Scores Österreicher
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![]() Jakob Lotschak (Am) und Co um ein Ticket für den Alps Tour-Einstieg. |
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| 2. RUNDE: Nach der 2. Runde wird das rot-weiß-rote Teilnehmerfeld um die Hälfte dezimiert, denn von den insgesamt sechs Österreichern müssen drei bereits nach 36 gespielten Löchern wieder die Sachen packen. Die beste Ausgangslage erarbeitet sich Amateur Jakob Lotschak, der nach der 71 (-1) als 9. sogar in den Top 10 mitmischt und so voll auf Tourkartenkurs liegt. Mit Lenny Koch (Am) bringt sich noch ein weiterer Amateur nach der 69 (-3) und als derzeit 34. auf den richtigen Kurs. Christoph Bleier rasselt mit der 77 (+5) zwar bis auf Rang 50 zurück, von den Top 35 die aller Voraussicht nach die volle Tourkarte lösen, trennen ihn jedoch nur zwei Schläge.
1. RUNDE: Christoph Bleier, Fabian Lang und Amateur Valentin Wittgruber sind nach Rom gereist um sich das volle Spielrecht für die Alps Tour-Saison 2026 zu sichern. Bleier hat bereits heuer einige Talentproben auf höherem Level abgelegt, unter anderem bei der Austrian Alpine Open. Österreichs Topamateur Fabian Lang durfte nach dem Triumph bei den französischen Amateurmeisterschaften sogar bei der Open de France auf der DP World Tour starten und ist rechtzeitig vor der Tourschool in das Profilager gewechselt. Valentin Wittgruber kämpfte sich erfolgreich durch das Pre-Qualifying und peilt nun ebenfalls wie weitere heimische Talente das volle Spielrecht auf der Satellite Tour an. Gespielt wird über drei Tage auf zwei Kursen. Für die positive Überraschung sorgt zum Auftakt Amateur Jakob Lotschak, der gemeinsam mit Christoph Bleier am Nebenplatz von Terre dei Consoli mit der 68 (-4) für die viertbeste Eröffnungsrunde sorgt. Eine rote Auftaktrunde bringt von den Österreichern sonst nur noch Fabian Lang mit der 71 (-1) zustande. |
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![]() Lukas Nemecz beim Tourschool-Final um eine DPWT Tourkarte. |
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| 4. RUNDE: Nachdem Lukas Nemecz als 22. im Road to Mallorca nur um Haaresbreite die DP World Tour Tourcard auf der Hotelplanner Tour verpasste, muss der Steirer nun noch beim sechstägigen Marathon in Tarragona ran. Den Auftakt verpatzte er dabei am Hills Course des Infinitum Golf gleich ziemlich, denn nach einer 73 (+1) blieb sogar nur der dreistellige Bereich des Leaderboards übrig. Am Lakes Course lief es am Samstag dann deutlich besser und mit einer 68 (-3) brachte er sich auch wieder auf Cut-Kurs.
Erneut hatte er dann am Hills Course am Samstag aber ziemlich zu kämpfen, arbeitete sich aber immerhin noch zu einer 71 (-1) und blieb so an der erwarteten Cutmarke dran. Am Sonntag wartet nun noch einmal der Lakes Course auf den 36-jährigen, wobei er nicht nur die Cutmarke, sondern auch die Tourkartenränge im Blick haben sollte, denn diese wären nach derzeitigem Stand der Dinge "nur" fünf Schläge weit entfernt, was an den kommenden Spieltagen mit guten Runden mit Sicherheit noch aufzuholen wäre. Am vorentscheidenden Cut-Tag muss sich Nemecz lange in Eselsgeduld üben, wofür er ja auch bereits genug Erfahrung in der langen Karriere sammeln konnte. Nach langer Par-Serie erwischt es den Grazer mit einem Bogey-Doppelpack, was zugleich aber den Knoten in seinem Spiel platzen lässt. Auf den nächsten sechs Spielbahnen kontert er mit nicht weniger als fünf Birdies, was ihn erstmals zurück auf Cutkurs bringt. Umso bitterer ein später Schlagverlust am letzten Par 3. Angesichts allgemein tiefer Scores, wurde die tapfere 69 (-2) zur Zitterpartie, spannend bleibt es bis zuletzt. Als am Ende 61. kassiert er sozusagen die Tourschool-Höchststrafe und scheitert um eine Position und einen einzigen Schlag. Cut bei: -6 DP World Tour Tourcard (Top 20) bei: -11 |
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