird nach der 73 (+3) dabei noch der Beste hinter Goger. Bei gesamt 4 über Par verpasst er den Cut als 58. aber klar. Auch Uli Weinhandl, ansonsten gerade in Spanien immer besonders stark, kann mit der 76 (+4) und als 77. nicht ums Wochenende mitreden.

Clemens Dvorak tritt nach der 77 (+5) und als 87. mit leeren Händen wieder die Heimreise an. Christoph Körbler steigert sich am Freitag zwar um gleich 10 Schläge zur 72 (Par), die 82 (+10) vom Vortag beschert ihm am Ende aber nur Platz 104. Die Lokalmatadoren Borja Etchart und Toni Ferrer (beide ESP) teilen sich bei gesamt 8 unter Par die Führungsposition.

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Robin Goger 2015

Rostige Rückkehr

ALPS DE ANDALUCIA – 1. RUNDE: Österreichs Alps Tour Professionals wirken nach der Sommerpause noch etwas rostig und müssen fast durchwegs fehleranfällige Runden verdauen. Robin Goger ist im Novo Sancti Petri GC von Cadiz mit der 72 (Par) noch Bester aus der Alpenrepublik.

Richtig eingerostet wirken die heimischen Vertreter noch nach der einmonatigen Sommerpause, wenngleich Robin Goger mit zwei schnellen Birdies nahezu perfekt aus den Startlöchern kommt. Auch auf ein zwischenzeitliches Bogey weiß er noch vor dem Turn die richtige Antwort. Erst nach dem Wechsel auf die Backnine kommt der Motor etwas ins Stottern und Goger kann nach zwei weiteren Schlagverlusten nicht mehr zusetzen. Mit der 72 (Par) pendelt er sich nach der ersten Runde auf Rang 36 ein.

Uli Weinhandl und Clemens Dvorak sind zum Auftakt als einzige Spieler in rotweißrot am Nachmittag unterwegs und spielen größtenteils solides Golf. Beide liegen bis kurz vor Schluss bei Robin Goger auf Even Par, müssen aber beide gegen Ende ihrer Runden noch Fehler verdauen, die in der 74 (+2) münden. Damit sind sowohl Weinhandl als auch Dvorak von Rang 56 aus am Freitag bereits zu einer kleinen Aufholjagd gezwungen um den Cut nicht zu verpassen.

Kein Rhythmus

Noch schlimmer ergeht es Jürgen Maurer. Der Routinier startet mit zwei frühen Bogeys denkbar schlecht. Danach wird es im Wechselspiel zwischen Birdies und Bogeys richtig farbenfroh, die Schlagverluste behalten aber immer die Oberhand. Maurer ist die gesamte Runde über auf der Suche nach dem richtigen Rhythmus, findet ihn aber 18 Bahnen lang nicht, wie die 75 (+3) schlussendlich beweist. Damit bleibt für ihn nur Rang 70 über.

Richtig dick erwischt es Christoph Körbler. Er tritt sich gleich zu Beginn etliche Doubletten ein. Die 82 (+10) und Rang 128 unterstreichen den rabenschwarzen Tag. Matt Wallace (ENG) sichert sich mit der 66 (-6) die Führung.

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