SCORES AUSTRIA
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![]() Sepp Straka in Austin im Duell Mann gegen Mann. |
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MITTWOCH: Cameron Young, Davis Thompson (beide USA) und Corey Conners (CAN) sind die Match Play-Gegner von Sepp Straka in der Vorrunde beim Dell Match Play. Nach den Matches "Jeder gegen Jeden" steigt nur der Gruppensieger in die Hauptrunde auf, was bislang weder Bernd Wiesberger noch Sepp Straka jemals vergönnt war. Beim 20 Millionen Dollar-Spektakel im Rahmen der World Golf Championships ist die Nummer 1 der Weltrangliste, Scottie Scheffler, zugleich Titelverteidiger. | |||||||
POS | ![]() | SPIELER | SCORE | PAR | STATUS | ||
0 | Straka : Connors | 17:43 MEZ | Par | OFFLINE |
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![]() Lukas Nemecz hofft auf mehr Spielglück in Joburg. |
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DONNERSTAG: Nach dem hauchdünn und recht unglücklich verpassten Cut am Eastern Cape hofft Lukas Nemecz auf mehr Fortune in Steyn City bei Johannesburg. Mit der Jonsson Workwear Open steht ein weiteres 1,5 Millionen Dollar-Turnier an, das aufgrund der starken Spieler von der Sunshine Tour erneut eine besonders harte Nuss für die Gäste von der DP World Tour sein dürfte. | |||||||
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![]() Matthias Schwab hofft in der DomRep auf ein gutes Abschneiden. |
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DONNERSTAG: Am Nebenschauplatz Puntacana hofft Matthias Schwab auf eine starke Turnierwoche. Das Corales Resort zählt zwar zu den längsten, aber vom Tee nicht gerade anspruchsvollen Kursen auf der PGA Tour, entsprechend tiefe Scores werden beim 3,8 Millionen Dollar-Turnier erwartet.
Der Steirer hofft auf ansteigende Form, nachdem er bei den letzten 6 Starts nicht über einen 50. Rang hinausgekommen war. Immerhin kennt Schwab den Kurs bereits aus den Vorjahren, als er zweimal cuttete und einen 44. Platz als bislang bestes Ergebnis zu Buche stehen hat. |
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POS | ![]() | SPIELER | SCORE | PAR | STATUS | ||
0 | Matthias Schwab | - | Par | OFFLINE |
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![]() Niklas Regner beim indischen Gastspiel der Challenge Tour. |
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DONNERSTAG: Auch die Challenge Tour mausert sich immer mehr zu einer globalen Nachwuchstour und gastiert mit zwei Turnieren in Indien. Niklas Regner möchte sich die Gelegenheit zu einem golferischen Auftritt in Bangalore nicht entgehen lassen, wenn es bei der Black Bull Challenge um 300.000 Dollar Preisgeld geht. In die neue Saison hat der Steirer bereits gut hineingefunden und rangiert nach den ersten 4 Starts immerhin auf Position 39 auf der Road to Mallorca. | |||||||
2. RUNDE: Heftiger Wind treibt die Scores am zweiten Spieltag kräftig nach oben, was auch Christoph Kuttnigg leidvoll zu spüren bekommt: mit der 79 wird er bis an die Cutmarke verblasen und cuttet erst nach langem, bangen Warten. Umso beeindruckender ist die 70 von Luca Denk, der nur ein Bogey zulassen muss und sich immerhin bis auf Position 26 vorarbeiten kann. Kuttnigg und Denk, die in der Vorwoche noch leer ausgegangen waren, schaffen es als einzige Österreicher ins Finale, während Schulz, Gaster und Lechner, die sich so stark beim ersten Turnier am Roten Meer präsentierten, diesmal leer ausgehen. 1. RUNDE:Felix Schulz tauchte gleich beim Season Opener der Pro Golf Tour in der Führungsrolle auf, konnte das Tempo aber nicht über 3 Tage durchziehen um mehr als ein Top 10-Ergebnis abzustauben. Auch Clemens Gaster und Max Lechner präsentierten sich bereits in beachtlicher Frühform. Beim zweiten Turnier am Roten Meer darf man daher gespannt auf die Leistungen der Österreicher sein. Christoph Kuttnigg weiß am Sonntag Nachmittag dann durchaus zu überzeugen, denn der Pro des GC Erzherzog Johann muss zwar vier Bogeys einstecken, knallt aber gleich sieben Birdies aufs Tableau und reiht sich so mit der 69 (-3) als 9. sogar in den Top 10 ein. Maximilian Lechner bringt sich mit einer 72 (Par) ebenfalls auf Cutkurs. Clemens Gaster mit der 75 (+3) und Felix Schulz mit der 76 (+4) haben am Montag gehörigen Aufholbedarf.
EGYPTIAN CLASSIC
Felix Schulz scheitert beim zweiten Turnier knapp am Cut.
FINAL: Nach dem mühsam geschafften Cut können Luca Denk und Christoph Kuttnigg am Schlusstag nicht mehr zulegen. Bei Denk überwiegen die Bogeys gegenüber den Birdies mit 5 : 3, womit sich mit der 74 (+2) keine Verbesserung mehr ausgeht. Kuttnigg ordnet sich nach der 77 gar am falschen Ende des Klassements ein, womit beide Österreicher nicht mehr tun können als vorerst einmal mit ein paar Hundertern in der Order of Merit anzuschreiben.